Aktives Tri-Amping

On 01/18/2020 20:38, Sebastian Wolf wrote:
Am 18.01.2020 um 20:33 schrieb Helmut Schellong:
On 01/18/2020 18:33, Sebastian Wolf wrote:
Am 18.01.2020 um 18:30 schrieb Klaus Butzmann:

und startete direkt mit einem  Quantensprung in der
Lautsprecherentwicklung.

ah, die physikalisch kleinstmögliche Verbesserung...

Ist halt ein Autoantonym.

'Hammelsprung' fällt mir da ein...

Das ist kein Autoantonym.

Richtig - 'Hammelsprung' viel mir trotzdem ein.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/18/2020 20:46, Andreas Fecht wrote:
Am 18.01.2020 um 19:57 schrieb Helmut Schellong:
On 01/18/2020 17:52, Andreas Fecht wrote:
Am 18.01.2020 um 16:02 schrieb Helmut Schellong:

Auf meiner Projektseite werde ich das wohl noch dokumentieren.

An den Dreifach-Endstufen hinten sind Pegelsteller für
Baß, Mitten, Höhen, um die Effizienz der Chassis zu berücksichtigen.
Am Vorverstärker sind diese Stellpositionen eher ein Ersatz
für Baß- und Höhensteller.

Noch mehr Potis im Signalweg?

Nein, ich verwende nun nirgendwo Potis.
Digitale Abschwächer mit geschalteten MiniMelf sind
keine Potis, sondern simulieren die Pegelwirkung von Potis.

Die Pegelsteller dort sind vergoldete Schalter, die
Beyschlag MiniMelf schalten.

Je mehr Pegelsteller im vernünftigen Rahmen, desto besser.
Ich brauche auch viele von außen erreichbare Pegelsteller
vor den Frequenzweichen.


Wie ich schon erwähnt habe, wenn Du logarithmische Auflösung in 0.5dB
Schritten machst, musst Du nur an einer einzigen Stelle pro Kanal die
Amplitude anfassen.

Ja, ich habe ja bereits etwas zu dem Thema geschrieben.
Nämlich, daß ich die BMH-Einstellung mit der Lautstärke
kombinieren könnte.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 18.01.20 um 20:38 schrieb Helmut Schellong:
On 01/18/2020 19:23, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Leitplastik-Potis haben Vorteile:
Sie vertragen 2 Watt und 100 Volt, wenn man will, und sie
sind lange haltbar (10 Mio Umdrehungen) und sind nicht
zuletzt ein elementares und unproblematisches Bauelement.

Nachteil ist, dass sie idR keinerlei Schleiferstrom vertragen,
oft ist "< 10 uA" empfohlen. Damit kannst du dann nur in einen
FET oder MOSFET gehen.

Ja, weiß ich, aber ich habe ja eh nur OPV-Eingänge...

Jedoch seit der neueren Erkenntnis, daß ich ein 6-fach-Poti
benÜtige, stÜrt mich dessen Baulänge.

Scherz: Hättest du beliebig platz, kÜnntest du sechs linear-
Potis mechanisch verbinden...

Das war bisher mein Ausweg.

Mir scheint, du hast dich ein bisschen verrannt.

--
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Am 18.01.20 um 19:38 schrieb michael.woestenfeld@gmail.com:
Hallo Rolf,

TBA810 hatte FlĂźgel und war echt Mist.
TDA2020 hatte ein Dil-Gehäuse mit "Spacern" zur KK-Montage.

Die TDA2002, 2003 hatten Pentawatt.

Die TDA2002 und 2003 liefen eigentlich ganz gut.

Immer wieder erstaunlich dass man nicht mehr weiß was gestern war, sich
aber 45 Jahre alte Bauteilenamen merken kann.

