Will mann in Deutschland den UKW Rundfunk mit Gewalt kaputtm

Am 02.12.2018 um 15:17 schrieb Ronald Konschak:

Ich kann in Berlin und Umgebung eine Reihe Landessender empfangen,
die auf UKW FM niemals bis hierher reichen, wie z.B. SWR3 und WDR2.
Hehe,
hier in Mannheim (per Sat) invers. Mein "Haussender" ist Berlin 88,8.

Hab extra eine Astra+Hotbird Unicable Anlage fĂźr die Schweizer
Rundfunksender auf dem Hotbird.
Progammvielfalt bei den Dritten ist schĂśn, NDR Berichte fĂźr den Bayern,
Alpenblick fßr die Seebären, insofern ist die beste Zeit jetzt.


Butzo
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> schrieb:
Am 02.12.18 um 15:17 schrieb Ronald Konschak:

Ich durfte jßngst in Dresden einen DAB+-Empfänger
einrichten, da kam auf Block 9A der MDR Sachsen in den Versionen
Dresden, Chemnitz, Leipzig und Bautzen.

Na, das ist doch was.

Mir wären da drei Sender
aus den Nachbarländern Brandenburg und Bayern lieber gewesen.

Was du auch verlangst. Bayern in Dresden empfangen? Auf welcher Frequnez
bittschĂśn?

Zwischen 202,160 und 203,696 MHz.

Ronald.

--
Lebe so, dass es Julian Reichelt* missfällt.

* Chefredakteur der BILD-Zeitung
 
Hartmut Kraus wrote:

Am 02.12.18 um 14:48 schrieb Eric Bruecklmeier:
Du willst jetzt nicht ernsthaft von mir die Vorteile von digitaler
versus analoger Übertragungstechnik erklärt haben?

Ich schon, bitte. Ich meine jetzt, bezĂźgl. Autoradio.

BezĂźgl. Fernsehen ist es doch vollkommen klar - was ist ein erfĂźlltes
Leben? Richtig, mindestens 500 Fernsehprogramme.

Also DVB-S1 hat mich nicht vom Hocker hauen kĂśnnen. Mit DVB-S2 kann ich
mich schĂśn langsam anfreunden... wo ja auch Unterschiede bzw. Vorteile
zu sehen sind mit der hĂśheren AuflĂśsung.

Was soll man mit einer Technik wo man damit beschäftigt ist, wie man
digitale Artefakte, die sich als Quieken und Krächzen bemerkbar machen,
aus dem hĂśrbaren Bereich bekommt ;-)
Das ist ja wie einem lahmen Gaul einen Anstrich zu verpassen... wenn
wir schon bei Huftieren sind.


--
Daniel Mandic
 
Hanno Foest wrote:
> Was bleibt ist unterwegs-Radio.

Ja, aber genau da kann ich mir nicht aussuchen, wann ich hören will.
Meine Fahrtzeit zur Arbeit kann ich nicht nach dem Radioprogramm
auswählen. Für mich ist all das deshalb ausschließlich ein Fall für
Podcasts und vorher mitgeschnittene Sendungen. Den Empfangsteil des
Radios habe ich schon ewig nicht mehr benutzt.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Ronald Konschak wrote:
> wie z.B. SWR3 und WDR2.

Eben. Vor einiger Zeit habe ich über Kabel nachgedacht. WDR-5 habe ich
per UKW, aber NDR-Info, RBB-Kultur, DKultur, SWR-2 und Bayern-2 haben
auch bisweilen gute Programme. Was gab es? Nichts. Angeboten wurden die
reinen Dudelprogramme aller dieser Anstalten. Gleichzeitig wurden zu der
Zeit die Livestreams immer besser. Dann also nicht. Jetzt denke ich zwar
darüber nach, das Radio ganz rauszuschmeißen, aber auf keinen Fall,
irgendwelchen neuen Kram zusätzlich anzuschaffen. Schon gar nicht,
nachdem die Anbieter mit dem kurzfristigen Verschrotten gerade
gekaufter, inkompatibler, brandneuer Technik eine Präzedenz geschaffen
haben und eine Wiederholung alles andere als unwahrscheinlich wäre.

