Subwoofer Teufel Concept S will nicht mehr

On Sat, 8 Feb 2020 12:49:18 +0100, Hanno Foest wrote:
Am 08.02.20 um 12:19 schrieb Guido Grohmann:
Würde mich übrigens interessieren, wer der Hersteller war :)
Da ich hier mit meinem Realnamen schreibe, werde ich nen Teufel tun
irgendwelche Firmenbezeichnungen in diesem Kontext zu schreiben.
Mußt du wissen, aber die Beobachtung, daß bei eh schrottreifen Servern
Modell xxx die Elkos lecken, sehe ich jetzt nicht als irgendwie
problematisch an. Vergleich mal, wie sich Volker regelmäßig über die
Tücken und (Serien)fehler seiner verschiedensten Geräte ausläßt :)

Muß jeder selber wissen, ob er sich von der (oft nur gefühlten) Drohkulisse
diverser Anbieter von schrottigen Geräten ins Boxhorn jagen läßt. Wer die
- notfalls auch beweisbare - Wahrheit sachlich kundtut, der wird wohl kaum
in Gefahr geraten, wegen Rufschädigung, übler Nachrede, Verleumdung,
Beleidigung, usw. erfolgreich verklagt zu werden. Vertragsanwälten
größerer Firmen mag es angesichts ihres gemacht und gut honorierten Nestes
evtl. langweilig sein - dumm genug, einen ausichtslosen Fall zu verkennen,
sind sie jedoch nicht.

Volker
 
Am 10.02.2020 um 14:26 schrieb Helmut Schellong:
On 02/10/2020 11:57, Marte Schwarz wrote:
Hi Helmut,

"Kupfer ist auch wesentlich steifer als Aluminium."

dieser Satz ist vĂślliger Unsinn, weil Aluminium je nach Legierung ganz
erheblich unterschiedlich steif ist. Auch bei Kupfer ändern wenige
Prozente Legierung die physikalischen Eigenschaften erheblich. Kupfer
braucht nur <2% Beryllium und es wird drastisch härter als Reinkupfer.
dto bei Alu. nur 2% Kupfer im Alu und Du erkennst das Material nicht
wieder.
Und jetzt komm mir nicht damit, dass das was spezielles wäre,
zumindest nicht bei Alu.

Diese Argumentation ist vollkommen unlogisch und widersprĂźchlich in sich.

Es geht um die chemischen Elemente 'Cu' und 'Al', ohne Zusätze.
Es versteht sich, daß Reinstkupfer und Reinstaluminium gemeint sind.
Also so, wie 999er Gold z.B.

Kupfer (Cu) hat einen doppelt so hohen Steifigkeitswert wie Aluminium (Al).

Und was hat das mit KĂźhlkĂśrpern zu tun? Nichts!
 
On Sat, 8 Feb 2020 12:49:18 +0100, Hanno Foest wrote:
Am 08.02.20 um 12:19 schrieb Guido Grohmann:
Würde mich übrigens interessieren, wer der Hersteller war :)
Da ich hier mit meinem Realnamen schreibe, werde ich nen Teufel tun
irgendwelche Firmenbezeichnungen in diesem Kontext zu schreiben.
Mußt du wissen, aber die Beobachtung, daß bei eh schrottreifen Servern
Modell xxx die Elkos lecken, sehe ich jetzt nicht als irgendwie
problematisch an. Vergleich mal, wie sich Volker regelmäßig über die
Tücken und (Serien)fehler seiner verschiedensten Geräte ausläßt :)

Muß jeder selber wissen, ob er sich von der (oft nur gefühlten) Drohkulisse
diverser Anbieter von schrottigen Geräten ins Boxhorn jagen läßt. Wer die
- notfalls auch beweisbare - Wahrheit sachlich kundtut, der wird wohl kaum
in Gefahr geraten, wegen Rufschädigung, übler Nachrede, Verleumdung,
Beleidigung, usw. erfolgreich verklagt zu werden. Vertragsanwälten
größerer Firmen mag es angesichts ihres gemachten und gut honorierten
Nestes evtl. langweilig sein - dumm genug, einen ausichtslosen Fall zu
verkennen, sind sie jedoch nicht.

Volker
 
Hi Helmut,

Und jetzt komm mir nicht damit, dass das was spezielles wäre,
zumindest nicht bei Alu.

Diese Argumentation ist vollkommen unlogisch und widersprĂźchlich in sich.

Es geht um die chemischen Elemente 'Cu' und 'Al', ohne Zusätze.
Es versteht sich, daß Reinstkupfer und Reinstaluminium gemeint sind.
Also so, wie 999er Gold z.B.

Kupfer (Cu) hat einen doppelt so hohen Steifigkeitswert wie Aluminium (Al).

