Aussagen von Bündnis 90/Die Grünen zur Energiewende

Am 25.03.19 um 10:50 schrieb Axel Berger:
Christoph MĂźller wrote:
Mit einer derartigen Intensität hat niemand gerechnet.

Alles was ich schreibe setzt voraus, daß eine Sperre -- zunächst z.B.
fĂźr drei Wochen -- wirksam sein kann. Im alten Usenet war an
Sockenpuppenaccounts nicht leicht dranzukommen, heute wirst Du vor das
Schreiben die Anmeldung stellen mĂźssen. Das ist fĂźr derartige Umfelder
auch generell so Ăźblich. Nur ein Beispiel ist nebenan.de.

Man kÜnnte Identitätsangaben auch zunächst einfach glauben und nur in
Einzelfällen z.B. mit einem Brief an die genannte Postanschrift
verifizieren.

So wird's auch schon praktiziert. Aber nicht nur in Einzelfällen, auch
schon automatisiert. Z.B. die AOK macht's so. Ein bisschen Ăźbertrieben
ist das schon. ;) Die haben doch ihre Patienten schon lange sicher
identifiziert. Da kann sich keiner 10mal anmelden und Leistungen
abfassen. ;)
 
Am 25.03.19 um 15:47 schrieb Axel Berger:
Christoph MĂźller wrote:
Das MUSS SEHR NIEDERSCHWELLIG sein, damit sie Ăźberhaupt aktiv werden.

Du kannst auf dieser Welt nicht alles haben. Du kannst nicht "sehr
niederschwellig" jedem alles erlauben aber dann Mittel haben wollen,
wenn es einer mißbraucht -- es sei denn, du täuschst die
Niederschwelligkeit bloß vor und im Hintergrund weiß Deine Stasi
trotzdem alles. Das wäre in meinen Augen die schlimmste aller Welten.

Naja, nun nicht Stasi, aber als Forenbetreiber mĂśchtest du schon die
Übersicht haben.

Leute, die eine Gruppe "kaputtspammen", sind ja noch verleichsweise
harmlos. Wenn aber einer den Server wirklich knackt und sensilbe
Userdaten absaugt und damit Unfug treibt oder den Server zur
Spamschleuder umfunktioniert, wird's kriminell. Und in der aut des
Betreibers mĂśchte ich dann auch nicht stecken. Der kriegt zumindest ganz
großen Zoff mit den Behörden. Und mit dem Vertrauen der User ist's dann
sowieso Essig. Dann kann er den Laden dicht machen.
 
Horst-Dieter Winzler schrieb:
Am 17.03.19 um 22:49 schrieb Rolf Bombach:

Arroganz und Allmachtwahn kamen damals dazu, PTT war ein Staat im
Staat mit eigener Justiz.


Unterschiedliche Standpunkte eben. Die PTT meint, das Volk sei fĂźr sie da. Die BĂźrger sehen es gerade andersherum. Wer hat recht?

Da diese Institutionen immer von (CH) "service public" reden, haben
doch beide recht, oder? Und zwar im Sinne des BĂźrgers.

ÂŤService public umfasst eine politisch definierte Grundversorgung mit
InfrastrukturgĂźtern und Infrastrukturdienstleistungen, welche fĂźr alle
BevÜlkerungsschichten und Regionen des Landes nach gleichen Grundsätzen
in guter Qualität und zu angemessenen Preisen zur Verfßgung stehen sollen.

Das ist ein Regierungsbeschluss und keine werbetypische Versprechung.
Ich sehe da keinen Interpretationsspielraum. Die Telekomiker schon.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Christoph Müller schrieb:

Scherzkeks hin oder her. Flugzeug IST EINFACHER.
Und viele Zeitkonstanten sind dort etwa 10x länger. Damit
ist Sportfliegerei auch was für die hier immer gescholtenen
Senioren *duck*

Andererseits passiert es im Auto eher selten, dass man einen Looping
oder eine Barrel Roll durchführt...

--
In a world without walls and fences,
who needs windows and gates?
 
Am 25.03.19 um 23:42 schrieb Rolf Bombach:
Horst-Dieter Winzler schrieb:
Am 17.03.19 um 22:49 schrieb Rolf Bombach:

Arroganz und Allmachtwahn kamen damals dazu, PTT war ein Staat im
Staat mit eigener Justiz.


