4mA!

On 5/29/19 9:10 AM, Joerg Niggemeyer wrote:
In message <xobhhnkgsef3.dlg@news.bartheld.net
Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:

What he said. Meine diesbezßglichen Erkenntnisse waren äquivalent. Nein, es
existiert m. W. n. keine gesetzliche Verpflichtung, Xenonbrenner beidseitig
zu tauschen. Man kann aber auch einfach mit kaputtem oder verstelltem
Abblendlicht weiterfahren. Ist gĂźnstiger als ein Tausch.
Bis zum TĂźV ?! ;-)

Normalerweise sollte der entgĂźltige Defekt bzw. das Versagen des zweiten
alten Brenners nicht sehr lange auf sich warten lassen, insbesondere,
wenn es Qualitätsware von Philips oder Osram war. Gilt auch fßr
Halogen.

Nein, bei Halogen eben nicht. Denn da spielt noch rein, daß die
Leitungen zu den Lampen unterschiedlich lang sind. Üblicherweise ist
rechts die Lampe mit der längeren Leitung. Da gerne an Kupfer gespart
wird (die Kabel sind eher dĂźnn) macht das anscheinend genug Unterschied
um die Lebensdauer zu beeinflussen. Jedenfalls hielten bisher immer die
Halogenlampen auf der Beifahrerseite so um 1 Jahr länger. Aber das merkt
man erst wenn man eben nicht gleich beide tauscht.

Und wie gesagt, der erwähnte Xenon-Brenner im Audi starb erst zwei Jahre
nach dem Ableben seines Kollegen.

Gerrit
 
On 5/29/19 3:28 PM, Andreas Bockelmann wrote:
Joerg Niggemeyer schrieb:
In message <xobhhnkgsef3.dlg@news.bartheld.net
           Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:

What he said. Meine diesbezßglichen Erkenntnisse waren äquivalent.
Nein, es
existiert m. W. n. keine gesetzliche Verpflichtung, Xenonbrenner
beidseitig
zu tauschen. Man kann aber auch einfach mit kaputtem oder verstelltem
Abblendlicht weiterfahren. Ist gĂźnstiger als ein Tausch.
Bis zum TĂźV ?! ;-)

Normalerweise sollte der entgĂźltige Defekt bzw. das Versagen des zweiten
alten Brenners nicht sehr lange auf sich warten lassen, insbesondere,
wenn es Qualitätsware von Philips oder Osram war. Gilt auch fßr
Halogen.

Ebenso ist zu berĂźcksichtigen, ob man den Brenner selber tauschen kann,
oder ob es die Werkstatt vornehmen muss, weil man nicht selber händisch
rankommt ohne Ausbau des Scheinwerfers oder evntuell noch mehr rankommt
und dann eventuell unnĂśtig drauf zahlt bei zwei W-Terminen.

Bei meinem Passat muss u.a. die Frontstoßstange abgebaut werden um die
Brenner zu wechseln. gegen die Kosten der Montage ist der zweite Brenner
peanuts.

Älteres Modell? Meiner Erinnerung nach gab es doch irgendwann eine
Vorschrift, daß der Kunde selbst wechseln können muss.

BTW: Bei meinem steht auch in der Anleitung, daß man den Scheinwerfer
ausbauen mĂźsste um die H7 zu wechseln. Muss man nicht, auf der
Beifahrerseite geht es so und auf der Fahrerseite kommt man durch den
Radkasten ran wenn man den Trick kennt. Selbst beim Golf4 habe ich die
H7 auf der Fahrerseite wechseln kĂśnnen ohne die Batterie auszubauen.
Beim ersten Mal dauerte es 15 min, bei allen folgenden Malen nur noch 5 min.

Gerrit
 
Am 29.05.2019 um 18:14 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/29/19 9:10 AM, Joerg Niggemeyer wrote:
In message <xobhhnkgsef3.dlg@news.bartheld.net
           Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:

What he said. Meine diesbezßglichen Erkenntnisse waren äquivalent.
Nein, es
existiert m. W. n. keine gesetzliche Verpflichtung, Xenonbrenner
beidseitig
zu tauschen. Man kann aber auch einfach mit kaputtem oder verstelltem
Abblendlicht weiterfahren. Ist gĂźnstiger als ein Tausch.
Bis zum TĂźV ?! ;-)

Normalerweise sollte der entgĂźltige Defekt bzw. das Versagen des zweiten
alten Brenners nicht sehr lange auf sich warten lassen, insbesondere,
wenn es Qualitätsware von Philips oder Osram war. Gilt auch fßr
Halogen.

