Wald- und Wiesen-Bastlertransistoren: BC547/BC548/...

On 10/23/2019 18:33, Rafael Deliano wrote:
Das Epoxy dient nur der Stabilisierung der
Anschlußdrähte

Interessant, dachte die wären mit Epoxy aufgefßllt.
Habe deshalb nie versucht so einen aufzumachen.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/16/Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg

Alle TO18, die ich habe, sind so wie in dem Foto.

Alle TO5/TO39 hingegen haben eine Metall-Grundplatte, an
die das Kollektor-Bein angeschweißt ist und die anderen
durch Glas isoliert nach innen gefĂźhrt sind.



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
On 10/23/19 6:57 PM, Rafael Deliano wrote:
WP hat ein schĂśnes Bild:
https://en.wikipedia.org/wiki/TO-18#/media/File:Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg


Tatsächlich.
GlasdurchfĂźhrungen sind da jedenfalls gut geschĂźtzt.

Sicher, das das eine Glasdurchfßhrung ist? Die Glasschicht wäre da nicht
einmal 1 mm dick.

Gerit
 
WP hat ein schĂśnes Bild:
https://en.wikipedia.org/wiki/TO-18#/media/File:Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg

Tatsächlich.
GlasdurchfĂźhrungen sind da jedenfalls gut geschĂźtzt.

MfG JRD
 
On 23.10.19 18:33, Rafael Deliano wrote:
Das Epoxy dient nur der Stabilisierung der
Anschlußdrähte

Interessant, dachte die wären mit Epoxy aufgefßllt.
Habe deshalb nie versucht so einen aufzumachen.

Muß man ja nicht unbedingt selber machen, WP hat ein schönes Bild:

https://en.wikipedia.org/wiki/TO-18#/media/File:Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg

Hanno
 
Helmut Schellong wrote:
Rafael Deliano wrote:
Holm Tiffe wrote:

Das Epoxy dient nur der Stabilisierung der
Anschlußdrähte

Interessant, dachte die wären mit Epoxy aufgefüllt.
Habe deshalb nie versucht so einen aufzumachen.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/16/Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg

Alle TO18, die ich habe, sind so wie in dem Foto.

Alle TO5/TO39 hingegen haben eine Metall-Grundplatte, an
die das Kollektor-Bein angeschweißt ist und die anderen
durch Glas isoliert nach innen geführt sind.

Das war aber auch dort nicht bei allen so. Ich habe hier z.B. 2N2001
und BFY94 liegen. Beide haben solche Gehäuse, aber keine Metallplatte
an der Unterseite.

Beim 2N2001 ist das Gehäuse isoliert, beim BFY94 mit dem Kollektor
verbunden (wie mit Metallplatte üblich).
 
On 10/23/2019 20:41, Michael Bäuerle wrote:
Helmut Schellong wrote:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/16/Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg

Alle TO18, die ich habe, sind so wie in dem Foto.

Alle TO5/TO39 hingegen haben eine Metall-Grundplatte, an
die das Kollektor-Bein angeschweißt ist und die anderen
durch Glas isoliert nach innen geführt sind.

Das war aber auch dort nicht bei allen so.

"dort" ist wo?

Ich habe hier z.B. 2N2001
und BFY94 liegen. Beide haben solche Gehäuse, aber keine Metallplatte
an der Unterseite.

Beim 2N2001 ist das Gehäuse isoliert, beim BFY94 mit dem Kollektor
verbunden (wie mit Metallplatte üblich).

Bei mir sind alle so wie ich beschrieb.
Vielleicht 30 Exemplare.

Bis auf einen: BFY34 (Siemens)
2N2001 ist ein Germanium-Transistor.

Kann sein, daß bei HF- und Ge-Typen der Kollektor
(meist) nicht auf dem Gehäuse liegt.


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On 23.10.19 18:49, Hanno Foest wrote:
On 23.10.19 18:33, Rafael Deliano wrote:
Das Epoxy dient nur der Stabilisierung der
Anschlußdrähte

Interessant, dachte die wären mit Epoxy aufgefßllt.
Habe deshalb nie versucht so einen aufzumachen.

Muß man ja nicht unbedingt selber machen, WP hat ein schönes Bild:

https://en.wikipedia.org/wiki/TO-18#/media/File:Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg

Mit was sind die gefĂźllt? Trockene Luft? Ein Schutzgas? Oder gar ein
Vakuum wie bei den RĂśhren?
 