Unterschiedliche Standpunkte eben. Die PTT meint, das Volk sei fĂźr sie
da. Die BĂźrger sehen es gerade andersherum. Wer hat recht?

Da diese Institutionen immer von (CH) "service public" reden, haben
doch beide recht, oder? Und zwar im Sinne des BĂźrgers.

Sozial gedacht, eben.

ÂŤService public umfasst eine politisch definierte Grundversorgung mit
InfrastrukturgĂźtern und Infrastrukturdienstleistungen, welche fĂźr alle
BevÜlkerungsschichten und Regionen des Landes nach gleichen Grundsätzen
in guter Qualität und zu angemessenen Preisen zur Verfßgung stehen sollen.

"in guter Qualität" Da gibs Spielräume.

Das ist ein Regierungsbeschluss und keine werbetypische Versprechung.
Ich sehe da keinen Interpretationsspielraum. Die Telekomiker schon.
Oh doch. Die Politik will zufriedene BĂźrger, die Telekomiker wollen ihre
Arbeit gut verkaufen.
Es gibt zwei MĂśglichkeiten. Einerseits Sozialismus den die Protagonisten
nur solange anpreisen, bis sie ihn genießen dürfen.
Andererseits konkurrierende Unternehmen.
Letztlich eine Frage wie frei in ihren Entscheidungen die BĂźrger sein
wollen.

--
---hdw---
 
Am 26.03.19 um 14:22 schrieb Horst-Dieter Winzler:
> Die Politik will zufriedene BĂźrger,

In welchem Land lebst du? Da muss ich sofort hin! ;)
 
Am 26.03.19 um 15:11 schrieb Hartmut Kraus:
Am 26.03.19 um 14:22 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Die Politik will zufriedene BĂźrger,

In welchem Land lebst du? Da muss ich sofort hin! ;)
Selbst hier gibt es Leute, die gern Steuern zahlen. FĂźr was auch immer.
Sagen sie jedenfalls. Und seien wir mal ehrlich, die GrĂźnlinken werden
ja gewählt. Also muß es Mensch in diesem Land geben die mit deren
Ideologie sehr Ăźbereinstimmen. Geliefert wie bestellt. ;-)

--
---hdw---
 
Am 26.03.19 um 16:52 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Am 26.03.19 um 15:11 schrieb Hartmut Kraus:
Am 26.03.19 um 14:22 schrieb Horst-Dieter Winzler:
Die Politik will zufriedene BĂźrger,

In welchem Land lebst du? Da muss ich sofort hin! ;)

Selbst hier gibt es Leute, die gern Steuern zahlen. FĂźr was auch immer.
Sagen sie jedenfalls.

Glauben sie das selber? ;)

Und seien wir mal ehrlich, die GrĂźnlinken werden
> ja gewählt.

Wo denn? Meines Wissens heißt die regierende Partei seit mehreren
Legislaturperioden CDU.

Also muß es Mensch in diesem Land geben die mit deren
Ideologie sehr Ăźbereinstimmen.

NĂś, eher mangels Alternativen. Die sog. AfD ist Ăźbrigens auch keine.

Geliefert wie bestellt. ;-)
Sagen wir also: Jedes Volk kriegt die Regierung, die es verdient.;)
 
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:

Kann ich entsprechend bestätigen. Nur kommt bei einer Privatnummer
erschwerend dazu, daß man auch mitten in der Nacht von Besoffenen, die
ein Taxi haben wollen, aus dem Bett geklingelt wird.

Da war der Vorteil, die Telephone hatten zu der Zeit noch zwingend ne
Schnur von behÜrdlich regulierter Länge, und das Schlafzimmer war eine
Etage hĂśher und weit weg von dem Telephon, das konnte in der Nacht
klingeln bis es schwarz wird, hat keinen gejuckt. Nicht wie heute, wo
sie alle das Telephon mit ans Bett zerren und sich dann aufregen, wenn
es tatsächlich auch mal zur Unzeit klingelt.

