Der Wärmepumpen-Sub-Wahnsinn: Fußbodenhe izung...

Axel Berger schrieb:
Das ja, das ist der billige Teil. Teuer ist hier die Anlage, die bei
dieser Anwendung auf ine vergleichsweise niedrige Jahresnutzung kommt.
Das bestimmt den Preis pro Kilogramm in der Gesamtlebensdauer erzeugten
Wasserstoffs. So wie mein Auto seit ich fast nur noch Bahn fahre pro
Kilometer teuer geworden ist.
Preis pro kW/h oder so was. Ich weiss, Ingenieure rechnen gern in
Kilogramm und in der Stöchiometrie daher in Y und nicht in X.
Aber gerade bei Wasserstoff finde ich das irreführend. Wasserstoff
kann ja nichts dafür, dass er so leicht ist.
Andere hingegen finden die Energiedichte von Wasserstoff ganz toll.
Abgesehen von Raketenbauern ist das eine weitere inhaltslose
Feststellung.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hanno Foest wrote:

Am 05.08.23 um 11:33 schrieb Heinz Schmitz:

==> Wenn nicht gerade der Klimawandel die Leitungen wegspült, wird die
Stromversorgung mit steigendem Anteil Erneuerbarer immer zuverlässiger.

Du bist wieder voll links neben der Spur. Deine \"Argumente\" gelten für
den Fall, daß AUSSER den \"Erneuerbaren\" auch noch andere Energie-
Quellen verfügbar sind. Die sollen aber immer weniger werden, bis auf
Null. -> \"Decarbonisierung\".

Demnach ist deine Aussage falsch, daß \"das Problem umso realer wird, je
höher der Anteil von Flatterstrom an unserer Versorgung ist\"?

Wenn Du rechts genug sein solltest, meinen Text nochmal zu lesen :),
wirst Du vielleicht feststellen, dass meine Aussage richtig ist.
Denn Deine Aussage gilt eben nicht für den Fall, dass NUR noch
\"Erneuerbare\" Energie vorhanden ist.

Also nie. Denn warum sollte das passieren?

Welche Energiequelle neben Sonne und Wind lassen die grünen Ideologen
denn noch zu? Rentner am Tret-Dynamo?

Grüße,
H.
 
Die linke Friiiiiedaaaaa Ciesla friiiiiiiedaaaaate:

Am 05.08.23 um 21:42 Uhr stefan schrieb:
Am 05.08.2023 um 19:21 schrieb Hanno Foest:

Getroffene Hunde bellen.

Ein Blindgänger wie du kann überhaupt nicht treffen.

Sagte der Blindgänger!

Im Zeitalter des Feminismus ist Dir verboten, weibliche Blindgänger,
wie Dich selbst, unberücksichtigt zu lassen. Zumal deren Räumung
wohl kaum noch möglich ist.

Grüße,
H.
 
Heinz Brückner schrieb:
Außerdem gibt noch Schwungrad-Speicher, zB
....
Sowas im Bus gab es auch schon mal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gyrobus

Mit Betonung auf gab. Gab mehr Ärger als Energie.

Andernorts werden schwere Steine o.ä. gelupft & abgelassen...
https://www.agrarheute.com/energie/energiespeichern-beton-ende-akkus-585154
Oder so:
https://www.cleanthinking.de/lageenergiespeicher-2-000-gwh-in-einem-felsblock/

Der Zahnarzt meines Kollegen hat auch laufend solche Ideen.
Pumpspeicherwerke sind erfunden. Die unnötig zu verkomplizieren
und zu verteuern halte ich für unnötig, vorsichtig ausgedrückt.

Unter Physikern grassiert hier folgender Witz: Wieviele Güterzüge
müsste man auf die Rigi hochschleppen, um für 24h Landesbedarf
Strom zu speichern? (Rekuperierende Loks gibt es ja schon, zwei
Bahnen auf die Rigi auch, 1000 m nutzbarer Höhenunterschied
vereinfacht die Rechnung.) Gibt dann so um die 1000 Güterwagen.