Nein, bei Halogen eben nicht. Denn da spielt noch rein, daß die
Leitungen zu den Lampen unterschiedlich lang sind. Üblicherweise ist
rechts die Lampe mit der längeren Leitung. Da gerne an Kupfer gespart
wird (die Kabel sind eher dĂźnn) macht das anscheinend genug Unterschied
um die Lebensdauer zu beeinflussen. Jedenfalls hielten bisher immer die
Halogenlampen auf der Beifahrerseite so um 1 Jahr länger. Aber das merkt
man erst wenn man eben nicht gleich beide tauscht.

Oder auch wenn man sie immer zusammen tauscht.

Die Lebensdauer wird weniger vom Kupfer als von mechanischen und
elektrischen Stößen am Lebensende beeinflusst.

1m dĂźnner Draht mit Querschnitt 2.5 mm^2 macht weniger 0.05 Ohm
Unterschied, das wären dann so um 0.25 V Spannungsdifferenz

Und wie gesagt, der erwähnte Xenon-Brenner im Audi starb erst zwei Jahre
nach dem Ableben seines Kollegen.

Das schafft man mßhelos, wenn frau nicht im Dunkeln fährt.

--

Roland Franzius
 
On 5/29/19 6:39 PM, Roland Franzius wrote:
Am 29.05.2019 um 18:14 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/29/19 9:10 AM, Joerg Niggemeyer wrote:
In message <xobhhnkgsef3.dlg@news.bartheld.net
           Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:

What he said. Meine diesbezßglichen Erkenntnisse waren äquivalent.
Nein, es
existiert m. W. n. keine gesetzliche Verpflichtung, Xenonbrenner
beidseitig
zu tauschen. Man kann aber auch einfach mit kaputtem oder verstelltem
Abblendlicht weiterfahren. Ist gĂźnstiger als ein Tausch.
Bis zum TĂźV ?! ;-)

Normalerweise sollte der entgĂźltige Defekt bzw. das Versagen des zweiten
alten Brenners nicht sehr lange auf sich warten lassen, insbesondere,
wenn es Qualitätsware von Philips oder Osram war. Gilt auch fßr
Halogen.

Nein, bei Halogen eben nicht. Denn da spielt noch rein, daß die
Leitungen zu den Lampen unterschiedlich lang sind. Üblicherweise ist
rechts die Lampe mit der längeren Leitung. Da gerne an Kupfer gespart
wird (die Kabel sind eher dĂźnn) macht das anscheinend genug
Unterschied um die Lebensdauer zu beeinflussen. Jedenfalls hielten
bisher immer die Halogenlampen auf der Beifahrerseite so um 1 Jahr
länger. Aber das merkt man erst wenn man eben nicht gleich beide tauscht.

Oder auch wenn man sie immer zusammen tauscht.

Die Lebensdauer wird weniger vom Kupfer als von mechanischen und
elektrischen Stößen am Lebensende beeinflusst.

1m dĂźnner Draht mit Querschnitt 2.5 mm^2 macht weniger 0.05 Ohm
Unterschied, das wären dann so um 0.25 V Spannungsdifferenz

2,5mm²? Wovon träumst du? Zum Scheinwerfer (und davon weg, Masse holt
man sich nicht mehr an der Karosserie direkt daneben) gehen Leitungen
mit etwas was nach 0,5mm² aussieht. Ja, ich weiss wie 0,75mm² aussieht,
die Leitungen sind dĂźnner. Wir reden hier ausserdem Ăźber einen
Längenunterschied von um 3m zwischen linkem und rechtem Scheinwerfer.



Und wie gesagt, der erwähnte Xenon-Brenner im Audi starb erst zwei
Jahre nach dem Ableben seines Kollegen.

Das schafft man mßhelos, wenn frau nicht im Dunkeln fährt.

Tut der Besitzer aber nicht, sondern, wegen Arbeit bei Tageslicht, eher
viele Fahrten im Dunkeln.

