TAN-Generatoren mit Solarzelle ...

On 03/23/2020 19:12, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/23/20 7:01 PM, Helmut Schellong wrote:
On 03/23/2020 16:02, Gerrit Heitsch wrote:

Eine Knopfzelle ist mir auch noch nie ausgelaufen.

Die CRxxxx hier noch nie, ausgelaufene LR44, AG10 usw. hatte ich hingegen
scho einige. Da ist nicht viel drin, der Schaden hält sich in Grenzen, aber
schĂśn ist es nicht.


Ich habe schon mal mit einem Transistor in Serie einen
Mikrokontroller eingeschaltet.
Bei AUS hatte ich eine Stromaufnahme von nur 7 nA.
Uhren-Schaltkreise nehmen in der Regel < 1uA auf,
und deren Knopfzelle hält Jahre.
7 nA sind da 100-fach kleiner.

Ich hab hier einen DCF-77-Wecker als Uhr im Bad stehen. Gekauft Anfang 2002
und kam mit einer Mignonzelle, Zink-Kohle. Die ist immer noch drin und der
Wecker zeigt immer noch brav die Zeit an. Gemessene Spannung immer noch 1.5V
(bricht unter Last allerdings zusammen). Da hat einer mal alles richtig gemacht.

Ich habe seit etwa 1990 eine Junghans-DCF-Uhr fĂźr's Wohnzimmer.
Die hat eine Baby-Zelle, die etwa 20 Jahre hielt.
Die Kapazität ist natßrlich viel hÜher als bei einer Knopfzelle.

Die Uhr bewegt alle drei Zeiger unabhängig voneinander
beim Synchronisieren - optimales Konzept.

Ich hatte mal eine DCF-Uhr, deren Stunden-Zeiger jedoch abhängig
vom Minutenzeiger und der wiederum abhängig vom Sekunden-Zeiger war.
Der Sekunden-Zeiger mußte folglich etwa 90000 Sekunden überstreichen
bei einer Neusynchronisation.
Ein bescheuertes Konzept!
Diese Uhr ist auch vor zwei Jahren defekt gegangen.
Sie hatte auch den Energiegehalt der Batterien nur zu etwa 30%
ausgenutzt, indem sie unterhalb von etwa 1,49 V nicht mehr lief.
Mit neuen Lithium 1,5V (Mignon) lief sie gar nicht, sondern nur
mit neuen AlkaLine.
Ein bescheuertes Konzept!

Man kann tatsächlich viel falsch machen - und dies wird auch gemacht!


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 2020-03-23 12:08, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/23/20 7:51 PM, Helmut Schellong wrote:

Ich hatte mal eine DCF-Uhr, deren Stunden-Zeiger jedoch abhängig
vom Minutenzeiger und der wiederum abhängig vom Sekunden-Zeiger war.
Der Sekunden-Zeiger mußte folglich etwa 90000 Sekunden überstreichen
bei einer Neusynchronisation.

Das wären 25h. Bei einer Uhr mit Zeigern? Das typische Verfahren ist,
die Uhr stellt sich auf 12, synchronisiert sich und stellt dann die
reale Zeit ein. Im Schnitt sollte das auf 12h, also 43200 Sekunden
rauslaufen. Meine DCF-77-Uhr mit gekoppelten Zeigern hat allerdings
keinen Sekundenzeiger. Da geht das recht schnell.


Sie hatte auch den Energiegehalt der Batterien nur zu etwa 30%
ausgenutzt, indem sie unterhalb von etwa 1,49 V nicht mehr lief.
Mit neuen Lithium 1,5V (Mignon) lief sie gar nicht, sondern nur
mit neuen AlkaLine.
Ein bescheuertes Konzept!

Das ist allerdings richtig. Leer ist eine Alkali-Zelle erst bei ca.
0,9V, zuviele Geräte bekommen schon bei 1.2V Probleme und laufen deshalb
nicht mit Akkus.

Oder die Batterien laufen dann aus. In dieser Hinsicht kann ich von
Duracell nur abraten, sehr schlechte Erfahrungen mit gemacht. Von denen
werde ich mein Lebtag nichts mehr kaufen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 03/23/2020 20:08, Gerrit Heitsch wrote:
On 3/23/20 7:51 PM, Helmut Schellong wrote:

Ich hatte mal eine DCF-Uhr, deren Stunden-Zeiger jedoch abhängig
vom Minutenzeiger und der wiederum abhängig vom Sekunden-Zeiger war.
Der Sekunden-Zeiger mußte folglich etwa 90000 Sekunden überstreichen
bei einer Neusynchronisation.

