Selbstfahrende Autos tun die auch selbst Ăźberholen ?

Gerrit Heitsch wrote:
> Teilweise reicht auch Restmagnetismus im Läufer um den Prozess zu starten.

Sogar bei Drehstromlichtmaschinen. Deren Problem sind die Halbleiter und
deren Mindestspannungen. Deshalb springen sie ohne Vorerregung erst bei
ziemlich hohen Drehzahlen an, aber sie tun es.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 15.04.19 um 17:44 schrieb Axel Berger:
Gerrit Heitsch wrote:
Teilweise reicht auch Restmagnetismus im Läufer um den Prozess zu starten.

Sogar bei Drehstromlichtmaschinen. Deren Problem sind die Halbleiter und
deren Mindestspannungen. Deshalb springen sie ohne Vorerregung erst bei
ziemlich hohen Drehzahlen an, aber sie tun es.
Vergiß nicht den, zwar geringen aber notwendigen Strom, der über die
Ladekontrolllampe fĂźr eine Vormagnetisierung des Ankers der
Drehstromlichtmaschine, sorgt. ;-)

--
---hdw---
 
On 4/15/19 8:12 PM, Rolf Bombach wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Ist das Traveling Salesman-Problem inzwischen gelĂśst? Ansonsten melde
ich da Bedenken zu 'on the fly' an.

Das war noch nie nicht gelĂśst. Nach Freiheitsgraden skaliert allerdings
der Rechenaufwand "ungĂźnstig". Das "Problem" waren eher die 500'000(?)
verschiedenen Sachen, die das DoD an 3000 oder so Destinationen zu
liefern hatte. Bei drei Passagieren und 5 verschiedenen Routen sollte
das ein Z80 in einer Sekunde raus habe.

Wenn ich so meinen täglichen Weg zur Arbeit sehe, dann ist da mit
Fahrgemeinschaft nichts zu machen.

Hatte bei mir gut funktioniert, bis auf Druck der Atomhysteriker
der Arbeitsort meines Kollegen verlegt werden musste.
Öffis war auch eine Zeit lang gut gegangen, die werden aber "optimiert",
d.h. man konzentriert sich auf Strecken, die Geld bringen. Jetzt hätte
ich genau eine Stunde, für 7.4 km Luftlinie. Auto 9.5 km, Öffi 20 km.

Und sich dann wundern wenn die Leute mit dem Auto fahren.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch schrieb:
Ist das Traveling Salesman-Problem inzwischen gelĂśst? Ansonsten melde ich da Bedenken zu 'on the fly' an.

Das war noch nie nicht gelĂśst. Nach Freiheitsgraden skaliert allerdings
der Rechenaufwand "ungĂźnstig". Das "Problem" waren eher die 500'000(?)
verschiedenen Sachen, die das DoD an 3000 oder so Destinationen zu
liefern hatte. Bei drei Passagieren und 5 verschiedenen Routen sollte
das ein Z80 in einer Sekunde raus habe.

> Wenn ich so meinen täglichen Weg zur Arbeit sehe, dann ist da mit Fahrgemeinschaft nichts zu machen.

Hatte bei mir gut funktioniert, bis auf Druck der Atomhysteriker
der Arbeitsort meines Kollegen verlegt werden musste.
Öffis war auch eine Zeit lang gut gegangen, die werden aber "optimiert",
d.h. man konzentriert sich auf Strecken, die Geld bringen. Jetzt hätte
ich genau eine Stunde, für 7.4 km Luftlinie. Auto 9.5 km, Öffi 20 km.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 15.04.19 um 20:17 schrieb Gerrit Heitsch:
On 4/15/19 8:12 PM, Rolf Bombach wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Ist das Traveling Salesman-Problem inzwischen gelĂśst? Ansonsten melde
ich da Bedenken zu 'on the fly' an.

Das war noch nie nicht gelĂśst. Nach Freiheitsgraden skaliert allerdings
der Rechenaufwand "ungĂźnstig". Das "Problem" waren eher die 500'000(?)
verschiedenen Sachen, die das DoD an 3000 oder so Destinationen zu
liefern hatte. Bei drei Passagieren und 5 verschiedenen Routen sollte
das ein Z80 in einer Sekunde raus habe.

Wenn ich so meinen täglichen Weg zur Arbeit sehe, dann ist da mit
Fahrgemeinschaft nichts zu machen.

Hatte bei mir gut funktioniert, bis auf Druck der Atomhysteriker
der Arbeitsort meines Kollegen verlegt werden musste.
Öffis war auch eine Zeit lang gut gegangen, die werden aber "optimiert",
d.h. man konzentriert sich auf Strecken, die Geld bringen. Jetzt hätte
ich genau eine Stunde, für 7.4 km Luftlinie. Auto 9.5 km, Öffi 20 km.

