Aktives Tri-Amping

Am 18.01.20 um 19:09 schrieb Helmut Schellong:
On 01/18/2020 17:48, Jochen Kremer wrote:
...
Das hier beschriebene Modell steht seit >35 Jahren im Nachbarhaus:
https://www.mackern.de/index.php/2009/03/23/backes-und-mueller-delta/

Und das nutzt am Tieftöner ein Mikrofon.

Ein Mikrophon - wirklich?
An der Membrane?

"...Die Einstiegslinie von Backes & Müller war auch selbstverständlich
voll aktiv, aber es wurde nicht so viel Aufwand betrieben wie bei den
großen Serien.
Die Regelung im Baß fand vereinfacht durch ein Präzisionsmikrofon statt
– trotzdem funktionierte das sehr wirkungsvoll. ..."
<https://www.jessen-highend.de/produkte/aktivlautsprecher/galerie-teilgeregelt/>

"... Auf der Oberfläche der Tieftönermembran sitzt ein kleines
Elektretmikrofon, das den auftretenden Schalldruck am "Ort des
Geschehens" mißt und über die Gegenkopplung ..."
<https://fonoforum.de/archiv?tx_archive_pi1%5Baction%5D=download&tx_archive_pi1%5Barticle%5D=19613&tx_archive_pi1%5Bcontroller%5D=Archive&cHash=b762b2aeb4b9be41265d789cb4e47840>

"... Jeder der Bässe besitzt einen Acoustical Feedback Micro was die
Bässe super kontrolliert. Erstaunlich wie gut das funktioniert(!) ..."
<https://www.mackern.de/index.php/2009/03/23/backes-und-mueller-delta/>
 
Am 19.01.20 um 11:18 schrieb Helmut Schellong:
On 01/19/2020 10:19, Fritz wrote:
Am 18.01.20 um 20:23 schrieb Helmut Schellong:

Ja, seit 2016 habe ich meine Augen offen gehalten.
Einen Großteil des Angebotes oben kenne ich.
Aus verschiedenen Gründen sind die diversen Angebote
ausgeschieden:
Oft sind die Preise zu hoch.
Bei Poti-ICs ist der maximale Pegel zu gering, und man
benötigt CLK und Schnittstellen I˛C oder SPI.
Kein 6-fach.
Usw.

Nun endlich ist die Entscheidung gefallen.

Welche denn?

Das, was ich nun hier in vielleicht 50 Postings darlegte.

Das Wirrwarr an 'Zwischenrufen' macht das bereits unüberschaubar ..... ;-))

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 17.01.20 um 19:44 schrieb Helmut Schellong:
Was zur Hölle willst Du mit einem 6-fach Poti?
Mach doch die Lautstärkeregelung vor die Aktivweiche, so wie alle
anderen das auch tun.

Nein, das machen auch nicht alle anderen.
Das machen die, die unprofessionell sind und wenig denken.

Ich käme nie auf die Idee, die Zahl der Potis zu multiplizieren, nur um
ein paar Cent für einen weniger rauschenden OP zu sparen.

- Die Lautstärkeeinstellung geht beim Ausschalten verloren.

Ja, das jedoch will ich so; ich finde das gut.

- Und wenn nicht (Speicher), dann gibt es beim Einschalten eine
Überraschung.

Eben deshalb Start stets mit 0000, dann gibt's keine Überraschung.

Sowas habe ich vor gut 30 Jahren auch mal gebaut. Im Nachhinein fand ich
es blöd.


Marcel
 
Am 17.01.20 um 19:18 schrieb Bernd Mayer:
Am 17.01.20 um 19:10 schrieb Marcel Mueller:
Am 17.01.20 um 18:53 schrieb horst-d.winzler:
"bestmögliche Dämpfung" wäre bei dynamischen Schallwandlern mit
Stromsteuerung gegeben?

Nein, das ist die schlechtestmögliche.

Hallo,

doch - Stromsteuerung ist optimal!

Naja, man hat dann keine elektrische Dämpfung und bleibt auf Qms hängen.

Ich hatte mich mal damit befasst und Entwicklungen und Messungen dazu
gemacht.

Da Problem dabei ist, daß der stromgesteuerte Verstärker auf den
Lautsprecher angepasst werden muss.