Das wären 25h. Bei einer Uhr mit Zeigern? Das typische Verfahren ist, die Uhr
stellt sich auf 12, synchronisiert sich und stellt dann die reale Zeit ein.
Im Schnitt sollte das auf 12h, also 43200 Sekunden rauslaufen. Meine
DCF-77-Uhr mit gekoppelten Zeigern hat allerdings keinen Sekundenzeiger. Da
geht das recht schnell.

Die Uhr hat sich mit neuen Batterien synchronisiert.
Sie lief dabei 1 bis 2 Stunden voraus, war also
in der Zukunft.
Danach lief sie etwa 12*3600 SekundenzeigersprĂźnge
vorwärts und zog dabei die anderen Zeiger mit.
Das dauerte!
(Oben 90000 sind zuviel.)

Ich mußte mit den neuen Batterien mindestens etwa 2 Stunden warten,
um das weitgehend zu vermeiden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Ludger Averborg <ludger_averborg@web.de> writes:

On Mon, 23 Mar 2020 12:48:26 +0100, "Chr. Maercker"
Zweistein@gmx-topmail.de> wrote:

... gibt es so was?

Eine erste Websuche verlief negativ, jedenfalls die ersten Treffer,
ebenso die Angebote zweier bekannter großer Versandhändler.
TAN-Generatoren sind nicht ganz zu Unrecht als Batteriefresser bekannt.
Obendrein funktionieren manche selbst mit neuen Batterien nicht bzw. nur
kurz nach dem Einbau. Sobald die Batteriekammer zugeschraubt ist, bleibt
das Display dunkel. Aus meiner Sicht schlechte Kontakte Marke Shenzen
Hinterhof.
Weil das bei Technik, die relativ hoch verfügbar sein muss, untragbar
ist, suche ich einen TAN-Generator mit Solarzelle bzw. würde notfalls
einen damit nachrüsten. Gemacht hat das vermutlich noch niemand, oder?

Ein zweiter Weg wäre, nach einem Generator zu suchen, der
pfleglich mit den Batterien und den Kontakten umgeht.
Ich habe z. B. mit digipass-Geräten von Vasco (jetzt wohl
onespan) noch nie Schwierigkeiten gehabt.

Aus der Serie habe ich ein Gerät (Digipass 835), das nicht wegen leerer
Batterie, sondern wegen Unleserlichkeiten im Display unbenutzbar wird.
Das Gehäuse ist aber irgendwie verklebt oder verschweißt.

--
Stefan
 
Am 23.03.20 um 12:48 schrieb Chr. Maercker:
... gibt es so was?

Eine erste Websuche verlief negativ, jedenfalls die ersten Treffer,
ebenso die Angebote zweier bekannter großer Versandhändler.
TAN-Generatoren sind nicht ganz zu Unrecht als Batteriefresser bekannt.

Eine solche Regel existiert nicht. Bei den meisten Geräten halten die
Batterien Jahre. Bei uns mindestens 4.

Weil das bei Technik, die relativ hoch verfĂźgbar sein muss, untragbar
ist, suche ich einen TAN-Generator mit Solarzelle bzw. wĂźrde notfalls
einen damit nachrĂźsten. Gemacht hat das vermutlich noch niemand, oder?

Nein, wozu auch, die meisten funktionieren ja.

Wenn es dich nervt, kannst Du die Batterien ja bei Nichtgebrauch raus
nehmen.


Marcel
 
Am 23.03.20 um 19:01 schrieb Helmut Schellong:

Ich habe bisher nur optische TAN-Generatoren fĂźr Flackercode.
Zuerst KOBIL für 9,90 €.
Der hatte nach etwa 8 Jahren eine instabile Anzeige.
Deshalb wechselte ich die Knopfzellen.
Das hatte die Instabilität noch heftig verstärkt.
Da war mir klar, daß mechanische Kräfte beim Zellenwechsel
das Display verschlechtert hatten.

LCD mit fehlenden Segmenten? Heißluft 120° oder so auf die
Kontaktstellen der Zebrafolie am Display, mit Holzstäbchen (ich hab ein
Eßstäbchen genommen) andrücken, geht wieder. Ggf. Display mit
Schaumgummi, Heißkleber o.ä. fixieren - das ist mit Spiel lediglich ins
Gehäuse gelegt und wackelt daher mit der Zeit die Kontaktierung lose.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
Am 23.03.2020 um 13:05 schrieb Thorsten BĂśttcher:
Am 23.03.2020 um 12:48 schrieb Chr. Maercker:
    ... gibt es so was?

