Will mann in Deutschland den UKW Rundfunk mit Gewalt kaputtm

On Sun, 02 Dec 2018 07:47:02 -0800, Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:


Public Radio, also normalerweise ganz oder teilweise aus Steuermitteln
finanziert. Da hat man oft Mandate und aehnliches.

~15% aus Steuermitteln...

<https://www.npr.org/about-npr/178660742/public-radio-finances?t=1543846526580>

Thomas Prufer
 
Am 01.12.2018 um 22:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Ja, was denn nun?
Gerade eben hast du noch behauptet, Mittelwelle sei das non plus ultra und
das absolute Maß der Dinge in gods own country. Jetzt ist plötzlich
streaming angesagt und verdrängt die anderen wege der Rundfunkversorgung?!

Streng genommen ist Streaming gar kein Rundfunk... ;-)
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de>:

Das kann ja wohl nicht dein Ernst sein, oder? Was verstehst du
eigentlich unter "Artefakten"?

Beim DAB hatte ich oft unschöne "Knarzer", manchmal auch einen kurzen
Totalausfall, manchmal war es tageweise weg. Und das stationär, mit
eigentlich optimalen Empfangsbedingungen, denn der Sender war nur 25km weg
und ich im 3. Stock mit Sicht über die Stadt.... Weiss der Geier was das war,
vielleicht ja auch ne lokale Funkstörung. Auch so ein Nachteil des Digitalen.
Beim klassischen analogen Empfang kann man solche Störungen problemlos
diagnostizieren, beim Digitalen rätselt man nur. Digitaltechnik "mit
Rückkanal" (WLAN, Mobilfunk etc.), hat diese Probleme weniger, denn da kann
das fehlende Paket notfalls noch mal angefordert werden.

Beim DAB+ hat man die Knarzer wohl nicht mehr. Wegen der miesen Erfahrungen
mit dem DAB hab ich mir dann DAB+ gar nicht erst zugelegt, sondern gleich das
Internetradio ;-), wobei das dann auch ne eigne Story wieder ist mit dem Teil
.... ;-(.

M.
--
 
Matthias Weingart <mwnews@pentax.boerde.de> wrote:

Beim DAB hatte ich oft unschöne "Knarzer", manchmal auch einen kurzen
Totalausfall, manchmal war es tageweise weg. Und das stationär, mit
eigentlich optimalen Empfangsbedingungen, denn der Sender war nur 25km weg
und ich im 3. Stock mit Sicht über die Stadt.... Weiss der Geier was das war,
vielleicht ja auch ne lokale Funkstörung. Auch so ein Nachteil des Digitalen.
Beim klassischen analogen Empfang kann man solche Störungen problemlos
diagnostizieren, beim Digitalen rätselt man nur.

Ja, ich tippe auf Funkgedöns. Ohne eine Möglichkeit, das Spektrum
anzusehen, kommt man kaum dahinter, was es ist.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Eric Bruecklmeier schrieb:

Am 01.12.2018 um 17:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Joerg schrieb:

M.W. strahlen Sender das noch aus, aber in meinem nicht gerade kleinen
Bekanntenkreis wuesste ich niemanden, der HD Rundfunk empfangen kann
oder jemals Interesse daran gezeigt hat.

Das mag ja auch mal wieder ein alte-Männer-Problem sein.

Gibs auf! Es muß alles immer schlechter werden: Das ist das Naturgesetz
hinter FrĂźherwarllesbesser ...

Scheint so, ja.
Ich fĂźrchte ja, dass ein erklecklicher Teil derjenigen, welche Ăźber die ach
so schlechte Qualität der neuzeitlichen Gerätschaften, wie eben auch von
DAB+ Empfängern, lamentieren, so ein Teil selber ßberhaupt noch nie probiert
haben :->

MfG
Rupert
 
Daniel Mandic schrieb:

Also DVB-S1 hat mich nicht vom Hocker hauen kĂśnnen. Mit DVB-S2 kann ich
mich schĂśn langsam anfreunden... wo ja auch Unterschiede bzw. Vorteile
zu sehen sind mit der hĂśheren AuflĂśsung.

Ich war auch Fan von DVB-S1. Vorher hatten wir erst mal analoges T Ăźber
Antenne. Das erste Programm von Langenberg, 2. und 3. Programm von
BĂźderich/Wesel, denn Dortmund war baulich getrennt. (Empfangsort in Bochum)
Riesen-Yagis auf dem Dach, Antennenverstärker, Gegrissel und Doppel und
Mehrfachbilder, grauenhaft.

Dann kam Analog--TV Ăźber Astra. Das war auch nicht wirklich toll. Die
Receiver billig, Fische im Bild, aber mehr Programme.

