TAN-Generatoren mit Solarzelle ...

On Thu, 26 Mar 2020 13:09:03 -0000 (UTC), Enrik Berkhan
<Enrik.Berkhan@inka.de> wrote:

Thorsten BĂśttcher <thorsten_nospam@gmx.net> wrote:
Ob die Leitungen sauerstofffrei sind weiß ich nicht, aber es sind auf
jeden Fall besondere Leitungen.

HĂśrst du das nicht???
Das soll ich ja auch nicht hĂśren, sondern die anderen sollen
es sehen!

l.
 
Marc Stibane wrote:
> Bloß nicht. Der wäre doch garantiert darüber angreifbar.

Wenn von den vier Litungen nur zwei, die Versorgung, angeschlossen sind?
Vormachen! Recht hast Du, daß das Marketing selten tollen "Fietschers"
widerstehen kann.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 26.03.2020 um 19:10 schrieb Marc Stibane:
Thorsten BĂśttcher <thorsten_nospam@gmx.net> wrote:

Sinnvoll wäre eine USB-Anschluß zur Stromversorgung.

Bloß nicht. Der wäre doch garantiert darüber angreifbar.

Um angreifbar zu sein, mĂźsste es Ăźber USB ansprechbar sein.
Wenn man nur die Spannungsversorgung anschließt, ist das genauso
unsicher wie der Toaster in der Steckdose.

Die ganz paranoiden würde dann einfach ein USB-Netzteil anschließen,
anstatt das Gerät in den PC zu stecken.
 
Thorsten BĂśttcher wrote:
Sonst wären Deine Batterien nicht ständig leer. Solange das Gerät
ordentlich in den Sleepmode geht.

Woher weißt Du das?
Hast Du den Ruhestromverbrauch gemessen?

OK, ich seh nur, das Display geht aus. ;-)
Evtl. ist das Ganze sowieso ein Irrtum gewesen: Das Teil lässt sich
anscheinend *nur* mittels ec-Karte aufwecken, auf irknwelche KnopfdrĂźcke
reagiert es nicht.
--


CU Chr. Maercker.
 
Guido Grohmann wrote:
Nein, die meisten DVD-Player haben (mindestens) einen USB-Eingang. Meist
funktionieren daran auch externe HDDs.

Inzwischen ist das Problem insgesamt schon "historisch" geworden:
mp3-Player (gibt es die ßberhaupt noch als Einzelgeräte?) sind i.a. in
Smartphones integriert, DvD-Player & Co. haben USB-Eingänge und aktuelle
HiFi-Anlagen kÜnnen mp3 ohne externe Geräte. Es war ca. 2010 als ich
feststellen musste, was die damals massenhaft verbreiteten mp3-Player
alles nicht kĂśnnen.
--


CU Chr. Maercker.
 
Am 27.03.2020 um 07:57 schrieb Chr. Maercker:
Thorsten BĂśttcher wrote:
Sonst wären Deine Batterien nicht ständig leer. Solange das Gerät
ordentlich in den Sleepmode geht.

Woher weißt Du das?
Hast Du den Ruhestromverbrauch gemessen?

OK, ich seh nur, das Display geht aus. ;-)

Eben. Und wenn dann der Prozessor nicht richtig abschaltet, saugt er die
Batterien leer.

Evtl. ist das Ganze sowieso ein Irrtum gewesen: Das Teil lässt sich
anscheinend *nur* mittels ec-Karte aufwecken, auf irknwelche KnopfdrĂźcke
reagiert es nicht.

Warum auch?
Ohne EC-Karte kann das Gerät keine TAN generieren.
Wozu sollte es sich dann einschalten lassen?

Eigentlich ganz praktisch, ich muss bei meinem nach dem Einstecken der
Karte immer noch zusätzlich eine Taste drßcken.
Eigentlich unnĂśtig.
 
