4mA!

Thus spoke Andreas Bockelmann:
Sebastian Suchanek schrieb:

[...]
Tut mir leid, ich hatte kurzfristig Deinen
Prähistorik-Fetisch vergessen. Damit ist natürlich klar,
dass zum Beispiel auch ein 1995er VW Golf III [1]
selbstverständlich hypermodernes Teufelszeug ist.
_____
[1] Bei dem ist das Einschalten des "Zündungs"-Plus' im
Radioschacht an das Einstecken des Zündschlüssels in
das Zündschloss gekoppelt, das Ausschalten an das
Abziehen des Zündschlüssels. BTDT.


Das kenne ich anders:
Zum einschalten muss der Zündschlüssel eingesteckt und
gedreht werden. Zum Ausschalten muss er abgezogen werden.

Bei einem 3er Golf? Ich will jetzt nicht kategorisch
ausschließen, dass einer der Vorbesitzer unseres Fahrzeuges da
irgendwas 'dran "gefummelt" hat, aber ich wäre doch sehr
erstaunt - das wäre IMHO nur mit dem Austausch den Zündschlosses
(und damit letztendlich wahrscheinlich mit dem Tausch der
kompletten Schließanlage) zu realisieren.

Ich leite mal in die Auto-NG um, vielleicht finden sich dort
noch mehr Erste-Hand-Erfahrungen...


Tschüs,

Sebastian

PS: XP dse & defa, f'up2 defa.

--
Ich WEISS was ich tue ;-)
Und wenns mal wieder Knallt, weiss ich auch genau, warum ich
mich in den Hintern treten sollte ;-)
[Michael Buchholz in d.s.e]
 
On 2019-05-30 08:49, Rolf Bombach wrote:
Roland Franzius schrieb:

Der Xenonscheinwerfer ist noch ein anderes Ding, der hat einen
Warnaufkleber wegen Hochspannung, der Brenner läuft mit 85 V und 0,7A
an einem dicken, roten Hochspannungskabel von ca 4mm Durchmesser.

Der Brenner brennt mit 85 V Mittelfrequenz.

Frequenz in Volt? Ist das nicht die "Stromspannung?"

<duck>


... ZĂźnden tut er mit bis zu 30 kV,
da machen Kabel ähnlich den Zßndkabeln schon Sinn. Ob das Zßndgerät im
Speisegerät,
im Lampensockel oder dazwischen hängt, ist unterschiedlich von Modell zu
Modell.
Alles ist gut isoliert; viele Betriebsgeräte haben einen 30 mA/0.2 s FI
eingebaut.
Abstecken im Betrieb sollte ßberlebbar sein, die Geräte erwähnen
Spannungen von
unter 34 V in diesem Fall nach max. 0.5 Sekunden.

Kommt darauf an, wie es um die Gesundheit des Herzen aussieht.

Ich habe letztens eine Zuendanlage fuer Aerospace entwickelt. Ich hatte
aber noch keinen Stecker fuer die Spezialkerze, also drangefroempelt und
mit Kreppband gehalten, weil das gerade griffbereits war. Das muss wohl
schon arg ausgetrocknet gewesen sein. Bei einem der Prototypen ist es
abgeflutscht und nach Murphy's Law auf mich zugepeitscht. Das hat ganz
gut gezogen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
xotzil@gmx.de (Andreas Bockelmann) am 01.06.19 um 19:18:
Sebastian Suchanek schrieb:
[1] Bei dem ist das Einschalten des "Zündungs"-Plus' im
Radioschacht an das Einstecken des Zündschlüssels in das
Zündschloss gekoppelt, das Ausschalten an das Abziehen des
Zündschlüssels. BTDT.


Das kenne ich anders:
Zum einschalten muss der Zündschlüssel eingesteckt und gedreht
werden. Zum Ausschalten muss er abgezogen werden.

Dritte Variante: Um das Radio zu starten, muß der Schlüssel gesteckt
und die Zündung eingeschaltet werden. Danach kann man den Schlüssel
wieder eine Stellung zurückdrehen, Zündung geht aus, Radio bleibt an.
Dann noch eine Stellung zurückdrehen, Radio geht aus, noch bevor der
Schlüssel abgezogen wird.

