Seitenbänder, was ist das?

Am 19.11.2017 um 19:23 schrieb Rolf Bombach:

Exakt. Deswegen kannst du auch den Rand halten, anstatt den Troll zu
fĂźttern.

Exakt. Deswegen kannst auch du mal den Rand halten, anstelle die
Trollfßtterer anzukläffen

Nein.

und die Filterfmassnahmen der andern Teilnehmer zu
konterkarieren.

Das sagt der Richtige.

> Rund zehn mal hast du direkt auf Kurt geantwortet.

Und jetzt nicht mehr. Ich bin halt lernfähig. Und du?

BTW lernfähig: Das waren jetzt 9 Tage, die du zu der Antwort gebraucht
hast. Manchmal (insbesondere auf Kurt) antwortest du innerhalb von
Stunden, manchmal erst nach mehreren Wochen - am gleichen Tag. Den
Kommunikationsfluß befördert letzteres das nicht gerade. Vielleicht
checkst du mal deinen Newsreader und/oder Feed.

Hanno
 
Am 19.11.2017 um 19:36 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:


Nimm die Originallaufzeit und sehe dir die sich, an den beiden
Schwingkreisen (L1+C1 und L3+C3), aufbauende, oder eben nicht
aufbauende, ZF an.

Die Schaltung macht immer noch das was sie vorher gemacht hat,
sie baut auf L1/C1 keine ZF-Schwingung auf, auf L3/C3 allerdings schon.

Das gilt es zu erklären, zu zeigen wieso das geschieht.

Hänge hinter den beiden ResonanzkÜrpers je einen weiteren dran,
kopple diese ebenfalls mit 100 kOhm, stelle die Laufzeit etwas länger,
und dann schau was bei diesen rauskommt.

(ich hatte es schonmal versucht, aber das File ward zu groß)

Wenn es Ăźbertragen wird dann setze vorne die Addition wieder dran.)

Ja. Und? Was soll nun anders sein?

Nichts, ich wollte ihn davon Ăźberzeugen, eigentlich muss er es selber
machen, dass hier, und bei der anderen Schaltung auch, addiert wird,
sonst nichts.



Wenn ich die Beobachtungszeit auf 500 us einstelle, sehe ich ganz klar,
dass dieser lose gekoppelte, kaum gedämpfte Schwingkreis durch das spontan
einsetzende Sinussignal (1455 kHz) angestossen wird um dann wieder
auszuklingen.

Hier gibt es kein einziges Sinussignal das zu den 455 ern gelangt
Siehst du ein Sinussignal dann bildest du dir das nur ein.

Du kannst eins, dass sozusagen eine Sinusschwingung ist, dann
feststellen wenn du die Schaltung länger laufen lässt.
Solches bildet sich am Schwingkreis L4/C4 aus.

Am L1/C1 findet ein ständiger Anstoss und niedrringung der 455 kHz statt.
Was ist wohl die Ursache dafĂźr?


Das hat genau gar nichts mit der Zwischenfrequenz oder der genauen
Struktur des Eingangssignals zu tun.

Richtig!


Beweis: Schalte die Amplitude
der Signalquelle V1 auf Null (oder entferne R3): Genau dasselbe
wird beobachtet.

Genau, ein Beweis dafĂźr dass jedes Eingangssignal dazu geeignet ist die
Resonanzkreise anzustoßen, (so wie ich es beim "Rechteck" gezeigt habe),
sie kĂśnnen zwar anschwingen, aber keine Amplitude aufbauen, siehst es ja
sehr schĂśn im Plot.

Wieder sieht man deutlich daß ohne Diode zum Mischen
keine sinnvolle 455 kHz ZF raus kommt. Der kleine Zacken
an der roten Linie bei 455 kHz verschwindet fast ganz
wenn man die Diode ĂźberbrĂźckt.

Genau das ist es ja was ich zeigen will.

Frage an dich?
Warum ist das so?

Reine Addition von Sinussignalen hat keine Frequenzmischung zur Folge.

Genau darum gehts, es wird nichts gemischt, es wird addiert.
Und zwar die beiden Signal mit 1000 kHz und 1455 khz.