StĂśrungsfrei wurde es erst mit DVB-S, von hĂśheren AuflĂśsungen haben wir
damals erst mal nur geträumt.

Zu bemängeln gibt es immer was, aber hey, ich bin mit Video 2000 und VHS
aufgewachsen und empfand Hi8 und S-VHS damals als hochzufriedenstellend.

Im Grundschulalter waren Schweinchen Dick und Paulchen Panther noch genauso
farblos wie Dick und Doof. Als ich bei Freunden meiner Eltern zum ersten mal
einen Farbfernseher gesehen habe, war ich vĂśllig fasziniert.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Am 03.12.2018 um 19:30 schrieb Rupert Haselbeck:
Eric Bruecklmeier schrieb:

Am 01.12.2018 um 17:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Joerg schrieb:

M.W. strahlen Sender das noch aus, aber in meinem nicht gerade kleinen
Bekanntenkreis wuesste ich niemanden, der HD Rundfunk empfangen kann
oder jemals Interesse daran gezeigt hat.

Das mag ja auch mal wieder ein alte-Männer-Problem sein.

Gibs auf! Es muß alles immer schlechter werden: Das ist das Naturgesetz
hinter FrĂźherwarllesbesser ...

Scheint so, ja.
Ich fĂźrchte ja, dass ein erklecklicher Teil derjenigen, welche Ăźber die ach
so schlechte Qualität der neuzeitlichen Gerätschaften, wie eben auch von
DAB+ Empfängern, lamentieren, so ein Teil selber ßberhaupt noch nie probiert
haben :-

Es wĂźrde mich nicht Ăźberraschen...
 
On Mon, 03 Dec 2018 19:30:09 +0100, Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de>
wrote:

Scheint so, ja.
Ich fürchte ja, dass ein erklecklicher Teil derjenigen, welche über die ach
so schlechte Qualität der neuzeitlichen Gerätschaften, wie eben auch von
DAB+ Empfängern, lamentieren, so ein Teil selber überhaupt noch nie probiert
haben :-

Ich jammer allerdings dem guten alten mobilen Analogradio nach, wo ich nicht
alle 8-12 Stunden 6 Eneloops nachlegen muss -- wie bei DAB+. Dessen Prozessor
mag ein knappes Watt sehen.



Thomas Prufer
 
Andreas Bockelmann wrote:

Dann kam Analog--TV Ăźber Astra. Das war auch nicht wirklich toll. Die
Receiver billig, Fische im Bild, aber mehr Programme.

Ich konnte es dennoch noch ungf. 7 Jahre lang geniessen mit
ausgewählten Receivern (was halt so empfohlen worden ist im Netz... das
habe ich dann für einen 1€ im ebay ersteigert... Geräte die mal mehrere
hunderte Euro gekostet haben ;-))

StĂśrungsfrei wurde es erst mit DVB-S, von hĂśheren AuflĂśsungen haben
wir damals erst mal nur geträumt.

Nja... mit einer Dreambox und einem CRT 16:9, 50Hz natĂźrlich... (obwohl
das bei Digital dann nichts mehr bringen kann... der Zug ist ab dsbzg.
.... aber ein direktes Bild ist mir dennoch lieber.... auch heute noch
gehen die Fernseher am besten, wenn man alle Zusatz-Features abschaltet
;-)),
konnte ich mir auch DVB-S vorstellen.

Analog-Astra war mit dennoch lieber (es lief einfach runder... bzw.
ruckelfreier... es war mehr live - wenn live... und tiefsinniger bei
alten Schinken, weil man hĂśchstwahrscheinlich nicht so von der
digitalen Perfektion abgelenkt wird und sich auf den Film konzentrieren
kann ;-), etc. etc. etc.)
und dann kam eh schon das HDTV... und gleich einen fetten Receiver,
diesmal Vollpreis ;-)..., aber ich wurde nicht enttäuscht. Der Receiver
ist sehr empfangsstark und sehr schnell. Mein Fernseher ist eher
standard-Ware 40" LCD.


Die Nokia D-Box (1), macht auch ein sattes Bild (sauberes Signal via
Scart). Die Dreambox 500/600 u.dgl. ist aber einfach schneller, noch
analoger... und liefert ebenfalls sehr ansehnliches Bild bzw. Farben.
In Kombination mit einem CRT, auch heute noch durchaus sehenswert!

Zu bemängeln gibt es immer was, aber hey, ich bin mit Video 2000 und
VHS aufgewachsen und empfand Hi8 und S-VHS damals als
hochzufriedenstellend.

Video2000 und Hi8 sind hervorzuheben.

Im Grundschulalter waren Schweinchen Dick und Paulchen Panther noch
genauso farblos wie Dick und Doof. Als ich bei Freunden meiner Eltern
zum ersten mal einen Farbfernseher gesehen habe, war ich vĂśllig
fasziniert.