Klar, mit Präkompesation kann man die fehlende Dämpfung kompensieren,
aber das ist trotzdem dumm. Im Gegensatz zum Präkompensationsfilter sind
die mechanischen Eigenschaften des Lautsprechers keine Konstante der
Zeit. D.h., selbst wenn es optimal an den Lautsprecher angepasst ist,
stimmt es bereits bei einer anderen Raumtemperatur nicht mehr. Für so
eine Mimose hätte ich keine Verwendung.

Ein einzelner Verstärker ist damit
nicht mehr universell einsetzbar mit beliebigen Lautsprechern.

Das gilt für aktive Frequenzweichen ohnehin.

Bei Aktivboxen ist ja bekannt welche Lautsprecher da dranhängen und man
kann das vorteilhaft machen.

Ack. Aber auch da gibt es auch eine andere, angepasste Lösung mit
Spannungssteuerung, die sich bei geeigneter Anpassung in nichts von der
Stromsteuerung unterscheidet. Nur reagiert das wesentlich weniger
sensibel auf Änderungen der Umgebungsbedingungen.

Wenn man Stromsteuerung verwendet, braucht man eine Rückkopplung über
den Lautsprecher. Also eine zweite, kleine Schwingspule, die die
Bewegung abtastet. Dann ist tatsächlich Stromsteuerung die geeignete
Methode, die in diesem Zusammenhang eine sehr exakte Steuerung erlaubt.
Bei der Mößbauerspektroskopie nutzt man dieses Verfahren. Aber bei
klassischer Ankopplung mit einer Spule ergibt das keinen Sinn.


Marcel
 
On 01/19/2020 23:29, Marcel Mueller wrote:
Am 17.01.20 um 19:44 schrieb Helmut Schellong:
Was zur Hölle willst Du mit einem 6-fach Poti?
Mach doch die Lautstärkeregelung vor die Aktivweiche, so wie alle anderen
das auch tun.

Nein, das machen auch nicht alle anderen.
Das machen die, die unprofessionell sind und wenig denken.

Ich käme nie auf die Idee, die Zahl der Potis zu multiplizieren, nur um ein
paar Cent für einen weniger rauschenden OP zu sparen.

Es geht um mehr, und zwar um wichtige Verhältnisse.
Um Rauschen geht es übrigens nicht.

Der Klirrfaktor verbessert sich durch ein maximal großes Signal
maximal 1000-fach.
Der Fremdspannungsabstand verbessert sich durch ein großes
Nutzsignal ebenfalls.

Wenn die Lautstärke vorne ist, werden die Frequenzweichen
fast immer mit einem sehr kleinen Signal gespeist.
Beispielsweise mit 0,1 Volt.
Sie können aber mit dem Hundertfachen ausgesteuert werden.
Es ist nachteilig und unprofessionell, dies nicht zu tun.

- Die Lautstärkeeinstellung geht beim Ausschalten verloren.

Ja, das jedoch will ich so; ich finde das gut.

- Und wenn nicht (Speicher), dann gibt es beim Einschalten eine Überraschung.

Eben deshalb Start stets mit 0000, dann gibt's keine Überraschung.

Sowas habe ich vor gut 30 Jahren auch mal gebaut. Im Nachhinein fand ich es
blöd.

Na ja - ich werde es nicht blöd finden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 20.01.20 um 00:05 schrieb Helmut Schellong:
> Um Rauschen geht es Ăźbrigens nicht.

Um welche Fremdspannung denn sonst?

Am 20.01.20 um 00:05 schrieb Helmut Schellong:
Der Fremdspannungsabstand verbessert sich durch ein großes
Nutzsignal ebenfalls.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
On 01/20/2020 08:41, Hartmut Kraus wrote:
Am 20.01.20 um 00:05 schrieb Helmut Schellong:
Um Rauschen geht es Ăźbrigens nicht.

Um welche Fremdspannung denn sonst?

Am 20.01.20 um 00:05 schrieb Helmut Schellong:
Der Fremdspannungsabstand verbessert sich durch ein großes
Nutzsignal ebenfalls.
Um Rauschen geht es nicht, weil das gegeben ist.
Rauschen kann praktisch nur reduziert werden.
Durch Kßhlen auf z.B. -160⁰C, durch Wahl von rauscharmen Bauelementen,
durch massive Parallelschaltung von Verstärkern.

Verzerrungen (Klirren) sind Fremdspannungen.
Die kĂśnnen durch hohe Amplituden bis 1000-fach reduziert werden!