Das ist ja nun hinreichend bewiesen.

Danke fßr die Bestätigung dass es sich um eine reine Addition der beiden
Signale am Eingag handelt!

Frage: wie schaut denn eine Frequenzmischung aus?
Was wird da gemischt?



Erst durch nichtlineare Komponenten
kommt eine multiplikative Wirkung hinzu, welche die Mischfrequenzen
erzeugt.

Was du doch bestimmt schaltungstechnisch und erklärenderweise zeigen kannst!


Frage: was sind "Mischfrequenzen"?


> Die BegrĂźndung ist erstmal egal,

Diese ist entscheidend! Es liegt an dir das zu bringen!
Du kannst dich nicht davor drĂźcken wenn du glaubwĂźrdig sein willst.

da die experimentellen und numerischen
Fakten vorliegen.

Was liegt denn vor? Das was die Schaltung zeigt.

Im unterem Zweig wird die ZF angeregt, im oberem nicht.


Wäre es so dass die ZF schon im Signal (Mp1) drin ist dann mßssten die
oberen beiden Schwingkreise eine ZF aufbauen, machen sie aber nicht!
Warum wohl!

Tipp:
plotte ZF_a und ZF_a2

Dann legst du ZF_b und ZF_b2 darĂźber.


> Eine BegrĂźndung muss diese Fakten reproduzieren.

Also! her mit der BegrĂźndung warum eine nichtlineare Kennlinie notwendig
ist! Die Fakten liegen auf dem Tisch.


Eine BegrĂźndung dafĂźr ist mit dem trigonometrischen Additionstheorem
gegeben.

Märchenwelten ziehen hier nicht, hier zieht nur die Realität, diese hast
du zu zeigen und zu erklären..

Schauma mal was kommt.


Kurt
 
Am 19.11.2017 um 19:14 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:

Du hast gesagt, dass es sich bei der Schaltung, wo die beiden Signale
ßber Widerstände zusammengefßhrt, also addiert werden, als
"Mischprodukt" die 455 entstehen.

Warum ausgerechnet kann der obere Schwingkreis diese nicht "finden"?
Der untere aber schon?

Zuerst mal ein Schwingkreis sucht nichts und findet nichts!

Du wirst noch viel lernen mĂźssen.

(was kommt nach dem "zuerstmal"?



Du hattest doch selber schon mal die Analogie angebracht
daß man einen Schwingkreis mit einen Pendel vergleichen
kann.

Hab ich, ist durchaus vergleichbar.


Also stell dir vor es ist ein Pendel, ohne Diode hämmerst
du von beiden seiten mit zwei Frequenzen permanent mit
teilweise mehr als der doppelten Frequenz darauf ein, da
kann sich keine Schwingung aufbauen.

Richtig, identisch wie in der Schaltung.
oben.



Mit Diode hämmerst du nur von einer Seite, da kann er in
der Seite die ruhig ist mit seiner Frequenz weiter schwingen.

Na, so ruhig geht das nun auch wieder nicht, sehe dir die ersten
SchwingungszĂźge an, da ist nichts mit Ruhig anschwingen.
Schaus dir genau an! Es ist enorm wichtig.


So schwer ist das nicht, und mit addieren hat das auch
wenig zu tun.

Nein, mit dem Aufbau einer resonanten Schwingung.
Ein ResonankĂśrper ist ein "Akkumulator", ist hier ganz deutlich zu sehen.


Was willst du eigentlich addieren? Die
Wechselspannungen mit der unterschiedlichen Frequenz
oder die Frequenzen?

Ist das jetzt schon wieder ein Ablenkungsversuch?
Oder was bezweckst du mit dieser Aussage?


Da kommst du nie auf deine
455 kHz, oder hast du das wonach ich schon seit
Jahren suche, den Oszillator der eine negative Frequenz
erzeugt?

NatĂźrlich nicht, die entstehen erst am ersten ResonanzkĂśrper, und auch
nur im unterem Zweig.

Kurt




Warum tun sie das?
 