Rainer

--
Aldi-Syndrom. Man kauft den Fernseher nicht weil man ihn braucht,
sondern weil er angeboten wird. Die Lagerhaltung wird von der Straße
zum Kunden verlegt. (Martin Rohner in ger.ct)
 
anderswo@gmx.net (Ewald Pfau) am 01.06.19:

Rainer Knaepper <rainerk@smial.prima.de>:

Im Gegenteil sind gelötete Kabelverbindungen überall dort, wo
etwas vibrieren oder sich bewegen kann, seit Jahrzehnten sehr
verpönt. Aus guten Gründen, egal, ob in der Anlagentechnik oder
eben im Automobil.

Ich kenne das Argument nicht so sehr von der Vibration her, sondern
vom mechanischen Druck, der beim Einpressen der Kontakte
aufgebracht wird, den muss sich, wenn gelötet, das Lot mit dem
Kupfer teilen, ob geschraubt oder gecrimpt.

Es ging nicht um das Verzinnen von feindrähtigen Kabelenden, die dann
verschraubt werden. Das ist keine Lötverbindung.

Rainer

--
Hoho ho ho ho ho hoho Hohohohohoho.
 
Am 01.06.19 um 20:26 schrieb Peter Thoms:
Am 01.06.19 um 19:13 schrieb Joerg:
On 2019-06-01 09:46, Peter Thoms wrote:
Am 28.05.19 um 23:40 schrieb Joerg:

Das ist kein Problem. Viele Deutsche holen sich die Fahrzeuge von hier
"zurueck", da gibt es richtig schnuckelige:

https://www.hemmings.com/classifieds/cars-for-sale/mercedes-benz/220s/2089823.html


Hallo,

ein Markt fĂźr Darsteller, das ist das perfekte Auto fĂźr einen
Rentnercop:
Cordjacke schusselig in die TĂźr geklemmt und dann den Verkehr hinter
sich aufstauen.


Mit einem 220S haelt man keinen Verkehr auf.
Hallo,

doch, in der Stadt.
Und beim Wenden fßr den nächsten Take gehts quer ßber Bordstein und
Ausfahrten.
Da die Cordjacke.

www.fnp.de/kino-tv/rentnercops-alte-maenner-bedienen-klischees-10873478.html


Peter
 
On 2019-06-01 11:24, Rainer Knaepper wrote:
news@analogconsultants.com (Joerg) am 01.06.19:

On 2019-06-01 06:57, Rainer Knaepper wrote:
hurga-news2@tigress.com (Hanno Foest) am 01.06.19 um 13:46:
Am 01.06.19 um 07:05 schrieb Roland Franzius:

Nein, fällt mir nicht auf, aber ich bin ja auch Fachmann.

Mir ist dabei aufgefallen, daß der "Fachmann" die angeblich
existierenden Vorschriften für "2,5 mm^2 [minimum] für
Hauptscheinwerfer" und "Steckeranschlüsse [müssen] für sichere
Versorgung gelötet sein" nicht nennen konnte.

Sollte es diese Vorschriften tatsächlich geben oder mal gegeben
haben, dann haben die Hersteller mindestens der letzten drei
meiner Autos massiv dagegen verstoßen.

Im Gegenteil sind gelötete Kabelverbindungen überall dort, wo
etwas vibrieren oder sich bewegen kann, seit Jahrzehnten sehr
verpönt. Aus guten Gründen, egal, ob in der Anlagentechnik oder
eben im Automobil.


Meine Ente, 16PS Baujahr 1969, war etwa 10 Jahre alt, als ich sie
abholte. Motor restauriert und danach fiel hie und da Elektrik aus.
Zuendung, Blinker, Bremslicht, et cetera. Ich habe alles geloetet
und danach gab es sechs Jahre lang keinen einzigen Ausfall dieser
Sorte mehr.

Einzelschicksal. Ich habe auch mal eine Stehlampe entsorgt, die
Jahrzehnte mit verzinnten Kabelenden im Zugschalter bestens
funktioniert hat. Weiß ich, weil ich selbigen Zugschalter vorher
ausgebaut hatte, weil ich gerade einen ebensolchen brauchte.