Oder \"Redox-Flow-Batterie\"...
https://www.agrarheute.com/energie/strom/redox-flow-batterie-ultimative-loesungsansatz-fuer-stromspeicher-606697

Sachen gibts...

Jou. Und die seit Jahrzehnten.

--
mfg Rolf Bombach
 
Heinz Schmitz schrieb:
Wenn man stattdessen den Atomstrom abgeschaltet hätte, wären
bei Dir weder die Nudeln noch der Reis gargekocht worden. Oder bei
Mercedes wäre das Band stehengeblieben.

Letzteres gäbe den grössten ökologischen Effekt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Axel Berger schrieb:
Heinz Schmitz wrote:
dann aber die Anlagen in ihrer Leistung kastriert,

Sie werden nicht kastriert, sondern leicht vergleichmäßigt, bildhaft im
Gefälle gezwungen etwas vom Gas zu gehen. Jeder Kraftwerksbetreiber
würde für die Anklagenrendite gern 24/7 Nennlast fahren. Keiner kann
das, alle müssen sich nach der Nachfrage richten.

Wunderbarer freudscher Vertipper, thanks.
Gut, Kernkraftwerke tun es auch, aber dann zu teils niedrigem oder sogar
negativem Preis. Nur die Lieblinge der Grünen dürfen immer, wenn sie
gerade wollen, und bekommen das trotzdem und unabhängig von jeder
Nachfrage voll vergütet. Das war in der Einführungs- und Aufbauphase zum
Ankurbeln wohl auch durchaus sinvoll, aber irgendwann muß mal gut sein.
Bei 50 % der Jahresertrags sollte die Hätschelphase für den
Neuankömmling langsam auch mal vorbei sein.
Auto, Elektrizität, Radio, Fernsehen, Mobilfunk, PC.
Ja, sicher haben alle irgendwie irgendwann irgendeine
Vergünstigung erfahren. Aber im Grossen und Ganze
alles Selbstläufer, wo man auch mal unangemessene
Rendite rauspressen kann.
(Dass Autos immer noch von staatlichen Zuschüssen
profitieren, ist ein anderes Problem.)
Nur wenn der Mensch mal was sinnvolles machen sollte/
könnte, dann klemmt der Deckel von der Geldbörse.

--
mfg Rolf Bombach
 
Axel Berger wrote:

Heinz Schmitz wrote:
dann aber die Anlagen in ihrer Leistung kastriert,

Sie werden nicht kastriert, sondern leicht vergleichmäßigt, bildhaft im
Gefälle gezwungen etwas vom Gas zu gehen. Jeder Kraftwerksbetreiber
würde für die Anklagenrendite gern 24/7 Nennlast fahren. Keiner kann
das, alle müssen sich nach der Nachfrage richten.

Gerade über das Problem wollte uns Baerbock wohl hinwegtäuschen
mit ihrem Satz \"Das Netz ist der Speicher.\" Das klingt so schön nach:
\"Wenn bei uns Sonne ist, fällt in Polen oder England gerade Regen,
oder umgekehrt, und wir können das dann ausgleichen.\"

Aber das ist leider gelogen, oder nur von einer dumm-übergriffigen
Ignorantin dahergelabert.

Gut, Kernkraftwerke tun es auch, aber dann zu teils niedrigem oder sogar
negativem Preis. Nur die Lieblinge der Grünen dürfen immer, wenn sie
gerade wollen, und bekommen das trotzdem und unabhängig von jeder
Nachfrage voll vergütet. Das war in der Einführungs- und Aufbauphase zum
Ankurbeln wohl auch durchaus sinvoll, aber irgendwann muß mal gut sein.
Bei 50 % der Jahresertrags sollte die Hätschelphase für den
Neuankömmling langsam auch mal vorbei sein.