Am 19.11.2017 um 20:36 schrieb Bart Fox:
On Sun, 19 Nov 2017 16:57:01 +0100, Kurt <kurt.bindl@t-online.de> wrote:


Ist es nicht so dass in allen im Prinzip das selbe drinsteht,
Erklärungen und Behauptungen die mit der Realität nichts zu tun
haben.

Nein.

Nicht, dann zeige die Unterschiede auf.


(oder kennst du welcher die Naturkonform sind?)

Ja, z.B. Horowitz&Hil, Art of Electronics oder Tietze&Schenk,
Halbleiterschaltungstechnik.
Die ganz hohe Schule findest Du in Simonyi, Theoretische Elektrotechnik.

Die ganz hohe Schule der Mathematik vielleicht.
Hat das auch was mit der Realität zu tun?

Zeig Stellen und Aussagen und Erklärungen die das behandeln wie das was
hier gerade behandelt wird.


Den Rest mit der Wissenschaft hat Dir Rolf im Nachbarposting
hervorragend erklärt.

Jetzt hätte ich mich beinahe verschluckt.

Hervorragend erklärt hat er das?
Ist es nicht eher so dass er versucht hat sich aus der Verantwortung zu
ziehen um nichts erklären zu müssen!

Machs halt du wenn du kannst. (oder reichts nur zum "Fähnchenschwingen"?)

Das erklärt aber nichts, das macht den der das tut nur lächerlich.


Kurt
 
Am 19.11.2017 um 19:26 schrieb Rolf Bombach:
Stefan schrieb:

Aus deiner Perspektive mag das so aussehen...

Der werthe Herr KB hat einen Standpunkt. Man kĂśnnte daraus
SchlĂźsse auf den Radius des geistigen Horizontes ziehen, was
ich aber unterlasse, da das beleidigend wäre.

Schauma mal was du bringen kannst, der Auftrag dazu ist ja schon raus.
Also mach mal!


Kurt
 
Am 19.11.2017 um 19:23 schrieb Rolf Bombach:
Hanno Foest schrieb:
Am 10.11.2017 um 19:39 schrieb Stefan:

  Kurt

Wie schon geschrieben: Wenn du das mit der Multiplikation schon nicht
verstehst, het der Versuch, dir zu erklären, was an einem
nichtlinearen Bauelement passiert keine Aussicht auf Erfolg.

Exakt. Deswegen kannst du auch den Rand halten, anstatt den Troll zu
fĂźttern.

Exakt. Deswegen kannst auch du mal den Rand halten, anstelle die
TrollfĂźtterer
anzukläffen und die Filterfmassnahmen der andern Teilnehmer zu
konterkarieren.

Rund zehn mal hast du direkt auf Kurt geantwortet. Allenfalls einmal on
topic, sonst eher, vorsichtig ausgedrĂźckt, wertende Meinungen abgegeben.

Du hast also voll bei der angeblichen TrollfĂźtterung mitgemacht.

Da es nicht die gewĂźnschte Wirkung hatte, lenkst du deine Frustration auf
andere. Oftmals nicht gerade sparsam mit Verbalinjurien umgehend.

Lass ihn, er wirds wohl nie verstehe was er da fĂźr ein Bild von sich ablegt.

Kurt
 
Am 19.11.2017 um 18:49 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:

Es ist also nicht nĂśtig, dass fĂźr jeden Schwingkreis, der im SA in
Resonanz gebracht wird, ein eigenes Signal dafĂźr am Eingang vorhanden
sein muss.
Logisch betrachtet ist das ja auch gar nicht mĂśglich denn es kann ja
nur ein einziges Signal in den SA eingespeist werden, er hat ja nur
einen Eingang.

Die vor mehr als hundert Jahren angenommene Vorstellung, die dass ja
nur dann ein Signal im SA entstehen und von diesem angezeigt werden
kann wenn dieses auch in diesen hinein gelangt, also
letztendlich vom Sender stammen muss, ist also falsch.
Somit sind die althergebrachten Vorstellungen und Behauptungen um AM
widerlegt.

Ja, es gibt Spektralanalysatoren mit Schwingkreis. Du kannst aber sicher
sein, das den Herstellern das Phänomen des Schwingungsanstosses bekannt
ist,

Hat man dir das gesagt oder meinst du das nur?