Soweit ich mich erinnern kann, war es in CH verboten, den Stecker zu
ziehen. Die Typen haben auch periodisch Impedanzmessungen gemacht und
einen Kollegen in Bern erwischt, der "illegal" die Schnur um wenige
Meter verlängert hat. Mir ist schleierhaft, wie die das rausgekriegt
haben. Das ist fast nur mĂśglich, wenn die von jedem Teilnehmer die
Impedanzen notiert haben.
Klingeln durfte man also nicht abstellen. Ein Verbot, das Telefon
in den KĂźhlschrank zu stellen, gab es allerdings nicht.

--
mfg Rolf Bombach
 
Christoph Müller schrieb:
Je mehr Forschungs- und Entwicklungsmittel eingesetzt werden, desto mehr
notwendiges Wissen wird i.d.R. auch generiert.

Technische Entwicklung läuft weiter, mit mehr Geld eventuell auch schneller.
Technischer Fortschritt kommt plötzlich und unerwartet oder zuweilen
auch gar nicht. Das kann man mit Geld nicht ändern. Eventuell ist dieses
sogar kontraproduktiv.
Natürlich wird F&E mit mehr Geld mehr (Bullshit-) Patente ausspucken,
allein schon um die Mittel zu rechtfertigen. Weiter bringt uns das nicht.
Im Gegenteil, das angezogene Korsett engt ein. Alexanderson ging nicht
zu Edison, da er gesehen hat, dass die Leute bei Edison bereits um 1900 rum
in so einer Murks-Falle waren, die freie Forschung und Entwicklung
und somit Innovation verunmöglichte.
Beim Laser hatten Litton und Hughes Millionen (heutige Kaufkraft berücksichtigend
eher gegen 100 Mio$) investiert. Man glaubte herausgefunden zu haben,
dass es nicht nur materialtechnische sondern auch gewichtige theoretische
Gründe gab, dass ein Laser nicht funktionieren kann. Maiman hat dann gegen
grosse Widerstände mit einem Minimalbudget quasi privat weitergebastelt.

Mit viel Geld geht halt die Methode Materialschlacht mit Brechstange&Dampfwalze.
Manhattan-Projekt. Und wenn ich jetzt lese, dass Feststoff-mobil-Akkus mit
doppelter Energiedichte "bereits" 2030 marktreif sein könnten, stecke ich das
mal in die gleiche Schublade.

Manche Probleme lösen sich von allein. In den Anfangszeiten des autonomen
Fahrens betraf die Riesenpanik die benötigte Rechnerleistung. Man kann ja
nicht einen Grossrechner im Anhäger mitführen und ähnliche "Argumente"
waren da üblich. Heute erledigt das eine unterbeschäftigte Ecke im Graphikchip.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 26.03.19 um 22:07 schrieb Rolf Bombach:
Auf der anderen Seite wird die Entwicklung aber auch nicht durch
Utopisten beschleunigt. Seit mindestens 40 Jahren hĂśre ich
"in 15 Jahren beträgt der Anteil an Elektroautos 30%".

Und das wäre auch keine Utopie, wenn dem nicht handfeste Interessen
ganzer Industrien und Lobbies entgegenstĂźnden.
 
Horst-Dieter Winzler schrieb:

Wenn die Fahrer bei konstant niedriger Geschwindigkeit hinterm Lenkrad einschlafen wĂźrden, dann mĂźssen die Fahrer in den USA aus einer anderen Welt stammen. Denn die haben das von dir geschilderte
Problem eben nicht.

Irknwo in Delaware, Freeway, Morgenstunde, heisser Dunst Ăźberall.

Grosses Schild: "Please keep awake"

1/2 Meile später: "Do not fall asleep"

1/2 Meile später: "For safety reasons!"

1/2 Sekunde später hat mein ansonsten ßberaus phlegmathischer
Kollege einen ausfälligen Anfall bekommen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Marc Stibane schrieb:
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Christoph MĂźller schrieb:

Scherzkeks hin oder her. Flugzeug IST EINFACHER.
Und viele Zeitkonstanten sind dort etwa 10x länger. Damit
ist Sportfliegerei auch was fĂźr die hier immer gescholtenen
Senioren *duck*

Andererseits passiert es im Auto eher selten, dass man einen Looping
oder eine Barrel Roll durchfĂźhrt...