Ich halte Subventionen immer für unsinnig, es sei denn, sie gehen
kontrolliert in die Forschung (und nur zu geringem Teil in Lehrstühle
für Politologie, Sozialismus, und sonstige ...ismen).
Ich meine auch, dass Transparenz ganz notwendig ist, um das Geld
nicht für Unfug zu verbrennen, wie es oft genug passiert, wenn es
nicht das eigene Geld ist.

Wenn man, wie damals bei der Fotovoltaik - und jetzt bei den
Wärmepumpen - anfangs den Absatz, und damit die Produktion,
subventioniert, landet das Geld selten da, wo es landen soll.
Einen Run durch Subventionen zu erzeugen, wie jetzt Habeck
das tat, schadet nur denen, die Steuern zahlen.

Wenn Investoren und Banken Gewinnaussichten sehen, werden sie
als Erste das Geschäft wahrnehmen. Wenn aber schon zu Beginn
klar ist, dass das politische Umfeld ihnen dann \"Übergewinne\"
abnehmen wird, lassen sie es eben.
Die Leute sind ja nicht so dumm, wie angeblich die Nigerianer, denen
man sagen muss, wohin sie ihre Toiletten bauen sollen :).

Grüße,
H.
 
Am 06.08.2023 um 12:16 schrieb Heinz Schmitz:

Gerade über das Problem wollte uns Baerbock wohl hinwegtäuschen mit
ihrem Satz \"Das Netz ist der Speicher.\" Das klingt so schön nach: \"Wenn
bei uns Sonne ist, fällt in Polen oder England gerade Regen, oder
umgekehrt, und wir können das dann ausgleichen.\"

Das Netz speichert genau Nichts und kann auch nichts speichern.
Es gibt eine Menge, politisch motivierter, undemokratische
Hirngespinste, die den Standort kaputt machen und den Mittelstand ausbluten.

Wir sollten Kernkraft ausbauen, fossile Brennstoffe nutzen, die
reichlich vorhanden sind und diese Grünen zum Teufel jagen.
 
Axel Berger schrieb:
Rolf Bombach wrote:
Das mag jetzt erst mal eine Korrelation sein. Ob sie
kausal ist, ist eine andere Frage, und was dann die
Ursache ist, die nächste.

Ich akzeptiere die Aussage als plausibel. Solange PV eine Nische für
wenige Spinner war, war sie sauteuer. Die Subvention erlaubte
Massenproduktion und Prozessoptimierung. Treibend war der Aachener SFV,
damals noch unter dem Gründer Wolf von Fabeck. Es war immer als
Markteinführungshilfe gedacht und sollte nach nicht zu langer Zeit
auslaufen.

Der eigentliche Preiszerfall kam aber irgendwie verspätet. Eher
mit dem Einkauf der Module in Fernost...
Inzwischen haben dort die orthodoxen Politiker die Techniker verdrängt
und Geschmack am subventionierten Leben auf Kosten anderer gefunden.
Symptomatisch ist der dort jetzt geführte Kampf um die Altanlagen. Die
Höhe der Vergütung war vor zwanzig Jahren so angestzt, daß die damals
sehr teuren Anlagen jetzt komplett abbezahlt sind und eine Rücklage für
die Demontage und Entsorgung gebildet werrden konnte. Diese Rücklage
liegt bereit, egal, ob ich jetzt oder später demontiere. Jeder
Weiterbetrieb nach Ablauf der Förderung ist also komplett kostenlos und
jede noch so geringe Vergütung Reingewinn. Trotzdem wird dort schamlos
eine Verlängerung der Förderung gefordert.
Kann ich gut nachvollziehen. Wahrscheinlich spielt da auch deutsche
Überorganisation eine Rolle.
CH: Hier wurde ein Verein Aargauer Naturstrom 2007 gegründet. Mitglieder
waren Stadtwerke, Klein-EVU usw, etwa 80 Stück. Die Ziele waren klar
definiert. Beiträge freiwillig durch Stromkonsumenten bei diesen Werken.
Da konnte man dann 1-5 Rp/kWh nach Wahl abliefern.
Jetzt (2019) gibt es den Verein nicht mehr. Planmässig. Statutenmässig.

https://www.aew.ch/sites/default/files/2019-07/RF_190607_Aufloesung_Verein_Aargauer_Naturstrom.pdf

Die Ziele wurden erreicht, PV wurde von alleine billiger und das
Förderungs-Umfeld wurde angepasst.