Also empfehle ich jetzt das Verzinnen von Litzenenden?

Natuerlich nicht und jeder halbwegs gescheite Ingenieur weiss, warum.
Beim Loeten an KFZ und anderen beweglichen Objekten muss man lediglich
dafuer sorgen, dass sich Litze mit Zinn nicht bewegen kann, erst danach,
und das ist einfach zu machen. Angeblich "gasdichte" Crimp-verbindungen
hingegen fangen von den Flanken an zu korrodieren und irgendwann sind
sie locker.

Ich habe das gleiche an Fahrraedern und anderen Gefaehrten gemacht, mit
dem gleichen Erfolg (elektrische Pannenfreiheit).

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 01.06.2019 um 20:17 schrieb Joerg:
On 2019-05-30 08:49, Rolf Bombach wrote:
Roland Franzius schrieb:

Der Xenonscheinwerfer ist noch ein anderes Ding, der hat einen
Warnaufkleber wegen Hochspannung, der Brenner läuft mit 85 V und 0,7A
an einem dicken, roten Hochspannungskabel von ca 4mm Durchmesser.

Der Brenner brennt mit 85 V Mittelfrequenz.


Frequenz in Volt? Ist das nicht die "Stromspannung?"

Neulich in einem Kreuzworträtsel waren "Voltstunden" (Vh) zu erraten.

Klaus, wenn es Amperestunden gibt ...
--
160 Jahre AKK:
<uggc://jjj.xvaqrexenaxraunhf.arg/nxghryyrf/arjf-nepuvi.ugzy>
 
Am 01.06.2019 um 20:24 schrieb Rainer Knaepper:
news@analogconsultants.com (Joerg) am 01.06.19:

On 2019-06-01 06:57, Rainer Knaepper wrote:
hurga-news2@tigress.com (Hanno Foest) am 01.06.19 um 13:46:
Am 01.06.19 um 07:05 schrieb Roland Franzius:

Nein, fällt mir nicht auf, aber ich bin ja auch Fachmann.

Mir ist dabei aufgefallen, daß der "Fachmann" die angeblich
existierenden Vorschriften fĂźr "2,5 mm^2 [minimum] fĂźr
Hauptscheinwerfer" und "SteckeranschlĂźsse [mĂźssen] fĂźr sichere
Versorgung gelĂśtet sein" nicht nennen konnte.

Sollte es diese Vorschriften tatsächlich geben oder mal gegeben
haben, dann haben die Hersteller mindestens der letzten drei
meiner Autos massiv dagegen verstoßen.

Im Gegenteil sind gelĂśtete Kabelverbindungen Ăźberall dort, wo
etwas vibrieren oder sich bewegen kann, seit Jahrzehnten sehr
verpĂśnt. Aus guten GrĂźnden, egal, ob in der Anlagentechnik oder
eben im Automobil.


Meine Ente, 16PS Baujahr 1969, war etwa 10 Jahre alt, als ich sie
abholte. Motor restauriert und danach fiel hie und da Elektrik aus.
Zuendung, Blinker, Bremslicht, et cetera. Ich habe alles geloetet
und danach gab es sechs Jahre lang keinen einzigen Ausfall dieser
Sorte mehr.

Einzelschicksal. Ich habe auch mal eine Stehlampe entsorgt, die
Jahrzehnte mit verzinnten Kabelenden im Zugschalter bestens
funktioniert hat. Weiß ich, weil ich selbigen Zugschalter vorher
ausgebaut hatte, weil ich gerade einen ebensolchen brauchte.

Also empfehle ich jetzt das Verzinnen von Litzenenden?

Leute!

Nicht mehr, seit es Steckschuhsortimente im Baumarkt gibt und fast alles
Chinesische vom Netzschalter Ăźber Klemmen in den Verteildosen bis zur
Lampenfassung inzwischen schraubenlos mit Klemmverbinder geliefert wird.
Lebensdauer unbekannt.