(oder scheren sich die bauen von SAs darum nicht was die "moderne
Physik" meint?


und dass sie Vorkehrungen dagegen getroffen haben. Dass diese
funktionieren,

Dagegen oder dafĂźr?
Sie funktionieren ja, genau so wie ich es gesagt habe.




sieht man ja daran, dass nur eine Frequenz angezeigt wird, wenn ein
einfaches Sinussignal eingespeist wird. Es werden nicht "alle" Frequenzen
angezeigt.

Immer noch hinterm Mond?

Was bitte soll ein SA anderes anzeigen als das eingespeiste Sinussignal?
Wie kommst du denn auf dieses vermorschte Brett?

Was bitteschĂśn sind Frequenzen?

Und was soll der SA, außer dem einen, ihm zugeführten Sinussignal, bitte
noch anzeigen?

Es gibt eine Vielzahl von Spektralanalysatoren, welche keine Schwingkreise
aufweisen. Etwa solche, die

Und, das interessiert nicht, Mathematik ist in der Lage diese
nachzubilden, das macht jeder moderne Stickempänger.


> das Eingangssignal digitalisieren

Ja so was, er gibt also jetzt nur mehr ein Eingangssignal, war es nicht
so dass er AM-Sender mehrere erzeugt und gesendet hat, sind die jetzt
weg vom Fenster?

Überlege mal warum da digitalisiert werden muss!!!!



und die
Frequenzkomponenten mathematisch erfassen.

Was bitteschĂśn sind Frequenzkomponenten, zeige welche vor ich will
welche sehen (oder redest du von den Hirngespinsten die sich bereits vor
100 Jahren sich da, mangels Verstehen der Realvorgänge, eingeschlichen
haben und an die wohl auch du glaubst)


Und nein, dort ist auch keine
mathematische Nachbildung von Schwingreisen drin.

Ist nicht notwendig, Ăźberlege mal was die Digitalisierung des
Eingangssignal, es kommt nur eins rein, fĂźr eine Bewandtnis hat.


Dann gibt es noch die
Synchrondemodulatoren/Lock-in-Amplifier, bei denen ist auch kein
Schwingkreis
drin, weder als Komponente noch als Mathematik.

Und? Da braucht es keinen denn die Schalter des Synchrondemodulators
werden mit dem Sendesignal synchronisiert.


Von Mikrowellen an aufwärts kann man das Spektrum auch per Beugungsgitter
messen.

Selbstverständlich!!
Kannst du auch darlegen wie die Beugung geht, was dafĂźr die Ursache ist?

Oder per Michelson-Interferometer mit beweglichem Spiegel. Alles
garantiert ohne Schwingkreise oder ResonanzkĂśrper.

Und das MM hat so toll AM empfangen dass einem dabei die Haare zu Berge
standen.



> Alle Geräte zeigen bei einfachen Sinussignalen nur eine Frequenz an,

Oder besser gesagt: alle Sinussignale haben eine Frequenz, also ein
rechnerisches Produkt. Formel: f=1/T
Die vom SA als Linie/usw. bezogen auf eine "Frequenzskala", angezeigt wird


bei
amplitudenmodulierten Sinussignalen deren drei.

Selbstverständlich!!!!

Du solltest jetzt nur noch verstanden haben/es zulassen warum das so ist.

Schau dir den "Superhet" an, da kannst du, dann wenn du Willens bist,
erkennen warum das so ist.

Wie ist es da, kommt da die ZF von 455 kHz auch angeblich im Sender vor?
(oder fällt da die falsche AM-Theorie in sich zusammen?)

Kurt
 
"Kurt" schrieb:
Am 19.11.2017 um 19:14 schrieb Frank Müller:
"Kurt" schrieb:

Du hast gesagt, dass es sich bei der Schaltung, wo die beiden Signale
über Widerstände zusammengeführt, also addiert werden, als
"Mischprodukt" die 455 entstehen.

Warum ausgerechnet kann der obere Schwingkreis diese nicht "finden"?
Der untere aber schon?

Zuerst mal ein Schwingkreis sucht nichts und findet nichts!

Du wirst noch viel lernen müssen.