Ralph Aichinger schreibt:

Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
Hat das Metall-Gehäuse eigentlich irgendwelche Vorteile?

Schaut cooler aus ;)

Ich kann mir vorstellen, daß ein Teil der Nachfrage aus
Leuten besteht, die Schaltungen aus den 60er-Jahren nachbauen,
die sie in irgendwelchen Büchern gefunden haben.

Dafür müßte er ein Germanium-Transistor im schwarz bemalten
Glasgehäuse sein :)

N.
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On 20.10.19 15:54, Ralph Aichinger wrote:
Ich kann mir vorstellen, daß ein Teil der Nachfrage aus
Leuten besteht, die Schaltungen aus den 60er-Jahren nachbauen,
die sie in irgendwelchen BĂźchern gefunden haben.

Das war bei mir so. Mein erster Transistor war ein BC107, weil der in
einem Buch von Jean PĂźtz vorgeschlagen wurde. Das Buch ist aber soviel
ich weiss von 1981, nicht aus den 60ern.


https://www.zvab.com/buch-suchen/titel/experimente-elektronik-arbeitspraxis/autor/jean-puetz/

Allerdings habe ich dann relativ bald die gĂźnstigeren TO92 Transistoren
entdeckt, erst ein Restposten BC238, später dann die BC547/BC550 und
ähnliche.

Unterdessen hab ich immer ein paar BC550C und BC560C als
Standardtransistoren an Lager.
 
On 10/23/2019 22:15, Stefan Heimers wrote:
On 23.10.19 18:49, Hanno Foest wrote:
On 23.10.19 18:33, Rafael Deliano wrote:
Das Epoxy dient nur der Stabilisierung der
Anschlußdrähte

Interessant, dachte die wären mit Epoxy aufgefßllt.
Habe deshalb nie versucht so einen aufzumachen.

Muß man ja nicht unbedingt selber machen, WP hat ein schönes Bild:

https://en.wikipedia.org/wiki/TO-18#/media/File:Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg

Mit was sind die gefĂźllt? Trockene Luft? Ein Schutzgas? Oder gar ein
Vakuum wie bei den RĂśhren?

Das schrieb ich bereits:
Ich fand eine transparente Paste mit sehr geringem
spezifischen Gewicht im Gehäuse.
Dient wohl einer Passivierung gegen Luft.


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Am 23.10.19 um 22:35 schrieb Helmut Schellong:

https://en.wikipedia.org/wiki/TO-18#/media/File:Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg

Mit was sind die gefĂźllt? Trockene Luft? Ein Schutzgas? Oder gar ein
Vakuum wie bei den RĂśhren?

Das schrieb ich bereits:
Ich fand eine transparente Paste mit sehr geringem
spezifischen Gewicht im Gehäuse.

Ich hab mal einen aufgesägt, um mit ihm als Fototransistor zu
experimentieren, der hatte sowas nicht, der war allenfalls gasgefĂźllt.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 10/23/2019 22:45, Hanno Foest wrote:
Am 23.10.19 um 22:35 schrieb Helmut Schellong:

https://en.wikipedia.org/wiki/TO-18#/media/File:Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg


Mit was sind die gefĂźllt? Trockene Luft? Ein Schutzgas? Oder gar ein
Vakuum wie bei den RĂśhren?

Das schrieb ich bereits:
Ich fand eine transparente Paste mit sehr geringem
spezifischen Gewicht im Gehäuse.

Ich hab mal einen aufgesägt, um mit ihm als Fototransistor zu
experimentieren, der hatte sowas nicht, der war allenfalls gasgefĂźllt.

Was fĂźr einen?
Ich hatte einen im TO3 geĂśffnet.


--
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On 10/23/2019 22:45, Hanno Foest wrote:
Am 23.10.19 um 22:35 schrieb Helmut Schellong:

https://en.wikipedia.org/wiki/TO-18#/media/File:Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg


Mit was sind die gefĂźllt? Trockene Luft? Ein Schutzgas? Oder gar ein
Vakuum wie bei den RĂśhren?

Das schrieb ich bereits:
Ich fand eine transparente Paste mit sehr geringem
spezifischen Gewicht im Gehäuse.

Ich hab mal einen aufgesägt, um mit ihm als Fototransistor zu
experimentieren, der hatte sowas nicht, der war allenfalls gasgefĂźllt.