Eine erste Websuche verlief negativ, jedenfalls die ersten Treffer,
ebenso die Angebote zweier bekannter großer Versandhändler.
TAN-Generatoren sind nicht ganz zu Unrecht als Batteriefresser bekannt.

Meiner läuft seit dem Kauf vor 2 Jahren mit dem 1. Satz Batterien.

Weil das bei Technik, die relativ hoch verfĂźgbar sein muss, untragbar
ist, suche ich einen TAN-Generator mit Solarzelle bzw. wĂźrde notfalls
einen damit nachrĂźsten. Gemacht hat das vermutlich noch niemand, oder?

Bevor ich da eine Solarzelle nachrĂźsten wĂźrde, wĂźrde ich eher ein
externes Batteriefach mit z.B. 4x Mignon nachrĂźsten.
Damit dĂźrfte der Generator dann wohl ewig laufen.
Oder mal versuchen ob er mit den 5V aus einem USB-Anschluß funktioniert.
Meiner hängt am USB-Port.
Oder....gut....es ist ein Kartenleser fĂźr Speicherkarten und PA, der das
halt nebenbei macht.

Gruß
Berna
 
Joerg wrote:
Es gibt welche fuer USB-Betrieb, die aber auch manuelle Eingabe erlauben:

https://shop.reiner-sct.com/tan-generatoren-fuer-sicheres-online-banking/tanjack-usb

Danke, auf so was wird's perspektivisch hinauslaufen.

Vielleicht kann man eine kleine Solarzelle plus etwas Winz-Elektronik
nachruesten, falls das Dingen einen Akku hat, der so geladen werden
kann. Die Beschreibung ist sehr duerr, muesstest Du nachfragen.

Es gibt eine Akku-Bauform, die z.B. Casio in seine G-Shock-Uhren verbaut
(hat?), die kĂśnnte passen. FĂźr eine Solarzelle ist auf den Ăźblichen
TAN-Generatoren aber kaum noch Platz, es wĂźrde auf jeden Fall Frickelei.
--


CU Chr. Maercker.
 
Rupert Haselbeck wrote:
Da hast du wohl ein einzelnes schlechtes Exemplar erwischt und beliebst eine
Einzelerfahrung zu verallgemeinern.

Eher das, was ich an Kundenbewertungen zum gleichen Gerät gefunden habe.

--


CU Chr. Maercker.
 
On 2020-03-24 04:23, Chr. Maercker wrote:
Joerg wrote:
Es gibt welche fuer USB-Betrieb, die aber auch manuelle Eingabe erlauben:

https://shop.reiner-sct.com/tan-generatoren-fuer-sicheres-online-banking/tanjack-usb

Danke, auf so was wird's perspektivisch hinauslaufen.

Vielleicht kann man eine kleine Solarzelle plus etwas Winz-Elektronik
nachruesten, falls das Dingen einen Akku hat, der so geladen werden
kann. Die Beschreibung ist sehr duerr, muesstest Du nachfragen.

Es gibt eine Akku-Bauform, die z.B. Casio in seine G-Shock-Uhren verbaut
(hat?), die kĂśnnte passen. FĂźr eine Solarzelle ist auf den Ăźblichen
TAN-Generatoren aber kaum noch Platz, es wĂźrde auf jeden Fall Frickelei.

Selbst bei den kleinen ist meist oben eine Art Display-Blende:

https://www.postbank.de/firmenkunden/images/img_10/148_227_tan_jack_sr_5.jpg

Darauf koennte man ein "Solarstreifchen" aus Spielzeug oder aus einem
alten Solartaschenrechner kleben. Das sollte reichen, wenn man wie die
meisten Leute den TAN Generator maximal einmal am Tag braucht.
Natuerlich sollte man den dann nicht in einer Schublade aufbewahren.

Man muesste auch eine Art Joule-Thief hinzubauen. Bastelei wuerde das
definitiv.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 23.03.2020 um 18:02 schrieb Joerg:

Vielleicht kann man eine kleine Solarzelle plus etwas Winz-Elektronik
nachruesten, falls das Dingen einen Akku hat, der so geladen werden
kann. Die Beschreibung ist sehr duerr, muesstest Du nachfragen.

Da die Dinger 100mA ziehen, müßte die Solarzelle recht groß sein.