Gruß

Michael

Am Samstag, 18. Januar 2020 19:20:12 UTC+1 schrieb Rolf Bombach:
Marcel Mueller schrieb:

Aber so weit muss man gar nicht gehen. Wenn man bei der Lautstärke Kompromisse macht, ist das schon zu schaffen. Ein einfaches Verstärkermodul mit TDA2003 o.ä. mit Lautstärkepoti davor und sonst
nichts dĂźrfte preislich schon in der Klasse spielen und kann klanglich auch noch mĂźhelos mithalten. Nur Leistung kommt da halt keine raus.

Den wollte ich immer schon mal testen, aus unerfindlichen GrĂźnden
hab ichs dann verpasst. Ich hatte in Richtung IC gehend zuerst diese
merkwßrdigen Verstärkerchen in einer Art DIL-14-Verpackung mit
Kßhlbßgel getestet und wurde enttäuscht. Mimosen die gleich ßbel
nehmen und explodieren. OK, ich teste auch immer heftig, Musiker-
fest halt, mit u.a. komplexen Lasten und gehe dann an die
Strombegrenzung. MÜglicherweise hätte ein Schottky-Clamping
noch was geholfen, ich war aber "bedient" von den Teilen
und ging wieder auf Diskret zurĂźck.

Hiessen die nicht auch was mit TDAnnn?

So heißen sie heute noch. Gehen aber bezügl. Ausgangsleistung inzwischen
in den 3stelligen Bereich. Und sind bezßgl. Stabilität beherrschbar.

Das z.B. ist meine neue Bassendstufe. ;)

https://www.ebay.de/i/272444475554?chn=ps&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&itemid=272444475554&targetid=860140269485&device=c&mktype=pla&googleloc=9042407&poi=&campaignid=1669295905&mkgroupid=88815387825&rlsatarget=pla-860140269485&abcId=1139676&merchantid=113833088&gclid=EAIaIQobChMI37WN3oiO5wIV2OJ3Ch1NhwYqEAQYAyABEgKgqvD_BwE


--
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Am 18.01.20 um 22:17 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.01.20 um 19:38 schrieb michael.woestenfeld@gmail.com:
Hallo Rolf,

TBA810 hatte FlĂźgel und war echt Mist.
TDA2020 hatte ein Dil-Gehäuse mit "Spacern" zur KK-Montage.

Die TDA2002, 2003 hatten Pentawatt.

Die TDA2002 und 2003 liefen eigentlich ganz gut.

Immer wieder erstaunlich dass man nicht mehr weiß was gestern war, sich
aber 45 Jahre alte Bauteilenamen merken kann.

Gruß

Michael

Am Samstag, 18. Januar 2020 19:20:12 UTC+1 schrieb Rolf Bombach:
Marcel Mueller schrieb:

Aber so weit muss man gar nicht gehen. Wenn man bei der Lautstärke
Kompromisse macht, ist das schon zu schaffen. Ein einfaches
Verstärkermodul mit TDA2003 o.ä. mit Lautstärkepoti davor und sonst
nichts dĂźrfte preislich schon in der Klasse spielen und kann
klanglich auch noch mĂźhelos mithalten. Nur Leistung kommt da halt
keine raus.

Den wollte ich immer schon mal testen, aus unerfindlichen GrĂźnden
hab ichs dann verpasst. Ich hatte in Richtung IC gehend zuerst diese
merkwßrdigen Verstärkerchen in einer Art DIL-14-Verpackung mit
Kßhlbßgel getestet und wurde enttäuscht. Mimosen die gleich ßbel
nehmen und explodieren. OK, ich teste auch immer heftig, Musiker-
fest halt, mit u.a. komplexen Lasten und gehe dann an die
Strombegrenzung. MÜglicherweise hätte ein Schottky-Clamping
noch was geholfen, ich war aber "bedient" von den Teilen
und ging wieder auf Diskret zurĂźck.

Hiessen die nicht auch was mit TDAnnn?

So heißen sie heute noch. Gehen aber bezügl. Ausgangsleistung inzwischen
in den 3stelligen Bereich. Und sind bezßgl. Stabilität beherrschbar.