Im TAbellenbuch. Es verwendet eben keiner unnĂśtigerweise Reinstkupfer
und schon gar nicht Reinstaluminium und schon gar nicht fĂźr KĂźhlkĂśrper
und Co.

Marte
 
Am Samstag, 8. Februar 2020 12:13:18 UTC+1 schrieb Hanno Foest:
Am 08.02.20 um 09:55 schrieb Guido Grohmann:

Ich hatte bei einigen U1-Servern (kein NoName-Produkt) jetzt
ausgelaufene Elkos. Die Elkos hatten keine Sollbruchstellen, wo sie
hätten platzen kÜnnen, die sauen dann eben die Platine ein und zupfen
bestenfalls die Beinchen aus.

SMD? Ist bei denen das Ăźbliche Fehlerbild.

Dem Foest, dem Hanno, glaubet nicht!
Ist selten, daß er Wahres spricht.
 
On 02/10/2020 14:31, Sebastian Wolf wrote:

Es geht um die chemischen Elemente 'Cu' und 'Al', ohne Zusätze.
Es versteht sich, daß Reinstkupfer und Reinstaluminium gemeint sind.
Also so, wie 999er Gold z.B.

Kupfer (Cu) hat einen doppelt so hohen Steifigkeitswert wie Aluminium (Al).

Und was hat das mit KĂźhlkĂśrpern zu tun? Nichts!

Es hat mit KĂźhlkĂśrpern zu tun - allumfassend.

Es wurde gesagt, mein KĂźhlkĂśrper aus Kupfer 600x60x1,5 mmÂł
kĂśnnte verbiegen, wenn ein Transistor aufgeklemmt wird.
Ich hätte doch besser einen Alu-KßhlkÜrper mit Profil
verwenden sollen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 10.02.2020 um 17:40 schrieb Helmut Schellong:
On 02/10/2020 14:31, Sebastian Wolf wrote:

Es geht um die chemischen Elemente 'Cu' und 'Al', ohne Zusätze.
Es versteht sich, daß Reinstkupfer und Reinstaluminium gemeint sind.
Also so, wie 999er Gold z.B.

Kupfer (Cu) hat einen doppelt so hohen Steifigkeitswert wie Aluminium
(Al).

Und was hat das mit KĂźhlkĂśrpern zu tun? Nichts!

Es hat mit KĂźhlkĂśrpern zu tun - allumfassend.

Dann kauf dir Kupfer und Aluminium in 6N Qualität, oder besser!



Es wurde gesagt, mein KĂźhlkĂśrper aus Kupfer 600x60x1,5 mmÂł
kĂśnnte verbiegen, wenn ein Transistor aufgeklemmt wird.

Wenn man es falsch macht...


Ich hätte doch besser einen Alu-KßhlkÜrper mit Profil
verwenden sollen.

Auch da kann man viel falsch machen.


Aber du bist ja fehlerfrei und gottgleich.
 
On 02/10/2020 14:49, Marte Schwarz wrote:
Hi Helmut,

Und jetzt komm mir nicht damit, dass das was spezielles wäre, zumindest
nicht bei Alu.

Diese Argumentation ist vollkommen unlogisch und widersprĂźchlich in sich.

Es geht um die chemischen Elemente 'Cu' und 'Al', ohne Zusätze.
Es versteht sich, daß Reinstkupfer und Reinstaluminium gemeint sind.
Also so, wie 999er Gold z.B.

Kupfer (Cu) hat einen doppelt so hohen Steifigkeitswert wie Aluminium (Al).

Im TAbellenbuch. Es verwendet eben keiner unnĂśtigerweise Reinstkupfer und
schon gar nicht Reinstaluminium und schon gar nicht fĂźr KĂźhlkĂśrper und Co.

Darum geht es nicht.
Beryllium-Kupfer ist wesentlich steifer als Beryllium-Aluminium.
Reinstkupfer ist womĂśglich steifer als das steifste Aluminium.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 10.02.2020 um 17:48 schrieb Helmut Schellong:

> Reinstkupfer ist womĂśglich steifer als das steifste Aluminium.

Tja, du hast keine Ahnung, aber eine feste Meinung.
 
Marte Schwarz schrieb:
Hi Helmut,

"Kupfer ist auch wesentlich steifer als Aluminium."

dieser Satz ist vÜlliger Unsinn, weil Aluminium je nach Legierung ganz erheblich unterschiedlich steif ist. Auch bei Kupfer ändern wenige Prozente Legierung die physikalischen Eigenschaften
erheblich. Kupfer braucht nur <2% Beryllium und es wird drastisch härter als Reinkupfer. dto bei Alu. nur 2% Kupfer im Alu und Du erkennst das Material nicht wieder.
Und jetzt komm mir nicht damit, dass das was spezielles wäre, zumindest nicht bei Alu.