--

Roland Franzius
 
Am 01.06.2019 um 20:26 schrieb Peter Thoms:
Am 01.06.19 um 19:13 schrieb Joerg:

Mit einem 220S haelt man keinen Verkehr auf.
Hallo,

doch, in der Stadt.
Und beim Wenden fßr den nächsten Take gehts quer ßber Bordstein und
Ausfahrten.

Wie kommst darauf?

Die hinterachsangtriebenen MB's wenden praktisch auf der Hinterhand.

--

Roland Franzius
 
Am 01.06.2019 um 21:36 schrieb Klaus Dahlwitz:

> Klaus, wenn es Amperestunden gibt ...

Die Ampereunterrichtsstunde zu 45 min.

--

Roland Franzius
 
On 2019-06-01 11:44, Peter Thoms wrote:
Am 01.06.19 um 20:26 schrieb Peter Thoms:
Am 01.06.19 um 19:13 schrieb Joerg:
On 2019-06-01 09:46, Peter Thoms wrote:
Am 28.05.19 um 23:40 schrieb Joerg:

Das ist kein Problem. Viele Deutsche holen sich die Fahrzeuge von hier
"zurueck", da gibt es richtig schnuckelige:

https://www.hemmings.com/classifieds/cars-for-sale/mercedes-benz/220s/2089823.html


Hallo,

ein Markt fĂźr Darsteller, das ist das perfekte Auto fĂźr einen
Rentnercop:
Cordjacke schusselig in die TĂźr geklemmt und dann den Verkehr hinter
sich aufstauen.


Mit einem 220S haelt man keinen Verkehr auf.
Hallo,

doch, in der Stadt.
Und beim Wenden fßr den nächsten Take gehts quer ßber Bordstein und
Ausfahrten.
Da die Cordjacke.

www.fnp.de/kino-tv/rentnercops-alte-maenner-bedienen-klischees-10873478.html

Hoch lebe das Vorurteil.

Kein Scherz, hier werden derzeit Ingenieure aus dem Ruhestand
zurueckgezerrt. Ich versuche das gerade mit einem Firmware Spezialisten.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 6/1/19 10:59 PM, Joerg wrote:

Kein Scherz, hier werden derzeit Ingenieure aus dem Ruhestand
zurueckgezerrt. Ich versuche das gerade mit einem Firmware Spezialisten.

Das wird auf Dauer nichts. Ihr mĂźsst neue ausbilden!

Gerrit
 
On 2019-06-01 13:14, Roland Franzius wrote:
Am 01.06.2019 um 20:24 schrieb Rainer Knaepper:
news@analogconsultants.com (Joerg) am 01.06.19:

On 2019-06-01 06:57, Rainer Knaepper wrote:
hurga-news2@tigress.com (Hanno Foest) am 01.06.19 um 13:46:
Am 01.06.19 um 07:05 schrieb Roland Franzius:

Nein, fällt mir nicht auf, aber ich bin ja auch Fachmann.

Mir ist dabei aufgefallen, daß der "Fachmann" die angeblich
existierenden Vorschriften fĂźr "2,5 mm^2 [minimum] fĂźr
Hauptscheinwerfer" und "SteckeranschlĂźsse [mĂźssen] fĂźr sichere
Versorgung gelĂśtet sein" nicht nennen konnte.

Sollte es diese Vorschriften tatsächlich geben oder mal gegeben
haben, dann haben die Hersteller mindestens der letzten drei
meiner Autos massiv dagegen verstoßen.

Im Gegenteil sind gelĂśtete Kabelverbindungen Ăźberall dort, wo
etwas vibrieren oder sich bewegen kann, seit Jahrzehnten sehr
verpĂśnt. Aus guten GrĂźnden, egal, ob in der Anlagentechnik oder
eben im Automobil.


Meine Ente, 16PS Baujahr 1969, war etwa 10 Jahre alt, als ich sie
abholte. Motor restauriert und danach fiel hie und da Elektrik aus.
Zuendung, Blinker, Bremslicht, et cetera. Ich habe alles geloetet
und danach gab es sechs Jahre lang keinen einzigen Ausfall dieser
Sorte mehr.