Das z.B. ist meine neue Bassendstufe. ;)

https://www.ebay.de/i/272444475554?chn=ps&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&itemid=272444475554&targetid=860140269485&device=c&mktype=pla&googleloc=9042407&poi=&campaignid=1669295905&mkgroupid=88815387825&rlsatarget=pla-860140269485&abcId=1139676&merchantid=113833088&gclid=EAIaIQobChMI37WN3oiO5wIV2OJ3Ch1NhwYqEAQYAyABEgKgqvD_BwE

Ingrid meint: Mit diesem "Netzteil" kriegst du natĂźrlich keine 100W
'raus. ;)

https://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/pdf/25102/STMICROELECTRONICS/TDA7293.html


--
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Hartmut Kraus schrieb:
Mir scheint, du hast dich ein bisschen verrannt.

Wer sich nicht bewegt, verrennt sich nicht.

--
mfg Rolf Bombach
 
Sebastian Wolf schrieb:

> Ist halt ein Autoantonym.

So wie Fahrrad?

OK, der war flach.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 18.01.20 um 22:41 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Mir scheint, du hast dich ein bisschen verrannt.

Wer sich nicht bewegt, verrennt sich nicht.

Kommt aber auch nicht vorwärts.

--
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http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Helmut Schellong schrieb:
Eine extrem starke Dämpfung habe ich hier schon vor
langer Zeit berichtet (auch in einer Webseite).

Nämlich Tieftöner mit zwei Schwingspulen.
Ich habe solche.

Mag mich dumpf erinnern, dass ich so ein Ding mal
in der Hand hatte, müsste aber 40 Jahre her sein.
Waren die Spulen nicht dazu da, dass man verschiedene
Impedanzen schalten konnte?

Wenn eine Schwingspule kurzgeschlossen ist, liegt
eine extreme Dämpfung vor, so daß sogar die
Resonanz fast vollkommen verschwindet!

Das ist aber rabiat, viel Wirkungsgrad wird da nicht
übrig bleiben. Interessant wäre, wie diese Dämpfung
wirkt, im Sinne von Kraft versus Geschwindigkeit.

Wenn du beide Spulen antiparallel schaltest, bleibt
wohl noch weniger übrig *duck*.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 17.01.20 um 23:05 schrieb Rolf Bombach:
horst-d.winzler schrieb:
  > Es gab mal TieftÜner von Philips(?) die mit Gegenkopplung
arbeiteten. Das Problem - so meine Erinnerung - waren
die Partialschwingungen der Membran? Oder mach ich da einen Fehler.

Hatten die nicht irgendeinen optischen Sensor fĂźr die Gegenkopplung?
In der Meinung, damit mache man aus dem schlechten TieftĂśner einen
guten. Egal, IIRC gingen diese Lautsprecher, respektive deren
aktiver Teil, rasch kaputt. Mein Vater hatte die mal, aber nur
kurz :-]

Nennt sich "Motional Feedback":

https://de.wikipedia.org/wiki/Motional_Feedback

--
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michael.woestenfeld@gmail.com schrieb:
Hallo Rolf,

TBA810 hatte FlĂźgel und war echt Mist.
TDA2020 hatte ein Dil-Gehäuse mit "Spacern" zur KK-Montage.

Die TDA2002, 2003 hatten Pentawatt.

Die TDA2002 und 2003 liefen eigentlich ganz gut.

Immer wieder erstaunlich dass man nicht mehr weiß was gestern war, sich
aber 45 Jahre alte Bauteilenamen merken kann.

Das ist so. Das Gedächtnis ist ein Sieb, der Dreck bleibt hängen.

Mein Gedächtnis ist ein Akkumulator. Immer wenn ich es bräuchte,
ist es leer.

Ich war durch den Namen verwirrt, hier TDA2002. Das ist
auch so ein Effekt; wenn nicht ein **%##*! (meist Frauen) zuerst
einen ähnlichen, aber falschen Namen genannt hätten, wärs einfacher
gewesen.
OK, TDA2020, ich war damals beeindruckt durch die Schutzschaltungen,
die dann aber nichts gebracht haben. Ausserdem waren 10 W nicht nichts.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 01/18/2020 22:41, Rolf Bombach wrote:
Hartmut Kraus schrieb:

Mir scheint, du hast dich ein bisschen verrannt.