Bei Gasfßllung sollte der hermetisch dicht sein, also das Gehäuse
nur aus Werkstoffen wie Metall, Glas, Keramik bestehen.

Vakuum-RÜhren-Gehäuse bestehen nur aus Metall und Glas.


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Am 23.10.2019 um 18:49 schrieb Hanno Foest:
On 23.10.19 18:33, Rafael Deliano wrote:
Das Epoxy dient nur der Stabilisierung der
Anschlußdrähte

Interessant, dachte die wären mit Epoxy aufgefßllt.

Leistungshalbleiter sind manchmal mit einer KĂźhlflĂźssigkeit gefĂźllt,
hĂśrt man gluckern beim SchĂźtteln.

Habe deshalb nie versucht so einen aufzumachen.

Muß man ja nicht unbedingt selber machen, WP hat ein schönes Bild:

https://en.wikipedia.org/wiki/TO-18#/media/File:Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg

Der niedliche Kristall erinnert mich an meinen ersten(?) Ferienjob, u.a.
mit Ausmessen von Transistoren, Dioden, Widerständen und
(selbstgeschnittenen) Kondensatoren fĂźr Dickfilmschaltungen.
Einschließlich der Erstellung eines Programms auf einer Diehl Combitron,
zur Beurteilung von Chargen von "Farben" fßr die gedruckten Widerstände.
FĂźr stolze DM 1,27 pro Stunde!

DoDi
 
Am 23.10.19 um 23:06 schrieb Helmut Schellong:

https://en.wikipedia.org/wiki/TO-18#/media/File:Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg

Mit was sind die gefĂźllt? Trockene Luft? Ein Schutzgas? Oder gar ein
Vakuum wie bei den RĂśhren?

Das schrieb ich bereits:
Ich fand eine transparente Paste mit sehr geringem
spezifischen Gewicht im Gehäuse.

Ich hab mal einen aufgesägt, um mit ihm als Fototransistor zu
experimentieren, der hatte sowas nicht, der war allenfalls gasgefĂźllt.

Was fĂźr einen?

Im Kontext ging es um TO-18 - der Link ist oben noch zitiert.

> Ich hatte einen im TO3 geĂśffnet.

*seufz*

Hanno
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moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
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On 10/20/2019 22:33, Helmut Schellong wrote:
On 10/20/2019 11:51, Ralph Aichinger wrote:

Oder anders gesagt: Wenn man euch die MĂśglichkeit
gibt 2-3 Transistortypen "auf Verdacht" auf Lager
zu legen, wenn ihr die genaue Aufgabe noch nicht
kennt, was wäre das dann?

Ich hatte mal Halbleiter von Ferranti (UK).
Die hatten Super-E-Line-Transistoren.
Gehäuse Plastik, kleiner als TO92.
Tj=200⁰C !  (testet with 230⁰)

ZTX653  120V 2A 1W  hFE=100..300@0,5A !
.       ft=175MHz  UCEsat=0,13V@1A  80ns@0,5A
ZTX753  komplementär

Das sind ideale Typen, um sie pauschal liegen zu haben.
Plastik mit 200°C !
Plastik kleiner TO92 !

http://www.schellong.de/img/ferranti_seline.jpg

ZTX653 TO92 compatible
.. 120V 2A 6A^ 1W@Ta hFE=200@0,5A hFE=100@1A
.. ft=175MHz UCEsat=0,13V@1A 80ns@0,5A 25ns@0,2A
.. Tj=-55...200⁰C

https://www.mouser.de/ProductDetail/Diodes-Incorporated/ZTX653?qs=zhx2xqPtQQzjzYJmI1xh9Q==
0,765 € 1 Stk.
0,331 € 1000 Stk.

Ich finde die Daten kaum faßbar gut.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/c.htm
 
On 10/24/2019 02:01, Hanno Foest wrote:
Am 23.10.19 um 23:06 schrieb Helmut Schellong:

https://en.wikipedia.org/wiki/TO-18#/media/File:Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg


Mit was sind die gefĂźllt? Trockene Luft? Ein Schutzgas? Oder gar ein
Vakuum wie bei den RĂśhren?

Das schrieb ich bereits:
Ich fand eine transparente Paste mit sehr geringem
spezifischen Gewicht im Gehäuse.

Ich hab mal einen aufgesägt, um mit ihm als Fototransistor zu
experimentieren, der hatte sowas nicht, der war allenfalls gasgefĂźllt.