Warum? Ich arbeite nicht in dem Sektor, das ist bei
mir nur Hobby.

Mit Diode hämmerst du nur von einer Seite, da kann er in
der Seite die ruhig ist mit seiner Frequenz weiter schwingen.

Na, so ruhig geht das nun auch wieder nicht, sehe dir die ersten
Schwingungszüge an, da ist nichts mit Ruhig anschwingen.

Ist halt anschwingen, das geht bei der Methode nicht so
gleitend daß da in der ersten Halbwelle schon ein Sinus
raus kommt.

Frank

PS: Ich glaube nicht daß dieses Konzept in einen Superhet
in der Realität funktionieren würde.
 
Am 19.11.2017 um 19:42 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:

Herrscht hier Demokratie oder die Realität?

Hier herrscht die Wissenschaft, da es eine sci-Gruppe ist.

Wissenschaft ist prinzipiell ungefähr das Gegenteil von Demokratie.

Oder meinst du, die GĂźltigkeit der Einsteinschen Theorien wĂźrde
per Mehrheitsbeschluss im katholischen Kaffeekränzchen
Kleinkleisterbach entschieden?

Prüfstein der Theorie ist die experimentelle Überprüfung.
Zeige ein Experiment, das im Widerspruch zur Theorie steht,
und die Theorie wandert auf den MĂźll.

So einfach ist das.

Du lebst in Märchen, glaubst du dass das geschieht wenn jemand das macht?

Schau dir GPS an, da hast du deinen Prßfstein der tagtäglich die
aussagen der RT widerlegt.
Hat sich deshalb was geändert?


Kurt
 
Am 19.11.2017 um 19:09 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:

Nachdem offensichtlich niemand hier in der Lage ist zu erläutern was
im "nichtlinearem Bauteil" abläuft damit sich die ZF ergibt, stelle
ich halt eine noch einfachere/simplere Frage.

Frage:
Ist es immer notwendig ein nichtlineares Bauteil zu verwenden damit
sich die ZF zeigt, oder reicht ein lineares Bauteil auch aus?

Nachdem du mit LTC bewiesen hast, dass eine einfache Addition
von Sinussignalen nicht zu einer Mischfrequenz fĂźhrt, ist
die Frage eigentlich längst auch fßr dich beantwortet.

Was bitte ist eine Mischfrequenz?
(Erkläre deinen Märchenweltgesellen)

"Frequenzmischung" ist eben nicht dasselbe,

Was bitte ist "Frequenzmischung" Ich bin gespannt ob dazu jemals was
bringen kannst


wie die Herstellung
von Schorle aus Wasser und Apfelsaft. Vielleicht ist der Ausdruck
"Frequenzmischung" unglĂźcklich, aber es ist nun mal normal, dass
die Bedeutung eines Ausdrucks vom Zusammenhang und vom Fachgebiet
abhängt. Hier geht es um die Erzeugung von neuen Frequenzen wie ZF.

Genau. um die geht es!
Frage: wo geschieht dieses?
Und was wird da erzeugt?
Eine neue Frequenz oder ein neues Signal der Frequenz von 455 kHz?



Du kannst ßber eine Läufer laufen, ohne eine Schachfigur zu zertrampeln.

Nach dem Additionstheorem
 2 cos(x) cos (y) = cos(x-y) + cos(x+y)

mĂźssen die Sinussignale nicht addiert, sondern multipliziert
werden, etwa mit einem Potilator, damit man die ZF bekommt.
Hatten wir alles schon gezeigt.

Hahahah, alles schon gezeigt, sagst du, noch niemand hat gezeigt wie ein
Mathematisches Konstrukt neue Signal erzeugt.




Einfachster Fall ist die Produktion des Obertons:

2 sin^2(x) = 1 - cos(2x)

Dass das mit dem Potilator problemlos geht, habe ich mit Schaltung
bereits gezeigt.

Der Potilator macht alles mit, selbst deine kuriosen Einstellungen die
mit AM nichts mehr gemein haben.
Schon wieder vergessen?
Aus dem Potilator kommt ein Signal raus, eins und sonst keins.
Dieses eine hat konstante Periodendauern, also konstante Frequenz.