Gerrit
 
On Wed, 29 May 2019 08:51:36 -0700, Joerg wrote:
Einen U-Kat hatte ich damals beim 1987er Audi Avant nachgeruestet.
Dafür würdest Du heute vermutlich 25¤ je 100cm Hubraum zahlen,
schätzungsweise also rund 625¤ im Jahr.
Bin zu lange weg, aber soviel hat der Kaeufer m.W. nicht bezahlt.

Mei, vllt. war das Ding Euro 1 und durfte bei Smog noch fahren. Der
Steuerdschungel in .de ist unüberschaubar. H-Kennzeichen: Knapp 200¤
Pauschale für PKW, 46¤ für Moppeds. Euro "Null": 25¤/100ccm.

Machbar ist das natürlich, fährst halt eine Einzelzulassung mit Abgas- und
Fahrgeräuschtest. Mit ABE ist da freilich nichts.
Klar, Einzelzulassung. In Kalifornien hiess die m.W. noch in den 60ern
"Horseless Carriage Registration".

In Deutschland heißt das seit jeher: "Teuer". Halt, nein: "TEUER".

Volker
 
On 2019-05-29 10:11, Volker Bartheld wrote:
On Wed, 29 May 2019 08:51:36 -0700, Joerg wrote:
Einen U-Kat hatte ich damals beim 1987er Audi Avant nachgeruestet.
Dafür würdest Du heute vermutlich 25¤ je 100cm Hubraum zahlen,
schätzungsweise also rund 625¤ im Jahr.
Bin zu lange weg, aber soviel hat der Kaeufer m.W. nicht bezahlt.

Mei, vllt. war das Ding Euro 1 und durfte bei Smog noch fahren. ...

Weiss ich nicht, jedenfalls ging die Steuer nach der Kat-Nachruestung
ordentlich herunter. Das war aber Anfang der 90er und spaeter sind wir
ausgewandert.


... Der
Steuerdschungel in .de ist unüberschaubar. H-Kennzeichen: Knapp 200¤
Pauschale für PKW, 46¤ für Moppeds.

Das isses doch, da ist die Loesung! Kann man mit leben.


... Euro "Null": 25¤/100ccm.

<schluck>


Machbar ist das natürlich, fährst halt eine Einzelzulassung mit Abgas- und
Fahrgeräuschtest. Mit ABE ist da freilich nichts.
Klar, Einzelzulassung. In Kalifornien hiess die m.W. noch in den 60ern
"Horseless Carriage Registration".

In Deutschland heißt das seit jeher: "Teuer". Halt, nein: "TEUER".

Bei uns auch, wenn man ein neues Auto kauft. Darauf fallen jaehrlich
etwas mehr 1% vom Zeitwert als "Vermoegenssteuer" an, zusaetzlich zu den
ueblichen Registrierungsgebuehren. Wobei die Democrats diese Gebuehren
fast verdreifacht haben, fuer alle. Wir liegen da natuerlich am
gesetzlichen Minimum, weil beide Autos ueber 20 Jahre alt sind.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 29.05.2019 um 19:03 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/29/19 6:39 PM, Roland Franzius wrote:

1m dĂźnner Draht mit Querschnitt 2.5 mm^2 macht weniger 0.05 Ohm
Unterschied, das wären dann so um 0.25 V Spannungsdifferenz

2,5mm²? Wovon träumst du? Zum Scheinwerfer (und davon weg, Masse holt
man sich nicht mehr an der Karosserie direkt daneben) gehen Leitungen
mit etwas was nach 0,5mm² aussieht. Ja, ich weiss wie 0,75mm² aussieht,
die Leitungen sind dĂźnner. Wir reden hier ausserdem Ăźber einen
Längenunterschied von um 3m zwischen linkem und rechtem Scheinwerfer.

Ach war ein Bagger?
Dann guckst du einfach die Vorschriften. 2,5 mm^2 fĂźr Hauptscheinwerfer.

Und wie gesagt, der erwähnte Xenon-Brenner im Audi starb erst zwei
Jahre nach dem Ableben seines Kollegen.

Das schafft man mßhelos, wenn frau nicht im Dunkeln fährt.

Tut der Besitzer aber nicht, sondern, wegen Arbeit bei Tageslicht, eher
viele Fahrten im Dunkeln.

