Aussagen von Bündnis 90/Die Grünen zur Energiewende

On 3/9/19 8:07 AM, Heinz Schmitz wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Mir ist jedes Windrad lieber als ein stinkendes oder strahlendes
Kraftwerk.

Och, und wo willst du deinen Strom herkriegen, wenn mal kein Wind weht?

Europaweite Windstille? Ist ja nicht so, daß jedes Windrad nur die
eigene Umgebung versorgt, es gibt da sowas wie ein europäisches
Verbundsystem.

Natßrlich hat jeder viel mehr Windräder aufgebaut als er fßr sich
selber benĂśtigt. Wie die Schnapsdrossel: Ist der Schnapsladen
zu, borge ich mir den Fusel von meinen Kollegen :).

Fßr erneuerbare Energien wird man das tun mßssen. Man hält ja auch bei
normalen Kraftwerken ein paar mehr vor als man braucht da hin und wieder
welche wegen Wartung oder Schäden offline gehen mßssen.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch wrote:

Mir ist jedes Windrad lieber als ein stinkendes oder strahlendes
Kraftwerk.

Och, und wo willst du deinen Strom herkriegen, wenn mal kein Wind weht?

Europaweite Windstille? Ist ja nicht so, daß jedes Windrad nur die
eigene Umgebung versorgt, es gibt da sowas wie ein europäisches
Verbundsystem.

Natürlich hat jeder viel mehr Windräder aufgebaut als er für sich
selber benötigt. Wie die Schnapsdrossel: Ist der Schnapsladen
zu, borge ich mir den Fusel von meinen Kollegen :).

Grüße,
H.
 
Gerrit Heitsch wrote:

Es gibt zu viele Taxifahrer, die fahren zu wenig, und werden daher
durch politische Reglementierung am Sitzen gehalten. Etwa so wie
die Buchpreisbindung das für die Buchläden tut.

Woher nimmst du das Wissen, daß es zuviele Taxifahrer gibt?

Sie stehen an den Standplätzen, sitzen im Mercedes und lesen
Jerry Cotton :).

Gäbe es zu wenige, wäre ihnen der Wettbewerb durch Uber
wurscht. Aber sie haben genug Zeit, die Uberisten zu verfolgen,
um sie wegen nicht befolgter "Rückkehrpflicht" anzumosern.

Ok, ich gebe zu, dass es in der Silvesternacht nach Saufschluss
zu wenige gibt. Aber sonst fahrense doch die wenigste Zeit.

Grüße,
H.
 
On 3/9/19 8:40 AM, Heinz Schmitz wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Es gibt zu viele Taxifahrer, die fahren zu wenig, und werden daher
durch politische Reglementierung am Sitzen gehalten. Etwa so wie
die Buchpreisbindung das fßr die Buchläden tut.

Woher nimmst du das Wissen, daß es zuviele Taxifahrer gibt?

Sie stehen an den Standplätzen, sitzen im Mercedes und lesen
Jerry Cotton :).

Der Bedarf ändert sich ßber die Tageszeit/Wochentag und ist ßberall
verschieden. Am Flughafen sehe ich die Taxen z.B. nie lange stehen.



Gäbe es zu wenige, wäre ihnen der Wettbewerb durch Uber
wurscht.

Nein, eben nicht. Als Taxifahrer braucht man einen
PersonenbefĂśrderungsschein, Uber macht das ohne weil es PrivatLeute mit
ihren eigenen Autos sind. Dazu kommt noch die Frage der Versicherung
usw... Es gibt nicht nur Uber, es gibt auch noch andere Fahrdienste, mit
denen haben die Taxis anscheinend weniger ein Problem.


Ok, ich gebe zu, dass es in der Silvesternacht nach Saufschluss
zu wenige gibt. Aber sonst fahrense doch die wenigste Zeit.

Problem ist, du musst genug Fahrer haben um den vielleicht einmal im
Jahr auftretenden Peak abzudecken.