Und mit einer nach wie vor unklaren Ökobilanz.

Die war eigentlich nie so besonders unklar. Fricke/Borst: Energie -- Ein
Lehrbuch (Oldenbourg:München 1981) (Empfehlung!) kommen auf vier Jahre
für die eigene Herstellungsenergie.

Ich glaube nicht, dass ein Buch von 1981 die ökologische Situation
in China 2020 auch nur annähern hätte erraten können. Und Informationen
von dort vertraue ich nicht.
Die Modulpreise machen ja auch nur
noch 30% der Anlagenkosten aus, es nützt eigentlich
nicht viel, wenn die umsonst wären.

Ja. Darauf habe ich gleich hingewiesen, als die Preise erstmals stark zu
fallen begannen und die Schlaraffenlandträume ausbrachen.

Hab ich gerade nicht in der Portokasse.

Von meinem Haushaltsverbrauch von 300 W im Tages- und Jahresmittel fällt
ein deutlicher Anteil auch mittags an (Innenminsterium oder so). Ich
überlege derzeit, ob sich 800 W Nennleistung am Balkon für mich nicht
lohnen könnten.
Ja, meine Überlegungen gehen nun auch in diese Richtung. Dachanlagen
werden hier ja letztendlich steuerlich bestraft. Das Haus ist dann
mehr wert und das Amt für moderne Christenverfolgung kassiert \"folglich\"
mehr Vermögenssteuer. Auch steigt der Eigenmietwert, welcher auf
mein Einkommen draufgeschlagen wird. Damit wird hier PV-Strom sinnlos
teuer.

--
mfg Rolf Bombach
 
stefan schrieb:
Straftaten bleiben Straftaten. Und was diese Leute machen ist Nötigung und Sachbeschädigung.
Daher haben die Klimakleber jetzt auch saftige Schadensersatzklagen
seitens der Flugplatzbetreiber am Hals.
Hattest du wohl übersehen.

> Bedenklicher als die dabei verursachen materiallen Schäden ist, dass Teile der Politik diese Straftaten offensichtlich befürworten und eine angemessene Strafverfolgung verhindern.

Sicher. Das fällt mir vorallem bei der Gewalt von Rechts auf.
200 Tote seit der Wende, Aufklärungsbemühungen nahe Null.
Als bei den Döner-Morden endlich die Kacke am Dampfen war,
wurde als erste Massnahme erst mal die Akten geschreddert.

Fussballrowdies, meist internationale Krawalltouristen,
zerstören hier ganze Eisenbahnzüge und prügeln Zivilisten
und Uniformierte ins Krankenhaus. Gilt offenbar als Kultur
und wird kaum verfolgt.

Aber irgendwo irgend ein Klimakleber im Weg, und der
Rechststaat ist in einer fundamentalen Krise. Mach dich
doch nicht lächerlich. Es existiert auch eine Welt
jenseits der BLÖD-Zeitung.

--
mfg Rolf Bombach
 
stefan schrieb:
Aber was soll so ein geistig eingeschränkter linker Kiffer auch sonst machen, denn
offensichtlich hat keine echten Argumente und muss auf billige Tricks zurück greifen.