Ja, wir sehen, du bist wirklich bewandert bei fremden Fahrzeugen.

EOD

--

Roland Franzius
 
On 5/29/19 8:12 PM, Roland Franzius wrote:
Am 29.05.2019 um 19:03 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/29/19 6:39 PM, Roland Franzius wrote:

1m dĂźnner Draht mit Querschnitt 2.5 mm^2 macht weniger 0.05 Ohm
Unterschied, das wären dann so um 0.25 V Spannungsdifferenz

2,5mm²? Wovon träumst du? Zum Scheinwerfer (und davon weg, Masse holt
man sich nicht mehr an der Karosserie direkt daneben) gehen Leitungen
mit etwas was nach 0,5mm² aussieht. Ja, ich weiss wie 0,75mm²
aussieht, die Leitungen sind dĂźnner. Wir reden hier ausserdem Ăźber
einen Längenunterschied von um 3m zwischen linkem und rechtem
Scheinwerfer.

Ach war ein Bagger?

Nein, es ist ein PKW.


> Dann guckst du einfach die Vorschriften. 2,5 mm^2 fĂźr Hauptscheinwerfer.

Welche Vorschrift wäre das? Jedenfalls keine die fßr normale PKW gilt.

Gerrit
 
Volker Bartheld wrote:
Klar, könnte und muß man sogar, falls man
nicht ständig das gute Super (nein, nicht E10, das wäre fatal)
für 150ct/L nachgießen will.

Wieso das denn? Bei Problemotoren, Kleinkraftrad, Rasenmäßer, die nicht
recht laufen wollten habe ich früher kräftig, ca. 25 %, Brennspiritus
zugegeben -- mit gutem Erfolg.

Es gibt manche kritischen Dichtungswerkstoffe, aber die sind bei sehr
alten Fahrzeugen keineswegs häufiger als bei damals neuen. Ich fahre
E10, seit es das gibt. Die angeblichen Umweltvorteile sind gelogen, aber
Motoren mögen den erheblich teureren Alkohol.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 29.05.19 um 20:38 schrieb Axel Berger:

Klar, könnte und muß man sogar, falls man
nicht ständig das gute Super (nein, nicht E10, das wäre fatal)
für 150ct/L nachgießen will.

Wieso das denn? Bei Problemotoren, Kleinkraftrad, Rasenmäßer, die nicht
recht laufen wollten habe ich frßher kräftig, ca. 25 %, Brennspiritus
zugegeben -- mit gutem Erfolg.

Klar, laufen tut es. Allerdings kann es je nach im Motor verwendeter
Aluminiumlegierung (ok, so vorhanden) zu Alkoholatkorrosion kommen.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 29.05.19 um 20:12 schrieb Roland Franzius:

2,5mm²? Wovon träumst du? Zum Scheinwerfer (und davon weg, Masse holt
man sich nicht mehr an der Karosserie direkt daneben) gehen Leitungen
mit etwas was nach 0,5mm² aussieht. Ja, ich weiss wie 0,75mm²
aussieht, die Leitungen sind dĂźnner. Wir reden hier ausserdem Ăźber
einen Längenunterschied von um 3m zwischen linkem und rechtem
Scheinwerfer.

Ach war ein Bagger?
Dann guckst du einfach die Vorschriften.

Die du sicherheitshalber nicht nennst.

> 2,5 mm^2 fĂźr Hauptscheinwerfer.

Jaja.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 29.05.19 um 21:12 schrieb Hartmut Kraus:
Am 29.05.19 um 21:01 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/29/19 8:38 PM, Axel Berger wrote:
Volker Bartheld wrote:
Klar, könnte und muß man sogar, falls man
nicht ständig das gute Super (nein, nicht E10, das wäre fatal)
für 150ct/L nachgießen will.

Wieso das denn? Bei Problemotoren, Kleinkraftrad, Rasenmäßer, die nicht
recht laufen wollten habe ich frßher kräftig, ca. 25 %, Brennspiritus
zugegeben -- mit gutem Erfolg.

Kann man tun, Alkohol hat aber einen niedrigeren Energiegehalt, der
Verbraucht steigt also bei gleicher Belastung.