Mir wären da drei Sender
aus den Nachbarländern Brandenburg und Bayern lieber gewesen.

Ja, aber die richtigen drei.

--
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"horst.d.winzler" wrote:
> Also den Markt entscheiden lassen.

Der Markt entscheidet prinzipbedingt nur zwischen aktuell vorhandenen
Alternativen. Wenn eine neue Technik einen sehr großen und teuren
infrastrukturellen Vorlauf braucht, bevor sie dem Markt erstmals
angeboten werden kann, hängt die Entscheidung über ihre Einführung
zwangsläufig an wenigen potentiellen Akteuren mit den nötigen Mitteln --
Staat und wenige Großkonzerne.

Wie das Internet und die Autobahnen zeigen, ist es bei grundlegenden
Neuerungen oft der Staat allein. Man muß das nicht mögen, aber ...

--
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Am 02.12.2018 um 16:14 schrieb Hartmut Kraus:
Am 02.12.18 um 15:43 schrieb Anton Triol:
Am 01.12.2018 um 22:36 schrieb Joerg:
Den analogen Rundfunk wird Streaming nicht verdraengen,

Es ist doch schon feste dabei.

Eben. So einen guten alten Drehko hab ich in 1 sek auf den Sender
eingestellt.

Och, ich meinen PLL - Tuner mit einem Tastendruck. ;) Bloß der Empfang
war auch schon mal besser ...

Ich stimm dir mit nem 500pF-Drehko sogar noch ein SSB-Signal ab.
Und das als Grobmotoriker :)

Anton
 
Hartmut Kraus wrote:

> Bloß der Empfang war auch schon mal besser ...

Solange ein rohes Hähnchen nicht gegrillt wird, wenn man es aus dem
Fenster hält...


--
Daniel Mandic
 
Am 02.12.18 um 18:26 schrieb Ronald Konschak:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> schrieb:
Am 02.12.18 um 15:17 schrieb Ronald Konschak:

Ich durfte jßngst in Dresden einen DAB+-Empfänger
einrichten, da kam auf Block 9A der MDR Sachsen in den Versionen
Dresden, Chemnitz, Leipzig und Bautzen.

Na, das ist doch was.

Mir wären da drei Sender
aus den Nachbarländern Brandenburg und Bayern lieber gewesen.

Was du auch verlangst. Bayern in Dresden empfangen? Auf welcher Frequnez
bittschĂśn?

Zwischen 202,160 und 203,696 MHz.

Das war / ist auch analog schon schlecht bis un-mĂśglich, auf niedrigeren
Frequenzen. ;) Im "Tal der Ahnungslosen" halt. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 02.12.18 um 18:30 schrieb Daniel Mandic:
Hartmut Kraus wrote:

Bloß der Empfang war auch schon mal besser ...

Solange ein rohes Hähnchen nicht gegrillt wird, wenn man es aus dem
Fenster hält...

Von diesem Sender mit Sicherheit nicht (den kannste ich von hier aus
sehen). ;)

https://mapcarta.com/de/26908944

--
http://hkraus.eu/
 
Am 02.12.18 um 17:47 schrieb Axel Berger:
Wie das Internet und die Autobahnen zeigen, ist es bei grundlegenden
Neuerungen oft der Staat allein.

Der war gut. Besonders der mit dem Internet.

--
http://hkraus.eu/
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> schrieb:
Am 02.12.18 um 18:26 schrieb Ronald Konschak:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> schrieb:
Am 02.12.18 um 15:17 schrieb Ronald Konschak:

Ich durfte jßngst in Dresden einen DAB+-Empfänger
einrichten, da kam auf Block 9A der MDR Sachsen in den Versionen
Dresden, Chemnitz, Leipzig und Bautzen.

Na, das ist doch was.

Mir wären da drei Sender
aus den Nachbarländern Brandenburg und Bayern lieber gewesen.