Am 27.03.2020 um 09:06 schrieb Guido Grohmann:
Thorsten BĂśttcher schrieb:
Am 26.03.2020 um 19:10 schrieb Marc Stibane:
Thorsten BĂśttcher <thorsten_nospam@gmx.net> wrote:

Sinnvoll wäre eine USB-Anschluß zur Stromversorgung.

Bloß nicht. Der wäre doch garantiert darüber angreifbar.

Um angreifbar zu sein, mĂźsste es Ăźber USB ansprechbar sein.
Wenn man nur die Spannungsversorgung anschließt, ist das genauso
unsicher wie der Toaster in der Steckdose.

Die ganz paranoiden würde dann einfach ein USB-Netzteil anschließen,
anstatt das Gerät in den PC zu stecken.

Nun, dan sieh dir mal den oben genannten USB-TAN-Generator noch einmal
genauer an.

Wo ist oben?

Und es ging darum den TAN-Genearor anstatt aus der Batterie Ăźber USB mit
Energie zu versorgen. Nicht mehr.
 
Am 27.03.2020 um 08:54 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 27.03.2020 um 07:08 schrieb Thorsten BĂśttcher:
Am 26.03.2020 um 19:10 schrieb Marc Stibane:
Thorsten BĂśttcher <thorsten_nospam@gmx.net> wrote:

Sinnvoll wäre eine USB-Anschluß zur Stromversorgung.

Bloß nicht. Der wäre doch garantiert darüber angreifbar.

Um angreifbar zu sein, mĂźsste es Ăźber USB ansprechbar sein.
Wenn man nur die Spannungsversorgung anschließt, ist das genauso
unsicher wie der Toaster in der Steckdose.

Das stimmt so nicht, suggeriert es doch, Ăźber die Versorgungsspannung
kĂśnnte keine Information abgegriffen werden. Allerdings wĂźrde ein
solcher Angriff ein lausiges Design (kann ich mir gut vorstellen) und
einen USB Anschluß mit recht präziser Strommessung (eher weniger)
voraussetzen...

Ok, wahrscheinlich ließen sich unter Laborbedingungen Daten mitlesen,
aber unter realen Bedingungen halte ich das fĂźr unmĂśglich, wenn man
keinen physischen Zugriff auf die Geräte hat.
Und selbst wenn er die Daten mitlesen kann, hilft das ja erstmal nichts,
solange er sie nicht verfälschen kann.
 
Thorsten BĂśttcher schrieb:

Eigentlich ganz praktisch, ich muss bei meinem nach dem Einstecken der
Karte immer noch zusätzlich eine Taste drßcken.
Eigentlich unnĂśtig.

Mein TAN-Generator hat (mindestens) 3 Funktionen: Daten mit Flickercode
einlesen und TAN generieren, Daten von Tastatur einlesen und TAN
generieren und Geldkarte ansehen. Jede dieser Funktionen wird durch
Druck auf eine andere Taste ausgelĂśst. Da frag ich mich, woher soll das
Ding denn wissen welche Funktion ich aufrufen will, wenn ich eine Karte
einstecke? Ich muß sowieso noch eine Taste drücken - also ist das
DrĂźcken der Taste alles andere als unnĂśtig.

Guido
 
Am 27.03.2020 um 07:08 schrieb Thorsten BĂśttcher:
Am 26.03.2020 um 19:10 schrieb Marc Stibane:
Thorsten BĂśttcher <thorsten_nospam@gmx.net> wrote:

Sinnvoll wäre eine USB-Anschluß zur Stromversorgung.

Bloß nicht. Der wäre doch garantiert darüber angreifbar.

Um angreifbar zu sein, mĂźsste es Ăźber USB ansprechbar sein.
Wenn man nur die Spannungsversorgung anschließt, ist das genauso
unsicher wie der Toaster in der Steckdose.

