Aussagen von Bündnis 90/Die Grünen zur Energiewende

Am 10.03.19 um 09:55 schrieb Heinz Schmitz:
Rupert Haselbeck wrote:
Wenn Du damit einverstanden bist, dass man Dir fĂźr Dinge, die Du
nicht brauchst und kaufst, das Geld zwangsweise abnimmt, bitte.

Wie meinen?

Das ist doch ein Problem des Sozialismus: Es werden 100.000 Glas voll
Gurken produziert. Wenn das 90.000 zuviel sind, musst Du trotzdem mit
bezahlen - ist ja "staatseigen".

Mal abgesehen davon, dass es im realen "Sozialismus" ganz anders war /
im theoretischen Sozialismus anders ist: Was haben wir denn heute?

Wer bezahlt denn das Überangebot (z.B. 1/3 der Lebensmittelproduktion
der EU), das vernichtet wird, um die Preise hochzuhalten?

--
http://hkraus.eu/
 
On 3/10/19 6:42 PM, Hanno Foest wrote:
Am 10.03.19 um 18:31 schrieb Gerrit Heitsch:

Die Frage ist, ob sie es sollten - die Unfallwahrscheinlichkeit wird
sicherlich bei schlechten Sichtverhältnissen steigen. Der Automat
wird harte Kriterien haben, ab wann er nicht mehr fahren mag. Der
Mensch mag sich bequatschen lassen - das spricht dann aber nicht fĂźr
den Menschen.

Wenn er ankommt schon...

Und wenn er einen Unfall baut, war der Automat, der stehengeblieben ist,
besser. Wer da besser performt, läßt sich so ohne weiteres nicht sagen.
Wie viele Unfälle durch Menschen wären denn akzeptabel, gegenßber
Nichtankommen wegen Automaten, die nicht mehr fahren wollten?

Die aktuellen Automatiken sind noch nicht so weit. Da reicht schon Regen
und dadurch aufgewirbeltes Wasser auf der Straße damit der Fahrer
Ăźbernehmen darf.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch wrote:

Irgendwo muss man anfangen. Besser erstmal die Erzeugung aufbauen als
die Speicherung.

Das hat man bei der Kernkraft exakt [Endlager] auch so gesagt.

Dann muss man eben noch konventionelle Kraftwerke vorhalten, keiner hat
gesagt, daß die Umstellung von jetzt auf gleich passieren muss.

Aber was sagt Greta Thunberg? [:)]

Grüße,
H.
 
Am 11.03.19 um 08:26 schrieb Heinz Schmitz:
Peter Thoms wrote:

Bist du am schmollen, weil beständig keine Luftdßbel erfunden wurden?

Keineswegs. Ich bedaure lediglich, dass wir im Bereich von Elektronik
und Kommunikation im Wesentlichen nur als Konsumenten unterwegs
sind. Von China mĂźssen wir die Hardware kaufen, und aus den USA
die Software. Und dann hamwa natĂźrlich Angst, dass Huawei da ein
paar Bits oder Schaltkreise einpflanzt, mit denense uns abhĂśren :).

Grüße,
H.
Hallo,

sei das Bedauern dir gegĂśnnt.
Das hat allerdings gar nichts mit dem Kommunikationsnetz vergangener
Tage am Hut.

PS
Aber wer kauft unsere Glanzleistungen im Bereich "Gendergerechtes
Schreiben", "Gretagerechtes Demonstrieren", oder "Vermeidung von
Selbstausbeutung"?

Du kannst ja deine Eltern bzw. deine Kinder oder Verwandtschaft
verkaufen, was hälst du davon?


Peter
 
Peter Thoms wrote:

>Bist du am schmollen, weil beständig keine Luftdübel erfunden wurden?

Keineswegs. Ich bedaure lediglich, dass wir im Bereich von Elektronik
und Kommunikation im Wesentlichen nur als Konsumenten unterwegs
sind. Von China müssen wir die Hardware kaufen, und aus den USA
die Software. Und dann hamwa natürlich Angst, dass Huawei da ein
paar Bits oder Schaltkreise einpflanzt, mit denense uns abhören :).

