TAN-Generatoren mit Solarzelle ...

On 03/25/2020 18:19, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/25/20 5:52 PM, Chr. Maercker wrote:
Thorsten BĂśttcher wrote:
Weil man fĂźr das Lesen und Dekodieren einer Farbgrafik ein bisschen mehr
braucht als ein paar Fototransistoren und einen kleinen Controller wie
im Taschenrechner.

Das Streifenmuster enthält Farbinformationen? Sieht mir sehr aus wie s/w
und wäre auch sinnvoll. Ist das wirklich mehr als quasi serieller Barcode?

Ja, es gibt auch TAN-Generatoren die eine Art farbigen QR-Code mittels einer
Kamera abfotografieren und dann dekodieren.

Es steckt aber m.W. keine kodierte Information in QR-Farben.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Thorsten BĂśttcher wrote:
nicht das erste Mal, dass der "Markt" praktische und nahe liegende Dinge
einfach nicht anbietet. Ich sach nur, MP3-Player mit Netzteil,

Wer braucht denn sowas?

Das kĂśnnte ich mir durchaus vorstellen.

Ein MP3-Player ist ein mobiles Gerät, das ist ein Netzteil kontraproduktiv.
Oder willst Du beim Joggen eine Kabeltrommel mitschleppen?

Mobiles Spielzeug gab und gibt es wie Sand am Meer. Dessen
Daseinsberechtigung bestreite ich auch gar nicht.

Ansonsten spielt mittlerweile so ziemlich jedes HiFi-Gerät, PC, Handy,
WLan-Radio MP3 ab.

Ab Baujahr 2010 etwa oder seit wann kĂśnnen es HiFi-Anlagen? Die sind
verdammt teuer und deshalb langlebig, meine z.B. seit 2001.

Vom Stick, von der SD-Karte oder vom Netzwerk.

SP/DIFF-Ausgang und brauchbarem Display fĂźr HiFi-Anlage ...

Das Display wird ins Handy verlegt, und es gibt eine App fßrs Gerät.

Nur keinen brauchbaren NF-Ausgang für HiFi-Anlagen. Übliche KH-Ausgänge
liefern derart schwache Pegel, dass die Lautstärke beider beteiligten
Geräte bärenmäßig weit aufgedreht werden muss, damit halbwegs was
ankommt. Probiert mit Smartphones ebenso wie mit mp3-Player.

Kann man bequem von der Couch bedienen, ohne vor dem HiFi-Schrank zu
hocken.

Ich habe zeitweise das SP/DIFF-Signal vom PC im Nachbarraum zur
HiFi-Anlage Ăźbertragen, mit Koax-Kabel. Funktioniert, aber halt mit
sperrigem Kabel und Display im Nebenraum.


--


CU Chr. Maercker.
 
On 2020-03-25 02:22, Thorsten BĂśttcher wrote:
Am 25.03.2020 um 09:50 schrieb Chr. Maercker:
Joerg wrote:
Selbst bei den kleinen ist meist oben eine Art Display-Blende:
https://www.postbank.de/firmenkunden/images/img_10/148_227_tan_jack_sr_5.jpg


In meinem Fall so schmal, dass ich schon Zweifel hätte, ob die
Solarzelle eines alten Taschenrechners nicht schon zu breit ist. Es darf
ja keinesfalls die Lesezeile auf der Rßckseite beeinträchtigt werden.

Darauf koennte man ein "Solarstreifchen" aus Spielzeug oder aus einem
alten Solartaschenrechner kleben. Das sollte reichen, wenn man wie die
meisten Leute den TAN Generator maximal einmal am Tag braucht.
Natuerlich sollte man den dann nicht in einer Schublade aufbewahren.

Man muesste auch eine Art Joule-Thief hinzubauen. Bastelei wuerde das
definitiv.
Davon gehe ich aus. Ein wenig frage ich mich schon, warum kein einziger
Hersteller Solarzellen integriert. In Taschenrechner werden sie seit
Jahrzehnten verbaut, es kann also nich gar so teuer sein. Aber das wäre

Schon mal daran gedacht, dass eine Solarzelle die Dein stromhungeriges
Gerät auch ordentlich versorgt, viel größer sein müsste, als das Gerät
selber?