Gerrit
 
Heinz Schmitz wrote:
Ich habe schon mit längerer Anfahrt Leute besucht, festgestellt, die
genaue Anschrift zu Hause vergessen zu haben und keine Telephonnummer
auf dem Mobilgerät dabei, und mich von der Vermittlung verbinden lassen.

Wenn die Nummer nicht im Telefonbuch steht, sollte die Vermittlung
das eigentlich respektieren.

Das war mein Punkt. Und wenn das Licht am Auto brennt sage ich das
Nachbarn, die nicht angerufen werden wollen, auch nicht. Zur Queen von
Enland ginge ich dann vielleicht zu Fuß, zu hochnäsigen Rücksichtslosen
bestimmt nicht.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Heinz Schmitz wrote:
> Es gibt zu viele Taxifahrer, die fahren zu wenig,

Wenn es so wäre: Uber behebt das, indem es zu den zu vielen noch viele
mehr hinzufügt?

--
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Heinz Schmitz schrieb:

> Es gibt zu viele Taxifahrer,

Hmm, wenn man also jetzt noch die Uber-Fahrer dazunimmt, dann werden das
insgesamt weniger? Seltsame Mathematik, die du hast...

die fahren zu wenig, und werden daher
durch politische Reglementierung am Sitzen gehalten. Etwa so wie
die Buchpreisbindung das fßr die Buchläden tut.

Taxifahrer sind Teil des ÖPNV. Naturgemäß können nicht alle Taxler ständig
auf Achse sein. Du willst ja nicht warten, bis "dein" Fahrer nach eineinhalb
Stunden Zeit fĂźr dich hat - oder doch?

Wenn Du damit einverstanden bist, dass man Dir fĂźr Dinge, die Du
nicht brauchst und kaufst, das Geld zwangsweise abnimmt, bitte.

Wie meinen?

Verordnete Preise, Subventionen, ZĂślle, etc bewirken letztlich nur
Eins: Sie schieben den Zerfall des Sozialismus auf, kĂśnnen ihn
aber nicht verhindern.

Du hast auch davon wenig Ahnung, ja?

BefĂśrderungspflicht? Da kann ich nur lachen: Der Taxifahrer aussem
Nachbardorf hat glatt einen Auftrag abgelehnt, weil ihm die Strecke
zu kurz war.

Na sowas aber auch. Wenn das eine Fuhre im Pflichtfahrgebiet gewesen wäre,
dann war die Ablehnung eine Ordnungswidrigkeit. Wie ist das Verfahren denn
ausgegangen? Oder hast du diese Pflichtvergessenheit des bĂśsen Taxlers nicht
zur Anzeige gebracht? Oder die Anekdote gar nur erfunden?

MfG
Rupert
 
Am 09.03.19 um 08:47 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/9/19 8:40 AM, Heinz Schmitz wrote:


Der Bedarf ändert sich ßber die Tageszeit/Wochentag und ist ßberall
verschieden. Am Flughafen sehe ich die Taxen z.B. nie lange stehen.

Zu bestimmten Tageszeiten sind Taxis hier am Ort nicht zu bekommen.
Grund, sie transportieren im Auftrag des Landkreises/Stadt SchĂźler.
So kann man auch fßr Beschäftigung des Taxigewerbes sorgen.

--
---hdw---
 
Am 09.03.19 um 08:13 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/9/19 8:07 AM, Heinz Schmitz wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Mir ist jedes Windrad lieber als ein stinkendes oder strahlendes
Kraftwerk.
Och, und wo willst du deinen Strom herkriegen, wenn mal kein Wind weht?

Europaweite Windstille? Ist ja nicht so, daß jedes Windrad nur die
eigene Umgebung versorgt, es gibt da sowas wie ein europäisches
Verbundsystem.