Grüße,
H.

PS
Aber wer kauft unsere Glanzleistungen im Bereich "Gendergerechtes
Schreiben", "Gretagerechtes Demonstrieren", oder "Vermeidung von
Selbstausbeutung"?
 
Am 03.03.2019 um 10:51 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/3/19 10:22 AM, Horst-Dieter Winzler wrote:
Am 03.03.19 um 08:23 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/3/19 5:32 AM, Horst-Dieter Winzler wrote:
Am 01.03.19 um 10:18 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:


Ich fĂźhle mich ncht beraubt.

Eben Arbeitnehmerhaltung. Selbstständige sehen das oft ganz anders.

Bis zu dem Zeitpunkt wo ihr Geschäft den Bach runtergeht... Mir
fallen auch Selbstständige ein, die ihre Steuern gerne zahlen weil
sie wissen, was sie dafĂźr bekommen.

Eben, was genau ist es, was sie bekommen?
Die Infrastruktur zerfällt. Die Sicherheit des Einzelnen nimmt rapide
ab. Immer mehr "bewaffnen" sich.

Die Infrastruktur ist immer noch sehr gut und die Sicherheit nimmt
maximal gefĂźhlt ab, die Zahlen sehen anders aus, nach denen war 1992 das
Jahr mit den meisten Straftaten.


Die private Altersversorgung schmilzt sehenden Auges usw.

Naja, die ist davon abhängig, daß jemand die Aktien aus denen sie am
Ende besteht auch wieder kaufen will und das zu einem entsprechenden
Preis. Wenn sich keiner findet ist das eben Pech, der Markt, wissen
schon. Das Umlagesystem der gesetzlichen Rentenversicherung wird gerne
verteufelt, ist aber deutlich krisensicherer.


Ich bezahle meine Steuern und habe einen

Steuer haben mit Freiwilligkeit nix zu tun. Zahlst du nicht,
erwartet dich ein Knasturlaub.

Du nimmst diverse Services deines Landes in Anspruch und die kosten
eben.

Die wären?

Straßen, Wasser (Trinkwasser aus dem Hahn!), Abwasserentsorgung,
Stromversorgung (wann war der letzte Stromausfall und wie lange war
der?), ÖPNV (der wird immer subventioniert), Polizei. Diverse Ämter die
nicht bedeuten, daß man erstmal einen Tag reisen muss um eines zu
finden. Das nur als Beispiele, vieles davon wĂźrdest du erst bemerken
wenn es nicht mehr da wäre.

Die meisten der genannten Leistungen bezahlen wir auf Heller und
Pfennig. Und die, bei denen das nicht so ist, werden ständig miserabler.
Hinweis: Der Staat besitzt bestimmte Kernaufgaben. FĂźr das GlĂźck des
Einzelnen ist er nicht verantwortlich.

Es hilft dabei aber ungemein wenn die Umgebung stimmt. Siehe USA.

 Gerrit
 
Am 11.03.19 um 07:59 schrieb Heinz Schmitz:
Peter Thoms wrote:

Und diese Privatisierung war dringend notwendig. Ohne diese
Privatisierung wären wir heute so richtig am Arsch, d.h. wir wären heute
schon da, wo uns die GrĂźnen erst noch hinbringen wollen.

hier liest es sich aber anders.
Das ist auch weit entfernt von dem Spielkram, der dir mal Ăźber den Tisch
gerutscht ist.
Der Funkschau kann ich nur zustimmen:
https://www.funkschau.de/telekommunikation/artikel/153700/

Datex-P konnte man als Privatkunde vergessen. Zu teuer, zu viele
Fussfesseln, zu bĂźrokratisch.
Und: "hatte die Deutsche Bundespost zum ersten Mal fĂźr ein neueres
Netz ein bereits am Weltmarkt verfĂźgbares System eingekauft:", das
dann als Datex-P vermarktet wurde.
Ein Land der Dichter und Denker, oder eins der Nur-Noch-Zukäufer?