Minimal muss im Bauelement ein quadratischer Anteil in der Kennlinie
vorhanden sein. Ob das jetzt genau quadratisch ist oder die Funktion
(genähert oder exakt) einen quadratischen Anteil hat, ist reichlich egal.

Nochmal die Aufforderung das zu beweise!!!

Zeig her wo das notwendig ist damit sich die 455 aufbauen kann!!!!


> Wir haben ja gesehen, dass eine Diode ausreicht.

Haben wir gesehen!
Verstehst du auch warum das so ist?


Ob diese jetzt eine
Germaniumdiode bei kleiner Spannung ist (sehr genau quadratische
Kennlinie), oder eine Siliziumdiode bei hĂśherer Spannung (eher
so eine Kastenfunktion), spielt keine Rolle. Nur die Menge an
unerwßnschten weiteren Mischprodukten verändert da.

Was bitteschĂśn sind "weitere Mischprodukte".

Nochmal! was ist an der Diode so besonderes dass es eine solche sein muss?

Was entsteht an der Diode dass der 455 schwingen kann?

Was macht da diese Diode, kannst eine Germanium oder auch Silizium oder
Schottky oder sonst eine nehmen, ist egal.
Also erkläre die Besonderheit die es erforderlich macht da eine Diode
einzusetzen!!!


Kurt


Angenommen: die Diode ist "unendlich schnell", und hat keine
Einschaltspannungsschwelle, baut sich dann auch noch eine ZF auf?
 
Rolf Bombach schrieb:

Hanno Foest schrieb:
Exakt. Deswegen kannst du auch den Rand halten, anstatt den Troll zu
fĂźttern.

Exakt. Deswegen kannst auch du mal den Rand halten, anstelle die
Trollfßtterer anzukläffen und die Filterfmassnahmen der andern Teilnehmer
zu konterkarieren.

Der Schlimmste dabei bist doch du

Rund zehn mal hast du direkt auf Kurt geantwortet. Allenfalls einmal on
topic, sonst eher, vorsichtig ausgedrĂźckt, wertende Meinungen abgegeben.

Das stimmt schon. Im Gegensatz zu manchen anderen hier ist er aber
offensichtlich lernfähig!

Du hast also voll bei der angeblichen TrollfĂźtterung mitgemacht.

Da es nicht die gewĂźnschte Wirkung hatte, lenkst du deine Frustration auf
andere. Oftmals nicht gerade sparsam mit Verbalinjurien umgehend.

Nun ja. Seine Wortwahl lässt in der Tat sehr zu wßnschen ßbrig, doch in der
Sache hat er vÜllig recht. Es ist schon arg enttäuschend, wie leicht und vor
allem wie lange und ausdauernd sich mancher hier zum Tanzbären machen lässt,
den ein einzelner Spinner nach Belieben am Nasenring in der Manege
herumfĂźhrt.
Du wirst doch nicht erntshaft glauben, dass dieser "Kurt" tatsächlich so
abgrundtief dämlich ist, wie er sich gibt?! Dass du gar verpflichtet seist,
ihm deine ßberbordende Lehrbefähigung angedeihen zu lassen?!
Er wird sich krumm und scheckig lachen Ăźber die Ignoranz einiger Helden
hier, welche offenkundig nicht zu erkennen vermĂśgen, wie er sich Ăźber sie
lustig macht

MfG
Rupert
 
Am 19.11.2017 um 22:44 schrieb Frank Müller:
"Kurt" schrieb:
Am 19.11.2017 um 19:14 schrieb Frank Müller:
"Kurt" schrieb:

Du hast gesagt, dass es sich bei der Schaltung, wo die beiden
Signale über Widerstände zusammengeführt, also addiert werden, als
"Mischprodukt" die 455 entstehen.

Warum ausgerechnet kann der obere Schwingkreis diese nicht "finden"?
Der untere aber schon?

Zuerst mal ein Schwingkreis sucht nichts und findet nichts!

Du wirst noch viel lernen müssen.

Warum? Ich arbeite nicht in dem Sektor, das ist bei
mir nur Hobby.

OK, dann lernen wir gemeinsam die Natur ein wenig kennen.