Das Bild hat schon lange nicht mehr diese magische Anziehungskraft, wie
es in den Siebzigern z.B. war. Ab den 90ern fehlte dem Bild dann
eigentlich gar nichts mehr, was an Technik noch nĂśtig war (digital
controlled z.B.)... die Formel 1 Übertragungen waren ganz was anderes
als heute... viel schneller, echter, greifbarer. Die Fussball WM
Übertragung 16:9 PAL+ (die letzte dieser Art... aus Deutschland 2006)
war einfach ein Gedicht!!! auch moderationstechnisch!!... egal wie
schnell die Cams auf den Traversen bzw. deren Bahnen geglitten sind.
Heute sehen Fussball-Übertragungen aus wie ein Abziehbild mit hoher
Qualität... Das Leben fehlt aber, die Bewegung... und je nach digitaler
Schrottklasse (Receiver-TV Kombi) nach unten, umso schlimmer ;-)


--
Daniel Mandic
 
Am 03.12.18 um 21:40 schrieb Thomas Prufer:

Scheint so, ja.
Ich fĂźrchte ja, dass ein erklecklicher Teil derjenigen, welche Ăźber die ach
so schlechte Qualität der neuzeitlichen Gerätschaften, wie eben auch von
DAB+ Empfängern, lamentieren, so ein Teil selber ßberhaupt noch nie probiert
haben :-

Ich jammer allerdings dem guten alten mobilen Analogradio nach, wo ich nicht
alle 8-12 Stunden 6 Eneloops nachlegen muss -- wie bei DAB+. Dessen Prozessor
mag ein knappes Watt sehen.

Das verstehst du halt nicht, du alter Mann. Das muß so. Fortschritt!

Hanno
 
Am 03.12.18 um 16:26 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Matthias Weingart <mwnews@pentax.boerde.de> wrote:

Beim DAB hatte ich oft unschĂśne "Knarzer", manchmal auch einen kurzen
Totalausfall, manchmal war es tageweise weg. Und das stationär, mit
eigentlich optimalen Empfangsbedingungen, denn der Sender war nur 25km weg
und ich im 3. Stock mit Sicht Ăźber die Stadt.... Weiss der Geier was das war,
vielleicht ja auch ne lokale FunkstĂśrung. Auch so ein Nachteil des Digitalen.
Beim klassischen analogen Empfang kann man solche StĂśrungen problemlos
diagnostizieren, beim Digitalen rätselt man nur.

Ja, ich tippe auf FunkgedĂśns. Ohne eine MĂśglichkeit, das Spektrum
anzusehen, kommt man kaum dahinter, was es ist.

Ich tippe auf mangelnde Vorselektion.
--
---hdw---
 
Am 03.12.2018 um 16:26 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Ja, ich tippe auf FunkgedĂśns. Ohne eine MĂśglichkeit, das Spektrum
anzusehen, kommt man kaum dahinter, was es ist.

z.B. <https://www.welle.io/> ist eine DAB+ software fĂźr RTL2832 artige
TV sticks und zeigt live das Spektrum an.

O.J.
 
"horst.d.winzler" <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Ja, ich tippe auf Funkgedöns. Ohne eine Möglichkeit, das Spektrum
anzusehen, kommt man kaum dahinter, was es ist.

Ich tippe auf mangelnde Vorselektion.

Logisch, im Endeffekt ist es das immer.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Ole Jansen <remove.this.kaspernasebaer@gmx.de> wrote:

z.B. <https://www.welle.io/> ist eine DAB+ software für RTL2832 artige
TV sticks und zeigt live das Spektrum an.

Bei sowas muß man aber paar hundert MHz oder noch mehr gleichzeitig
sehen, ist eh schon die Suche nach der Sprichwörtlichen Nadel, hier im
Spektrumshaufen, und die kann sich so grob zwischen 100 und 1000 MHz
befinden.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
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http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:

Scheint so, ja.
Ich fürchte ja, dass ein erklecklicher Teil derjenigen, welche über die ach
so schlechte Qualität der neuzeitlichen Gerätschaften, wie eben auch von
DAB+ Empfängern, lamentieren, so ein Teil selber überhaupt noch nie probiert
haben :-

Es ist aber leider Fakt. Schau Dir einen alten Tuner aus einer Glotze
aus den 70ern an, mitlaufende Vorselektion, versilberte Luftdrehkos -
ganz klar, daß das stabiler läuft als so ein Teil mit einem
schlabbrigen Bandpaß 47-862 MHz im Eingang, und den Rest macht ein
Chip. Und dann die gestiegene Spektrumsnutzung...klar, daß das eher
mal rappelt als damals.