Und am Ende deiner Argumente bleibt nur noch die persönliche Beleidigung.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 06.08.23 um 06:25 schrieb stefan:

Du hattest gelogen:

Du versuchst die Verurteilung von Idealisten dadurch zu
rechtfertigen, daß auch anderswo Straftäter verurteilt werden:

Wenn für dich bei Cannabis ein Vergleich mit den USA eine Entschuldigung
ist, dann ist ein Vergleich mit anderen Straftaten wie bei deinem
\"Straftaten bleiben Straftaten\" natürlich auch eine. Es sei denn, du
hättest damals auch gelogen. Kannst es dir aussuchen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 06.08.23 um 06:28 schrieb stefan:

Muß ja auch nicht, so brav, wie du dir in den Fuß schießt :)

\"
Wenn dem so wäre hätte dir ja eine sinnvolle Erwiederung auf mein
Posting einfallen müssen und nicht nur ein dummer Spruch.

Wozu sollte ich einem rechtsextremen Pausenclown, den niemand noch für
voll nimmt (außer vielleicht voll mit Alkohol...) sinnvoll antworten?

Aber ok, cut and paste ist ja nicht so schwer:

Wenn für dich bei Cannabis ein Vergleich mit den USA eine Entschuldigung
ist, dann ist ein Vergleich mit anderen Straftaten wie bei deinem
\"Straftaten bleiben Straftaten\" natürlich auch eine. Es sei denn, du
hättest damals auch gelogen. Kannst es dir aussuchen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 06.08.23 um 11:45 schrieb Rolf Bombach:
> Preis pro kW/h oder so was.

\"Kilowatt pro Stunde\" soll das sowas ähnliches sein wie \"PS pro 100km\"
beim Auto?

Servus, Werner
 
Rolf Bombach wrote:

Heinz Schmitz schrieb:
Wenn man stattdessen den Atomstrom abgeschaltet hätte, wären
bei Dir weder die Nudeln noch der Reis gargekocht worden. Oder bei
Mercedes wäre das Band stehengeblieben.

Letzteres gäbe den grössten ökologischen Effekt.

Weil die auch E-Autos bauen?
Mit E-Autos kann man ja angeblich Transportschiffe am Wattenmeer
verbrennen.

Grüße,
H.
 
Am 06.08.2023 um 12:44 schrieb Rolf Bombach:
stefan schrieb:

Straftaten bleiben Straftaten. Und was diese Leute machen ist Nötigung
und Sachbeschädigung.

Daher haben die Klimakleber jetzt auch saftige Schadensersatzklagen
seitens der Flugplatzbetreiber am Hals.
Hattest du wohl übersehen.

Wenn du das als angemessene Strafe für einen gefährlichen Eingriff in
den Flugverkehr ansiehst...

Schadenersatzklagen sind übrigens etwas anderes als eine strafrechtliche
Anklage.

Bedenklicher als die dabei verursachen materiallen Schäden ist, dass
Teile der Politik diese Straftaten offensichtlich befürworten und eine
angemessene Strafverfolgung verhindern.

Sicher. Das fällt mir vorallem bei der Gewalt von Rechts auf.
200 Tote seit der Wende, Aufklärungsbemühungen nahe Null.
Als bei den Döner-Morden endlich die Kacke am Dampfen war,
wurde als erste Massnahme erst mal die Akten geschreddert.

Du betreibst wieder Whataboutism.

Abgesehen davon:

Die Vorstellung, dass die deutsche Politik in den Jahren 2000 bis 2011
aus politischen Gründen eine angemessene Verfolgung von rassistisch
motivierten Morden verhindert hätte, ist aber schon ziemlich abstrus.

Zur Erinnerung: Von 1998 bis 2005 hieß der Bundeskanzler Gerhard
Schröder und von 2005 bis 2021 Angela Merkel.

Es ist durchaus wahrscheinlich, dass es da Schlamperei bei den
Ermittlungsbehörden gab. Vielleicht auch mehr.

Es ist aber etwas anderes, wenn namentlich bekannte Straftäter aus
politischen Gründen nicht verfolgt werden.

Fussballrowdies, meist internationale Krawalltouristen,
zerstören hier ganze Eisenbahnzüge und prügeln Zivilisten
und Uniformierte ins Krankenhaus. Gilt offenbar als Kultur
und wird kaum verfolgt.

noch mehr whataboutism

Auf die Schnelle gefunden habe ich das hier:

https://www.kostenlose-urteile.de/topten.hooligans.htm

Das sieht für mich nicht so aus, als ob man da einfach wegschaut.

