Aussagen von Bündnis 90/Die Grünen zur Energiewende

Heinz Schmitz <kma@kma.org> wrote:

Sie stehen an den Standplätzen, sitzen im Mercedes und lesen
Jerry Cotton :).

Wie das halt bei Bereitschaftstätigkeiten so ist. Aber wenn plötzlich
das Wetter unerwartet kippt oder die Bahnstrecke wegen Suizid gesperrt
ist oder sonst ein alltägliches Chaos ausbricht, ist keins mehr da.


-ras

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Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Heinz Schmitz <kma@kma.org> wrote:

Wenn Du damit einverstanden bist, dass man Dir für Dinge, die Du
nicht brauchst und kaufst, das Geld zwangsweise abnimmt, bitte.

Tut man das? Ich nutze den ÖPNV, zu dem auch Taxen gehören,
regelmäßig.


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Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:

Du traust Taxifahrern zu viel zu. Ich hatte schon welche, die haben das
von mir genannte Fahrziel ins Navi eingegeben.

Zwar kaum mal erlebt, aber ja mei, an sich ist es mir egal, wie er die
Information bekommt. Früher haben sie halt per Funk nochmal die
Zentrale oder n Kollegen gefragt, später dann mit dem Funktelephon da
angerufen, und nun hilft eben das Navi.


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Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:

Warum sollte das gehen müssen?
Mit dieser Beschreibung bringt dich auch kein Taxifahrer ans Ziel. Da wirst
du, wie vor fünfzig Jahren, aussteigen und bei einem Passanten oder einem
Anwohner nachfragen müssen.

Doch, natürlich, ich habe oft genug solche Touren gemacht, war nie ein
Problem.

Und wenn ich dran denke, wie meine Karre bei 150km/h tags ebenso wie nachts
und bei Regen problemlos auf der Autobahn dahinfährt, vor dem allfälligen
Stau (besser) bremst als die meisten menschlichen Fahrer, wieder anfährt

Haha, oder wie gestern, als unsere Mietkarre immer gejammert hat, sie
sehe nix mehr, wegen Regen/Dreck/WeißDerFux, deswegen könne irgendein
Asisstent gerade eben mal nicht helfen. Meine Frau konnte das Ding
dennoch sicher und problemlos fahren, sie sieht also trotz oder gerade
wegen ihrer Brille besser als der Blechdepp.

etc., dann ist es wenig utopisch, zu vermuten, dass in spätestens 10 Jahren
die heutigen Bedenkenträger allenfalls noch milde belächelt werden.

Schaumermal.


-ras

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Am 09.03.2019 um 09:35 schrieb Axel Berger:
Heinz Schmitz wrote:
Ich habe schon mit längerer Anfahrt Leute besucht, festgestellt, die
genaue Anschrift zu Hause vergessen zu haben und keine Telephonnummer
auf dem Mobilgerät dabei, und mich von der Vermittlung verbinden lassen.

Wenn die Nummer nicht im Telefonbuch steht, sollte die Vermittlung
das eigentlich respektieren.

Das war mein Punkt. Und wenn das Licht am Auto brennt sage ich das
Nachbarn, die nicht angerufen werden wollen, auch nicht. Zur Queen von
Enland ginge ich dann vielleicht zu Fuß, zu hochnäsigen Rücksichtslosen
bestimmt nicht.

Das hat nichts mit hochnäsig oder dergleichen zu tun, sehr viele
Berufsgruppen mit "Publikumsverkehr" (Ärzte, Anwälte, Steuerberater,
Lehrer, etc. pp.) wollen aus guten GrĂźnden ihre Privatnummer nicht
Ăśffentlich sehen...

--
Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.

Profiklaus in d.r.f.
 
Heinz Schmitz <kma@kma.org> wrote:

Nö. Seit meine Nummer nicht mehr im Telefonbuch steht, herrscht bei
mir himmlische Ruhe. Keine Teppichverkäufer, keine Marktanalysten,
keine Irgendwasanbieter - ich kann ganz ungestört arbeiten.

Ist bei mir auch so - obwohl die Nummer seit mehr als 20 Jahren im
Internet steht. Dafür habe ich viele tolle Gelegenheiten dadurch
mitnehmen könnne, daß die Nummer bekannt war. Job, gute Deals, alles
nur, weil die Nummer greifbar war.


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Am 11.03.19 um 14:02 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Horst-Dieter Winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Allerdings werde ich zunehmend gegen Politik und Staat misstrauisch.
Denn je mehr die Politik dem Staat Aufgaben zuschanzt fĂźr die er
garnicht zuständig ist, um so mehr Bßrokratie und steigende Steuerlasten
sind die Folge

Wer wäre denn Deines Erachtens fßr die BefÜrderung zur Schule
zuständig?