Das geht, weil solche TAN Generatoren im Privathaushalt meist nur einmal
am Tag gebraucht werden. Ein Beispiel ist die Logitech Tastatur in
unserer Kirche, wo es i.d.R. recht dunkel ist. Darauf wird viel
geklimpert, aber die winzigen Solarzellen sorgen trotz allem dafuer,
dass es jahrelang laeuft.


Und wenn man dann noch einen Akku zusätzlich einbaut, wie lange bräuchte
die Solarzelle, um den aufzuladen, wenn das gerät in der relativ dunklen
Wohnung liegt?

nicht das erste Mal, dass der "Markt" praktische und nahe liegende Dinge
einfach nicht anbietet. Ich sach nur, MP3-Player mit Netzteil,

Ich sach nur, Fahrraeder :-(

Wer braucht denn sowas?
Ein MP3-Player ist ein mobiles Gerät, das ist ein Netzteil kontraproduktiv.
Oder willst Du beim Joggen eine Kabeltrommel mitschleppen?

Ansonsten spielt mittlerweile so ziemlich jedes HiFi-Gerät, PC, Handy,
WLan-Radio MP3 ab.
Vom Stick, von der SD-Karte oder vom Netzwerk.

SP/DIFF-Ausgang und brauchbarem Display fĂźr HiFi-Anlage ...

Das Display wird ins Handy verlegt, und es gibt eine App fßrs Gerät.
Kann man bequem von der Couch bedienen, ohne vor dem HiFi-Schrank zu
hocken.

Und dann ist auf einmal der Akku leer :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2020-03-24 17:47, Bernadette Karf wrote:
Am 23.03.2020 um 18:02 schrieb Joerg:

Vielleicht kann man eine kleine Solarzelle plus etwas Winz-Elektronik
nachruesten, falls das Dingen einen Akku hat, der so geladen werden
kann. Die Beschreibung ist sehr duerr, muesstest Du nachfragen.

Da die Dinger 100mA ziehen, müßte die Solarzelle recht groß sein.

Spitzenstrom, den der Akku abdeckt. Nimm mal 100mA fuer 10 Sekunden an,
laenger braucht der Lesevorgang bei so einer Transaktion ja nicht. Dann
50sec 1mA, danach 23h und 59min nichts mehr. Da ist man im
Mikroamperebereich.

So aehnlich entwickeln wir Motes. Die haben trotz regelmaessigen
Datenpaketen ueber Handynetz oder Satellit nur eine Solarzelle von
wenigen Quadratzentimetern. Beim Absetzen der Meldung wird schonmal
locker ein Ampere gezogen, aber aus dem Pufferakku.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 3/25/20 6:44 PM, Helmut Schellong wrote:
On 03/25/2020 18:19, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/25/20 5:52 PM, Chr. Maercker wrote:
Thorsten BĂśttcher wrote:
Weil man fĂźr das Lesen und Dekodieren einer Farbgrafik ein bisschen
mehr
braucht als ein paar Fototransistoren und einen kleinen Controller wie
im Taschenrechner.

Das Streifenmuster enthält Farbinformationen? Sieht mir sehr aus wie s/w
und wäre auch sinnvoll. Ist das wirklich mehr als quasi serieller
Barcode?

Ja, es gibt auch TAN-Generatoren die eine Art farbigen QR-Code mittels
einer Kamera abfotografieren und dann dekodieren.

Es steckt aber m.W. keine kodierte Information in QR-Farben.

Es wird einen Grund haben warum der Code farbig ist. Rein aus Spass
macht man sich nicht die MĂźhe.

Gerrit
 
On 03/25/2020 18:47, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/25/20 6:44 PM, Helmut Schellong wrote:
On 03/25/2020 18:19, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/25/20 5:52 PM, Chr. Maercker wrote:
Thorsten BĂśttcher wrote:
Weil man fĂźr das Lesen und Dekodieren einer Farbgrafik ein bisschen mehr
braucht als ein paar Fototransistoren und einen kleinen Controller wie
im Taschenrechner.

Das Streifenmuster enthält Farbinformationen? Sieht mir sehr aus wie s/w
und wäre auch sinnvoll. Ist das wirklich mehr als quasi serieller Barcode?