Einzelschicksal. Ich habe auch mal eine Stehlampe entsorgt, die
Jahrzehnte mit verzinnten Kabelenden im Zugschalter bestens
funktioniert hat. Weiß ich, weil ich selbigen Zugschalter vorher
ausgebaut hatte, weil ich gerade einen ebensolchen brauchte.

Also empfehle ich jetzt das Verzinnen von Litzenenden?

Leute!


Nicht mehr, seit es Steckschuhsortimente im Baumarkt gibt und fast alles
Chinesische vom Netzschalter Ăźber Klemmen in den Verteildosen bis zur
Lampenfassung inzwischen schraubenlos mit Klemmverbinder geliefert wird.
Lebensdauer unbekannt.

Manchmal macht die sich aromatisch bekannt.

https://i.imgur.com/HngLOY0.jpg

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-06-01 14:14, Gerrit Heitsch wrote:
On 6/1/19 10:59 PM, Joerg wrote:

Kein Scherz, hier werden derzeit Ingenieure aus dem Ruhestand
zurueckgezerrt. Ich versuche das gerade mit einem Firmware Spezialisten.

Das wird auf Dauer nichts. Ihr mĂźsst neue ausbilden!

Es sind einfach nicht genug Leute da. Man braucht welche, die zumindest
ein wenig technisch angehaucht sind. In diesem Fall suchen wir einen
Consultant, also nicht fest angestellt.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 01 Jun 19 at group /de/sci/electronics in article qcuk48$asb$1@solani.org
<kdahlwitz@gmx.net> (Klaus Dahlwitz) wrote:

Am 01.06.2019 um 20:17 schrieb Joerg:
On 2019-05-30 08:49, Rolf Bombach wrote:
Roland Franzius schrieb:

Der Xenonscheinwerfer ist noch ein anderes Ding, der hat einen
Warnaufkleber wegen Hochspannung, der Brenner läuft mit 85 V und 0,7A
an einem dicken, roten Hochspannungskabel von ca 4mm Durchmesser.

Der Brenner brennt mit 85 V Mittelfrequenz.


Frequenz in Volt? Ist das nicht die "Stromspannung?"

Neulich in einem Kreuzworträtsel waren "Voltstunden" (Vh) zu erraten.

Klaus, wenn es Amperestunden gibt ...

Ich will auch Ohm-h <Trotzig aufstampend>


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 01 Jun 19 at group /de/sci/electronics in article glg8s5FtbprU1@mid.individual.net
<news@analogconsultants.com> (Joerg) wrote:

On 2019-06-01 14:14, Gerrit Heitsch wrote:
On 6/1/19 10:59 PM, Joerg wrote:

Kein Scherz, hier werden derzeit Ingenieure aus dem Ruhestand
zurueckgezerrt. Ich versuche das gerade mit einem Firmware Spezialisten.

Das wird auf Dauer nichts. Ihr müsst neue ausbilden!


Es sind einfach nicht genug Leute da. Man braucht welche, die zumindest
ein wenig technisch angehaucht sind. In diesem Fall suchen wir einen
Consultant, also nicht fest angestellt.


Was muss der denn können? Flugverbindung ASUncion - PanamaCity existiert.
Und von P-City gibts garantiert ne Rentnerrennstrecke nach CA.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 2019-06-01 14:54, Wolfgang Allinger wrote:
On 01 Jun 19 at group /de/sci/electronics in article glg8s5FtbprU1@mid.individual.net
news@analogconsultants.com> (Joerg) wrote:

On 2019-06-01 14:14, Gerrit Heitsch wrote:
On 6/1/19 10:59 PM, Joerg wrote:

Kein Scherz, hier werden derzeit Ingenieure aus dem Ruhestand
zurueckgezerrt. Ich versuche das gerade mit einem Firmware Spezialisten.

Das wird auf Dauer nichts. Ihr müsst neue ausbilden!


Es sind einfach nicht genug Leute da. Man braucht welche, die zumindest
ein wenig technisch angehaucht sind. In diesem Fall suchen wir einen
Consultant, also nicht fest angestellt.



Was muss der denn können?

