Aktives Tri-Amping

Rafael Deliano schrieb:
Ansonsten: es ist Zeitverschwendung mit Audiophilen
in dieser newsgroup zu diskutieren. Hat bei denen
nie was mit verifizierbarer Technik zu tun.

Widerspruch.

Extensiver formuliert: wenn jemand sein
Projekt lesbar, publikumsfreundlich darstellt, hat
er mehr Chancen auf positives Feedback. D.h. pdf mit
Text, Fotos, Screenshots von Oszilloskop. Messwerten
usw. Das gilt besonders für "Tri-Amping" oder "Astrail",
also nicht handelsüblichen Produkten.
Newsgroups-threads hatten immer schon das chronische
Probleme, daß Leute aneinander vorbeireden, weil nur
ein paar Wortbrocken reingeworfen werden und der Rest
per Kristallkugel ergänzt werden muß.

Helmut hat links in der sig....

--
mfg Rolf Bombach
 
Sebastian Wolf schrieb:

> Er will doch das Allerbeste, koste es was es wolle.

Mir fällt grad ein, mir wäre, als gebe es Motorpotentiometer,
bei denen man viele Stufen dranhängen kann. Manche kann man
auch von Hand "übersteuern", sonst halt eine Stufe mehr
und Servo...

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong schrieb:

Aber auf direkte Weise kann ich mit einem binären Counter
kein logarithmisches Poti herstellen.

Wenn du eh über Relais gehst, warum nicht?

Ich kann nur beide Poti-Hälften mit einer unterschiedlichen
Steigung versehen.

http://dact.com/html/attenuator_data_sheet.html

Ist doch logarithmisch.

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong schrieb:
Leitplastik-Potis haben Vorteile:
Sie vertragen 2 Watt und 100 Volt, wenn man will, und sie
sind lange haltbar (10 Mio Umdrehungen) und sind nicht
zuletzt ein elementares und unproblematisches Bauelement.

Nachteil ist, dass sie idR keinerlei Schleiferstrom vertragen,
oft ist "< 10 uA" empfohlen. Damit kannst du dann nur in einen
FET oder MOSFET gehen.

Jedoch seit der neueren Erkenntnis, daß ich ein 6-fach-Poti
benötige, stört mich dessen Baulänge.

Scherz: Hättest du beliebig platz, könntest du sechs linear-
Potis mechanisch verbinden...

--
mfg Rolf Bombach
 
Marcel Mueller schrieb:
Aber so weit muss man gar nicht gehen. Wenn man bei der Lautstärke Kompromisse macht, ist das schon zu schaffen. Ein einfaches Verstärkermodul mit TDA2003 o.ä. mit Lautstärkepoti davor und sonst
nichts dürfte preislich schon in der Klasse spielen und kann klanglich auch noch mühelos mithalten. Nur Leistung kommt da halt keine raus.

Den wollte ich immer schon mal testen, aus unerfindlichen Gründen
hab ichs dann verpasst. Ich hatte in Richtung IC gehend zuerst diese
merkwürdigen Verstärkerchen in einer Art DIL-14-Verpackung mit
Kühlbügel getestet und wurde enttäuscht. Mimosen die gleich übel
nehmen und explodieren. OK, ich teste auch immer heftig, Musiker-
fest halt, mit u.a. komplexen Lasten und gehe dann an die
Strombegrenzung. Möglicherweise hätte ein Schottky-Clamping
noch was geholfen, ich war aber "bedient" von den Teilen
und ging wieder auf Diskret zurück.

Hiessen die nicht auch was mit TDAnnn?

--
mfg Rolf Bombach
 
On 01/18/2020 17:48, Jochen Kremer wrote:
Am 18.01.20 um 17:16 schrieb Helmut Schellong:

Ich bin da gerade nicht so im Thema, weiß aber sicher, dass die auch
Mikrophone benutzt haben.

Zitat:
"B&M verwendet zwei Gegenkopplungsarten: die induktive und die kapazitive."

Ein Mikrophon halte ich für ausgeschlossen.
Eher ein Beschleunigungsaufnehmer.

Das hier beschriebene Modell steht seit >35 Jahren im Nachbarhaus:
https://www.mackern.de/index.php/2009/03/23/backes-und-mueller-delta/

Und das nutzt am Tieftöner ein Mikrofon.