Natßrlich hat jeder viel mehr Windräder aufgebaut als er fßr sich
selber benĂśtigt. Wie die Schnapsdrossel: Ist der Schnapsladen
zu, borge ich mir den Fusel von meinen Kollegen :).

Fßr erneuerbare Energien wird man das tun mßssen. Man hält ja auch bei
normalen Kraftwerken ein paar mehr vor als man braucht da hin und wieder
welche wegen Wartung oder Schäden offline gehen mßssen.

 Gerrit

Klar, noch mehr Windräder und Solarpanele mßssen her. Das ist wichtig
fĂźr die Reserve des Nachts und bei Windflaute.

Toll fĂźr Humor und Lacher ist reichlich gesorgt.

--
---hdw---
 
On 3/9/19 10:34 AM, Horst-Dieter Winzler wrote:
Am 09.03.19 um 08:13 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/9/19 8:07 AM, Heinz Schmitz wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Mir ist jedes Windrad lieber als ein stinkendes oder strahlendes
Kraftwerk.
Och, und wo willst du deinen Strom herkriegen, wenn mal kein Wind
weht?

Europaweite Windstille? Ist ja nicht so, daß jedes Windrad nur die
eigene Umgebung versorgt, es gibt da sowas wie ein europäisches
Verbundsystem.

Natßrlich hat jeder viel mehr Windräder aufgebaut als er fßr sich
selber benĂśtigt. Wie die Schnapsdrossel: Ist der Schnapsladen
zu, borge ich mir den Fusel von meinen Kollegen :).

Fßr erneuerbare Energien wird man das tun mßssen. Man hält ja auch bei
normalen Kraftwerken ein paar mehr vor als man braucht da hin und
wieder welche wegen Wartung oder Schäden offline gehen mßssen.

  Gerrit

Klar, noch mehr Windräder und Solarpanele mßssen her. Das ist wichtig
fĂźr die Reserve des Nachts und bei Windflaute.

Windflaute in ganze Europa ist eher unwahrscheinlich und Platz fĂźr
Solarzellen ist noch genug solange es noch Dächer ohne gibt.

Nur Speicherung ist noch das Problem

Gerrit
 
Horst-Dieter Winzler wrote:
> So kann man auch fßr Beschäftigung des Taxigewerbes sorgen.

Bist Du sicher, daß das nicht einfach die günstigste Möglichkeit ist,
eine der Kommune von oben aufgehalste Pflichtleistung zu erbringen?

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Gerrit Heitsch wrote:
> Nur Speicherung ist noch das Problem

Gegen meinen Pessimismus gibt es neuerdings auch dafür Ansätze.
Vielleicht behalten die Optimisten der Energiewende doch recht. Ich
glaube es erst, wenn ich es sehe.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 09.03.19 um 11:59 schrieb Axel Berger:
Horst-Dieter Winzler wrote:
So kann man auch fßr Beschäftigung des Taxigewerbes sorgen.

Bist Du sicher, daß das nicht einfach die günstigste Möglichkeit ist,
eine der Kommune von oben aufgehalste Pflichtleistung zu erbringen?
Nein, ich bin mir nicht sicher. Vermutlich ist es sogar die gĂźnstigste
LĂśsung.
Allerdings werde ich zunehmend gegen Politik und Staat misstrauisch.
Denn je mehr die Politik dem Staat Aufgaben zuschanzt fĂźr die er
garnicht zuständig ist, um so mehr Bßrokratie und steigende Steuerlasten
sind die Folge. Und eine weitere Folge, die Unselbstständigkeit und
Unzufriedenheit der Menschen wächst.
Hier ein Beispiel aus der FilmfĂśrderung. man will grĂźne Nachhaltigkeit
im Kino. Für die Digitalisierung gibs vom Staat Geld. Aber ließ selbst.

http://greenfilmshooting.net/blog/de/gruenes-kino/
--
---hdw---
 
Am 24.02.19 um 09:36 schrieb Peter B�sche:
- Annalena Baerbock:
In Deutschland emittiert jeder BĂźrger 9 Gigatonnen CO2.