Ja, es gibt auch TAN-Generatoren die eine Art farbigen QR-Code mittels
einer Kamera abfotografieren und dann dekodieren.

Es steckt aber m.W. keine kodierte Information in QR-Farben.

Es wird einen Grund haben warum der Code farbig ist. Rein aus Spass macht man
sich nicht die MĂźhe.

Doch, es wird quasi aus Spaß gemacht.

https://de.wikipedia.org/wiki/QR-Code

Es gibt keinerlei Definitionen fĂźr kodierende Farben.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 25.03.2020 um 21:36 schrieb Helmut Schellong:
On 03/25/2020 18:47, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/25/20 6:44 PM, Helmut Schellong wrote:
On 03/25/2020 18:19, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/25/20 5:52 PM, Chr. Maercker wrote:
Thorsten BĂśttcher wrote:
Weil man fĂźr das Lesen und Dekodieren einer Farbgrafik ein
bisschen mehr
braucht als ein paar Fototransistoren und einen kleinen Controller
wie
im Taschenrechner.

Das Streifenmuster enthält Farbinformationen? Sieht mir sehr aus
wie s/w
und wäre auch sinnvoll. Ist das wirklich mehr als quasi serieller
Barcode?

Ja, es gibt auch TAN-Generatoren die eine Art farbigen QR-Code
mittels einer Kamera abfotografieren und dann dekodieren.

Es steckt aber m.W. keine kodierte Information in QR-Farben.

Es wird einen Grund haben warum der Code farbig ist. Rein aus Spass
macht man sich nicht die MĂźhe.

Doch, es wird quasi aus Spaß gemacht.

https://de.wikipedia.org/wiki/QR-Code

Es gibt keinerlei Definitionen fĂźr kodierende Farben.

https://arxiv.org/pdf/1704.06447&usg=AOvVaw3TMCbaVK8-cRKc97zS12Mu
 
On 03/25/2020 22:01, Sebastian Wolf wrote:
Am 25.03.2020 um 21:36 schrieb Helmut Schellong:
On 03/25/2020 18:47, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/25/20 6:44 PM, Helmut Schellong wrote:
On 03/25/2020 18:19, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/25/20 5:52 PM, Chr. Maercker wrote:
Thorsten BĂśttcher wrote:
Weil man fĂźr das Lesen und Dekodieren einer Farbgrafik ein bisschen mehr
braucht als ein paar Fototransistoren und einen kleinen Controller wie
im Taschenrechner.

Das Streifenmuster enthält Farbinformationen? Sieht mir sehr aus wie s/w
und wäre auch sinnvoll. Ist das wirklich mehr als quasi serieller Barcode?

Ja, es gibt auch TAN-Generatoren die eine Art farbigen QR-Code mittels
einer Kamera abfotografieren und dann dekodieren.

Es steckt aber m.W. keine kodierte Information in QR-Farben.

Es wird einen Grund haben warum der Code farbig ist. Rein aus Spass macht
man sich nicht die MĂźhe.

Doch, es wird quasi aus Spaß gemacht.

https://de.wikipedia.org/wiki/QR-Code

Es gibt keinerlei Definitionen fĂźr kodierende Farben.

https://arxiv.org/pdf/1704.06447&usg=AOvVaw3TMCbaVK8-cRKc97zS12Mu

Das ist keine Definition eines QR-Code, sondern eventuell
eine Patentverletzung.

In Wikipedia sind keine _kodierenden_ Farben genannt.
Die QR-Patente werden von Denso Wave gehalten.
Farben gibt es nicht in der Definition.

Die _Darstellung_ kann aber beliebig farbig sein, solange
der Kontrast ausreicht.
Das bedeutet, daß die Struktur-Information auf der
QR-Fläche erweitert werden müßte, falls jemand
einen Code mit _kodierenden_ Farben verwenden will.

Kreationen von Erweiterungen befinden sich rechtlich
auf dĂźnnem Eis, wie Wikipedia schreibt.