Ein Mikrophon - wirklich?
An der Membrane?

Backes&Müller macht übrigens kein ťAktives Tri-AmpingŤ und auch
kein ťAktives Bi-AmpingŤ.
Sondern einfach ťAktivboxenŤ.

Nein. Lies einfach mal nach.

Ich habe nachgelesen:
Steht ganz am Anfang:

"Backes&Müller stellte Mitte der Siebziger Jahre des letzten Jahrtausends
  seine ersten Lautsprecher vor und startete direkt mit einem Quantensprung
  in der Lautsprecherentwicklung.
  Als einer der ersten Hersteller setzte B&M auf Aktiv-Technik, die eine
  deutliche Qualitätssteigerung in der Schallwandlung brachte.
  Bei der Aktivtechnologie wird jedem Chassis (jedem Weg) eine eigene Endstufe
  zugeordnet, so sind Bass, Mitte und Hochton komplett entkoppelt
  voneinander."

"Damit war eine Voraussetzung für den Einsatz einer weiteren
  Spitzentechnologie gegeben, der Backes&Müller eigenen Regelungstechnik
  ( DMC).
  Hier wird von jedem Chassis die Membranbewegung gemessen und kontrolliert."

Und das ist kein "Tri-Amping"?

Richtig, das ist kein ťTri-AmpingŤ!

_Nochmals_ dieser Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bi-Amping


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/18/2020 17:37, Rafael Deliano wrote:
PDF kann erst nach Abschluß des Projektes erstellt werden.

Bei mir läuft das pdf als Dokumentation parallel
von Anfang bis Ende des Projekts mit. Es wird laufend
erweitert und überarbeitet.
Real betreibt man ja mehrere Entwicklungen parallel
und es dauert bei meinen Privatprojekten oft Jahre
bis sie fertig sind.
Mit gepflegter Dokumentation kann man Pausen
machen und später leicht wieder neu starten.

Das ist bei mir prinzipiell auch so.

Ich bin auch Buchautor, per LaTeX --> PDF.
Eine entwicklungsbegleitende Doku ist für mich als HTML
einfacher. Dafür brauche ich nur gvim und sftp.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 01/18/2020 19:23, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Leitplastik-Potis haben Vorteile:
Sie vertragen 2 Watt und 100 Volt, wenn man will, und sie
sind lange haltbar (10 Mio Umdrehungen) und sind nicht
zuletzt ein elementares und unproblematisches Bauelement.

Nachteil ist, dass sie idR keinerlei Schleiferstrom vertragen,
oft ist "< 10 uA" empfohlen. Damit kannst du dann nur in einen
FET oder MOSFET gehen.

Ja, weiß ich, aber ich habe ja eh nur OPV-Eingänge...

Jedoch seit der neueren Erkenntnis, daß ich ein 6-fach-Poti
benötige, stört mich dessen Baulänge.

Scherz: Hättest du beliebig platz, könntest du sechs linear-
Potis mechanisch verbinden...

Das war bisher mein Ausweg.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 18.01.2020 um 20:33 schrieb Helmut Schellong:
On 01/18/2020 18:33, Sebastian Wolf wrote:
Am 18.01.2020 um 18:30 schrieb Klaus Butzmann:

und startete direkt mit einem  Quantensprung in der
Lautsprecherentwicklung.

ah, die physikalisch kleinstmögliche Verbesserung...

Ist halt ein Autoantonym.

'Hammelsprung' fällt mir da ein...

Das ist kein Autoantonym.
 
On 01/18/2020 18:33, Sebastian Wolf wrote:
Am 18.01.2020 um 18:30 schrieb Klaus Butzmann:

und startete direkt mit einem  Quantensprung in der
Lautsprecherentwicklung.

ah, die physikalisch kleinstmögliche Verbesserung...

Ist halt ein Autoantonym.

'Hammelsprung' fällt mir da ein...


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 18.01.20 um 19:23 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Leitplastik-Potis haben Vorteile:
Sie vertragen 2 Watt und 100 Volt, wenn man will, und sie
sind lange haltbar (10 Mio Umdrehungen) und sind nicht
zuletzt ein elementares und unproblematisches Bauelement.

Nachteil ist, dass sie idR keinerlei Schleiferstrom vertragen,
oft ist "< 10 uA" empfohlen. Damit kannst du dann nur in einen
FET oder MOSFET gehen.