Und der Vergaser (die Haupt - Todesursache bei fĂźr die heute in solchen
Gerätchen üblichen kleinen Scheißzweitakter) wird davon auch nicht
besser. ;)

Sorry, Scheiß-Vergaser muss das natürlich heißen. Die Motoren können
i.d.R. nichts dafĂźr. ;)
 
Am 29.05.19 um 21:01 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/29/19 8:38 PM, Axel Berger wrote:
Volker Bartheld wrote:
Klar, könnte und muß man sogar, falls man
nicht ständig das gute Super (nein, nicht E10, das wäre fatal)
für 150ct/L nachgießen will.

Wieso das denn? Bei Problemotoren, Kleinkraftrad, Rasenmäßer, die nicht
recht laufen wollten habe ich frßher kräftig, ca. 25 %, Brennspiritus
zugegeben -- mit gutem Erfolg.

Kann man tun, Alkohol hat aber einen niedrigeren Energiegehalt, der
Verbraucht steigt also bei gleicher Belastung.

Und der Vergaser (die Haupt - Todesursache bei fĂźr die heute in solchen
Gerätchen üblichen kleinen Scheißzweitakter) wird davon auch nicht
besser. ;)
 
On 5/29/19 8:38 PM, Axel Berger wrote:
Volker Bartheld wrote:
Klar, könnte und muß man sogar, falls man
nicht ständig das gute Super (nein, nicht E10, das wäre fatal)
für 150ct/L nachgießen will.

Wieso das denn? Bei Problemotoren, Kleinkraftrad, Rasenmäßer, die nicht
recht laufen wollten habe ich frßher kräftig, ca. 25 %, Brennspiritus
zugegeben -- mit gutem Erfolg.

Kann man tun, Alkohol hat aber einen niedrigeren Energiegehalt, der
Verbraucht steigt also bei gleicher Belastung.

Gerrit
 
Am 29.05.19 um 17:51 schrieb Joerg:
On 2019-05-29 08:30, Volker Bartheld wrote:
On Wed, 29 May 2019 07:44:18 -0700, Joerg wrote:
On 2019-05-28 23:43, Volker Bartheld wrote:
On Tue, 28 May 2019 07:38:08 -0700, Joerg wrote:
Es ist inzwischen soweit, dass viele Leute bewusst aeltere Fahrzeuge
kaufen
Da wirst Du in Deutschland Pech haben. Mit H-Kennzeichen [...] und
genügend großer Geldbörse [...] mag das gehen.
Koennte man bei Euch nicht einen 50er oder 60er Pickup-Truck aus den USA
importieren?

... und fĂźr teuer auf Autogas/LPG umfrickeln, damit langfristig evtl. den
anachronistischen Motor ficken? Klar, könnte und muß man sogar, falls man
nicht ständig das gute Super (nein, nicht E10, das wäre fatal) fßr
150ct/L
nachgießen will.


Die fahren mit Normalbenzin.

Fragt sich nur, mit wie viel. ;)
 
Am 29.05.19 um 22:02 schrieb Axel Berger:
Gerrit Heitsch wrote:
Kann man tun, Alkohol hat aber einen niedrigeren Energiegehalt, der
Verbraucht steigt also bei gleicher Belastung.

Ja. FĂźr E10 habe ich das ausgerechnet und bin auf gut 2 % gekommen, was
den anfänglichen Preisvorteil zunichte gemacht hätte. Allerdings enthält
Fahrzeugbenzin immer energiearme Additive. Als der Kraftstoff neu auf
den Markt kam, habe ich genau beobachtet und mein Verbrauch ist als
Mittelwert Ăźber etliche TankfĂźllungen im Vergleich zu vorher genau
gleich geblieben. Beim Rasenmäher war es mir angesichts der Mengen egal,
Brennspiritus kostet(e damals) sowieso das Vierfache von Benzin.

Vergaser mal richtig sauber machen und einstellen wäre vermutlich
billiger gekommen und der Lebensaduer des Motors zuträglicher. ;)

Wen du's nicht glaubst, unterhalte dich mal mit Zweitakt-Spezls.
 
Gerrit Heitsch wrote:
Kann man tun, Alkohol hat aber einen niedrigeren Energiegehalt, der
Verbraucht steigt also bei gleicher Belastung.