Gruß
Berna
 
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
On 03/23/2020 19:30, Sebastian Wolf wrote:
Am 23.03.2020 um 19:12 schrieb Gerrit Heitsch:

Ich hab hier einen DCF-77-Wecker als Uhr im Bad stehen. Gekauft
Anfang 2002 und kam mit einer Mignonzelle, Zink-Kohle. Die ist immer
noch drin und der Wecker zeigt immer noch brav die Zeit an.
Gemessene Spannung immer noch 1.5V (bricht unter Last allerdings
zusammen). Da hat einer mal alles richtig gemacht.
Da es nur einen geben kann, ist klar wer die Uhr entwickelt haben
muss.
'einen'? Also keine Firma, sondern ein Mann.
Welche Person soll das denn sein?

<https://www.stern.de/lifestyle/leute/chuck-norris-80--geburtstag--die-besten-witze-ueber-den-action-star-9176066.html>

--
In a world without walls and fences,
who needs windows and gates?
 
Am 25.03.2020 um 01:47 schrieb Bernadette Karf:
Am 23.03.2020 um 18:02 schrieb Joerg:

Vielleicht kann man eine kleine Solarzelle plus etwas Winz-Elektronik
nachruesten, falls das Dingen einen Akku hat, der so geladen werden
kann. Die Beschreibung ist sehr duerr, muesstest Du nachfragen.

Da die Dinger 100mA ziehen, müßte die Solarzelle recht groß sein.

Bei so viel Strombedarf würde ich vermuten, daß mal Cola drübergelaufen
ist, oder ein falsch herum montierter Elko so viel Strom zieht.

DoDi
 
Bernadette Karf wrote:
> Da die Dinger 100mA ziehen, müßte die Solarzelle recht groß sein.

100mA fĂźr ein LCD, ein paar Fototransistoren nebst Controller? WofĂźr
braucht ein TAN-Generator soviel mehr Strom als gewĂśhnliche Taschenrechner?
--


CU Chr. Maercker.
 
Joerg wrote:
Selbst bei den kleinen ist meist oben eine Art Display-Blende:
https://www.postbank.de/firmenkunden/images/img_10/148_227_tan_jack_sr_5.jpg

In meinem Fall so schmal, dass ich schon Zweifel hätte, ob die
Solarzelle eines alten Taschenrechners nicht schon zu breit ist. Es darf
ja keinesfalls die Lesezeile auf der Rßckseite beeinträchtigt werden.

Darauf koennte man ein "Solarstreifchen" aus Spielzeug oder aus einem
alten Solartaschenrechner kleben. Das sollte reichen, wenn man wie die
meisten Leute den TAN Generator maximal einmal am Tag braucht.
Natuerlich sollte man den dann nicht in einer Schublade aufbewahren.

Man muesste auch eine Art Joule-Thief hinzubauen. Bastelei wuerde das
definitiv.
Davon gehe ich aus. Ein wenig frage ich mich schon, warum kein einziger
Hersteller Solarzellen integriert. In Taschenrechner werden sie seit
Jahrzehnten verbaut, es kann also nich gar so teuer sein. Aber das wäre
nicht das erste Mal, dass der "Markt" praktische und nahe liegende Dinge
einfach nicht anbietet. Ich sach nur, MP3-Player mit Netzteil,
SP/DIFF-Ausgang und brauchbarem Display fĂźr HiFi-Anlage ...

--


CU Chr. Maercker.
 
Am 25.03.2020 um 09:50 schrieb Chr. Maercker:
Joerg wrote:
Selbst bei den kleinen ist meist oben eine Art Display-Blende:
https://www.postbank.de/firmenkunden/images/img_10/148_227_tan_jack_sr_5.jpg

In meinem Fall so schmal, dass ich schon Zweifel hätte, ob die
Solarzelle eines alten Taschenrechners nicht schon zu breit ist. Es darf
ja keinesfalls die Lesezeile auf der Rßckseite beeinträchtigt werden.

Darauf koennte man ein "Solarstreifchen" aus Spielzeug oder aus einem
alten Solartaschenrechner kleben. Das sollte reichen, wenn man wie die
meisten Leute den TAN Generator maximal einmal am Tag braucht.
Natuerlich sollte man den dann nicht in einer Schublade aufbewahren.