-ras
In erster Linie doch wohl die Eltern, denn die suchen sich ihre Bleibe
aus. Die Schulen sind in der Regel da bereits verortbar.
Vielleicht sollt in Erwägung gezogen werden, die Schulpflicht
abzuschaffen. In Ländern in denen sie nicht besteht und die Eltern sogar
Schulgeld zahlen mĂźssen, gibt es diese Luxusdiskussionen nicht. Im
Gegenteil, die Eltern dort wissen eine gute Bildung/Ausbildung sehr zu
schätzen. Etwas mehr in Richtung Selbstverantwortung des Individuums
wäre sicherlich nicht verkehrt.
--
---hdw---
 
Horst-Dieter Winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:

In erster Linie doch wohl die Eltern, denn die suchen sich ihre Bleibe
aus. Die Schulen sind in der Regel da bereits verortbar.

Nein, Schulpflicht, und damit Staatsaufgabe, und das ist auch gut so.

Vielleicht sollt in Erwägung gezogen werden, die Schulpflicht
abzuschaffen. In Ländern in denen sie nicht besteht und die Eltern sogar
Schulgeld zahlen müssen, gibt es diese Luxusdiskussionen nicht. Im
Gegenteil, die Eltern dort wissen eine gute Bildung/Ausbildung sehr zu
schätzen. Etwas mehr in Richtung Selbstverantwortung des Individuums
wäre sicherlich nicht verkehrt.

Aber auf dem Wege funktioniert das eher nicht bei uns.

---hdw---

-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
On 3/11/19 12:30 PM, Rupert Haselbeck wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Heinz Schmitz wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Irgendwo muss man anfangen. Besser erstmal die Erzeugung aufbauen als
die Speicherung.

Das hat man bei der Kernkraft exakt [Endlager] auch so gesagt.

Das ist was deutlich anderes.

Tatsächlich? Auch dort scheint es ja mehr an ideologischen, teils wohl auch
egoistischen, Widerständen denn an Sachgrßnden zu hapern

Nein, nicht wirklich. Strahlenden Abfall fĂźr tausende von Jahren sicher
zu lagern ist eine ganz andere Herausforderung.

Man hat leider feststellen müssen, daß Salzstöcke doch nicht ganz so
wasserdicht sind wie angenommen wenn sie schon als Bergwerk benutzt wurden:

https://www.bge.de/de/asse/themenschwerpunkte/themenschwerpunkt-das-wasser-in-der-asse/warum-laeuft-wasser-in-die-asse/


Gerrit
 
On 3/11/19 9:57 AM, Christoph Müller wrote:
Am 10.03.2019 um 19:03 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/10/19 6:42 PM, Hanno Foest wrote:
Am 10.03.19 um 18:31 schrieb Gerrit Heitsch:

Die Frage ist, ob sie es sollten - die Unfallwahrscheinlichkeit wird
sicherlich bei schlechten Sichtverhältnissen steigen. Der Automat
wird harte Kriterien haben, ab wann er nicht mehr fahren mag. Der
Mensch mag sich bequatschen lassen - das spricht dann aber nicht für
den Menschen.

Wenn er ankommt schon...

Und wenn er einen Unfall baut, war der Automat, der stehengeblieben
ist, besser. Wer da besser performt, läßt sich so ohne weiteres nicht
sagen. Wie viele Unfälle durch Menschen wären denn akzeptabel,
gegenüber Nichtankommen wegen Automaten, die nicht mehr fahren wollten?

Die aktuellen Automatiken sind noch nicht so weit. Da reicht schon Regen
und dadurch aufgewirbeltes Wasser auf der Straße damit der Fahrer
übernehmen darf.

Bodenradar hilft.

https://www.car-it.com/us-forscher-entwickeln-bodenradar/id-0046422

.... und dann kommt ein Stück frisch asphaltierte Straße weil dort ein
Kanalrohr geflickt wurde.

Du bist dabei auf eine Karte des Untergrundes angewiesen, das ist
schonmal schlecht weil solche Karten schnell veralten, sieht man schon
beim Navi.

Gerrit
 
Am 11.03.19 um 07:43 schrieb Heinz Schmitz:

Irgendwo muss man anfangen. Besser erstmal die Erzeugung aufbauen als
die Speicherung.

Das hat man bei der Kernkraft exakt [Endlager] auch so gesagt.

Wenn du da eine Vergleichbarkeit siehst, mĂśchtest vermutlich auch
Spannungsabfall in den Papierkorb werfen.

Dann muss man eben noch konventionelle Kraftwerke vorhalten, keiner hat
gesagt, daß die Umstellung von jetzt auf gleich passieren muss.

Aber was sagt Greta Thunberg? [:)]

Seltsamerweise das gleiche wie alle Experten. Also das, was die
Ideologen nicht hĂśren wollen.