Was du auch verlangst. Bayern in Dresden empfangen? Auf welcher Frequnez
bittschĂśn?

Zwischen 202,160 und 203,696 MHz.

Das war / ist auch analog schon schlecht bis un-mĂśglich, auf niedrigeren
Frequenzen. ;) Im "Tal der Ahnungslosen" halt. ;)

Irgend sowas Dummes ahnte ich schon, als ich die Frage las. Ich kĂśnnte
jetzt natßrlich erklären, wie DAB+ funktioniert, und dass der benannte
Frequenzbereich jener Block 9A/MDR Sachsen ist, der landesweit und auch
außerhalb Dresdens gut zu empfangen ist. Ich fürchte aber, dass meine
Erläuterungen nicht auf fruchtbaren Boden fallen. Diese Vermutung hat
mich jedenfalls nach dem Lesen Deiner Postings in diesem Thread
beschlichen.

Ronald.

--
Lebe so, dass es Julian Reichelt* missfällt.

* Chefredakteur der BILD-Zeitung
 
Axel Berger <Spam@berger-odenthal.de> schrieb:
Ronald Konschak wrote:
wie z.B. SWR3 und WDR2.

Eben. Vor einiger Zeit habe ich Ăźber Kabel nachgedacht. WDR-5 habe ich
per UKW, aber NDR-Info, RBB-Kultur, DKultur, SWR-2 und Bayern-2 haben
auch bisweilen gute Programme. Was gab es? Nichts. Angeboten wurden die
reinen Dudelprogramme aller dieser Anstalten. Gleichzeitig wurden zu der
Zeit die Livestreams immer besser. Dann also nicht. Jetzt denke ich zwar
darüber nach, das Radio ganz rauszuschmeißen, aber auf keinen Fall,
irgendwelchen neuen Kram zusätzlich anzuschaffen. Schon gar nicht,
nachdem die Anbieter mit dem kurzfristigen Verschrotten gerade
gekaufter, inkompatibler, brandneuer Technik eine Präzedenz geschaffen
haben und eine Wiederholung alles andere als unwahrscheinlich wäre.

Nachdem die Telekom damals zugunsten des analogen Kabelfernsehens DSR
abgeschaltet hatte, war ich auch skeptisch. Jedoch ist vor einiger
Zeit der Wunsch aufgekommen, im Wohnanhänger Radio zu hÜren. Das
zeitweilig mitgefĂźhrte Kofferradio brachte nicht immer die gewĂźnschten
Empfangsergebnisse. Also musste es ein Radio mit einem Anschluss fĂźr
eine externe Antenne sein. Das hat zwei Tuner, einen fĂźr FM, und einen
fĂźr DAB+. Ich habe bisher keine Notwendigkeit gehabt, auf FM zu
umzuschalten. Als externe Antenne dient mir jene, die wegen der
Abschaltung von DVB-T arbeitslos geworden war.

Mir wären da drei Sender
aus den Nachbarländern Brandenburg und Bayern lieber gewesen.

Ja, aber die richtigen drei.

Wenn es nach mir ginge, mßssten flächendeckend drei BlÜcke zu
empfangen sein, den Bundesmux, den regionalen Multiplex und einen
dritten, der einige zweite bzw. dritte Programme der anderen
Bundesländer enthält.

Ronald.

--
Lebe so, dass es Julian Reichelt* missfällt.

* Chefredakteur der BILD-Zeitung
 
Am 02.12.18 um 19:31 schrieb Ronald Konschak:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> schrieb:
Am 02.12.18 um 18:26 schrieb Ronald Konschak:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> schrieb:
Am 02.12.18 um 15:17 schrieb Ronald Konschak:

Ich durfte jßngst in Dresden einen DAB+-Empfänger
einrichten, da kam auf Block 9A der MDR Sachsen in den Versionen
Dresden, Chemnitz, Leipzig und Bautzen.

Na, das ist doch was.

Mir wären da drei Sender
aus den Nachbarländern Brandenburg und Bayern lieber gewesen.