Fremdspannungen sind alle Spannungen, die nicht die Nutzspannung sind.
Insbesondere Einstreuungen aller Arten.
Kapazitiv, induktiv, elektromagnetisch, Funk, drahtgebunden,
Betriebsspannung, PSRR, CMRR, etc.



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 19.01.2020 um 23:29 schrieb Marcel Mueller:

Sowas habe ich vor gut 30 Jahren auch mal gebaut. Im Nachhinein fand ich
es blöd.

Mein Verstärker hat die Angewohnheit, wenn man im Standby am
Lautstärkeencoder dreht diese nach dem Anschalten auf Minimum zu setzen.
Irgendwie wird der Encoder wohl abgefragt und wenn die Stellung
verändert wird dies gemerkt. Finde ich auch blöde, die letzte
Lautstärkeeinstellung möchte ich haben (ist normalerweise so, wenn man
nicht im Standby dran dreht). Beim Start wird ohnehin eingeblendet
nachdem die Lautsprecherrelais geschaltet werden, da kann es zwar laut
werden aber nicht sehr überraschend.

Bernd
 
Marcel Mueller schrieb:
Am 17.01.20 um 19:44 schrieb Helmut Schellong:
Was zur Hölle willst Du mit einem 6-fach Poti?
Mach doch die Lautstärkeregelung vor die Aktivweiche, so wie alle anderen das auch tun.

Nein, das machen auch nicht alle anderen.
Das machen die, die unprofessionell sind und wenig denken.

Ich käme nie auf die Idee, die Zahl der Potis zu multiplizieren, nur um ein paar Cent für einen weniger rauschenden OP zu sparen.

Und welche Opamps wären das? Ich meine, es geht hier um einen Faktor 10
oder so. Da ist nach unten keine Luft mehr. Allenfalls mit massiv
parallelen Opamps oder Transistorarrays, also dutzende von Euro
und nicht Cents.

--
mfg Rolf Bombach
 
Helmut Schellong schrieb:
On 01/20/2020 08:41, Hartmut Kraus wrote:
Am 20.01.20 um 00:05 schrieb Helmut Schellong:
Um Rauschen geht es Ăźbrigens nicht.

Um welche Fremdspannung denn sonst?

Am 20.01.20 um 00:05 schrieb Helmut Schellong:
Der Fremdspannungsabstand verbessert sich durch ein großes
Nutzsignal ebenfalls.
Um Rauschen geht es nicht, weil das gegeben ist.
Rauschen kann praktisch nur reduziert werden.
Durch Kßhlen auf z.B. -160⁰C, durch Wahl von rauscharmen Bauelementen,
durch massive Parallelschaltung von Verstärkern.

Verzerrungen (Klirren) sind Fremdspannungen.
Die kĂśnnen durch hohe Amplituden bis 1000-fach reduziert werden!

Auch nur relativ, oder?

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:
Am 18.01.20 um 22:49 schrieb Rolf Bombach:
ich war damals beeindruckt durch die Schutzschaltungen,
die dann aber nichts gebracht haben.

Heute schon.

Du meinst, durch 30jähriges Rumliegenlassen von ICs bauen
die von sich aus bessere Schaltungen ein? Es wird immer
wirrer.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:
Nennt sich "Motional Feedback":

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wieviele Leute sich hier
Gedanken Ăźber wieviele Arten von Motional Feedback machen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 21.01.20 um 22:27 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Nennt sich "Motional Feedback":

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wieviele Leute sich hier
Gedanken Ăźber wieviele Arten von Motional Feedback machen.

Ich empfehle Schaltung aufbauen und nach allen Regeln der Kunst
durchmessen. Diese Vorgehensweise trägt sehr zur Beruhigung bzw
AbkĂźhlung von GemĂźtern bei.

--
---hdw---
 
On 01/21/2020 22:19, Rolf Bombach wrote:
Helmut Schellong schrieb:

Verzerrungen (Klirren) sind Fremdspannungen.
Die kĂśnnen durch hohe Amplituden bis 1000-fach reduziert werden!

Auch nur relativ, oder?

Durchaus konkret.
Zumindest alle Audio-OPV haben dieses Verhalten.