Aber irgendwo irgend ein Klimakleber im Weg, und der
Rechststaat ist in einer fundamentalen Krise. Mach dich
doch nicht lächerlich. Es existiert auch eine Welt
jenseits der BLÖD-Zeitung.

Wenn politische Wirrköpfe Straftaten begehen, dann gehören sie so
bestraft, wie es das Strafrecht vorsieht und dann darf es keinen Rabatt
für \"die gute Sache\" geben.
 
Am 06.08.2023 um 12:46 schrieb Rolf Bombach:
stefan schrieb:

 Aber was soll so ein geistig eingeschränkter linker Kiffer auch sonst
machen, denn offensichtlich hat keine echten Argumente und muss auf
billige Tricks zurück greifen.

Und am Ende deiner Argumente bleibt nur noch die persönliche Beleidigung.

Ich habe sehr wohl Argumente gebracht, aber auf die billigen Tricks
eines linken Kiffers antworte ich so, wie es gegenüber so jemandem
angemessen ist.

Wobei ich feststellen muss, dass dein Diskussionstil, seitdem dir zu
meinen Ausführungen zur Temperaturverteilung in einer Atmosphäre, die
Gegenargumente ausgegangen sind, auch sehr gelitten hat.
 
am Sun, 06 Aug 2023 11:35:18 +0200 schrieb Heinz Schmitz
<sch@example.invalid>:

Eigentlich bräuchte man Gesamtkonzepte, bei denen dann der Aufwand pro
eingesparter Tonne CO2 entscheidend wäre. Aber es gibt eben keinerlei
Gesamtkonzept, nur ideologisches Geschwurbel zwecks Machterhalt.

\"Machterhalt\": DAS ist Geschwurbel.

Lösung mit :) -

Windräder machen kein CO2. Aber sie machen bei Windstille keinen Strom.

Also braucht man Anlagen, die Wind machen.
zB Gas-getriebene Groß-Ventilatoren.
Gasbrenner machen zwar CO2, aber die Windräder eben nicht.

Das ist gewissermaßer die politische Lösung: Je mehr Wind gemacht wird,
desto mehr Strom kriegen wir.

HeB
 
Am 06.08.2023 um 12:58 schrieb Hanno Foest:
Am 06.08.23 um 06:28 schrieb stefan:

Muß ja auch nicht, so brav, wie du dir in den Fuß schießt :)

\"
Wenn dem so wäre hätte dir ja eine sinnvolle Erwiederung auf mein
Posting einfallen müssen und nicht nur ein dummer Spruch.

Wozu sollte ich einem rechtsextremen Pausenclown, den niemand noch für
voll nimmt (außer vielleicht voll mit Alkohol...) sinnvoll antworten?

Glaubst du, irgendein halbwegs vernünftiger Mensch nimmt dich ernst.

Eine linke Ratte, die die Dreistigkeit hat, jemanden der sich immer für
Demokratie und Freiheit einsetzt als \"rechtsextrem\" oder gar als \"Nazi\"
zu verleumden.

Das ist unterste Schublade.
 
Am 06.08.2023 um 12:55 schrieb Hanno Foest:
Am 06.08.23 um 06:25 schrieb stefan:

Du hattest gelogen:

 >> Du versuchst die Verurteilung von Idealisten dadurch zu
 >> rechtfertigen, daß auch anderswo Straftäter verurteilt werden:

Wenn für dich bei Cannabis ein Vergleich mit den USA eine Entschuldigung
ist, dann ist ein Vergleich mit anderen Straftaten wie bei deinem
\"Straftaten bleiben Straftaten\" natürlich auch eine. Es sei denn, du
hättest damals auch gelogen. Kannst es dir aussuchen.

Hä? Du fantasierst dir hier irgendwas zurecht.
 

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