Wir haben Reinalu fĂźr die Neutroniker bis Anticorrodal fĂźr, keine Ahnung,
Hobbysegler?
Egal, wenn ich ein HilfsklĂśtzchen dringen brauche, greife ich ins Resteregal
und fische mit 99+% das Teil raus, welches garantiert nach einer Millisekunde
mit dem Fräser verschweisst, wenn dieser eine Millisekunde lang nicht in
Emulsion badet. Die dßnnwandigen "Alu"-"Abschirmgehäuse" aus diesem
BrĂśselzeug sind dagegen eine Erholung.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 02/10/2020 17:44, Sebastian Wolf wrote:
Am 10.02.2020 um 17:40 schrieb Helmut Schellong:
On 02/10/2020 14:31, Sebastian Wolf wrote:

Es geht um die chemischen Elemente 'Cu' und 'Al', ohne Zusätze.
Es versteht sich, daß Reinstkupfer und Reinstaluminium gemeint sind.
Also so, wie 999er Gold z.B.

Kupfer (Cu) hat einen doppelt so hohen Steifigkeitswert wie Aluminium (Al).

Und was hat das mit KĂźhlkĂśrpern zu tun? Nichts!

Es hat mit KĂźhlkĂśrpern zu tun - allumfassend.

Dann kauf dir Kupfer und Aluminium in 6N Qualität, oder besser!

https://www.kupferinstitut.de/fileadmin/user_upload/kupferinstitut.de/de/Documents/Shop/Verlag/Downloads/Werkstoffe/Datenblaetter/Kupfer/Cu-DHP.pdf

Mein Kupfer ist Cu-DHP CW024A.
Cu ≥99,9% E-Modul= 132

Es wurde fĂźr den Test der WLP zweckentfremdet.
Gucke mal da!

Es wurde gesagt, mein KĂźhlkĂśrper aus Kupfer 600x60x1,5 mmÂł
kĂśnnte verbiegen, wenn ein Transistor aufgeklemmt wird.

Wenn man es falsch macht...

Das sollte man bei mir nicht erwarten.

Ich hätte doch besser einen Alu-KßhlkÜrper mit Profil
verwenden sollen.

Auch da kann man viel falsch machen.


Aber du bist ja fehlerfrei und gottgleich.

Hierbei durchaus.
Insbesondere habe ich ein Jahr lang Metallbearbeitung gelernt.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 10.02.2020 um 18:44 schrieb Helmut Schellong:

> Insbesondere habe ich ein Jahr lang Metallbearbeitung gelernt.

Das macht dich natĂźrlich zum absoluten Experten in Metallkunde...

Du hast so wenig Ahnung davon, dass du gar nicht merken kannst wie wenig
das ist.
 
On 02/10/2020 17:51, Sebastian Wolf wrote:
Am 10.02.2020 um 17:48 schrieb Helmut Schellong:

Reinstkupfer ist womĂśglich steifer als das steifste Aluminium.

Tja, du hast keine Ahnung, aber eine feste Meinung.

Nein, das Wort "womöglich" bedeutet, daß ich hier
eben keine feste Meinung habe.

Zu schreiben: "Tja, du hast keine Ahnung", beweist
Ăźbrigens gar nichts.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/c.htm
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Hanno Foest schrieb:
Am 07.02.20 um 18:06 schrieb Rolf Bombach:

In der Industrie, welche elektrische Kontakte fĂźr Relais und
Schalter usw. herstellt, herrscht auf der jeweiligen Etage oder
gar im ganzen jeweiligen Gebäude totales Silikonverbot.
KĂśnnte ja GrĂźnde geben.

Sicherlich macht sich Quarzglas auf Relaiskontakten nicht so gut.

Quarzglas ist Silikat, im Wesentlichen SiO2. Das kanns halt aus
dem Silikon, eine Art methyliertes Silikat geben, wenn die Funken sprĂźhen :)
Was da wieder an CO2 freigesetzt wird...

Mir fällt nur eine einzige akzeptierte und akzeptable Anwendung
von Silikonfett in der Elektronik ein, und das ist Dow Corning
DOWSIL Q2-3067 optical couplant zwischen Fotomultiplier-Fenster
und Szintillator.

Und dennoch sind viele Wärmeleitpasten Silikonfett-basiert...

Ja und? Die Menge an Mist die auf diesem Planeten gemacht wird,
ist unermesslich. Viele Handystrahlenannihilatoren sind auch aus
Plastikfolie. Auch HomĂśopathie verkauft sich blendend.