Ich komme immer wieder zu der Ansicht, dass viele Unternehmen bei
uns nicht primär dem Kunden dienen wollen, sondern zuvorderst ihre
EinkĂźnfte und Investitionen schĂźtzen.
Das ist zwar verständlich und bis zu einem gewissen Grade auch
tolerierbar, aber nicht mehr, wenn es Ăźbertrieben wird.
Es gilt: Entweder Du kannibalisierst Deine eigenen Produkte, oder
der Wettbewerb tut es fĂźr Dich.
Hallo,

zuerst einmal wurde
- nichts Ăźbertrieben. Dann
- stand wesentlich mehr auf der Fußmatte, als Datex-P. Zudem
- wurde Datex-P global einheitlich eingesetzt und
- zu einem Netz zur damaligen Zeit gehÜrt weit mehr als Nur-noch-Zukäufer

Bist du am schmollen, weil beständig keine Luftdßbel erfunden wurden?


Peter
 
Axel Berger wrote:

Und nach dem Fall der Mauer kamen zu den vielen Trabbis
in der DDR auch noch die vielen Golfs, Opels, Renaults etc
hinzu.

Und die Leute auf der zehnjährigen Warteliste haben auch alle wie Du
jetzt über "zu viele Autos" gejammert?

Nö. Sie haben sich, wie viele Mitbürger das jetzt mit Uber tun, auf
das neue Angebot gestürzt und alles gekauft, was rollen konnte.
Aber die Hersteller der sozialistischen Rennpappe haben genau
so gejammert, wie jetzt die Taxifahrer über Uber.

Grüße,
H.
 
Hartmut Kraus wrote:

Das ist doch ein Problem des Sozialismus: Es werden 100.000 Glas voll
Gurken produziert. Wenn das 90.000 zuviel sind, musst Du trotzdem mit
bezahlen - ist ja "staatseigen".

Mal abgesehen davon, dass es im realen "Sozialismus" ganz anders war /
im theoretischen Sozialismus anders ist: Was haben wir denn heute?

Wer bezahlt denn das Überangebot (z.B. 1/3 der Lebensmittelproduktion
der EU), das vernichtet wird, um die Preise hochzuhalten?

Der Agrarmarkt in der EU ist doch schon weitgehend Sozialismus :).

Grüße,
H.
 
Peter Thoms wrote:

Und diese Privatisierung war dringend notwendig. Ohne diese
Privatisierung wären wir heute so richtig am Arsch, d.h. wir wären heute
schon da, wo uns die Grünen erst noch hinbringen wollen.

hier liest es sich aber anders.
Das ist auch weit entfernt von dem Spielkram, der dir mal über den Tisch
gerutscht ist.
Der Funkschau kann ich nur zustimmen:
https://www.funkschau.de/telekommunikation/artikel/153700/

Datex-P konnte man als Privatkunde vergessen. Zu teuer, zu viele
Fussfesseln, zu bürokratisch.
Und: "hatte die Deutsche Bundespost zum ersten Mal für ein neueres
Netz ein bereits am Weltmarkt verfügbares System eingekauft:", das
dann als Datex-P vermarktet wurde.
Ein Land der Dichter und Denker, oder eins der Nur-Noch-Zukäufer?

Ich komme immer wieder zu der Ansicht, dass viele Unternehmen bei
uns nicht primär dem Kunden dienen wollen, sondern zuvorderst ihre
Einkünfte und Investitionen schützen.
Das ist zwar verständlich und bis zu einem gewissen Grade auch
tolerierbar, aber nicht mehr, wenn es übertrieben wird.
Es gilt: Entweder Du kannibalisierst Deine eigenen Produkte, oder
der Wettbewerb tut es für Dich.

Grüße,
H.
 
On 3/11/19 7:43 AM, Heinz Schmitz wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Irgendwo muss man anfangen. Besser erstmal die Erzeugung aufbauen als
die Speicherung.

Das hat man bei der Kernkraft exakt [Endlager] auch so gesagt.

Das ist was deutlich anderes.

Gerrit
 
Heinz Schmitz wrote:
> auf das neue Angebot gestürzt und alles gekauft, was rollen konnte.

Und viele von ihnen haben das nach sehr kurzer Zeit bitter bereut.

