H
Heinz Brückner
Guest
am Fri, 04 Aug 2023 14:35:02 +0200 schrieb Axel Berger
<Spam@Berger-Odenthal.De>:
Das hat das Milchmädchen nicht gesehen und nicht berücksichtigt. Aber ...
.... dann müsste das Ganze, wenn Wind&Sonne eine Weile \"Warm- oder gar
Kalt-reserve\" für den Fossilien-Verbrenner ermöglichen, noch billiger
werden.
HeB
<Spam@Berger-Odenthal.De>:
Heinz Brückner wrote:
Wenn es keinerlei Dunkelflauten-
vorhersage gäbe, müssten letztere ständig laufen und verbrennen und kosten.
Das ist also maximal-teuer, und das kostet so viel als gäbe keinen
Zappelstrom nirgends.
Nein. Ein in der Warmreserve voll aufgeheizt und sofort startbar
laufendes Kohlekraftwerk hat einen Verbrauch von -- ohne sicheres Wissen
geschätzten -- rund 10 % dessen bei Nennleistung. Nicht null, nicht
einmal wenig, aber 90 % weniger als von Dir genannt.
Das hat das Milchmädchen nicht gesehen und nicht berücksichtigt. Aber ...
Tagelange Flauten kommen auch nicht schlagartig in einer halben Stunde.
Da geht der Wind über 24 oder mehr Stunden stetig zurück. Das reicht um
Kraftwerke aus der Kaltreserve zu wecken. Natürlich müssen sie dazu
ständig gewartet und betreibsbereit da stehen und das Personal muà auch
ohne Einsatz durchgehend weiterbezahlt werden. Alles nicht billig.
.... dann müsste das Ganze, wenn Wind&Sonne eine Weile \"Warm- oder gar
Kalt-reserve\" für den Fossilien-Verbrenner ermöglichen, noch billiger
werden.
HeB