Ich weiß nicht, ob es Geräte gibt, die dieses 'HiQ'
lesen oder schreiben kĂśnnen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On Wed, 25 Mar 2020 23:07:07 +0100, Helmut Schellong
<rip@schellong.biz> wrote:

On 03/25/2020 22:01, Sebastian Wolf wrote:
Am 25.03.2020 um 21:36 schrieb Helmut Schellong:
On 03/25/2020 18:47, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/25/20 6:44 PM, Helmut Schellong wrote:
On 03/25/2020 18:19, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/25/20 5:52 PM, Chr. Maercker wrote:
Thorsten BĂśttcher wrote:
Weil man fĂźr das Lesen und Dekodieren einer Farbgrafik ein bisschen mehr
braucht als ein paar Fototransistoren und einen kleinen Controller wie
im Taschenrechner.

Das Streifenmuster enthält Farbinformationen? Sieht mir sehr aus wie s/w
und wäre auch sinnvoll. Ist das wirklich mehr als quasi serieller Barcode?

Ja, es gibt auch TAN-Generatoren die eine Art farbigen QR-Code mittels
einer Kamera abfotografieren und dann dekodieren.

Es steckt aber m.W. keine kodierte Information in QR-Farben.

Es wird einen Grund haben warum der Code farbig ist. Rein aus Spass macht
man sich nicht die MĂźhe.

Doch, es wird quasi aus Spaß gemacht.

https://de.wikipedia.org/wiki/QR-Code

Es gibt keinerlei Definitionen fĂźr kodierende Farben.

https://arxiv.org/pdf/1704.06447&usg=AOvVaw3TMCbaVK8-cRKc97zS12Mu

Das ist keine Definition eines QR-Code, sondern eventuell
eine Patentverletzung.

In Wikipedia sind keine _kodierenden_ Farben genannt.
Die QR-Patente werden von Denso Wave gehalten.
Farben gibt es nicht in der Definition.

Die _Darstellung_ kann aber beliebig farbig sein, solange
der Kontrast ausreicht.
Das bedeutet, daß die Struktur-Information auf der
QR-Fläche erweitert werden müßte, falls jemand
einen Code mit _kodierenden_ Farben verwenden will.

Kreationen von Erweiterungen befinden sich rechtlich
auf dĂźnnem Eis, wie Wikipedia schreibt.

Ich weiß nicht, ob es Geräte gibt, die dieses 'HiQ'
lesen oder schreiben kĂśnnen.

Ich denke, diese Verfahren "Phototan" und/oder "smarttan
photo" sind keine QR-Codes.
Das sind simple Quadrate 25x25 aus Punkten in weiß, rot,
grĂźn blau.

l.
 
Am 25.03.2020 um 23:07 schrieb Helmut Schellong:

> Die QR-Patente werden von Denso Wave gehalten.

Längst abgelaufen.
 
Am 25.03.2020 um 23:56 schrieb Ludger Averborg:

Ich denke, diese Verfahren "Phototan" und/oder "smarttan
photo" sind keine QR-Codes.
Das sind simple Quadrate 25x25 aus Punkten in weiß, rot,
grĂźn blau.

Und das auch noch.
 
On 3/25/20 11:07 PM, Helmut Schellong wrote:
On 03/25/2020 22:01, Sebastian Wolf wrote:
Am 25.03.2020 um 21:36 schrieb Helmut Schellong:
On 03/25/2020 18:47, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/25/20 6:44 PM, Helmut Schellong wrote:
On 03/25/2020 18:19, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/25/20 5:52 PM, Chr. Maercker wrote:
Thorsten BĂśttcher wrote:
Weil man fĂźr das Lesen und Dekodieren einer Farbgrafik ein
bisschen mehr
braucht als ein paar Fototransistoren und einen kleinen
Controller wie
im Taschenrechner.

Das Streifenmuster enthält Farbinformationen? Sieht mir sehr aus
wie s/w
und wäre auch sinnvoll. Ist das wirklich mehr als quasi serieller
Barcode?

Ja, es gibt auch TAN-Generatoren die eine Art farbigen QR-Code
mittels einer Kamera abfotografieren und dann dekodieren.

Es steckt aber m.W. keine kodierte Information in QR-Farben.

Es wird einen Grund haben warum der Code farbig ist. Rein aus Spass
macht man sich nicht die MĂźhe.

