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Stefan Engler
Guest
Am 17.08.2019 um 13:54 schrieb Martin Gerdes:
Es gibt eine bewährte Technik, die ßberschßssige Energie als potentielle
Energie speichert. Man verwendet ein sehr gĂźnstiges im groĂen Umfang
vorhandenes Speichermedium, welches kaum Verluste hat. Je kälter es ist,
destso geringer sind die Verluste.
Es gibt zwar Gegendenen auf der Erde, wo dieses Speichermedium nicht
ausreichend vorhanden ist, aber dort kĂśnnte man ĂźberschĂźssige Energie
nutzen, um dieses Speichermeidum zu transportieren. Grundsätzlich sollte
dieses Speichermedium, da es in mittleren Mengen sehr umweltfreundlich
ist, Ăźberall auf der bewohnten Erde ausreichend verfĂźgbar sein.
Natßrlich ist Hydroxylsäure/Dihydrogenether fßr Bodenerosion,
Treibhauseffekte, Bodenerrosion, Korrosion, Gewebeschäden und Sucht
(bereits 168h Entzug fĂźhren zum sicheren Tod) verantworlich. AuĂerdem
ist es in grĂśĂeren Mengen fĂźr den Menschen giftig.
Eine chemische Speicherung von Energie ist eher geeignet, wo eine
potentielle Speicherung nicht wirtschaftlich ist (z.B. Antrieb von PKW).
Ich bin mir nicht sicher ob jetzt eine Anlage mit groĂen Akkus, die sehr
viel Energie chemisch gespeichert haben, wirklich ungefährlich ist. Wenn
durch irgenwelche Zufälle Energie unkontrolliert freigesetzt wird, gibt
es eine groĂe Katastrophe. Selbst bei Bauwerken zur Speicherung von
Energie in Hydroxylsäure gab es schon einige groĂe Unfälle (z.B.
Italien: Katastrophe von Longarone).
Wenn man Lithium als Speichermedium nutzt hat man eine sehr schlecht
Ăkoblianz. Daher wird auch immer wieder Wasserstoff ins Spiel gebracht,
da dieser Stoff elektrochemisch aus Hydroxylsäure gewonnen werden kann.
Die elektrochemische Umwandlung sorgt aber fĂźr groĂe Verluste.
75% Verlust heiĂt immerhin 25% Nutzkapazität -- und das ist immer noch
mehr als "Windräder abschalten".
Auch Akkus haben sicherlich Ăźber ein halbes oder dreiviertel Jahr
Speicherzeit ihre Verluste (wenngleich zugegebenermaĂen eher keine 75%).
Es gibt eine bewährte Technik, die ßberschßssige Energie als potentielle
Energie speichert. Man verwendet ein sehr gĂźnstiges im groĂen Umfang
vorhandenes Speichermedium, welches kaum Verluste hat. Je kälter es ist,
destso geringer sind die Verluste.
Es gibt zwar Gegendenen auf der Erde, wo dieses Speichermedium nicht
ausreichend vorhanden ist, aber dort kĂśnnte man ĂźberschĂźssige Energie
nutzen, um dieses Speichermeidum zu transportieren. Grundsätzlich sollte
dieses Speichermedium, da es in mittleren Mengen sehr umweltfreundlich
ist, Ăźberall auf der bewohnten Erde ausreichend verfĂźgbar sein.
Natßrlich ist Hydroxylsäure/Dihydrogenether fßr Bodenerosion,
Treibhauseffekte, Bodenerrosion, Korrosion, Gewebeschäden und Sucht
(bereits 168h Entzug fĂźhren zum sicheren Tod) verantworlich. AuĂerdem
ist es in grĂśĂeren Mengen fĂźr den Menschen giftig.
Eine chemische Speicherung von Energie ist eher geeignet, wo eine
potentielle Speicherung nicht wirtschaftlich ist (z.B. Antrieb von PKW).
Ich bin mir nicht sicher ob jetzt eine Anlage mit groĂen Akkus, die sehr
viel Energie chemisch gespeichert haben, wirklich ungefährlich ist. Wenn
durch irgenwelche Zufälle Energie unkontrolliert freigesetzt wird, gibt
es eine groĂe Katastrophe. Selbst bei Bauwerken zur Speicherung von
Energie in Hydroxylsäure gab es schon einige groĂe Unfälle (z.B.
Italien: Katastrophe von Longarone).
Wenn man Lithium als Speichermedium nutzt hat man eine sehr schlecht
Ăkoblianz. Daher wird auch immer wieder Wasserstoff ins Spiel gebracht,
da dieser Stoff elektrochemisch aus Hydroxylsäure gewonnen werden kann.
Die elektrochemische Umwandlung sorgt aber fĂźr groĂe Verluste.