Also versucht wird es durchaus Üfters. So was wie 3x quer-, 5x längs-
und 2x Hochachse wurde schon geschafft. (Qualitätsjournalismus:
"Anschliessend verlor der Fahrer die Herrschaft Ăźber das Fahrzeug
und kam auf dem Dach liegen zu stehen.")

--
mfg Rolf Bombach
 
Rupert Haselbeck schrieb:
Ja, diese Sichtweise ist das Problem. Die Besserwisserei der Alten fĂźhrt
dazu, dass man sie nicht mehr ernt nimmt, obgleich ihr Wissen bei der
ProblemlĂśsung hĂśchst nĂźtzlich sein kĂśnnte. Aber solcher (Alters?)Starrsinn
hat zu keinem Zeitpunkt die Entwicklung auf Dauer aufhalten kĂśnnen, weder im
gesellschaftlichen, im politischen oder auch im technisch-wissenschaftlichen
Bereich.
Es war mal eine schlechte Idee, aus vielen guten GrĂźnden, ein Fahrzeug zu
bauen, welches schneller als 20km/h fährt, weil das ja der Mensch nicht zu
verkraften vermag. Es war auch unmÜglich, ein Gefährt fliegen zu lassen,
welches schwerer als Luft ist....

Klar, wenn man 200 Jahre lang punktuell und exklusiv nur die dĂźmmsten
Kommentare (Vorhersagen kann man das ja kaum nennen) sammelt, dann kommt
schon einiger Unsinn zusammen. Das jetzt als BegrĂźndung fĂźr oder gegen
was zu nehmen, ist allerdings bestenfalls populistisch.

Es gibt auf der andern Seite Tausende von vÜllig korrekten Einschätzungen.
Auch sind sämtliche Bemßhungen, die thermodynamischen Hauptsätze zu
ßberlisten, gescheitert. Der Magnetmotor läuft immer noch nicht.

Auch wurden fĂźr solche eher anekdotischen Kommentare seltenst geeignete
Fachpersonen genommen; sie stammen eher von lautstarken und weniger
qualifizierten Leuten wie Politiker, Journalisten, Wirtschaftskapitänen,
Generälen, Volkshelden usw.
So ziemlich alle idiotischen Kommentare zu Flugzeugen und Raketen
kommen von Leitartikeln der NYT. Ist ja heute nicht anders; fĂźr Meteorologie
wird der Kachelmann gefragt, fĂźr Automobiltechnik der Marketingheini
DudenhĂśffer und fĂźr politische Fragen einer von der FDP. In frĂźheren
Zeiten waren so universelle Anlaufstellen u.a. Vannevar Bush, der wie
Blackett meinte, Interkontinentalraketen wären unmÜglich (noch so um
1950 rum), obwohl sie von jener Materie eigentlich keine Ahnung hatten.

Bedenkenträger umfassen alle Altersgruppen, man schaue nur die HAARP,
Chemtrail, an-GSM/UMTS/LTE/spätestens-5G-werden-wir-alle-sterben-Truppe an.

Die Entwicklung wird nicht durch einsame Spinner oder "100 Autoren
gegen Einstein" gebremst, eher durch Massenbewegungen wie die
Stromtrassenverhinderer und prinzipiell-gegen-alles-Einsprucherheber.

Auf der anderen Seite wird die Entwicklung aber auch nicht durch
Utopisten beschleunigt. Seit mindestens 40 Jahren hĂśre ich
"in 15 Jahren beträgt der Anteil an Elektroautos 30%".

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 26.03.19 um 22:14 schrieb Rolf Bombach:
Marc Stibane schrieb:
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Christoph MĂźller schrieb:

Scherzkeks hin oder her. Flugzeug IST EINFACHER.
Und viele Zeitkonstanten sind dort etwa 10x länger. Damit
ist Sportfliegerei auch was fĂźr die hier immer gescholtenen
Senioren *duck*

Andererseits passiert es im Auto eher selten, dass man einen Looping
oder eine Barrel Roll durchfĂźhrt...