Doch, es wird quasi aus Spaß gemacht.

https://de.wikipedia.org/wiki/QR-Code

Es gibt keinerlei Definitionen fĂźr kodierende Farben.

https://arxiv.org/pdf/1704.06447&usg=AOvVaw3TMCbaVK8-cRKc97zS12Mu

Das ist keine Definition eines QR-Code, sondern eventuell
eine Patentverletzung.

In Wikipedia sind keine _kodierenden_ Farben genannt.
Die QR-Patente werden von Denso Wave gehalten.

Ich schrieb oben 'eine Art farbiger QR Code', ich schrieb nicht, daß es
ein QR-Code ist. Es gibt mehr als einen 2D-Code.

Gerrit
 
Helmut Schellong schrieb:
On 03/25/2020 18:47, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/25/20 6:44 PM, Helmut Schellong wrote:
On 03/25/2020 18:19, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/25/20 5:52 PM, Chr. Maercker wrote:
Thorsten BĂśttcher wrote:
Weil man fĂźr das Lesen und Dekodieren einer Farbgrafik ein bisschen mehr
braucht als ein paar Fototransistoren und einen kleinen Controller wie
im Taschenrechner.

Das Streifenmuster enthält Farbinformationen? Sieht mir sehr aus wie s/w
und wäre auch sinnvoll. Ist das wirklich mehr als quasi serieller Barcode?

Ja, es gibt auch TAN-Generatoren die eine Art farbigen QR-Code mittels
einer Kamera abfotografieren und dann dekodieren.

Es steckt aber m.W. keine kodierte Information in QR-Farben.

Es wird einen Grund haben warum der Code farbig ist. Rein aus Spass macht
man sich nicht die MĂźhe.

Doch, es wird quasi aus Spaß gemacht.

https://de.wikipedia.org/wiki/QR-Code

Es gibt keinerlei Definitionen fĂźr kodierende Farben.

QR-Code ist per Definition ein 2D-Barcode. Spielte die Farbe eine Rolle,
wäre es ein 3D-Barcode und somit kein QR. Das Muster der
Commerzbank-Foto-TAN ist ein 3D-Code.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
On 3/26/20 8:16 AM, Thorsten BĂśttcher wrote:
Am 25.03.2020 um 17:48 schrieb Chr. Maercker:
Thorsten BĂśttcher wrote:
nicht das erste Mal, dass der "Markt" praktische und nahe liegende
Dinge
einfach nicht anbietet. Ich sach nur, MP3-Player mit Netzteil,

Wer braucht denn sowas?

Das kĂśnnte ich mir durchaus vorstellen.

Ein MP3-Player ist ein mobiles Gerät, das ist ein Netzteil
kontraproduktiv.
Oder willst Du beim Joggen eine Kabeltrommel mitschleppen?

Mobiles Spielzeug gab und gibt es wie Sand am Meer. Dessen
Daseinsberechtigung bestreite ich auch gar nicht.


Ansonsten spielt mittlerweile so ziemlich jedes HiFi-Gerät, PC, Handy,
WLan-Radio MP3 ab.

Ab Baujahr 2010 etwa oder seit wann kĂśnnen es HiFi-Anlagen? Die sind
verdammt teuer und deshalb langlebig, meine z.B. seit 2001.

Es muss ja keine komplette HiFi Anlage sein.
Ein simpler DVD-Player, oder meinetwegen auch Bluray-Player reicht aus,
um MP3 abzuspielen.
Und der kostet nicht viel.
Dann hast Du Deinen MP3-Player mit Netzteil, der nebenbei noch ein paar
andere Formate abspielen kann.


Vom Stick, von der SD-Karte oder vom Netzwerk.

SP/DIFF-Ausgang und brauchbarem Display fĂźr HiFi-Anlage ...

Das Display wird ins Handy verlegt, und es gibt eine App fßrs Gerät.

Nur keinen brauchbaren NF-Ausgang für HiFi-Anlagen. Übliche KH-Ausgänge

Das stimmt.
Ich dachte allerdings, wer Wert auf so etwas legt, spielt keine MP3 ab.

Du wirst große Schwierigkeiten haben ein MP3 mit mehr als 200 KBit/sec,
hergestellt mit einem aktuellen Codec, vom Original zu unterscheiden.