Man muesste auch eine Art Joule-Thief hinzubauen. Bastelei wuerde das
definitiv.
Davon gehe ich aus. Ein wenig frage ich mich schon, warum kein einziger
Hersteller Solarzellen integriert. In Taschenrechner werden sie seit
Jahrzehnten verbaut, es kann also nich gar so teuer sein. Aber das wäre

Schon mal daran gedacht, dass eine Solarzelle die Dein stromhungeriges
Gerät auch ordentlich versorgt, viel größer sein müsste, als das Gerät
selber?
Und wenn man dann noch einen Akku zusätzlich einbaut, wie lange bräuchte
die Solarzelle, um den aufzuladen, wenn das gerät in der relativ dunklen
Wohnung liegt?

nicht das erste Mal, dass der "Markt" praktische und nahe liegende Dinge
einfach nicht anbietet. Ich sach nur, MP3-Player mit Netzteil,

Wer braucht denn sowas?
Ein MP3-Player ist ein mobiles Gerät, das ist ein Netzteil kontraproduktiv.
Oder willst Du beim Joggen eine Kabeltrommel mitschleppen?

Ansonsten spielt mittlerweile so ziemlich jedes HiFi-Gerät, PC, Handy,
WLan-Radio MP3 ab.
Vom Stick, von der SD-Karte oder vom Netzwerk.

> SP/DIFF-Ausgang und brauchbarem Display fĂźr HiFi-Anlage ...

Das Display wird ins Handy verlegt, und es gibt eine App fßrs Gerät.
Kann man bequem von der Couch bedienen, ohne vor dem HiFi-Schrank zu hocken.
 
Am 25.03.2020 um 09:44 schrieb Chr. Maercker:
Bernadette Karf wrote:
Da die Dinger 100mA ziehen, müßte die Solarzelle recht groß sein.

100mA fĂźr ein LCD, ein paar Fototransistoren nebst Controller? WofĂźr
braucht ein TAN-Generator soviel mehr Strom als gewĂśhnliche Taschenrechner?

Weil man fĂźr das Lesen und Dekodieren einer Farbgrafik ein bisschen mehr
braucht als ein paar Fototransistoren und einen kleinen Controller wie
im Taschenrechner.
Ob da jetzt wirklich 100mA benötigt werden weiß ich nicht, aber deutlich
mehr als ein Taschenrechner wirds schon sein.

Sonst wären Deine Batterien nicht ständig leer. Solange das Gerät
ordentlich in den Sleepmode geht.
 
On 03/25/2020 08:37, Marc Stibane wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
On 03/23/2020 19:30, Sebastian Wolf wrote:
Am 23.03.2020 um 19:12 schrieb Gerrit Heitsch:

Ich hab hier einen DCF-77-Wecker als Uhr im Bad stehen. Gekauft
Anfang 2002 und kam mit einer Mignonzelle, Zink-Kohle. Die ist immer
noch drin und der Wecker zeigt immer noch brav die Zeit an.
Gemessene Spannung immer noch 1.5V (bricht unter Last allerdings
zusammen). Da hat einer mal alles richtig gemacht.
Da es nur einen geben kann, ist klar wer die Uhr entwickelt haben
muss.
'einen'? Also keine Firma, sondern ein Mann.
Welche Person soll das denn sein?

https://www.stern.de/lifestyle/leute/chuck-norris-80--geburtstag--die-besten-witze-ueber-den-action-star-9176066.html

Den kenne ich!
Der hatte mal in Rom gegen Bruce Lee gekämpft.
Man hatte ihm da buschweise Brusthaar aufgeklebt.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Thorsten BĂśttcher wrote:
Weil man fĂźr das Lesen und Dekodieren einer Farbgrafik ein bisschen mehr
braucht als ein paar Fototransistoren und einen kleinen Controller wie
im Taschenrechner.

Das Streifenmuster enthält Farbinformationen? Sieht mir sehr aus wie s/w
und wäre auch sinnvoll. Ist das wirklich mehr als quasi serieller Barcode?

Ob da jetzt wirklich 100mA benötigt werden weiß ich nicht, aber deutlich
mehr als ein Taschenrechner wirds schon sein.

Was ein kleiner Akku abfangen kĂśnnte.

Sonst wären Deine Batterien nicht ständig leer. Solange das Gerät
ordentlich in den Sleepmode geht.

Tut es.
--


CU Chr. Maercker.
 
On 3/25/20 5:52 PM, Chr. Maercker wrote:
Thorsten BĂśttcher wrote:
Weil man fĂźr das Lesen und Dekodieren einer Farbgrafik ein bisschen mehr
braucht als ein paar Fototransistoren und einen kleinen Controller wie
im Taschenrechner.

Das Streifenmuster enthält Farbinformationen? Sieht mir sehr aus wie s/w
und wäre auch sinnvoll. Ist das wirklich mehr als quasi serieller Barcode?

Ja, es gibt auch TAN-Generatoren die eine Art farbigen QR-Code mittels
einer Kamera abfotografieren und dann dekodieren.

Gerrit
 

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