Was fĂźr einen?

Im Kontext ging es um TO-18 - der Link ist oben noch zitiert.

Ich hatte einen im TO3 geĂśffnet.

*seufz*

Woanders im Thread, als es um TO3 ging.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/c.htm
 
On 22.10.19 09:11, horst-d.winzler wrote:
Am 22.10.19 um 08:56 schrieb Holm Tiffe:
On 21.10.19 19:39, Ralph Aichinger wrote:
Holm Tiffe <holm@freibergnet.de> wrote:

Unfug. Sehr oft ist das eher Ware die aus der Produktion militärischer
Devices durch Ausmessen aussortiert wurde.

Warum verwendet man das in militärischen Devices? Heute noch, mein
ich.

/ralph

Na eben wegen der Anforderung von -40-125°C funktionieren zu kÜnnen
und unembfindlich gegen irgendwelche UmwelteinflĂźsse zu sein.

Heute noch? Weil ein großer Teil der Gerät die man da herumschleppt
eher nicht "cutting Edge" der Elektronikentwicklung ist, sondern
bewährtes, altes Zeug.


Die Russen hatten in ihren Militäjets der MIG Serie RÜhren verbastelt,
die Amis haben laut gelacht..bis da einer sagte "Moment mal, das Zeug
ist unempfindlich gegen einen EMP!"..danach herrschte erst mal
Grabesstille, das Lachen frohr ein.

Meine Wissen in den Eingangsstufen der Empfänger. Das sollen die
Engländer in den Antennenverteilern eines ihre letzten Flugzeugträger
dann auch so gemacht haben?

Ich nehme an das soll "meines Wissens bedeuten?)

...nein, die hatten auch dicke RĂśhren in Radarmodulatoren und
Servoverstärkern. Die Russen haben auch fÜrmlich Alles gebaut
was es so gab, Ăźber dicke RĂśhren in Hartglaskolben BleistiftrĂśhren und
alle mĂśgliche Sorten Nuvistoren.

In ich glaube jedem russischen Datenblatt zu RĂśhren findet sich eine
Angabe der maximal zulässigen Beschleunigung...

Gruß,
Holm
 
On 23.10.19 19:20, Helmut Schellong wrote:
On 10/23/2019 18:33, Rafael Deliano wrote:
Das Epoxy dient nur der Stabilisierung der
Anschlußdrähte

Interessant, dachte die wären mit Epoxy aufgefßllt.
Habe deshalb nie versucht so einen aufzumachen.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/16/Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg


Alle TO18, die ich habe, sind so wie in dem Foto.

Alle TO5/TO39 hingegen haben eine Metall-Grundplatte, an
die das Kollektor-Bein angeschweißt ist und die anderen
durch Glas isoliert nach innen gefĂźhrt sind.

Ich habe auch TO5 in der abgebildeten TO18 Bauart, aus der DDR (SF126
etc) und von Tesla (KF517,KFY18).

Bei West Typen habe ich nicht drauf geachtet ob es welche mit Epoxy gibt..

Gruß,
Holm
 
On 23.10.19 22:45, Hanno Foest wrote:
Am 23.10.19 um 22:35 schrieb Helmut Schellong:

https://en.wikipedia.org/wiki/TO-18#/media/File:Cross_section_of_a_2N2222_in_the_TO-18_package.jpg


Mit was sind die gefĂźllt? Trockene Luft? Ein Schutzgas? Oder gar ein
Vakuum wie bei den RĂśhren?

Das schrieb ich bereits:
Ich fand eine transparente Paste mit sehr geringem
spezifischen Gewicht im Gehäuse.

Ich hab mal einen aufgesägt, um mit ihm als Fototransistor zu
experimentieren, der hatte sowas nicht, der war allenfalls gasgefĂźllt.

Hanno

In Germaniumtransistoren war frĂźher gerne Silikonfett oder etwas
Ähnliches, man sah das auch in Transistoren im Glasgehäuse wie den
schwarz lackierten OC71 (?) wenn man den Lack entfernte (poor mans
Phototransistor).

Ich glaube auch in DDR Transistoren wie GC121 (Durchmesser wie TO18,
aber länger) derartiges gefunden zu haben, bei Silizium ist das durch
die Galspassivierung nicht nĂśtig.

Gruß,
Holm
 

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