- Cem Özdemir:
Der Stromverbrauch im Spitzenlastbereich beträgt etwa 80GByte.

- Anton Hofreiter:
Die kluge Methode wäre, wir machen Sonne und Wind als Grundlast.

Peter

Hier ein Spruch von KGE:
"wir werden uns um jede #Biene und jeden Schmetterling kĂźmmern; was die
Schweden kĂśnnen, kĂśnnen wir auch"

Dazu zwei Studien Ăźber den signifikanten RĂźckgang von Insekten durch
Windparks. Wäre eigentlich ein Aus fßr dieselben.

https://www.dlr.de/tt/Portaldata/41/Resources/dokumente/st/et_1810_10_3_Trieb_BCDR_51-55_ohne.pdf

Und hier eine Studie in nature aus dem Jahr 2001.

https://www.nature.com/articles/35083698

Viel VergnĂźgen beim Lesen. ;-)
--
---hdw---
 
Horst-Dieter Winzler schrieb:

Dazu zwei Studien über den signifikanten Rückgang von Insekten durch
Windparks.

Jeder Segelflieger kennt das: Am Ende eines Flugtages werden die
Flugzeuge gereinigt. Vornehmlich werden die Insekten von den
Flügelvorderkanten entfernt.

> Wäre eigentlich ein Aus für dieselben.

Hmmm. Haben Windräder eigentlich Sog-Wirkung?
Das frage ich mich manchmal, wenn es um "Tod durch Windräder" geht.
Fahre ich durch das Windrad-reiche Baden-Württemberg und schaue entlang
des Horizonts, dann nehmen die Vollkreise der Windräder vielleicht
maximal 1% der "Himmelsfläche" im Horizont-Band bis zu oberen
Scheitelpunkten ein. Der Abstand von Windpark zu Windpark ist auch nicht
zu verachten.

Trotzdem spricht man von signifikantem Rückgang von Insekten. Kann also
nur bedeuten, dass der Wind gezielt auf die Windräder bläst.

Ironie beiseite: Daraus kann ich nur einen Schluss ziehen. Alles, was
sich bewegt, muss verboten werden. Auch Flugzeuge und Autos. Fahrräder
(auch die ohne Akku) müssen auf 10km/h gedrosselt werden.

CU,
Christian
 
Am 08.03.19 um 12:28 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Heinz Schmitz <kma@kma.org> wrote:

Manchmal habense aber auch kräftigst gebremst. Was war das anfangs
fĂźr ein Mist mit den "postzugelassenen" Modems. Oder mit ISDN. Oder
mit dem Eintragszwang in Ăśffentliche TelefonbĂźcher. Anfangs verlangte
der Gilb auch, dass jedes Haushaltsmitglied einen eigenen DSL-Router
hatte :).

Ja, eh. Technisch durchaus top, aber eine enorme Angst vor dem
Spieltrieb des BĂźrgers. Damals war Kommunikation immer noch streng
hoheitlich, die AuswĂźchse sind heute kaum vorstellbar, was an kruden
technischen Sperren eingebaut wurde, um irgendwas zu verhindern, was
der Staat dem BĂźrger nicht erlauben wollte. Klar, wenige Jahrzehnte
zuvor war noch ganz real Krieg, und der Kalte Krieg war in vollem
Gange. Da waren alle etwas dßnnhäutig.
Hallo,

naja, nicht ganz unberechtigt. Es sind durchaus wegen Bastelei
Vermittlungsstellen abgebrannt.


Peter
 
Am 07.03.19 um 08:10 schrieb Stefan:
Nein, ich vergleiche Geschäftsgebaren und Servicequalität.

Die Technik hat sich zwar deutlich weiterentwickelt, aber zu Zeiten der
Bundespost wurde da der Fortschritt nicht nur verschlafen sondern aktiv
behindert.