Also versucht wird es durchaus Üfters. So was wie 3x quer-, 5x längs-
und 2x Hochachse wurde schon geschafft. (Qualitätsjournalismus:
"Anschliessend verlor der Fahrer die Herrschaft Ăźber das Fahrzeug
und kam auf dem Dach liegen zu stehen.")

Hab' ich auch schon geschafft. Leider nur 0,75x um die Hochachse und
0,5mal um die Längsachse. Aber bis fast zuletzt mit vollem Bodenkontakt,
Anfangsgeschwindigkeit ~70km/h, Endlage kopfĂźber quer im Graben, und
ohne einen Kratzer 'rausgekommen, bevor ich die Herrschaft Ăźber das
Fahrzeug doch aufgeben musste. ;) Erst mal nachmachen. Kann am 23.06.
meinen zweiten Geburtstag feiern. Es leben die große Lücke zwischen den
Bäumen, die ich da zielsicher gefunden hatte, der Überrollbügel und der
Gurt.
 
Christoph Müller schrieb:
Genau mit solchen Fahrzeugen hat das Ganze doch angefangen. Stichwort
DARPA. Dahinter stand das amerikanische Verteidigungsministerium.

Nicht wirklich. Die Darpa ist ein sehr überschaubarer Beamtentempel,
welcher DoD-Gelder bündelt und doch eher zivile Forschungsaufgaben
formuliert. Die werden dann traditionell an meist zivile Organisationen
wie Hochschulen und Universitäten vergeben. Die Resultate waren
selten geheim, mal von Stealth-Technik abgesehen. Von TCP/IP über
BSD-Unix bis Ozeanographie im allgemeinen wurde da ja viel nützliches
geleistet. Es wird auch immer wieder in gewagte Projekte investiert,
wie in das Ultraperformance Nanophotonic Intrachip Communication Project,
obwohl abzusehen war, dass das floppt. Das wäre aber ein interessanter
Ansatz gewesen gerade für die Rechner, die es wohl für die autonomen
Fahrzeuge brauchen würde.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 26.03.19 um 22:41 schrieb Rolf Bombach:
Christoph MĂźller schrieb:

Je mehr Forschungs- und Entwicklungsmittel eingesetzt werden, desto mehr
notwendiges Wissen wird i.d.R. auch generiert.

Technische Entwicklung läuft weiter, mit mehr Geld eventuell auch
schneller. [...] Das kann man mit Geld nicht ändern. Eventuell ist dieses
sogar kontraproduktiv.

Wem sagt ihr das. ***seufz*** Diesem bekloppten Staat mal vorrechnen,
was ihn das schon gekostet hat, /meine/ "Erfindung" mit aller Macht zu
verhindern, statt sie zu fĂśrdern (was er inzwischen ...zigmal verzinst
wiederhätte) ...

--
http://hkraus.eu/
 
Am 26.03.19 um 22:22 schrieb Rolf Bombach:

Irknwo in Delaware, Freeway, Morgenstunde, heisser Dunst Ăźberall.

Grosses Schild: "Please keep awake"

1/2 Meile später: "Do not fall asleep"

1/2 Meile später: "For safety reasons!"

1/2 Sekunde später hat mein ansonsten ßberaus phlegmathischer
Kollege einen ausfälligen Anfall bekommen.

Dabei schläft man eher selten ein -> hat gewirkt.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 26.03.19 um 22:07 schrieb Rolf Bombach:

Auf der anderen Seite wird die Entwicklung aber auch nicht durch
Utopisten beschleunigt. Seit mindestens 40 Jahren hĂśre ich
"in 15 Jahren beträgt der Anteil an Elektroautos 30%".

Irgendwann stimmt es mal.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 26.03.19 um 22:22 schrieb Rolf Bombach:
Horst-Dieter Winzler schrieb:

Wenn die Fahrer bei konstant niedriger Geschwindigkeit hinterm Lenkrad
einschlafen wĂźrden, dann mĂźssen die Fahrer in den USA aus einer
anderen Welt stammen. Denn die haben das von dir geschilderte Problem
eben nicht.


1/2 Sekunde später hat mein ansonsten ßberaus phlegmathischer
Kollege einen ausfälligen Anfall bekommen.

Dein Kollege hat die USA mit Schweden verwechselt. Sicher war das so.

--
---hdw---
 

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