Datenblatt:
Ausgang [V] Klirr
0,01 0,005%
10 0,000006%


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 21.01.20 um 22:21 schrieb Rolf Bombach:

Du meinst, durch 30jähriges Rumliegenlassen von ICs bauen
die von sich aus bessere Schaltungen ein? Es wird immer
wirrer.

Ob das gutgeht?

<
https://get.google.com/albumarchive/103357048842463945642/album/AF1QipP-XB-RhpB7jBFO2E3CPWdmoqs8VhJGXd9_apt6/AF1QipN_R5pGsowekccgRcMBwcrsFUecDkEkChEqmgPi

Guggemal, wie alt die MAT-02 sind. Die waren mein halbes
Leben lang immer zu schade...

:) Gerhard
 
Am 21.01.2020 um 23:04 schrieb Gerhard Hoffmann:

https://get.google.com/albumarchive/103357048842463945642/album/AF1QipP-XB-RhpB7jBFO2E3CPWdmoqs8VhJGXd9_apt6/AF1QipN_R5pGsowekccgRcMBwcrsFUecDkEkChEqmgPi
Nobel, nobel!

Feines Gehäuse, feine Steckverbinder :)


Butzo
 
Am 21.01.20 um 22:27 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Nennt sich "Motional Feedback":

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wieviele Leute sich hier
Gedanken Ăźber wieviele Arten von Motional Feedback machen.

Das sehe ich doch. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 21.01.20 um 22:32 schrieb horst-d.winzler:
Am 21.01.20 um 22:27 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Nennt sich "Motional Feedback":

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wieviele Leute sich hier
Gedanken Ăźber wieviele Arten von Motional Feedback machen.


Ich empfehle Schaltung aufbauen und nach allen Regeln der Kunst
durchmessen. Diese Vorgehensweise trägt sehr zur Beruhigung bzw
AbkĂźhlung von GemĂźtern bei.

Und zu der Erkenntnis, dass dieser Aufwand sich kaum lohnt. Oder warum
ist es um dieses Verfahren so still geworden?

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 20.01.20 um 00:05 schrieb Helmut Schellong:
Der Fremdspannungsabstand verbessert sich durch ein großes
Nutzsignal.

Am 20.01.20 um 14:02 schrieb Helmut Schellong:

Fremdspannungen sind alle Spannungen, die nicht die Nutzspannung sind.
Insbesondere Einstreuungen aller Arten.
Kapazitiv, induktiv, elektromagnetisch, Funk, drahtgebunden,
Betriebsspannung, PSRR, CMRR, etc.

So weit Ok.

Am 20.01.20 um 14:02 schrieb Helmut Schellong:
> Verzerrungen (Klirren) sind Fremdspannungen.

Definitiv nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fremdspannung

Verzerrungen sind Oberwellen, die der Verstärker produziert. Tu' mal
nicht so, als ob du das nicht wĂźsstest.

kĂśnnen durch hohe Amplituden bis 1000-fach
reduziert werden!

Die entstehen typischerweise gerade durch Übersteuerung.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Am 22.01.20 um 05:09 schrieb Hartmut Kraus:
Am 20.01.20 um 00:05 schrieb Helmut Schellong:
Der Fremdspannungsabstand verbessert sich durch ein großes
Nutzsignal.

Am 20.01.20 um 14:02 schrieb Helmut Schellong:

Fremdspannungen sind alle Spannungen, die nicht die Nutzspannung sind.
Insbesondere Einstreuungen aller Arten.
Kapazitiv, induktiv, elektromagnetisch, Funk, drahtgebunden,
Betriebsspannung, PSRR, CMRR, etc.

So weit Ok.

Am 20.01.20 um 14:02 schrieb Helmut Schellong:
Verzerrungen (Klirren) sind Fremdspannungen.

Definitiv nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fremdspannung

Verzerrungen sind Oberwellen, die der Verstärker produziert. Tu' mal
nicht so, als ob du das nicht wĂźsstest.

Die [Verzerrungen] kĂśnnen durch hohe Amplituden bis 1000-fach
reduziert werden!

Die entstehen typischerweise gerade durch Übersteuerung.

Ich meinte solche, die in den hĂśrbaren Bereich kommen kĂśnnten.

Am 21.01.20 um 22:35 schrieb Helmut Schellong:
Zumindest alle Audio-OPV haben dieses Verhalten.

Datenblatt:
Ausgang [V] Klirr
0,01 0,005%
10 0,000006%

Das sind keine. ;)

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 

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