Mit Diode hämmerst du nur von einer Seite, da kann er in
der Seite die ruhig ist mit seiner Frequenz weiter schwingen.

Na, so ruhig geht das nun auch wieder nicht, sehe dir die ersten
Schwingungszüge an, da ist nichts mit Ruhig anschwingen.

Ist halt anschwingen,

Richtif, das humpelt am Anfang ziemlich stark.


das geht bei der Methode nicht so
gleitend daß da in der ersten Halbwelle schon ein Sinus
raus kommt.

Kannst du dir auch die Gründe dafür vorstellen?

Schau dir die ersten ca. 20 ľs an, da kann mans nachvollziehen.
Dazu braucht man aber auch das Signal am MP1
und das Signal ZF_a
MP1 wird um den Faktor 100 oder so verkleinert damit man die
Zusammenhänge sehen kann.


Du wirst sehen dass sich das Signal, das sich am ZF_a Schwingkreis immer
wider aufrafft, immer wieder vom Mp1 niedergedrückt wird.



Nun das Gleiche mit dem unterem Zweig, also mit Mp_2 und ZF_b

Nach einigen Schwingungszügen beginnt sich das Signal ZF_b zu
stabilisieren und wird dann erstmal immer grösser.


Kurt











Frank

PS: Ich glaube nicht daß dieses Konzept in einen Superhet
   in der Realität funktionieren würde.
 
Am 19.11.2017 um 19:36 schrieb Rolf Bombach:

> Reine Addition von Sinussignalen hat keine Frequenzmischung zur Folge.

sin (a+b) = sin(a) * cos(b) + cos(a) * sin(b)

Das ist ja nun hinreichend bewiesen. Erst durch nichtlineare Komponenten
kommt eine multiplikative Wirkung hinzu, welche die Mischfrequenzen
erzeugt.

Du kannst auch eine FET-Tetrode nehmen, weil du deren Verstärkung durch
die Spannungen an den Gate-Anschlüssen beeinflußt. Der einfachste
Mischer meines Erachtens.

Die BegrĂźndung ist erstmal egal, da die experimentellen und numerischen
Fakten vorliegen. Eine BegrĂźndung muss diese Fakten reproduzieren.
Eine BegrĂźndung dafĂźr ist mit dem trigonometrischen Additionstheorem
gegeben.

Da du mit Kurtchen diskutierst: Das ist der Erleuchtete, der auf Wasser
wandelt und die Weltformel in der Tasche hat. Vergiß ihn doch bitte
endlich. Der weiß alles besser, hat nur keinen Schimmer von der
Mathematik und scheitert grandios an den Additionstheoremen, Lehrstoff
aus der 10. Klasse an der Realschule. Wenn jemand an sowas scheitert,
muß man einfach aufgeben. Laß ihn in Frieden ziehen. Mehr kann hier
keiner fĂźr ihn tun.

Holger
 
Sieghard Schicktanz schrieb:

... Aber nach _der_ "Beschreibung" der Funktion einer
(mir im einzelnen unbekannten) Schaltung kann ich das nicht mehr aufrecht
erhalten. Der erzählt doch bloß hanebüchenen Schmarrn.

Aktuell geht es um diese sinnlose Schaltung:
http://www.bilderhoster.net/safeforbilder/82m44nym.gif

Frank
 
Am 18.11.2017 um 17:06 schrieb Stefan:
Am 17.11.2017 um 22:19 schrieb Kurt:
Am 17.11.2017 um 11:47 schrieb Stefan:
Am 17.11.2017 um 10:04 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 15.11.2017 um 20:27 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 15.11.2017 um 10:19 schrieb Frank MĂźller:

Am 14.11.2017 um 10:22 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:



Also ohne Diode oder andere aktive Bauelemente geht ein
Mischer nicht!

Frank

Das Entscheidende ist die Nichtlinearität.

Die Diodenkennlinie kann man durch ein Polynom annähern.

Das sieht dann ungefähr so aus:


Du weisst doch: Mathematik kann alles "beweisen".

Hier ist ist eindeutig falsch eingesetzt!!!!