Das stimmt so nicht, suggeriert es doch, Ăźber die Versorgungsspannung
kĂśnnte keine Information abgegriffen werden. Allerdings wĂźrde ein
solcher Angriff ein lausiges Design (kann ich mir gut vorstellen) und
einen USB Anschluß mit recht präziser Strommessung (eher weniger)
voraussetzen...
 
Thorsten BĂśttcher schrieb:
Am 26.03.2020 um 19:10 schrieb Marc Stibane:
Thorsten BĂśttcher <thorsten_nospam@gmx.net> wrote:

Sinnvoll wäre eine USB-Anschluß zur Stromversorgung.

Bloß nicht. Der wäre doch garantiert darüber angreifbar.

Um angreifbar zu sein, mĂźsste es Ăźber USB ansprechbar sein.
Wenn man nur die Spannungsversorgung anschließt, ist das genauso
unsicher wie der Toaster in der Steckdose.

Die ganz paranoiden würde dann einfach ein USB-Netzteil anschließen,
anstatt das Gerät in den PC zu stecken.

Nun, dan sieh dir mal den oben genannten USB-TAN-Generator noch einmal
genauer an.

Guido
 
Am 27.03.2020 um 09:15 schrieb Guido Grohmann:
Thorsten BĂśttcher schrieb:

Eigentlich ganz praktisch, ich muss bei meinem nach dem Einstecken der
Karte immer noch zusätzlich eine Taste drßcken.
Eigentlich unnĂśtig.

Mein TAN-Generator hat (mindestens) 3 Funktionen: Daten mit Flickercode
einlesen und TAN generieren, Daten von Tastatur einlesen und TAN
generieren und Geldkarte ansehen. Jede dieser Funktionen wird durch
Druck auf eine andere Taste ausgelĂśst. Da frag ich mich, woher soll das
Ding denn wissen welche Funktion ich aufrufen will, wenn ich eine Karte
einstecke? Ich muß sowieso noch eine Taste drücken - also ist das
DrĂźcken der Taste alles andere als unnĂśtig.

Stimmt, Du hast Recht.
Kann meiner auch, ich nutze aber eigentlich nur den Flicker-Code.
Außer bei der Einrichtung

Vielleicht kĂśnnen wir uns dann darauf einigen, dass es keinen Sinn macht
das Gerät ohne eingesteckte Karte einschalten zu kÜnnen.

Man kÜnnte das Gerät beim Einstecken der Karte im Flicker-Modus starten,
und bei Bedarf den Modus mit einer Taste wechseln.
Oder man startet beim Einstecken im letzten Modus.
 
Am 27.03.2020 um 09:27 schrieb Thorsten BĂśttcher:
Am 27.03.2020 um 08:54 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 27.03.2020 um 07:08 schrieb Thorsten BĂśttcher:
Am 26.03.2020 um 19:10 schrieb Marc Stibane:
Thorsten BĂśttcher <thorsten_nospam@gmx.net> wrote:

Sinnvoll wäre eine USB-Anschluß zur Stromversorgung.

Bloß nicht. Der wäre doch garantiert darüber angreifbar.

Um angreifbar zu sein, mĂźsste es Ăźber USB ansprechbar sein.
Wenn man nur die Spannungsversorgung anschließt, ist das genauso
unsicher wie der Toaster in der Steckdose.

Das stimmt so nicht, suggeriert es doch, Ăźber die Versorgungsspannung
kĂśnnte keine Information abgegriffen werden. Allerdings wĂźrde ein
solcher Angriff ein lausiges Design (kann ich mir gut vorstellen) und
einen USB Anschluß mit recht präziser Strommessung (eher weniger)
voraussetzen...

Ok, wahrscheinlich ließen sich unter Laborbedingungen Daten mitlesen,

Das ist so, BTDT - allerdings schon ein paar Jährchen her.

aber unter realen Bedingungen halte ich das fĂźr unmĂśglich, wenn man
keinen physischen Zugriff auf die Geräte hat.
Und selbst wenn er die Daten mitlesen kann, hilft das ja erstmal nichts,
solange er sie nicht verfälschen kann.