Und sich dann wundern wenn die Leute mit dem Auto fahren.

 Gerrit

Tja, grün-links zu wählen, muß man sich leisten können.
Wie geht das Bonmot. Ehemann arbeitet beim Daimler und ahnt das sein
Arbeitsplatz wegfällt wenn die Vorstellungen der Grßnen verwirklicht
werden. Ehefrau besitzt einen Webstuhl und wählt grßn. ;-)

--
---hdw---
 
On 4/15/19 8:39 PM, Horst-Dieter Winzler wrote:
Am 15.04.19 um 17:44 schrieb Axel Berger:
Gerrit Heitsch wrote:
Teilweise reicht auch Restmagnetismus im Läufer um den Prozess zu
starten.

Sogar bei Drehstromlichtmaschinen. Deren Problem sind die Halbleiter und
deren Mindestspannungen. Deshalb springen sie ohne Vorerregung erst bei
ziemlich hohen Drehzahlen an, aber sie tun es.

Vergiß nicht den, zwar geringen aber notwendigen Strom, der über die
Ladekontrolllampe fĂźr eine Vormagnetisierung des Ankers der
Drehstromlichtmaschine, sorgt. ;-)

Ja, damit wird sichergestellt, daß sie zuverlässig anläuft. Aber meist
geht es eben auch ohne weil im Läufer eine Restmagnetisierung bleibt.

Gerrit
 
Am 15.04.19 um 20:50 schrieb Gerrit Heitsch:
On 4/15/19 8:39 PM, Horst-Dieter Winzler wrote:

Vergiß nicht den, zwar geringen aber notwendigen Strom, der über die
Ladekontrolllampe fĂźr eine Vormagnetisierung des Ankers der
Drehstromlichtmaschine, sorgt. ;-)

Ja, damit wird sichergestellt, daß sie zuverlässig anläuft. Aber meist
geht es eben auch ohne weil im Läufer eine Restmagnetisierung bleibt.

 Gerrit

Desterwegen wird fĂźr den Anker auch relativ magnetisch hartes Material
verwendet.
--
---hdw---
 
Am 15.04.19 um 20:50 schrieb Gerrit Heitsch:
On 4/15/19 8:39 PM, Horst-Dieter Winzler wrote:
Am 15.04.19 um 17:44 schrieb Axel Berger:
Gerrit Heitsch wrote:
Teilweise reicht auch Restmagnetismus im Läufer um den Prozess zu
starten.

Sogar bei Drehstromlichtmaschinen. Deren Problem sind die Halbleiter und
deren Mindestspannungen. Deshalb springen sie ohne Vorerregung erst bei
ziemlich hohen Drehzahlen an, aber sie tun es.

Vergiß nicht den, zwar geringen aber notwendigen Strom, der über die
Ladekontrolllampe fĂźr eine Vormagnetisierung des Ankers der
Drehstromlichtmaschine, sorgt. ;-)

Ja, damit wird sichergestellt, daß sie zuverlässig anläuft. Aber meist
geht es eben auch ohne weil im Läufer eine Restmagnetisierung bleibt.

Und zwar so, dass sie schon bei Leerlaufdrehzahl lädt.
 
Horst-Dieter Winzler wrote:
Vergiß nicht den, zwar geringen aber notwendigen Strom, der über die
Ladekontrolllampe

Blätter' zurück und Du wirst finden, daß meine Antwort sich genau auf
den bezog und besagt, daß es notfalls, wenn auch deutlich weniger gut,
auch ohne ihn geht, wenn das Birnchen z.B. durchgebrannt ist.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 15.04.19 um 20:12 schrieb Rolf Bombach:

Öffis war auch eine Zeit lang gut gegangen, die werden aber "optimiert",
d.h. man konzentriert sich auf Strecken, die Geld bringen. Jetzt hätte
ich genau eine Stunde, für 7.4 km Luftlinie. Auto 9.5 km, Öffi 20 km.

Ich kenn das HĂśhenprofil nicht, das kann in der Schweiz natĂźrlich ganz
beachtlich sein, aber 10 km wĂźrde ich immer mit dem Rad fahren.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 4/15/19 11:27 PM, Axel Berger wrote:
Horst-Dieter Winzler wrote:
Vergiß nicht den, zwar geringen aber notwendigen Strom, der ßber die
Ladekontrolllampe

Blätter' zurück und Du wirst finden, daß meine Antwort sich genau auf
den bezog und besagt, daß es notfalls, wenn auch deutlich weniger gut,
auch ohne ihn geht, wenn das Birnchen z.B. durchgebrannt ist.