Hanno
 
Am 11.03.19 um 08:05 schrieb Heinz Schmitz:
Hartmut Kraus wrote:

Das ist doch ein Problem des Sozialismus: Es werden 100.000 Glas voll
Gurken produziert. Wenn das 90.000 zuviel sind, musst Du trotzdem mit
bezahlen - ist ja "staatseigen".

Mal abgesehen davon, dass es im realen "Sozialismus" ganz anders war /
im theoretischen Sozialismus anders ist: Was haben wir denn heute?

Wer bezahlt denn das Überangebot (z.B. 1/3 der Lebensmittelproduktion
der EU), das vernichtet wird, um die Preise hochzuhalten?

Der Agrarmarkt in der EU ist doch schon weitgehend Sozialismus :).

Nein, der ist Kapitalismus pur. Der "Realsozialismus" konnte es sich
nicht leisten, Bauern fßr Brachlegen von Flächen, Nichtvermarktung von
Milch etc. noch zu prämieren. (Ich weiß, wovon ich rede, habe bei der
Bezirksregierung Weser-Ems damals an einem Programm zur Auszahlung von
EU - Beihilfen mitgearbeitet. Da hießen die Maßnahmen allerdings nicht
z.B. "Brachlegen", sondern "Grünlandprogramm" oder "Weißstorchprogramm",
kein Witz.)

"Waren sind knapp, also teuer" - einer der Kopfstände / Standardlßgen,
auf denen die kapitalistische BWL / VWL aufbaut. Waren werden hĂśchstens
kĂźnstlich verknappt, um die Preise hochzuhalten.

Das ist bei der Ware Arbeitskraft Ăźbrigens nicht anders. Einer der
AblehnungsgrĂźnde der letzten Firma, bei der ich mich fĂźr eine
Festanstellung interessiert habe:

https://www.kolibri-software.de/

Die machen Software fĂźr die "Ăśffentliche Hand" (u.a. war das Arbeitsamt
ihr Auftraggeber - niedlich, was? Geschäftemacherei mit der
Arbeitslosigkeit, das ist alles, was die kĂśnnen).

"Ihre Zeugnisse interessieren uns nicht. Wir wollen /soziale
Kompetenz/." Klartext: "Was, du brauchst Geld? Also kriegst du den Job
nicht!" Aber ein Praktikum hätte ich machen kÜnnen (wie ein blutiger
Anfänger), also ein Vierteljahr umsonst fßr sie arbeiten. HÜflich, wie
ich nun mal bin, habe ich ihnen nicht mal da den längst fälligen Vogel
gezeigt.

Und den Kunden das ewige Klagelied vorgesungen ("Wir haben keine
Manpower, Fachkräftemangel, deshalb sind sie so teuer") um die
unverschämten Preise zu rechtfertigen.
 
On 3/11/19 5:06 PM, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Man hat leider feststellen mßssen, daß SalzstÜcke doch nicht ganz so
wasserdicht sind wie angenommen wenn sie schon als Bergwerk benutzt wurden:

Du weißt aber schon, daß die Ingenieure ein Verschleißen der Gänge
gefordert hatten und die geballte Kompetenz aus der Politik das
Offenlassen durchsetzte?

Das Problem ist hier, man muss das ja Ăźberwachen kĂśnnen. Also braucht
man Zugang. Und so dicht verschliessen wie es vor dem Abbau war bekommt
man auch nicht hin.

Gerrit
 
Am 11.03.19 um 17:06 schrieb Axel Berger:
Gerrit Heitsch wrote:
Man hat leider feststellen mßssen, daß SalzstÜcke doch nicht ganz so
wasserdicht sind wie angenommen wenn sie schon als Bergwerk benutzt wurden:

Du weißt aber schon, daß die Ingenieure ein Verschleißen der Gänge
gefordert hatten und die geballte Kompetenz aus der Politik das
Offenlassen durchsetzte?
Siehe Asse. Die Folgen dieser Entscheidung werden immer deutlicher. Die
für Asse Verantwortlichen genießen währenddessen ihre Pensionen.

--
---hdw---
 
Gerrit Heitsch wrote:
Man hat leider feststellen müssen, daß Salzstöcke doch nicht ganz so
wasserdicht sind wie angenommen wenn sie schon als Bergwerk benutzt wurden:

Du weißt aber schon, daß die Ingenieure ein Verschleißen der Gänge
gefordert hatten und die geballte Kompetenz aus der Politik das
Offenlassen durchsetzte?

--
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"Ralph A. Schmid, dk5ras" wrote:
> Nein, Schulpflicht, und damit Staatsaufgabe, und das ist auch gut so.