Vor allem aber lenkst Du immer noch von der Frage ab, was das Argument
damit zu tun hat, daß das Hauptübel *zu viele* Taxen seien, dem mit
einem Zusatzangebot von noch mehr Fahrzeugen abgeholfen werde.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Am 10.03.2019 um 19:03 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/10/19 6:42 PM, Hanno Foest wrote:
Am 10.03.19 um 18:31 schrieb Gerrit Heitsch:

Die Frage ist, ob sie es sollten - die Unfallwahrscheinlichkeit wird
sicherlich bei schlechten Sichtverhältnissen steigen. Der Automat
wird harte Kriterien haben, ab wann er nicht mehr fahren mag. Der
Mensch mag sich bequatschen lassen - das spricht dann aber nicht für
den Menschen.

Wenn er ankommt schon...

Und wenn er einen Unfall baut, war der Automat, der stehengeblieben
ist, besser. Wer da besser performt, läßt sich so ohne weiteres nicht
sagen. Wie viele Unfälle durch Menschen wären denn akzeptabel,
gegenüber Nichtankommen wegen Automaten, die nicht mehr fahren wollten?

Die aktuellen Automatiken sind noch nicht so weit. Da reicht schon Regen
und dadurch aufgewirbeltes Wasser auf der Straße damit der Fahrer
übernehmen darf.

Bodenradar hilft.

https://www.car-it.com/us-forscher-entwickeln-bodenradar/id-0046422

--
Servus
Christoph Müller
https://www.astrail.de
 
Gerrit Heitsch schrieb:

Heinz Schmitz wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Irgendwo muss man anfangen. Besser erstmal die Erzeugung aufbauen als
die Speicherung.

Das hat man bei der Kernkraft exakt [Endlager] auch so gesagt.

Das ist was deutlich anderes.

Tatsächlich? Auch dort scheint es ja mehr an ideologischen, teils wohl auch
egoistischen, Widerständen denn an Sachgrßnden zu hapern

MfG
Rupert
 
Gerrit Heitsch schrieb:

Irgendwo muss man anfangen. Besser erstmal die Erzeugung aufbauen als
die Speicherung.

Das wĂźrde ich /etwas/ anders sehen. Man brauchte die Speicherung schon
längst, wenn man nur an das Lamento denkt, das die Stromexporte in der
Mittagszeit bei Sonnenschein und kräftigem Wind schon heute verursachen. Die
Nachbarn sind wenig begeistert von der deutschen Exportwut zu manchen Zeiten
- vor allem zu den Zeiten, wo keiner den Strom braucht

> Dann muss man eben noch konventionelle Kraftwerke vorhalten,

Richtig. Das tut man ja auch - fĂźr sehr viel Geld

keiner hat
gesagt, daß die Umstellung von jetzt auf gleich passieren muss.

Ähm, doch! Schon vor einigen Jahren hat man völlig ohne Not einige
Grundlastkraftwerke abgeschaltet. Ohne technische oder wirtschaftliche
sondern nur aus ideologischen GrĂźnden. Und derzeit werden die Forderungen
immer lauter, auch die Kohlekraftwerke von jetzt auf gleich abzuschalten.
All das ohne einen Blick auf die Konsequenzen - "wir schaffen das"
Und dabei schaffen wir es noch nichtmal, die Stromleitungen zu bauen, um den
Strom von all den Windparks in der Nordsee an Land zu bekommen, bezahlt wird
dennoch, oder gar den Norden mit dem Sßden mit ausreichenden Kapazitäten zu
verbinden :->
Von Speicherkraftwerken ist Ăźberhaupt keine Rede mehr, nachdem die ersten
Planungen wegen mangelnder Begeisterung der BĂźrger zu den Akten gelegt
wurden

Der
aktuelle Zustand wurde ja auch ßber längere Zeit aufgebaut.