Wer sich nicht bewegt, verrennt sich nicht.

Ich bin schon mal mit einem Bums vor den Kopf getĂźrt -
aber das ist lange här.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/18/2020 23:02, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Eine extrem starke Dämpfung habe ich hier schon vor
langer Zeit berichtet (auch in einer Webseite).

Nämlich Tieftöner mit zwei Schwingspulen.
Ich habe solche.

Mag mich dumpf erinnern, dass ich so ein Ding mal
in der Hand hatte, müsste aber 40 Jahre her sein.
Waren die Spulen nicht dazu da, dass man verschiedene
Impedanzen schalten konnte?

Es gibt 4 Betriebsmodi.
Siehe Link auf meiner Projekt-Seite.

Wenn eine Schwingspule kurzgeschlossen ist, liegt
eine extreme Dämpfung vor, so daß sogar die
Resonanz fast vollkommen verschwindet!

Das ist aber rabiat, viel Wirkungsgrad wird da nicht
übrig bleiben. Interessant wäre, wie diese Dämpfung
wirkt, im Sinne von Kraft versus Geschwindigkeit.
Ich denke, es ist ein Visaton-Link.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 18.01.20 um 22:49 schrieb Rolf Bombach:
ich war damals beeindruckt durch die Schutzschaltungen,
die dann aber nichts gebracht haben.

Heute schon.


--
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http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 18.01.2020 um 23:02 schrieb Hartmut Kraus:
Am 18.01.20 um 22:41 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Mir scheint, du hast dich ein bisschen verrannt.

Wer sich nicht bewegt, verrennt sich nicht.

Kommt aber auch nicht vorwärts.

Schau in den Spiegel.
 
Am 18.01.20 um 20:25 schrieb Helmut Schellong:
On 01/18/2020 18:07, Fritz wrote:
Am 18.01.20 um 17:23 schrieb Helmut Schellong:
Mein ältestes RK27 habe ich seit 10 Jahren im Einsatz, läuft schön
logarithmisch, kein kratzen usw. Das gibt es immerhin noch als Quad unit
RK27114.
Ich brauche aber 6-fach.

Kein Problem, kannst du haben:

Penny & Giles - RF15 - Rotary Fader
https://www.cw-industrialgroup.com/Products/Legacy-Products/Faders/Rotary-Fader-RF15?lang=en-US

https://www.cw-industrialgroup.com/getattachment/859988aa-1711-4883-9949-f5cbbceeb535/rf15_technical_data

Available in up to 8 channels
320° angle of rotation
Choice of resistance values
Log or linear electrical output

Nur der Preis dafür wird etwas 'durchwachsen' sein - dafür bekommst das
Beste was es weltweit gibt!

Eben - der Preis.
Und wo ist ein Händler, der mir 1 Stk. verkauft?

Bei Penny & Giles nachfragen, es gibt AFAIK sogar eine Vertretung in
Deutschland - Garching, Germany

<https://www.cw-industrialgroup.com/?lang=de-DE>

<https://www.cw-industrialgroup.com/Contact/Sales-Offices>

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 18.01.20 um 20:23 schrieb Helmut Schellong:
On 01/18/2020 18:01, Fritz wrote:
Am 18.01.20 um 16:46 schrieb Helmut Schellong:

Leitplastikpoti CP2500 - von japanischer Firma TKD
http://www.thel-audioworld.de/bauteile/regler/Potis.htm

Penny & Giles - RF15 - Rotary Fader
https://www.cw-industrialgroup.com/Products/Legacy-Products/Faders/Rotary-Fader-RF15?lang=en-US

https://www.cw-industrialgroup.com/getattachment/859988aa-1711-4883-9949-f5cbbceeb535/rf15_technical_data

Build a BCD-Digital Potentiometer
https://audioxpress.com/article/build-a-bcd-digital-potentiometer

Digital Potentiometers (DigiPOT)
https://www.analog.com/en/products/digital-to-analog-converters/digital-potentiometers.html

Digital Potentiometers
https://www.electronicdesign.com/technologies/analog/article/21795213/digital-potentiometers

Penny & Giles - RF15 - Rotary Fader sind IMHO/AFAIK so ziemlich das
Beste was es in der Welt an 'analogen' Potentiometer gibt! Gut aber auch
teuer!