Die Unterrichtspflicht stammt aus dem Jahr 1820, auch wenn sie erst viel
später wirklich durchgesetzt wurde. Aber noch Dietrich Bonhoeffer
erfüllte sie durch Heimunterricht. Die Schulpflicht, der Zwang zur
zentralisierten Indoktrination, ist eine Erfindung der Nazis.

In Amerika besteht die Pflicht zur staatlichen Abschlußprüfung. Kinder
mit Heimunterricht schließen dabei im Mittel deutlich
überdurchschnittlich ab. In Deutschland kommen Eltern, denen guter
Unterricht wichtig ist, in den Knast.

Angeblich zur Förderung der Gleichheit wird das Niveau ständig weiter
abgesenkt. Trotzdem(?) hängt nirgends der Lernerfolg so sehr vom
Elternhaus ab wie hier. Der Grund ist offensichtlich: Wer die Schule
abschließt und etwas kann und weiß, der hat das zu Hause von den Eltern
gelernt.

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Am 11.03.19 um 15:30 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Horst-Dieter Winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:

In erster Linie doch wohl die Eltern, denn die suchen sich ihre Bleibe
aus. Die Schulen sind in der Regel da bereits verortbar.

Nein, Schulpflicht, und damit Staatsaufgabe, und das ist auch gut so.

Schulpflicht kostet den Steuerzahler rund €_90_Milliarden. Habe ich erst
letztens gelesen. Das ist eine Stange Geld fĂźr die der Steuerzahler
einiges von Eltern, Politiker aber auch von Lehrern verlangen kann.
Gerade (Jung)Lehrern müßte unbedingt mal klargemacht werden, das sie die
Schutzbefohlenen (die Schule hat eine Erziehungspflicht!) nicht zu
indoktrinieren haben. Das ist nicht ihre Aufgabe. Auch ist es mal an der
Zeit, einigen Eltern klarzumachen, das Schule wie Arbeit anzusehen ist.

Einige Lehrer aber auch einige Eltern meinen Schule sei eine Spielwiese
ohne jedwede Pflicht bzw Verpflichtung. Politiker eingeschlossen.

Es steht dir frei, das anders zu sehen.

Vielleicht sollt in Erwägung gezogen werden, die Schulpflicht
abzuschaffen. In Ländern in denen sie nicht besteht und die Eltern sogar
Schulgeld zahlen mĂźssen, gibt es diese Luxusdiskussionen nicht. Im
Gegenteil, die Eltern dort wissen eine gute Bildung/Ausbildung sehr zu
schätzen. Etwas mehr in Richtung Selbstverantwortung des Individuums
wäre sicherlich nicht verkehrt.

Aber auf dem Wege funktioniert das eher nicht bei uns.

---hdw---
-ras

Zu andern Zeiten hats funktioniert. In anderen Länder funktioniert das
noch heute, nur bei uns scheint vieles was frßher selbstverständlich
war, heute unmĂśglich zu sein.

--
---hdw---
 
On 3/11/19 4:51 PM, Axel Berger wrote:
"Ralph A. Schmid, dk5ras" wrote:
und nun hilft eben das Navi.

Ich habe Navi ja noch nicht lange, aber mir fiel auf, daß es selbst da,
wo ich meine mich richtig gut auszukennen, ungewohnte Strewcken
vorschlug und siehe, sie waren kĂźrzer und oft schneller.

Was es allerdings nicht tut ist dich durch Wohngebiete als AbkĂźrzung
schicken wenn du da nur durchfahren wĂźrdest.

Gerrit
 
"Ralph A. Schmid, dk5ras" wrote:
> und nun hilft eben das Navi.

Ich habe Navi ja noch nicht lange, aber mir fiel auf, daß es selbst da,
wo ich meine mich richtig gut auszukennen, ungewohnte Strewcken
vorschlug und siehe, sie waren kürzer und oft schneller.
Taxifahrer haben Ortskundeprüfungen aber das Verhältnis zwischen der
Anzahl der Endpunkte und der Anzahl der möglichen Punkt zu Punkt
Verbindungen sollte hier in der Gruppe bekannt sein.

--
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Axel Berger schrieb:

Gerrit Heitsch wrote:
Man hat leider feststellen müssen, daß Salzstöcke doch nicht ganz so
wasserdicht sind wie angenommen wenn sie schon als Bergwerk benutzt
wurden:

Du weißt aber schon, daß die Ingenieure ein Verschleißen der Gänge
gefordert hatten und die geballte Kompetenz aus der Politik das
Offenlassen durchsetzte?

ACK. Ebendas ist offenbar das Problem bei Asse, wenn man sich die diversen
zugänglichen Studien dazu zu Gemßte fßhrt. Ideologie geht vor Sachverstand.

MfG
Rupert
 

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