Wobei das schon lange kein Birnchen mehr ist.

Gerrit
 
Am 15.04.19 um 20:12 schrieb Rolf Bombach:

[...]

Hatte bei mir gut funktioniert, bis auf Druck der Atomhysteriker
der Arbeitsort meines Kollegen verlegt werden musste.
Öffis war auch eine Zeit lang gut gegangen, die werden aber "optimiert",
d.h. man konzentriert sich auf Strecken, die Geld bringen. Jetzt hätte
ich genau eine Stunde, für 7.4 km Luftlinie. Auto 9.5 km, Öffi 20 km.

Obwohl ich hier mitten in der Stadt lebe, bin ich zu Fuß meist schneller
als mit Bahn und Bus - mit Auto oder Moped brauche ich nur wenige
Minuten....
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com>:

Ich kenn das HĂśhenprofil nicht, das kann in der Schweiz natĂźrlich ganz
beachtlich sein, aber 10 km wĂźrde ich immer mit dem Rad fahren.

Biete hier 15 km, hin mit dem Wasser 60, zurĂźck gegen das Wasser 90 Minuten.
Wer die Zeit erĂźbrigen kann ... die malerische Strecke kompensiert den
Aufwand locker, und wirkt zugleich entspannend und aufmerksamkeitsfĂśrdernd
auf Dosenfleisch, zugunsten von erbaulichem Miteinander. Allerdings bin ich
bei solchen mit einem CH und den kleinen Nummertafeln gern skeptisch, die
fahren gar so rabiat knapp nach dem Lineal, und das widerspricht prinzipiell
der Bewegungsdynamik des pedalierten Geräts.
 
"Ewald Pfau" <anderswo@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:ghhkm5FntrlU1@mid.individual.net...

Du arbeitest ganz allein irgendwo in der WĂźste oder im Wald fernab
jeglicher menschlicher Ansiedlung und wohnst auch so?

Nun ja, eigentlich liegt der Knackpunkt an dem hĂśchst artifiziellen
Bedarf,
alle Menschheit zweimal am Tag Ăźber irgendwelche km um- und wieder
zurĂźckzuschlichten.

Ja nun, im Mittelalter lebte der Handwerker in seiner Werkstatt,
der Bauer auf seinem Hof, der Händler ßber seinem Geschäft.

Da gab es den zur Arbeit pendelnden noch nicht in dem Masse wie heute,
ein paar Wanderarbeiter, z.B. Zimmermann & Co.

Heute jedoch kommen die klugen BWL Hansel auf die Idee, eine Firma
inmitten eines Ballungsraumes anzusieden, wo
- die GrundstĂźckskosten am hĂśchsten sind
- die Gewerbesteuersätze am hÜchsten sind
- die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt am grĂśssten ist
- niemand in der Nähe wohnen kann
- jeder also auf ein Transportmittel zum Arbeitsplatz angewiesen ist
und wollen gleichzeitig noch die niedrigsten LĂśhne zahlen.

Bei Produktionsmitteln wie HochÜfen und Autofertigungsbändern ist
es noch nachvollziehbar, daß der Arbeiter zur Maschine kommen muss.

Da inzwischen aber der Grossteil der Menschen nur noch Bßrotätigkeit
mit immateriellen GĂźtern betreibt, die leicht per Datenleitung in
der Gegend rumtransportierbar wären, die BWL Hansel aber aus Grßnden
der Arbeitskontrolle und der "es ist ja nicht mein Leben"-Mentalität
glauben man kĂśnne die Leute ja nicht unbeaufsichtigt in ihrer Wohnung
lassen, muss BĂźroarbeit eigentlich gesetzlich verboten werden. So wie
immer, wenn etwas nicht von selbst in geordnete Bahnen geht.

Schon hätten wir weit weniger Feinstaub, weit weniger Stickoxide,
bräuchten weniger Strassen, Parkplätze, Autos, schlicht und einfach:
Keine Probleme.

Aber auf solche Ideen kommt ja kein Politiker.
--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
 
Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:

Nicht, wenn ein Computer die "Gemeinschaft" jeweils on the fly nach
Bedarf zusammenstellt. Und wenn es sich ergibt, daß zwischendurch
wirklich einmal ein einzelner ganz alleine fährt, dann ist das auch kein
Beinbruch.

Ich fahre mit meiner Frau zur Arbeit. Das war zuvor ein gemeinsames
Auto, nun im gleichen Zug. Mit dem Unterschied, beim Zug kosten zwei
Personen genau das Doppelte, beim Auto die 2. Person kaum was mehr,
nur n Tropfen Sprit.