Ich rege mich auch Ăźber die Telefonhotline auf, egal bei welchem
Anbieter. Besonders schlimm ist hier die EWETel zu der ich vor 25 Jahren
gewechselt war.

Inzwischen bin ich mit dem Anschluss hier in der Firma wieder bei der
Telekom. Wir haben aber noch andere AnschlĂźsse die teilweise Ăźber EWETel
laufen weil die Telekom in dem Bereich keine Leitungen hat.
Hallo,

was ist "Fortschritt", was "Behinderung", etwa sonne referenzlose
WorthĂźlse wie "Innovation", ohne Vergangenheit und ohne Zukunft?

Ich behaupte mal einfach: Du kannst "Vergleich" nicht.
Frßher standen bei der Telekom wesentlich mehr Arbeitskräfte fßr den
Service bereit, abseits vom BWL-Kommando und durch die Technik bedingt.

Heute ist alles im BWL-Griff, die Technik im Kern ist dagegen *kein*
großer Aufwand mehr.


Peter
 
Am 09.03.19 um 16:48 schrieb Christian Treffler:
Horst-Dieter Winzler schrieb:

Dazu zwei Studien Ăźber den signifikanten RĂźckgang von Insekten durch
Windparks.

Jeder Segelflieger kennt das: Am Ende eines Flugtages werden die
Flugzeuge gereinigt. Vornehmlich werden die Insekten von den
FlĂźgelvorderkanten entfernt.

Wäre eigentlich ein Aus fßr dieselben.

Hmmm. Haben Windräder eigentlich Sog-Wirkung?

Ich wĂźrde auf Staudruck tippen. Wie die Verwirbelungen bei einem
Windpark aussehen, ist ein anderes Feld.
Probleme bereiten kann zumindest ihr Infraschall.

Das frage ich mich manchmal, wenn es um "Tod durch Windräder" geht.
Fahre ich durch das Windrad-reiche Baden-WĂźrttemberg und schaue entlang
des Horizonts, dann nehmen die Vollkreise der Windräder vielleicht
maximal 1% der "Himmelsfläche" im Horizont-Band bis zu oberen
Scheitelpunkten ein. Der Abstand von Windpark zu Windpark ist auch nicht
zu verachten.

Trotzdem spricht man von signifikantem RĂźckgang von Insekten. Kann also
nur bedeuten, dass der Wind gezielt auf die Windräder bläst.

Die Windräder werden ja bevorzugt in "Windkanälen" aufgestellt. Da
Insekten sich bevorzugt vom Wind tragen lassen, dĂźrfte in diesen
Windlagen eine besondere Konzentration auftreten. Plausibel ist die
Menge der getĂśteten Insekten dann schon.

Ironie beiseite: Daraus kann ich nur einen Schluss ziehen. Alles, was
sich bewegt, muss verboten werden. Auch Flugzeuge und Autos. Fahrräder
(auch die ohne Akku) mĂźssen auf 10km/h gedrosselt werden.

CU,
Christian
Deshalb sitzen Beamte doch auch am Schreibtisch und vermeiden unnĂśtige
Bewegungen.
--
---hdw---
 
Horst-Dieter Winzler schrieb:

> Probleme bereiten kann zumindest ihr Infraschall.

Oh je, daher weht der Wind.

Hast Du Bäume im Garten? Sofort fällen, denn die erzeugen Infraschall,
wenn der Wind weht.

CU,
Christian
 
Am 09.03.19 um 20:36 schrieb Christian Treffler:
Horst-Dieter Winzler schrieb:

Probleme bereiten kann zumindest ihr Infraschall.

Oh je, daher weht der Wind.

Hast Du Bäume im Garten? Sofort fällen, denn die erzeugen Infraschall,
wenn der Wind weht.

CU,
Christian

Sicher das du Infraschall meinst und nicht Ultraschall? ;-)

--
---hdw---
 

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