Es muss ein Funk Chip an ein ... <schauder> ... Arduino Board
angeschlossen werden. Die SW fuer das Funk Board soll teilweise nur mit
Linux laufen.


... Flugverbindung ASUncion - PanamaCity existiert.
Und von P-City gibts garantiert ne Rentnerrennstrecke nach CA.

Ganz so viel Aufwand wollte der Kunde nicht betreiben :)

Mal sehen, ob der SW Ingenieur hier am Ort das uebernehmen kann. Er ist
so in Deiner Altersgruppe.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Hallo Wolfgang,

Du schriebst am Sat, 1 Jun 2019 17:39:00 -0400:

> >>> Der Brenner brennt mit 85 V Mittelfrequenz.

Also, bei Ohm hätt' ich sowas ja noch als Zeichensatzverzwirbelung
verstanden, da wird gern mal aus dem "Ί" (Omega) ein "W"...
(Falls da ganz unten was von "Wh" stehen sollte: falscher Zeichensatz!)

Neulich in einem Kreuzworträtsel waren "Voltstunden" (Vh) zu erraten.

Klaus, wenn es Amperestunden gibt ...

Sicher, Magnetismus macht's möglich: 1Wb (Weber, magnetischer Fluß) = 1Vs
Woraus folgt: 1Vh = 3,6kWb.
Da gibt's eine ganze Menge schĂśner "auf den Kopf gestellter" Einheiten,
z.B. auch die Feldstärke in A/m.

> Ich will auch Ohm-h <Trotzig aufstampend>

Kannste ham: 1H (Henry, kennste doch) = 1Vs/A = 1/3600Ίh, oder 1Ίh = 3,6kH

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
On 6/1/19 11:26 PM, Joerg wrote:
On 2019-06-01 14:14, Gerrit Heitsch wrote:
On 6/1/19 10:59 PM, Joerg wrote:

Kein Scherz, hier werden derzeit Ingenieure aus dem Ruhestand
zurueckgezerrt. Ich versuche das gerade mit einem Firmware Spezialisten.

Das wird auf Dauer nichts. Ihr mĂźsst neue ausbilden!


Es sind einfach nicht genug Leute da. Man braucht welche, die zumindest
ein wenig technisch angehaucht sind. In diesem Fall suchen wir einen
Consultant, also nicht fest angestellt.

Damit meine ich das ganze Erziehungssystem der USA. Aber sowas braucht
langfristige Planung. Leute aus dem Ruhestand holen funktioniert nicht
lange.

Gerrit
 
Am 02.06.2019 um 07:40 schrieb Gerrit Heitsch:
On 6/1/19 11:26 PM, Joerg wrote:
On 2019-06-01 14:14, Gerrit Heitsch wrote:
On 6/1/19 10:59 PM, Joerg wrote:

Kein Scherz, hier werden derzeit Ingenieure aus dem Ruhestand
zurueckgezerrt. Ich versuche das gerade mit einem Firmware
Spezialisten.

Das wird auf Dauer nichts. Ihr mĂźsst neue ausbilden!


Es sind einfach nicht genug Leute da. Man braucht welche, die
zumindest ein wenig technisch angehaucht sind. In diesem Fall suchen
wir einen Consultant, also nicht fest angestellt.

Damit meine ich das ganze Erziehungssystem der USA. Aber sowas braucht
langfristige Planung. Leute aus dem Ruhestand holen funktioniert nicht
lange.

Meint er, ist wahrscheinlich ein ehm. SED-Mitglied mit Spezialgebiet USA.

In den USA arbeitet der Fachmann, soweit er und der Chef es will, gern
bis Mitte siebzig.

Dort gibts keine Altergrenzen. Man kann dann das volle Gehalt
einstreichen und zusätzlich sogar seinen Kindern die nichtausgezahlte
401k Alterversorgung vererben.

Ist auch dringend nĂśtig, wenn die Enkel zB ans MIT wollen.

Auch ein deutscher Ingenieur tut gut daran, ein paar Semester dahin zu
gehen, schließlich spielt da die Musik und nicht in Dresen oder Aachen.

Ach ja, noch das, Leute im Ruhestand wachsen unbegrenzt nach.

--

Roland Franzius
 

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