Ja. Für E10 habe ich das ausgerechnet und bin auf gut 2 % gekommen, was
den anfänglichen Preisvorteil zunichte gemacht hätte. Allerdings enthält
Fahrzeugbenzin immer energiearme Additive. Als der Kraftstoff neu auf
den Markt kam, habe ich genau beobachtet und mein Verbrauch ist als
Mittelwert über etliche Tankfüllungen im Vergleich zu vorher genau
gleich geblieben. Beim Rasenmäher war es mir angesichts der Mengen egal,
Brennspiritus kostet(e damals) sowieso das Vierfache von Benzin.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Am 29.05.2019 um 21:33 schrieb Hanno Foest:
Am 29.05.19 um 20:12 schrieb Roland Franzius:

2,5mm²? Wovon träumst du? Zum Scheinwerfer (und davon weg, Masse holt
man sich nicht mehr an der Karosserie direkt daneben) gehen Leitungen
mit etwas was nach 0,5mm² aussieht. Ja, ich weiss wie 0,75mm²
aussieht, die Leitungen sind dĂźnner. Wir reden hier ausserdem Ăźber
einen Längenunterschied von um 3m zwischen linkem und rechtem
Scheinwerfer.

Ach war ein Bagger?
Dann guckst du einfach die Vorschriften.

Die du sicherheitshalber nicht nennst.

2,5 mm^2 fĂźr Hauptscheinwerfer.

Jaja.

2,5 mm^2 ist das Miniumum fĂźr einzeln verlegte Kabel im Fahrzeugbau. Das
hat was mit Mechanik zu tun.

Da die SteckeranschlĂźsse fĂźr sichere Versorgung gelĂśtet sein mĂźssen, ist
das wichtigste Konstruktionskriterium Bruch- und Korrosionsfestigkeit,
besonders im vibrierenden und zuweilen feuchten Motorraum.

Kupferersparnis und Spannungsabfälle interessieren zumindest im
deutschen Fahrzeugbau niemanden.

--

Roland Franzius
 
On 5/30/19 6:44 AM, Roland Franzius wrote:
Am 29.05.2019 um 21:33 schrieb Hanno Foest:
Am 29.05.19 um 20:12 schrieb Roland Franzius:

2,5mm²? Wovon träumst du? Zum Scheinwerfer (und davon weg, Masse
holt man sich nicht mehr an der Karosserie direkt daneben) gehen
Leitungen mit etwas was nach 0,5mm² aussieht. Ja, ich weiss wie
0,75mm² aussieht, die Leitungen sind dßnner. Wir reden hier
ausserdem ßber einen Längenunterschied von um 3m zwischen linkem und
rechtem Scheinwerfer.

Ach war ein Bagger?
Dann guckst du einfach die Vorschriften.

Die du sicherheitshalber nicht nennst.

2,5 mm^2 fĂźr Hauptscheinwerfer.

Jaja.

2,5 mm^2 ist das Miniumum fĂźr einzeln verlegte Kabel im Fahrzeugbau. Das
hat was mit Mechanik zu tun.

Sie sind aber nicht einzeln verlegt sondern Teil eines Kabelbaumes.


Da die SteckeranschlĂźsse fĂźr sichere Versorgung gelĂśtet sein mĂźssen, ist
das wichtigste Konstruktionskriterium Bruch- und Korrosionsfestigkeit,
besonders im vibrierenden und zuweilen feuchten Motorraum.

Da ist nichts gelĂśtet, das wird schon lange nur noch gecrimpt. Vom LĂśten
wird in solchen Umgebungen sogar abgeraten.



Kupferersparnis und Spannungsabfälle interessieren zumindest im
deutschen Fahrzeugbau niemanden.

Dann schau bei Gelegenheit mal bei einem aktuellen Auto mal in die
Scheinwerfer und da auf die Leitungen.

Gerrit
 
Am 30.05.2019 um 07:41 schrieb Gerrit Heitsch:
Da ist nichts gelĂśtet, das wird schon lange nur noch gecrimpt. Vom LĂśten
wird in solchen Umgebungen sogar abgeraten.

Deine Ahnung beschränkt sich offenbar auf Dinge weitab von BMW,
Mercedes etc. Vermutlich fährst du Fahrrad.

--

Roland
 

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