Sonst fährt aber keiner die Relation, vermutlich den ganzen Tag über
nicht, und genau zu unseren Zeiten schon gleich gar nicht. Also viel
Spaß beim Suchen der Gemeinschaft.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
MaWin schrieb:
Geschweige denn, daß einer der deutschen Autobauer
Bock hätte, Kupferdrähte in Eisenpakete zu drßcken.

https://www.youtube.com/watch?v=YO9v5-fYbGw

Immerhin /kĂśnnen/ wir noch Elektromaschinen rechnen,
das Wissen wird aber auch bald verloren gegangen sein.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 16.04.19 um 22:16 schrieb Rolf Bombach:
MaWin schrieb:

Geschweige denn, daß einer der deutschen Autobauer
Bock hätte, Kupferdrähte in Eisenpakete zu drßcken.

https://www.youtube.com/watch?v=YO9v5-fYbGw

Immerhin /kĂśnnen/ wir noch Elektromaschinen rechnen,
das Wissen wird aber auch bald verloren gegangen sein.

Dafßr benÜtigen wir also "Merkelfachkräfte". Sehr interessant.

--
---hdw---
 
Am 14.04.19 um 13:32 schrieb MaWin:

Ein E-Auto wird nicht billliger, sondern teurer.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-01/elektromobilitaet-vw-preisanstieg-elektroauto-co2-grenzwerte

In der nicht mehr allzufernen Zukunft werden wir dank der idiotischen
Energiepolitik von SPD und CDU/CSU nur noch Strom aus WindmĂźhlen haben,
da ja die Grundlastkraftwerke, die mit Kohle, Gas und Kernenergie
laufen, sukzessive abgeschaltet werden. Dann wird deutlich weniger
elektrische Energie verfĂźgbar sein, und wenn man dennoch zum heutigen
Verbrauch den Energiebedarf des Kraftverkehrs noch dazunimmt, dann wird
das Netz kollabieren. Um dies zu verhindern, wird es auch zum Verbot der
Elektroautos kommen, wenigstens zu zeitweiligen Fahrverboten, um Energie
zu sparen. Dabei gibt es längst Verfahren, um aus dem CO2 in der Luft
wieder Benzin zu machen. Und Diesel. Wir werden von Idioten regiert!

Holger
 
AT Wednesday 17 April 2019 17:44, Holger wrote:

Am 14.04.19 um 13:32 schrieb MaWin:

Ein E-Auto wird nicht billliger, sondern teurer.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-01/elektromobilitaet-vw-preisanstieg-
elektroauto-co2-grenzwerte

In der nicht mehr allzufernen Zukunft werden wir dank der idiotischen
Energiepolitik von SPD und CDU/CSU nur noch Strom aus WindmĂźhlen haben,
da ja die Grundlastkraftwerke, die mit Kohle, Gas und Kernenergie
laufen, sukzessive abgeschaltet werden. Dann wird deutlich weniger
elektrische Energie verfĂźgbar sein, und wenn man dennoch zum heutigen
Verbrauch den Energiebedarf des Kraftverkehrs noch dazunimmt, dann wird
das Netz kollabieren. Um dies zu verhindern, wird es auch zum Verbot der
Elektroautos kommen, wenigstens zu zeitweiligen Fahrverboten, um Energie
zu sparen. Dabei gibt es längst Verfahren, um aus dem CO2 in der Luft
wieder Benzin zu machen. Und Diesel.

Wir werden von Idioten regiert!

Seit wann bist du in einer Regierung beteiligt?

--
Reinhardt
 
Am 17.04.19 um 11:44 schrieb Holger:
Am 14.04.19 um 13:32 schrieb MaWin:

Ein E-Auto wird nicht billliger, sondern teurer.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-01/elektromobilitaet-vw-preisanstieg-elektroauto-co2-grenzwerte

--- Dabei gibt es längst Verfahren, um aus dem CO2 in der Luft
wieder Benzin zu machen. Und Diesel.

Warum sollte man das machen wollen? Die Pflanzen mĂśgen CO2. Die haben
CO2 zum "fressen" gern.
Im 20.Jahrhundert lag der CO2 Anteil zeitweise bei 0,06_%. Heute liegt
er bei 0,04_%. Also bitte keine Hektik, zumal es die Auffassung gibt,
CO2 wßrde kßhlen, also nicht die Atmosphäre erhitzen?
Die Durchschnittstemperatur scheint sich eher etwas abzukĂźhlen als zu
erwärmen. Vielleicht habn die Wissenschaftler nicht unrecht, die die
AbkĂźhlungsthese vertreten?

> Wir werden von Idioten regiert!

Nein nicht Idioten. Wir werden von Überzeugungstätern regiert.
https://geldhelden.org/blog/5-gruende-warum-du-in-deutschland-arm-wirst
--
---hdw---
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top