Ja, seit 2016 habe ich meine Augen offen gehalten.
Einen Großteil des Angebotes oben kenne ich.
Aus verschiedenen Gründen sind die diversen Angebote
ausgeschieden:
Oft sind die Preise zu hoch.
Bei Poti-ICs ist der maximale Pegel zu gering, und man
benötigt CLK und Schnittstellen I˛C oder SPI.
Kein 6-fach.
Usw.

Nun endlich ist die Entscheidung gefallen.

Welche denn?

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
On 01/19/2020 10:19, Fritz wrote:
Am 18.01.20 um 20:23 schrieb Helmut Schellong:

Ja, seit 2016 habe ich meine Augen offen gehalten.
Einen Großteil des Angebotes oben kenne ich.
Aus verschiedenen Gründen sind die diversen Angebote
ausgeschieden:
Oft sind die Preise zu hoch.
Bei Poti-ICs ist der maximale Pegel zu gering, und man
benötigt CLK und Schnittstellen I˛C oder SPI.
Kein 6-fach.
Usw.

Nun endlich ist die Entscheidung gefallen.

Welche denn?

Das, was ich nun hier in vielleicht 50 Postings darlegte.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 01/19/2020 11:03, Wolfgang Allinger wrote:
On 18 Jan 20 at group /de/sci/electronics in article qvvv96$lpv$1@dont-email.me
rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Helmut Schellong schrieb:

Eine extrem starke Dämpfung habe ich hier schon vor
langer Zeit berichtet (auch in einer Webseite).

Nämlich Tieftöner mit zwei Schwingspulen.
Ich habe solche.
[...]
Wenn du beide Spulen antiparallel schaltest, bleibt
wohl noch weniger übrig *duck*.

Nein, jetzt nicht noch einen Thread über active-antifase-bipolar-amping :)
Also 1 amp pro Spule gegenphasig.

Ich habe keinen Bedarf daran.
Aber eine Abwandlung davon ist eine Grundidee von mir:

Man hat zwei Schwingspulen, die von spezieller Endstufe
getrieben werden.
Die Spulen werden vorgespannt.
Eine Spule zieht nach vorne, die andere mit gleicher Kraft
nach hinten.
Das ist so wie der Ruhestrom in einer Endstufe.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 18 Jan 20 at group /de/sci/electronics in article qvvv96$lpv$1@dont-email.me
<rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Helmut Schellong schrieb:

Eine extrem starke Dämpfung habe ich hier schon vor
langer Zeit berichtet (auch in einer Webseite).

Nämlich Tieftöner mit zwei Schwingspulen.
Ich habe solche.

Mag mich dumpf erinnern, dass ich so ein Ding mal
in der Hand hatte, müsste aber 40 Jahre her sein.
Waren die Spulen nicht dazu da, dass man verschiedene
Impedanzen schalten konnte?

Wenn eine Schwingspule kurzgeschlossen ist, liegt
eine extreme Dämpfung vor, so daß sogar die
Resonanz fast vollkommen verschwindet!

Das ist aber rabiat, viel Wirkungsgrad wird da nicht
übrig bleiben. Interessant wäre, wie diese Dämpfung
wirkt, im Sinne von Kraft versus Geschwindigkeit.

Wenn du beide Spulen antiparallel schaltest, bleibt
wohl noch weniger übrig *duck*.

Nein, jetzt nicht noch einen Thread über active-antifase-bipolar-amping :)
Also 1 amp pro Spule gegenphasig.


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 

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