Jedoch seit der neueren Erkenntnis, daß ich ein 6-fach-Poti
benÜtige, stÜrt mich dessen Baulänge.

Scherz: Hättest du beliebig platz, kÜnntest du sechs linear-
Potis mechanisch verbinden...

Ernst: Hätte er einen durchdachten Pegelplan wie ich, bräuchte er kein
6fach-Poti.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
On 01/18/2020 18:16, Fritz wrote:
Am 18.01.20 um 18:01 schrieb Fritz:

Penny & Giles - RF15 - Rotary Fader sind IMHO/AFAIK so ziemlich das
Beste was es in der Welt an 'analogen' Potentiometer gibt! Gut aber auch
teuer!

Nachtrag:
Die Bilder zeigen, dass Penny & Giles Fader für Studios baut!
Das sieht man professionellen Audio und Video Equipment:
https://www.cw-industrialgroup.com/Products/Faders

Ja, Penny&Giles kenne ich von Thomann her.

https://www.thomann.de/de/allen_heath_crossfader_penny_giles_xone.htm?sid=d433ec4629173752908bf0ded9c01ea0


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/18/2020 18:07, Fritz wrote:
Am 18.01.20 um 17:23 schrieb Helmut Schellong:
Mein ältestes RK27 habe ich seit 10 Jahren im Einsatz, läuft schön
logarithmisch, kein kratzen usw. Das gibt es immerhin noch als Quad unit
RK27114.
Ich brauche aber 6-fach.

Kein Problem, kannst du haben:

Penny & Giles - RF15 - Rotary Fader
https://www.cw-industrialgroup.com/Products/Legacy-Products/Faders/Rotary-Fader-RF15?lang=en-US

https://www.cw-industrialgroup.com/getattachment/859988aa-1711-4883-9949-f5cbbceeb535/rf15_technical_data

Available in up to 8 channels
320° angle of rotation
Choice of resistance values
Log or linear electrical output

Nur der Preis dafür wird etwas 'durchwachsen' sein - dafür bekommst das
Beste was es weltweit gibt!

Eben - der Preis.
Und wo ist ein Händler, der mir 1 Stk. verkauft?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/18/2020 18:01, Fritz wrote:
Am 18.01.20 um 16:46 schrieb Helmut Schellong:

Leitplastikpoti CP2500 - von japanischer Firma TKD
http://www.thel-audioworld.de/bauteile/regler/Potis.htm

Penny & Giles - RF15 - Rotary Fader
https://www.cw-industrialgroup.com/Products/Legacy-Products/Faders/Rotary-Fader-RF15?lang=en-US

https://www.cw-industrialgroup.com/getattachment/859988aa-1711-4883-9949-f5cbbceeb535/rf15_technical_data

Build a BCD-Digital Potentiometer
https://audioxpress.com/article/build-a-bcd-digital-potentiometer

Digital Potentiometers (DigiPOT)
https://www.analog.com/en/products/digital-to-analog-converters/digital-potentiometers.html

Digital Potentiometers
https://www.electronicdesign.com/technologies/analog/article/21795213/digital-potentiometers

Penny & Giles - RF15 - Rotary Fader sind IMHO/AFAIK so ziemlich das
Beste was es in der Welt an 'analogen' Potentiometer gibt! Gut aber auch
teuer!

Ja, seit 2016 habe ich meine Augen offen gehalten.
Einen Großteil des Angebotes oben kenne ich.
Aus verschiedenen Gründen sind die diversen Angebote
ausgeschieden:
Oft sind die Preise zu hoch.
Bei Poti-ICs ist der maximale Pegel zu gering, und man
benötigt CLK und Schnittstellen I˛C oder SPI.
Kein 6-fach.
Usw.

Nun endlich ist die Entscheidung gefallen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 01/18/2020 17:52, Andreas Fecht wrote:
Am 18.01.2020 um 16:02 schrieb Helmut Schellong:

Auf meiner Projektseite werde ich das wohl noch dokumentieren.

An den Dreifach-Endstufen hinten sind Pegelsteller für
Baß, Mitten, Höhen, um die Effizienz der Chassis zu berücksichtigen.
Am Vorverstärker sind diese Stellpositionen eher ein Ersatz
für Baß- und Höhensteller.

