H
Helmut Schellong
Guest
On 03/23/2020 19:12, Gerrit Heitsch wrote:
Ich habe seit etwa 1990 eine Junghans-DCF-Uhr fĂźr's Wohnzimmer.
Die hat eine Baby-Zelle, die etwa 20 Jahre hielt.
Die Kapazität ist natßrlich viel hÜher als bei einer Knopfzelle.
Die Uhr bewegt alle drei Zeiger unabhängig voneinander
beim Synchronisieren - optimales Konzept.
Ich hatte mal eine DCF-Uhr, deren Stunden-Zeiger jedoch abhängig
vom Minutenzeiger und der wiederum abhängig vom Sekunden-Zeiger war.
Der Sekunden-Zeiger muĂte folglich etwa 90000 Sekunden Ăźberstreichen
bei einer Neusynchronisation.
Ein bescheuertes Konzept!
Diese Uhr ist auch vor zwei Jahren defekt gegangen.
Sie hatte auch den Energiegehalt der Batterien nur zu etwa 30%
ausgenutzt, indem sie unterhalb von etwa 1,49 V nicht mehr lief.
Mit neuen Lithium 1,5V (Mignon) lief sie gar nicht, sondern nur
mit neuen AlkaLine.
Ein bescheuertes Konzept!
Man kann tatsächlich viel falsch machen - und dies wird auch gemacht!
--
Mit freundlichen GrĂźĂen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
On 3/23/20 7:01 PM, Helmut Schellong wrote:
On 03/23/2020 16:02, Gerrit Heitsch wrote:
Eine Knopfzelle ist mir auch noch nie ausgelaufen.
Die CRxxxx hier noch nie, ausgelaufene LR44, AG10 usw. hatte ich hingegen
scho einige. Da ist nicht viel drin, der Schaden hält sich in Grenzen, aber
schĂśn ist es nicht.
Ich habe schon mal mit einem Transistor in Serie einen
Mikrokontroller eingeschaltet.
Bei AUS hatte ich eine Stromaufnahme von nur 7 nA.
Uhren-Schaltkreise nehmen in der Regel < 1uA auf,
und deren Knopfzelle hält Jahre.
7 nA sind da 100-fach kleiner.
Ich hab hier einen DCF-77-Wecker als Uhr im Bad stehen. Gekauft Anfang 2002
und kam mit einer Mignonzelle, Zink-Kohle. Die ist immer noch drin und der
Wecker zeigt immer noch brav die Zeit an. Gemessene Spannung immer noch 1.5V
(bricht unter Last allerdings zusammen). Da hat einer mal alles richtig gemacht.
Ich habe seit etwa 1990 eine Junghans-DCF-Uhr fĂźr's Wohnzimmer.
Die hat eine Baby-Zelle, die etwa 20 Jahre hielt.
Die Kapazität ist natßrlich viel hÜher als bei einer Knopfzelle.
Die Uhr bewegt alle drei Zeiger unabhängig voneinander
beim Synchronisieren - optimales Konzept.
Ich hatte mal eine DCF-Uhr, deren Stunden-Zeiger jedoch abhängig
vom Minutenzeiger und der wiederum abhängig vom Sekunden-Zeiger war.
Der Sekunden-Zeiger muĂte folglich etwa 90000 Sekunden Ăźberstreichen
bei einer Neusynchronisation.
Ein bescheuertes Konzept!
Diese Uhr ist auch vor zwei Jahren defekt gegangen.
Sie hatte auch den Energiegehalt der Batterien nur zu etwa 30%
ausgenutzt, indem sie unterhalb von etwa 1,49 V nicht mehr lief.
Mit neuen Lithium 1,5V (Mignon) lief sie gar nicht, sondern nur
mit neuen AlkaLine.
Ein bescheuertes Konzept!
Man kann tatsächlich viel falsch machen - und dies wird auch gemacht!
--
Mit freundlichen GrĂźĂen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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