Gerrit
 
Am 25.03.2020 um 18:59 schrieb Joerg:
On 2020-03-25 02:22, Thorsten BĂśttcher wrote:
Am 25.03.2020 um 09:50 schrieb Chr. Maercker:
Joerg wrote:
Selbst bei den kleinen ist meist oben eine Art Display-Blende:
https://www.postbank.de/firmenkunden/images/img_10/148_227_tan_jack_sr_5.jpg


In meinem Fall so schmal, dass ich schon Zweifel hätte, ob die
Solarzelle eines alten Taschenrechners nicht schon zu breit ist. Es darf
ja keinesfalls die Lesezeile auf der Rßckseite beeinträchtigt werden.

Darauf koennte man ein "Solarstreifchen" aus Spielzeug oder aus einem
alten Solartaschenrechner kleben. Das sollte reichen, wenn man wie die
meisten Leute den TAN Generator maximal einmal am Tag braucht.
Natuerlich sollte man den dann nicht in einer Schublade aufbewahren.

Man muesste auch eine Art Joule-Thief hinzubauen. Bastelei wuerde das
definitiv.
Davon gehe ich aus. Ein wenig frage ich mich schon, warum kein einziger
Hersteller Solarzellen integriert. In Taschenrechner werden sie seit
Jahrzehnten verbaut, es kann also nich gar so teuer sein. Aber das wäre

Schon mal daran gedacht, dass eine Solarzelle die Dein stromhungeriges
Gerät auch ordentlich versorgt, viel größer sein müsste, als das Gerät
selber?


Das geht, weil solche TAN Generatoren im Privathaushalt meist nur einmal
am Tag gebraucht werden. Ein Beispiel ist die Logitech Tastatur in

Ich brauch meinen TAN Generator wesentlich seltener, dann aber oft
mehrfach hintereinander.
BlÜd nur dass man die Geräte dann immer offen rumliegen lassen muss.
In der Schublade ist die Solarzelle nutzlos.
Und mit ein bisschen GlĂźck ist der Akku dann nach kurzer Zeit auch
kaputt, weil er ständig tief entladen ist.
Sinnvoll wäre eine USB-Anschluß zur Stromversorgung.

Wer braucht denn sowas?
Ein MP3-Player ist ein mobiles Gerät, das ist ein Netzteil kontraproduktiv.
Oder willst Du beim Joggen eine Kabeltrommel mitschleppen?

Ansonsten spielt mittlerweile so ziemlich jedes HiFi-Gerät, PC, Handy,
WLan-Radio MP3 ab.
Vom Stick, von der SD-Karte oder vom Netzwerk.

SP/DIFF-Ausgang und brauchbarem Display fĂźr HiFi-Anlage ...

Das Display wird ins Handy verlegt, und es gibt eine App fßrs Gerät.
Kann man bequem von der Couch bedienen, ohne vor dem HiFi-Schrank zu
hocken.


Und dann ist auf einmal der Akku leer :)

Vom Handy?
Das ist in 5min wieder soweit geladen, dass man die Musik hĂśren kann.
Mit Powerbank geht das sogar auf der Couch.
 
Am 25.03.2020 um 17:52 schrieb Chr. Maercker:
Thorsten BĂśttcher wrote:
Weil man fĂźr das Lesen und Dekodieren einer Farbgrafik ein bisschen mehr
braucht als ein paar Fototransistoren und einen kleinen Controller wie
im Taschenrechner.

Das Streifenmuster enthält Farbinformationen? Sieht mir sehr aus wie s/w
und wäre auch sinnvoll. Ist das wirklich mehr als quasi serieller Barcode?

Nein, enthält es nicht.
Evtl. hab ich da jetzt etwas verwechselt, hier war die Rede von
TAN-Generatoren fĂźr die Photo-Tans.
Aber das warst anscheinend nicht Du.


Ob da jetzt wirklich 100mA benötigt werden weiß ich nicht, aber deutlich
mehr als ein Taschenrechner wirds schon sein.

Was ein kleiner Akku abfangen kĂśnnte.

Sonst wären Deine Batterien nicht ständig leer. Solange das Gerät
ordentlich in den Sleepmode geht.

Tut es.