Noch mehr Potis im Signalweg?

Nein, ich verwende nun nirgendwo Potis.
Digitale Abschwächer mit geschalteten MiniMelf sind
keine Potis, sondern simulieren die Pegelwirkung von Potis.

Die Pegelsteller dort sind vergoldete Schalter, die
Beyschlag MiniMelf schalten.

Je mehr Pegelsteller im vernünftigen Rahmen, desto besser.
Ich brauche auch viele von außen erreichbare Pegelsteller
vor den Frequenzweichen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 18.01.20 um 19:29 schrieb Rolf Bombach:
Sebastian Wolf schrieb:

Er will doch das Allerbeste, koste es was es wolle.

Mir fällt grad ein, mir wäre, als gebe es Motorpotentiometer,
bei denen man viele Stufen dranhängen kann. Manche kann man
auch von Hand "übersteuern", sonst halt eine Stufe mehr
und Servo...

Motor Stereo-Potis sind eine gute Sache für Balanceregler.

--
---hdw---
 
Am 18.01.20 um 19:27 schrieb Rolf Bombach:
Helmut Schellong schrieb:

Aber auf direkte Weise kann ich mit einem binären Counter
kein logarithmisches Poti herstellen.

Wenn du eh über Relais gehst, warum nicht?

Ich kann nur beide Poti-Hälften mit einer unterschiedlichen
Steigung versehen.

http://dact.com/html/attenuator_data_sheet.html

Ist doch logarithmisch.

Das übernehmen die Teilerwiderstände. Wie so eine Teilerkette
ausgerechnet wird, wurde schon vor 1945 beschrieben. Also nix neues.

--
---hdw---
 
On 01/18/2020 17:48, Roland Krause wrote:
Am 18.01.20 um 17:23 schrieb Helmut Schellong:
On 01/18/2020 17:07, Roland Krause wrote:

Ich brauche aber 6-fach.

Die Lautstärke würde ich ohnehin im VV einstellen.

Es geht hier im Thread (nur) um das Thema, daß ich digitale
Potis für den VV entwickle.
Wofür denn sonst?


Warum willst Du hinter den Bessel-Filtern regeln? (Da komme ich auch auf
6-fach) Wegen rauschender Filter?

Das hatte ich hier schon vor Monaten dargelegt.

Die OPV haben bei sehr großen Signalen einen um den
Divisor 500 geringeren Klirrfaktor.
Des Weiteren steigt der Fremdspannungsabstand.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/18/2020 19:27, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Aber auf direkte Weise kann ich mit einem binären Counter
kein logarithmisches Poti herstellen.

Wenn du eh über Relais gehst, warum nicht?

Ich kann nur beide Poti-Hälften mit einer unterschiedlichen
Steigung versehen.

http://dact.com/html/attenuator_data_sheet.html

Ist doch logarithmisch.

Spielt keine Rolle.
Hat mit meinem Konzept nichts zu tun.

Außerdem kosten die Dinger bis über 600 €, pro Stück.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 18.01.2020 um 19:57 schrieb Helmut Schellong:
On 01/18/2020 17:52, Andreas Fecht wrote:
Am 18.01.2020 um 16:02 schrieb Helmut Schellong:

Auf meiner Projektseite werde ich das wohl noch dokumentieren.

An den Dreifach-Endstufen hinten sind Pegelsteller für
Baß, Mitten, Höhen, um die Effizienz der Chassis zu berücksichtigen.
Am Vorverstärker sind diese Stellpositionen eher ein Ersatz
für Baß- und Höhensteller.

Noch mehr Potis im Signalweg?

Nein, ich verwende nun nirgendwo Potis.
Digitale Abschwächer mit geschalteten MiniMelf sind
keine Potis, sondern simulieren die Pegelwirkung von Potis.

Die Pegelsteller dort sind vergoldete Schalter, die
Beyschlag MiniMelf schalten.

Je mehr Pegelsteller im vernünftigen Rahmen, desto besser.
Ich brauche auch viele von außen erreichbare Pegelsteller
vor den Frequenzweichen.
Wie ich schon erwähnt habe, wenn Du logarithmische Auflösung in 0.5dB
Schritten machst, musst Du nur an einer einzigen Stelle pro Kanal die
Amplitude anfassen.

Gruß Andreas
 

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