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Thomas Heger
Guest
Am 23.06.2023 um 08:37 schrieb Heinz Schmitz:
Umweltschutz ist schon eine gute Sache. Und die \'Grünen\' sind eine
Partei, die sich dem Umweltschutz verschrieben hat.
Allerdings wurde sie irgendwann von den Resten der DKP und den K-Gruppen
unterwandert.
Die Kader der ewig gestriegen wollen nun auf ihre alten Tage auch noch
mal was stemmen und ihre kranken Ideen tatsächlich in die Tat umsetzen.
(Siehe dazu beispielsweise die Einlassungen eines gewissen Klaus Schwab).
Aber Umverteillung und Umweltschutz sind Ziele aus verschiedenen
Kategorien und man kann die eine schlecht zur Rechtfertigung der anderen
benutzen,
Zwar wird das gelegentlich versucht und es sollen mit
Umweltschutzargumenten Mechanismus zur Umverteillung von Wohlstand und
Vermögen begründet werden.
Aber man kann auch sehen, dass eigentlich nicht wirklich klappt und die
Argumente dafür, sowas doch zu tun werden immer absurder. Deswegen
mucken auch immer mehr Leute auf und finden, dass das alles Quatsch mit
SoÃe ist.
Das stimmt natürlich, da es den Alt-Kadern garnicht um Umweltschutz
ging, sondern um Begründungen für MaÃnahmen, die eher wenig mit Umwelt
zu tun haben.
....
TH
Klaus H. wrote:
Am 10.06.2023 um 19:46 schrieb Hanno Foest:
[als Signatur:]
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest
exercises in moral philosophy; that is, the search for a
superior moral justification for selfishness.
John Kenneth Galbraith
Gab es denn damals noch keine Grünen?
Zuerst kamen Linke. Als dann zu Vielen klar wurde, dass die ihre
Räubereien ganz ohne Begründung ausweiten wollten, spaltete sich
eine kleine Gruppe ab, die entdeckte, dass \"Umwelt\" endlich etwas
war, gegen das niemand ankonnte: Grüne.
Der Effekt ist aber derselbe wie bei den Linken: Wer was hat, muss
es abgeben:
So zahlen Vermögende nicht nur ihre eigene Klimawende, sondern
natürlich auch die Klimawende der linken und grünen Klientel.
Umweltschutz ist schon eine gute Sache. Und die \'Grünen\' sind eine
Partei, die sich dem Umweltschutz verschrieben hat.
Allerdings wurde sie irgendwann von den Resten der DKP und den K-Gruppen
unterwandert.
Die Kader der ewig gestriegen wollen nun auf ihre alten Tage auch noch
mal was stemmen und ihre kranken Ideen tatsächlich in die Tat umsetzen.
(Siehe dazu beispielsweise die Einlassungen eines gewissen Klaus Schwab).
Aber Umverteillung und Umweltschutz sind Ziele aus verschiedenen
Kategorien und man kann die eine schlecht zur Rechtfertigung der anderen
benutzen,
Zwar wird das gelegentlich versucht und es sollen mit
Umweltschutzargumenten Mechanismus zur Umverteillung von Wohlstand und
Vermögen begründet werden.
Aber man kann auch sehen, dass eigentlich nicht wirklich klappt und die
Argumente dafür, sowas doch zu tun werden immer absurder. Deswegen
mucken auch immer mehr Leute auf und finden, dass das alles Quatsch mit
SoÃe ist.
Das stimmt natürlich, da es den Alt-Kadern garnicht um Umweltschutz
ging, sondern um Begründungen für MaÃnahmen, die eher wenig mit Umwelt
zu tun haben.
....
TH