Woher weißt Du das?
Hast Du den Ruhestromverbrauch gemessen?
 
Am 25.03.2020 um 19:05 schrieb Joerg:
On 2020-03-24 17:47, Bernadette Karf wrote:
Am 23.03.2020 um 18:02 schrieb Joerg:

Vielleicht kann man eine kleine Solarzelle plus etwas Winz-Elektronik
nachruesten, falls das Dingen einen Akku hat, der so geladen werden
kann. Die Beschreibung ist sehr duerr, muesstest Du nachfragen.

Da die Dinger 100mA ziehen, müßte die Solarzelle recht groß sein.


Spitzenstrom, den der Akku abdeckt. Nimm mal 100mA fuer 10 Sekunden an,
laenger braucht der Lesevorgang bei so einer Transaktion ja nicht. Dann
50sec 1mA, danach 23h und 59min nichts mehr. Da ist man im
Mikroamperebereich.

Dann ist das Gerät des OP halt mies entwickelt.
Anders lässt sich nicht erklären dass Geräte mit 2 Knopfzellen Jahrelang
ohne Batteriewechsel laufen, aber seins mit 3 AAA-Zellen nicht.

Ich ging ßbrigens fälschlicherweise davon aus, dass er ein Gerät fßr
Photo-Tans verwendet.
Was natĂźrlich ganz andere Anforderungen an die Hardware stellt.
 
Am 25.03.2020 um 17:48 schrieb Chr. Maercker:
Thorsten BĂśttcher wrote:
nicht das erste Mal, dass der "Markt" praktische und nahe liegende Dinge
einfach nicht anbietet. Ich sach nur, MP3-Player mit Netzteil,

Wer braucht denn sowas?

Das kĂśnnte ich mir durchaus vorstellen.

Ein MP3-Player ist ein mobiles Gerät, das ist ein Netzteil kontraproduktiv.
Oder willst Du beim Joggen eine Kabeltrommel mitschleppen?

Mobiles Spielzeug gab und gibt es wie Sand am Meer. Dessen
Daseinsberechtigung bestreite ich auch gar nicht.

Ansonsten spielt mittlerweile so ziemlich jedes HiFi-Gerät, PC, Handy,
WLan-Radio MP3 ab.

Ab Baujahr 2010 etwa oder seit wann kĂśnnen es HiFi-Anlagen? Die sind
verdammt teuer und deshalb langlebig, meine z.B. seit 2001.

Es muss ja keine komplette HiFi Anlage sein.
Ein simpler DVD-Player, oder meinetwegen auch Bluray-Player reicht aus,
um MP3 abzuspielen.
Und der kostet nicht viel.
Dann hast Du Deinen MP3-Player mit Netzteil, der nebenbei noch ein paar
andere Formate abspielen kann.

Vom Stick, von der SD-Karte oder vom Netzwerk.

SP/DIFF-Ausgang und brauchbarem Display fĂźr HiFi-Anlage ...

Das Display wird ins Handy verlegt, und es gibt eine App fßrs Gerät.

Nur keinen brauchbaren NF-Ausgang für HiFi-Anlagen. Übliche KH-Ausgänge

Das stimmt.
Ich dachte allerdings, wer Wert auf so etwas legt, spielt keine MP3 ab.
 
On Thu, 26 Mar 2020 08:13:17 +0100, Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de>
wrote:

Ich schrieb oben 'eine Art farbiger QR Code', ich schrieb nicht, daß es
ein QR-Code ist. Es gibt mehr als einen 2D-Code.

z.B. JAB-Code...


Thomas Prufer
 
Am 26.03.2020 um 08:19 schrieb Gerrit Heitsch:
Du wirst große Schwierigkeiten haben ein MP3 mit mehr als 200 KBit/sec,
hergestellt mit einem aktuellen Codec, vom Original zu unterscheiden.

Das kommt darauf an.
Wenn man älter wird und die Ohren schlechter werden, hÜrt man die MP3
Artefakte. MP3 wurde fĂźr Durschnittsohren konzipiert. Wenn man davon zu
stark abweicht...

Nachzulesen hier:
https://www.heise.de/ct/artikel/Kreuzverhoertest-287592.html

Gruß Andreas
 

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