Das ist ein Irrtum, denn Ăźber solche Angriffe kann man an interne
SchlĂźssel kommen, wenn das Design des Kryptokontrollers entsprechend
schlecht ist.

Der größte Fehler bei solchen Designs ist grundsätzlich die Annahme:
"Das brauchen wir nicht näher zu untersuchen, ßber den Weg kommt eh
keiner rein..."
 
Thorsten BĂśttcher schrieb:
Am 27.03.2020 um 09:06 schrieb Guido Grohmann:
Thorsten BĂśttcher schrieb:
Am 26.03.2020 um 19:10 schrieb Marc Stibane:
Thorsten BĂśttcher <thorsten_nospam@gmx.net> wrote:

Sinnvoll wäre eine USB-Anschluß zur Stromversorgung.

Bloß nicht. Der wäre doch garantiert darüber angreifbar.

Um angreifbar zu sein, mĂźsste es Ăźber USB ansprechbar sein.
Wenn man nur die Spannungsversorgung anschließt, ist das genauso
unsicher wie der Toaster in der Steckdose.

Die ganz paranoiden würde dann einfach ein USB-Netzteil anschließen,
anstatt das Gerät in den PC zu stecken.

Nun, dan sieh dir mal den oben genannten USB-TAN-Generator noch einmal
genauer an.

Wo ist oben?

Und es ging darum den TAN-Genearor anstatt aus der Batterie Ăźber USB mit
Energie zu versorgen. Nicht mehr.

Im Thread weiter oben (mußt du eben mal suchen) wurde ein TAN-Generator
vorgeschlagen, der einen USB-Anschluß hat. Und nein, USB dient da eben
nicht nur (aber auch) zur Stromversorgung. :(

Guido
 
Thorsten BĂśttcher schrieb:
Am 27.03.2020 um 09:15 schrieb Guido Grohmann:

Vielleicht kĂśnnen wir uns dann darauf einigen, dass es keinen Sinn macht
das Gerät ohne eingesteckte Karte einschalten zu kÜnnen.

Genauso ist das bei meinem auch gelĂśst. Da ist ein simpler Kontakt drin,
der durch die Karte betätigt wird. Einschalten kann man den mit einer
beliebigen Karte, auch ohne Chip. Es gibt dann eben eine Fehlermeldung,
wenn der Chip nicht gelesen werden kann.

Man kÜnnte das Gerät beim Einstecken der Karte im Flicker-Modus starten,
und bei Bedarf den Modus mit einer Taste wechseln.
Oder man startet beim Einstecken im letzten Modus.

Oder man hält das Gerät einfach. Gerade bei letzter Variante wßrde ich
jedes mal fluchen, wenn ich den falsche Modus an habe und mich wundere
warum das Ding nicht das macht, was ich will.

Guido
 
Am 27.03.2020 um 10:00 schrieb Eric Bruecklmeier:

auf interne Schlßssel im Labor. Aber man sollte eben grundsätzlich
nichts von vorneherein ausschließen, wie das Problem Logitech Präsenter
unlängst wieder gezeigt hat.

Da hast Du wieder Recht.
 
Am 27.03.2020 um 10:02 schrieb Guido Grohmann:
Thorsten BĂśttcher schrieb:
Am 27.03.2020 um 09:06 schrieb Guido Grohmann:
Thorsten BĂśttcher schrieb:
Am 26.03.2020 um 19:10 schrieb Marc Stibane:
Thorsten BĂśttcher <thorsten_nospam@gmx.net> wrote:

Sinnvoll wäre eine USB-Anschluß zur Stromversorgung.

Bloß nicht. Der wäre doch garantiert darüber angreifbar.

Um angreifbar zu sein, mĂźsste es Ăźber USB ansprechbar sein.
Wenn man nur die Spannungsversorgung anschließt, ist das genauso
unsicher wie der Toaster in der Steckdose.