Was du auch verlangst. Bayern in Dresden empfangen? Auf welcher Frequnez
bittschĂśn?

Zwischen 202,160 und 203,696 MHz.

Das war / ist auch analog schon schlecht bis un-mĂśglich, auf niedrigeren
Frequenzen. ;) Im "Tal der Ahnungslosen" halt. ;)

Irgend sowas Dummes ahnte ich schon,

Hast bloß nichts verstanden. Selber Dummerchen.

als ich die Frage las. Ich kĂśnnte
jetzt natßrlich erklären, wie DAB+ funktioniert,

Wozu?

und dass der benannte
Frequenzbereich jener Block 9A/MDR Sachsen ist,

Aha, Sachsen. Die Rede war von Bayern.

der landesweit und auch
außerhalb Dresdens gut zu empfangen ist.

SchĂśn, und innerhalb von Dresden nicht mal MDR Sachsen?
Ich fĂźrchte aber, dass meine
Erläuterungen nicht auf fruchtbaren Boden fallen.

Also wohl kaum. Lass' du dir erst mal erklären, was "Tal der
Ahnungslosen" (ein "Begriff" aus DDR - Zeiten) bedeutet. Da sah man die
abenteuerlichsten Antennenkonstruktionen, um was anderes 'reinzukriegen
als eben den "Deutschen Demokratischen Rundfunk". ;)

Diese Vermutung hat
mich jedenfalls nach dem Lesen Deiner Postings in diesem Thread
beschlichen.

Die wird dich auch kaum wieder loslassen. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> schrieb:
Am 02.12.18 um 19:31 schrieb Ronald Konschak:

Irgend sowas Dummes ahnte ich schon,

Hast bloß nichts verstanden. Selber Dummerchen.

als ich die Frage las. Ich kĂśnnte
jetzt natßrlich erklären, wie DAB+ funktioniert,

Wozu?

und dass der benannte
Frequenzbereich jener Block 9A/MDR Sachsen ist,

Aha, Sachsen. Die Rede war von Bayern.

Es war die Rede davon, den Bayrischen Rundfunk in Dresden empfangen
zu kĂśnnen.

der landesweit und auch
außerhalb Dresdens gut zu empfangen ist.

SchĂśn, und innerhalb von Dresden nicht mal MDR Sachsen?

Verstehendes Lesen ist nicht so Deins? Schonmal darĂźber nachgedacht,
dass der MDR Sachsen schon dafĂźr sorgen wird, dass man ihn in der
Landeshauptstadt hĂśren kann?

Ich fĂźrchte aber, dass meine
Erläuterungen nicht auf fruchtbaren Boden fallen.

Also wohl kaum. Lass' du dir erst mal erklären, was "Tal der
Ahnungslosen" (ein "Begriff" aus DDR - Zeiten) bedeutet. Da sah man die
abenteuerlichsten Antennenkonstruktionen, um was anderes 'reinzukriegen
als eben den "Deutschen Demokratischen Rundfunk". ;)

Wenn Du nur geringfßgige Recherchefähigkeiten, oder gar sowas wie
Intuition besitzen wßrdest wäre Dir aufgefallen, dass ich bereits
46 Jahre meines kostbaren Lebens in Dresden zugebracht habe.
Insofern ist keine Erklärung ßber die geografischen Gegebenheiten
Dresdens, sowie die seinerzeit zum greunzĂźberschreitenden Rundfunk-
empfang getroffenen Maßnahmen überflüssig.

Diese Vermutung hat
mich jedenfalls nach dem Lesen Deiner Postings in diesem Thread
beschlichen.

Die wird dich auch kaum wieder loslassen. ;)

Das ist der einzige kluge Satz von Dir.

Ronald.

--
Lebe so, dass es Julian Reichelt* missfällt.

* Chefredakteur der BILD-Zeitung
 
Hartmut Kraus schrieb:
Am 02.12.18 um 17:47 schrieb Axel Berger:
Wie das Internet und die Autobahnen zeigen, ist es bei grundlegenden
Neuerungen oft der Staat allein.

Der war gut. Besonders der mit dem Internet.