Wenn die Fertigungsvorschriften so lauten, wird man sich danach
richten mĂźssen. Die Ăźbelsten Witze in jener Firma kamen Ăźbrigens von Frauen.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 02/10/2020 18:56, Sebastian Wolf wrote:
Am 10.02.2020 um 18:44 schrieb Helmut Schellong:

Insbesondere habe ich ein Jahr lang Metallbearbeitung gelernt.

Das macht dich natĂźrlich zum absoluten Experten in Metallkunde...

Du hast so wenig Ahnung davon, dass du gar nicht merken kannst wie wenig das
ist.

Auf der einen Seite steht diese Behauptung, auf der anderen
Seite, daß ich mein Berufsleben lang erfolgreich Metall bearbeite.

Metallbearbeitung ist Ăźbrigens etwas Anderes als Metallkunde.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Hi Helmut,

> Reinstkupfer ist womĂśglich steifer als das steifste Aluminium.

Vergiss es ganz schnell und schreib einfach nichts mehr, von was Du
nichts verstehst

Marte
 
Am 10.02.2020 um 19:09 schrieb Helmut Schellong:
On 02/10/2020 18:56, Sebastian Wolf wrote:
Am 10.02.2020 um 18:44 schrieb Helmut Schellong:

Insbesondere habe ich ein Jahr lang Metallbearbeitung gelernt.

Das macht dich natĂźrlich zum absoluten Experten in Metallkunde...

Du hast so wenig Ahnung davon, dass du gar nicht merken kannst wie
wenig das ist.

Auf der einen Seite steht diese Behauptung, auf der anderen
Seite, daß ich mein Berufsleben lang erfolgreich Metall bearbeite.

Nägel in die gebogenen Balken geklopft.


> Metallbearbeitung ist Ăźbrigens etwas Anderes als Metallkunde.

Deshalb weiß ich, dass du Stuss erzählst.
 
Am 10.02.20 um 18:47 schrieb Rolf Bombach:

In der Industrie, welche elektrische Kontakte fĂźr Relais und
Schalter usw. herstellt, herrscht auf der jeweiligen Etage oder
gar im ganzen jeweiligen Gebäude totales Silikonverbot.
KĂśnnte ja GrĂźnde geben.

Sicherlich macht sich Quarzglas auf Relaiskontakten nicht so gut.

Quarzglas ist Silikat, im Wesentlichen SiO2. Das kanns halt aus
dem Silikon, eine Art methyliertes Silikat geben, wenn die Funken
sprĂźhen :)

Ach.

Mir fällt nur eine einzige akzeptierte und akzeptable Anwendung
von Silikonfett in der Elektronik ein, und das ist Dow Corning
DOWSIL Q2-3067 optical couplant zwischen Fotomultiplier-Fenster
und Szintillator.

Und dennoch sind viele Wärmeleitpasten Silikonfett-basiert...

Ja und? Die Menge an Mist die auf diesem Planeten gemacht wird,
ist unermesslich. Viele Handystrahlenannihilatoren sind auch aus
Plastikfolie. Auch HomĂśopathie verkauft sich blendend.

Ja sicherlich, aber etwas mehr Begründung darf es schon sein. Daß
Silikon(fett) in der Nähe von Relaiskontakten nicht gut kommt hatten wir
schon, aber Elektronik besteht ja nun vorzugsweise aus anderen Dingen,
insbesondere schaltet man dort gerne kontaktlos. Mir ist unklar, welche
Art von Problemen es da geben sollte, aber ich lerne ja gerne dazu.

Ist Silikon-basiertes conformal coating denn auch bĂśse?

Wenn die Fertigungsvorschriften so lauten, wird man sich danach
richten mĂźssen.

Sicherlich. Aber deine Formulierung war ja allgemeiner Art.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
On 02/10/2020 19:25, Marte Schwarz wrote:
Hi Helmut,

Reinstkupfer ist womĂśglich steifer als das steifste Aluminium.

Vergiss es ganz schnell und schreib einfach nichts mehr, von was Du nichts
verstehst

Diese Aussage ist nichts wert.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 02/10/2020 19:37, Sebastian Wolf wrote:
Am 10.02.2020 um 19:09 schrieb Helmut Schellong:
On 02/10/2020 18:56, Sebastian Wolf wrote:
Am 10.02.2020 um 18:44 schrieb Helmut Schellong:

Insbesondere habe ich ein Jahr lang Metallbearbeitung gelernt.

Das macht dich natĂźrlich zum absoluten Experten in Metallkunde...

Du hast so wenig Ahnung davon, dass du gar nicht merken kannst wie wenig
das ist.

Auf der einen Seite steht diese Behauptung, auf der anderen
Seite, daß ich mein Berufsleben lang erfolgreich Metall bearbeite.

Nägel in die gebogenen Balken geklopft.

Das ist keine Metallbearbeitung.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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