-ras

--
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Thomas Prufer <prufer.public@mnet-online.de.invalid> wrote:

>Ich jammer allerdings dem guten alten mobilen Analogradio nach,

Ich nicht. Rauschefunk, elender. Ich habe seit nunmehr 18 Jahren DAB
am Start und will UKW nie wieder nutzen müssen.


-ras

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On Tue, 04 Dec 2018 08:33:31 +0100, "Ralph A. Schmid, dk5ras" <ralph@schmid.xxx>
wrote:

Thomas Prufer <prufer.public@mnet-online.de.invalid> wrote:

Ich jammer allerdings dem guten alten mobilen Analogradio nach,

Ich nicht. Rauschefunk, elender. Ich habe seit nunmehr 18 Jahren DAB
am Start und will UKW nie wieder nutzen müssen.

Ja, auch das. Wobei das im Gartenhaus-Stationärbetrieb lösbar ist: Gerät
umstellen bis es passt. (Ja, ich stimme zu: eine elende Lösung, nur übertroffen
in seiner hilflosen Mistigkeit durch das anbringen von "Ohren" aus Alufolie an
den Teleskopantennen der s/w-Glotze, damals wo es noch ein Testbild gab,
nachts.)

Aber wenn der Strom nicht aus der Steckdose kommt: Mir wurden als Lösungen für
den akkusaugenden Dudelkasten im Gartenhaus vorgeschlagen: Solaranlage oder
Windanlage... da kann ich für die Kosten/Abschreibung einen Dauervorrat an
Alkaline-Zellen kaufen, das kanns ja auch nicht sein.

Ich probier mal mit einem ausrangiertem Tablet das offene WLAN von der
Wirtschaft nebenan anzuzapfen, und dann mit Bluetooth-Lautsprechern zu dudeln.
Saugt auch nicht weniger Strom, aber dafür ist die Auswahl halt riesig, kann ja
auch Spaß machen. Und dessen Buntiklicki ist auch angenehmer als das
2x12-LCD-Interface vom DAB+

(Irgendwo steht ein ungenutzter analoger Weltempfänger rum, der 6 oder so
D-zellen sehen will... war nicht alles supersparsam...)


Thomas Prufer
 
"Ralph A. Schmid, dk5ras" <ralph@schmid.xxx>:

"horst.d.winzler" <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Ja, ich tippe auf Funkgedöns. Ohne eine Möglichkeit, das Spektrum
anzusehen, kommt man kaum dahinter, was es ist.

Ich tippe auf mangelnde Vorselektion.

Logisch, im Endeffekt ist es das immer.

Problem ist bei DAB+ meiner Meinung nach auch die grosse Bandbreite

- zum einen kann man selbst schmalbandige Störer nicht einfach
"wegselektieren"
Ok, das kann man bei UKW auch nicht, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein
Störer genau auf der Frequenz des Senders liegt, ist da viel geringer.Nun
kann man argumentieren, das das DAB Signal ja fehlertolerant ist, naja aber
die Fehlerkorrektur wirkt auch nur begrenzt....

- zum anderen kostet das Senden (und der Empfang) breitbandiger Signale viel
mehr Energie, als das schmalbandiger Signale.
Beim Empfang irgendwie auch logisch, man empfängt 20 Kanäle und schmeisst die
Daten - bis auf den einen Kanal, den man hört - weg, ganz zu schweigen vom
Strombedarf für die Dekodierung. Und beim Senden hat ein DAB-Signal gesendet
mit 1kW hat eine viel geringere Reichweite (SNR), als ein einzelner UKW-
Sender gleicher Leistung.

M.
--
 
On 04.12.18 11:25, Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:

Auch wenn es manchmal "rappelt" (siehe dein anderes Posting)? Hm.

Bei mir rappelt nix. Und im Auto ist DAB ein Traum, als ich noch viel
mit dem Auto gefahren bin habe ich das extrem genossen.

Glßck gehabt mit den Empfangsverhältnissen?

Bei mir rauscht Ăźbrigens nix. OK, der Grundig Satellit 1400 als
Kßchenradio ist vielleicht etwas ßbertrieben und erschlägt so manches
Problem...

Spätestens, wenn Stereo ins Spiel kommt, wird UKW so richtig scheiße.

Meine Grundig-Stereoanlage aus den 80ern hatte nie Probleme damit.

Hanno
 
Hanno Foest wrote:
Da ich selten mehrere Sender gleichzeitig höre, erschließt sich
mir der Nutzen dieses Sachverhalts nicht so recht.

Das Argument war, wenn ich es recht verstanden habe, daß Du beim
Sendeaufwand fairerweise nicht 1 kW mit 1kW vergleichen darfst sondern 1
kW mit mehrfach je 1 kW.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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