Ja, das war etwas vorschnell. Es weiss ja jeder, dass das ARPANET
aus der presbyterianischen Kirchenkollekte gesponsert wurde und
das CERN von der Bill- und Melinda-Gehtsnoch-Stiftung lebt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 02.12.18 um 18:04 schrieb Axel Berger:

Was bleibt ist unterwegs-Radio.

Ja, aber genau da kann ich mir nicht aussuchen, wann ich hĂśren will.

GerĂźchteweise ist das ein generelles Problem beim Rundfunk.

Andererseits ist es vielleicht ganz gut, daß auch mal andere
Informationen als die selbstselektierten durch die eigene Filterblase
dringen.

Hanno
 
Am 02.12.18 um 20:49 schrieb Ronald Konschak:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> schrieb:
Am 02.12.18 um 19:31 schrieb Ronald Konschak:

Irgend sowas Dummes ahnte ich schon,

Hast bloß nichts verstanden. Selber Dummerchen.

als ich die Frage las. Ich kĂśnnte
jetzt natßrlich erklären, wie DAB+ funktioniert,

Wozu?

und dass der benannte
Frequenzbereich jener Block 9A/MDR Sachsen ist,

Aha, Sachsen. Die Rede war von Bayern.

Es war die Rede davon, den Bayrischen Rundfunk in Dresden empfangen
zu kĂśnnen.

Eben.

der landesweit und auch
außerhalb Dresdens gut zu empfangen ist.

SchĂśn, und innerhalb von Dresden nicht mal MDR Sachsen?

Verstehendes Lesen ist nicht so Deins? Schonmal darĂźber nachgedacht,
dass der MDR Sachsen schon dafĂźr sorgen wird, dass man ihn in der
Landeshauptstadt hĂśren kann?

Eben, und was schreibst du?

Am 02.12.18 um 19:31 schrieb Ronald Konschak:> ... und dass der benannte
Frequenzbereich jener Block 9A/MDR Sachsen ist, der landesweit und auch
außerhalb Dresdens gut zu empfangen ist.

Wo steht da was von innerhalb Dresdens? Also /wer/ hat hier /was/ nicht
verstanden? Wir beide uns aneinander vorbei, oder?

Ich fĂźrchte aber, dass meine
Erläuterungen nicht auf fruchtbaren Boden fallen.

Also wohl kaum. Lass' du dir erst mal erklären, was "Tal der
Ahnungslosen" (ein "Begriff" aus DDR - Zeiten) bedeutet. Da sah man die
abenteuerlichsten Antennenkonstruktionen, um was anderes 'reinzukriegen
als eben den "Deutschen Demokratischen Rundfunk". ;)

Wenn Du nur geringfßgige Recherchefähigkeiten, oder gar sowas wie
Intuition besitzen wßrdest wäre Dir aufgefallen, dass ich bereits
46 Jahre meines kostbaren Lebens in Dresden zugebracht habe.

Nimm dich bloß nicht so wichtig. Meine Fähigkeiten brauche ich für
Wichtigeres.

Insofern ist keine Erklärung ßber die geografischen Gegebenheiten
Dresdens, sowie die seinerzeit zum greunzĂźberschreitenden Rundfunk-
empfang getroffenen Maßnahmen überflüssig.

Diese Vermutung hat
mich jedenfalls nach dem Lesen Deiner Postings in diesem Thread
beschlichen.

Die wird dich auch kaum wieder loslassen. ;)

Das ist der einzige kluge Satz von Dir.

Witzbold.

--
http://hkraus.eu/
 
Hergen Lehmann schrieb:
> Die junge Generation nutzt ausschließlich Streaming-Dienste […].

Dann gehĂśre ich wohl nicht zur jungen Generation.

Wo ist die eigentlich altersmäßig zu sehen?
--
Hannes Kuhnert
 
Am 03.12.2018 um 12:29 schrieb Hannes Kuhnert:

> Wo ist die eigentlich altersmäßig zu sehen?

Vermutlich U30.

Bernd
 

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