Die ganz paranoiden würde dann einfach ein USB-Netzteil anschließen,
anstatt das Gerät in den PC zu stecken.

Nun, dan sieh dir mal den oben genannten USB-TAN-Generator noch einmal
genauer an.

Wo ist oben?

Und es ging darum den TAN-Genearor anstatt aus der Batterie Ăźber USB mit
Energie zu versorgen. Nicht mehr.

Im Thread weiter oben (mußt du eben mal suchen) wurde ein TAN-Generator
vorgeschlagen, der einen USB-Anschluß hat. Und nein, USB dient da eben
nicht nur (aber auch) zur Stromversorgung. :(

Ich hab gesucht, aber der Thread ist mittlerweile recht groß.
Ich weiß dass es auch TAN-Generatoren mit USB Anschluß gibt, aber das
ist etwas anderes als der hier angedachte Umbau.

Das muss man getrennt betrachten.
 
Am 27.03.2020 um 09:31 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 27.03.2020 um 09:27 schrieb Thorsten BĂśttcher:
Am 27.03.2020 um 08:54 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 27.03.2020 um 07:08 schrieb Thorsten BĂśttcher:
Am 26.03.2020 um 19:10 schrieb Marc Stibane:
Thorsten BĂśttcher <thorsten_nospam@gmx.net> wrote:

Sinnvoll wäre eine USB-Anschluß zur Stromversorgung.

Bloß nicht. Der wäre doch garantiert darüber angreifbar.

Um angreifbar zu sein, mĂźsste es Ăźber USB ansprechbar sein.
Wenn man nur die Spannungsversorgung anschließt, ist das genauso
unsicher wie der Toaster in der Steckdose.

Das stimmt so nicht, suggeriert es doch, Ăźber die Versorgungsspannung
kĂśnnte keine Information abgegriffen werden. Allerdings wĂźrde ein
solcher Angriff ein lausiges Design (kann ich mir gut vorstellen) und
einen USB Anschluß mit recht präziser Strommessung (eher weniger)
voraussetzen...

Ok, wahrscheinlich ließen sich unter Laborbedingungen Daten mitlesen,

Das ist so, BTDT - allerdings schon ein paar Jährchen her.

aber unter realen Bedingungen halte ich das fĂźr unmĂśglich, wenn man
keinen physischen Zugriff auf die Geräte hat.
Und selbst wenn er die Daten mitlesen kann, hilft das ja erstmal nichts,
solange er sie nicht verfälschen kann.

Das ist ein Irrtum, denn Ăźber solche Angriffe kann man an interne
SchlĂźssel kommen, wenn das Design des Kryptokontrollers entsprechend
schlecht ist.

Ok, wieder was gelernt.
Wie wahrscheinlich wäre ein solcher Angriff, wenn man das Gerät mit
einem Steckernetzteil in der Steckdose versorgt?
 
Eric Bruecklmeier wrote:
wie das Problem Logitech Präsenter
unlängst wieder gezeigt hat.

--verbose bitte. Nie gehört.

Danke


--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 27.03.2020 um 10:07 schrieb Guido Grohmann:

Man kÜnnte das Gerät beim Einstecken der Karte im Flicker-Modus starten,
und bei Bedarf den Modus mit einer Taste wechseln.
Oder man startet beim Einstecken im letzten Modus.

Oder man hält das Gerät einfach. Gerade bei letzter Variante wßrde ich
jedes mal fluchen, wenn ich den falsche Modus an habe und mich wundere
warum das Ding nicht das macht, was ich will.

Man mĂźsste dann schon den Modus im Display anzeigen.

Aber man kann es sowieso nie jedem recht machen, irgendeiner mĂśchte es
immer anders haben.

Seitdem PSD2 gilt, kommt der TAN-Generator noch seltener zum Einsatz.
DafĂźr hab ich jetzt einen Satz mehr Apps im Gebrauch.
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top