Richtig. Aber es ist schon ziemlich lange her, dass eine Regierung mit Blick
auf das Gemeinwohl arbeitete. Inzwischen wird die Fahne des Populismus
hochgehalten. Es wird getan, was in den nächsten zwei oder drei Monaten fßr
gute Umfragewerte gut sein kĂśnnte und kein Gedanke mehr an die Folgen in
drei, fĂźnf, zehn oder gar zwanzig und dreissig Jahren verschwendet

MfG
Rupert
 
Peter Thoms wrote:

Aber wer kauft unsere Glanzleistungen im Bereich "Gendergerechtes
Schreiben", "Gretagerechtes Demonstrieren", oder "Vermeidung von
Selbstausbeutung"?

Du kannst ja deine Eltern bzw. deine Kinder oder Verwandtschaft
verkaufen, was hälst du davon?

Ganz schlechte Idee. Wennse Rot-Grüne sind, wird sie bei uns keiner
kaufen, denn davon gibts schon zu viele, und exportieren wird auch
nicht lohnen, weil kaum einer importierte Rot-Grüne haben will.

Grüße,
H.
 
Axel Berger wrote:

auf das neue Angebot gestürzt und alles gekauft, was rollen konnte.

Und viele von ihnen haben das nach sehr kurzer Zeit bitter bereut.

Das Blau aus der DDR-Luft ist jedenfalls jetzt weg, und wer sich son
Trabant kaufen will, kann das immer noch: Er muss nur zum Schrott-
Händler gehen.

Vor allem aber lenkst Du immer noch von der Frage ab, was das Argument
damit zu tun hat, daß das Hauptübel *zu viele* Taxen seien, dem mit
einem Zusatzangebot von noch mehr Fahrzeugen abgeholfen werde.

Wenn die Preise für ein Angebot zu hoch sind, wird viel davon im
Schaufenster liegen bleiben - es gibt also zuviel davon.
Wenn dann nebenan einer ein ganz ähnliches Zeug, aber viel billiger,
anbietet, gibt es natürlich Ärger, weil dann von dem teuren Zeug NOCH
viel mehr da ist, als zu Anfang.

Grüße,
H.
 
Am 11.03.19 um 13:11 schrieb Heinz Schmitz:
Axel Berger wrote:


Vor allem aber lenkst Du immer noch von der Frage ab, was das Argument
damit zu tun hat, daß das Hauptübel *zu viele* Taxen seien, dem mit
einem Zusatzangebot von noch mehr Fahrzeugen abgeholfen werde.

Wenn die Preise fĂźr ein Angebot zu hoch sind, wird viel davon im
Schaufenster liegen bleiben - es gibt also zuviel davon.
Wenn dann nebenan einer ein ganz ähnliches Zeug, aber viel billiger,
anbietet, gibt es natürlich Ärger, weil dann von dem teuren Zeug NOCH
viel mehr da ist, als zu Anfang.

Was eine Sache wert ist weiß man erst, wenn sie verkauft ist. Alles
andere ist rot-grßne Träumerei. Etwa vier Jahre Tätigkeit in kleinen
Gewerbebetrieben dĂźrft fĂźr eine Heilung ausreichend sein?

--
---hdw---
 
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:

Na sowas aber auch. Wenn das eine Fuhre im Pflichtfahrgebiet gewesen wäre,
dann war die Ablehnung eine Ordnungswidrigkeit. Wie ist das Verfahren denn
ausgegangen? Oder hast du diese Pflichtvergessenheit des bösen Taxlers nicht
zur Anzeige gebracht? Oder die Anekdote gar nur erfunden?

In Berlin probieren sie es schon mal. "Dit is nicht weit, dit könnse
doch ooch loofen" - "neee, Meister, Wetter is scheiße, es is Nacht,
ich will ins Bett (in wirklichkeit noch ein Bier, vor die Hotelbar
zumacht, aber egal), und dit is sicher anderthalb Kilometer wech - wir
fahren dat". Selbst erlebt, meine Frau ist mein Zeuge.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Horst-Dieter Winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Allerdings werde ich zunehmend gegen Politik und Staat misstrauisch.
Denn je mehr die Politik dem Staat Aufgaben zuschanzt für die er
garnicht zuständig ist, um so mehr Bürokratie und steigende Steuerlasten
sind die Folge

Wer wäre denn Deines Erachtens für die Beförderung zur Schule
zuständig?


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 

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