Wenn man etwas nicht versteht, dann fragt man entweder nach, oder man
hält die Schnauze.

Frage nach oder halte diese/deine.

Kurt
 
Am 18.11.2017 um 20:47 schrieb PeterSchneider:
Am 18.11.2017 um 19:06 schrieb Dieter Heidorn:
Frank MĂźller schrieb:

[LTSpice]
fand ich keine MĂśglichkeit um gekoppelten Spulen, oder
Spulen mit Anzapfung einzugeben, sonst hätte ich da
mal einen Diodenringmischer getestet.


Vielleicht kĂśnnte dies fĂźr dich nĂźtzlich sein:

http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/LTSpice%20_Tutorial_2017.pdf

dort: S.187 ff.

Dietr Heidorn



Diese Seiten wären fßr den dusseligen Kurt noch viel interessanter.....

Noch einer der nichts weiter hervorbringt als Beleidigungen.

(also ein Gläubiger, einer der nur das Fähnchen schwingen kann, zu mehr
reichts wohl nicht)



Kurt
 
Am 20.11.2017 um 04:48 schrieb Holger:
Am 19.11.2017 um 19:36 schrieb Rolf Bombach:

Reine Addition von Sinussignalen hat keine Frequenzmischung zur Folge.

sin (a+b) = sin(a) * cos(b) + cos(a) * sin(b)

Das ist ja nun hinreichend bewiesen. Erst durch nichtlineare Komponenten
kommt eine multiplikative Wirkung hinzu, welche die Mischfrequenzen
erzeugt.

Du kannst auch eine FET-Tetrode nehmen, weil du deren Verstärkung durch
die Spannungen an den Gate-Anschlüssen beeinflußt. Der einfachste
Mischer meines Erachtens.

Die BegrĂźndung ist erstmal egal, da die experimentellen und numerischen
Fakten vorliegen. Eine BegrĂźndung muss diese Fakten reproduzieren.
Eine BegrĂźndung dafĂźr ist mit dem trigonometrischen Additionstheorem
gegeben.

Da du mit Kurtchen diskutierst: Das ist der Erleuchtete, der auf Wasser
wandelt und die Weltformel in der Tasche hat. Vergiß ihn doch bitte
endlich. Der weiß alles besser, hat nur keinen Schimmer von der
Mathematik und scheitert grandios an den Additionstheoremen, Lehrstoff
aus der 10. Klasse an der Realschule. Wenn jemand an sowas scheitert,
muß man einfach aufgeben. Laß ihn in Frieden ziehen. Mehr kann hier
keiner fĂźr ihn tun.

Holger

SchÜn hast das gesagt, hast die Märchenweltvorstellungen aufgezählt.


Kurt
 
Am 18.11.2017 um 20:53 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Frank,

Du schriebst am Sat, 18 Nov 2017 11:15:40 +0100:

"Kurt" schrieb:
...
Überlege mal was du da HF-mäßig gemacht hast.

Du hast die Resonanzfrequenz vom oberem ResonanzkĂśrper verstellt.
Dieser hat jetzt eine ganz andere als vorher, also hat dieser nichts
mehr mit den 455 kHz zu tun.

Ach du wolltest daß die 455 kHz oben raus kommt?

Du kannst mit seinen "Erklärungen" was anfangen? Die sind schon so abwegig,
daß sie nicht mal mehr falsch sind...

Kennst du sie denn?

Ich hatte ja bisher gemeint, er wäre ein Vertreter einer speziellen
Richtung, sozusagen "Supernaturalismus", wo Gesetzmäßigkeiten nicht
anerkannt werden. Aber nach _der_ "Beschreibung" der Funktion einer
(mir im einzelnen unbekannten) Schaltung kann ich das nicht mehr aufrecht
erhalten. Der erzählt doch bloß hanebüchenen Schmarrn.

Du kennst nichtmal die Schaltung, du weisst aber genau was ich erzähle!

Toll! Nicht wahr.


Kurt
 
Am 20.11.2017 um 09:56 schrieb Frank MĂźller:
Sieghard Schicktanz schrieb:

... Aber nach _der_ "Beschreibung" der Funktion einer
(mir im einzelnen unbekannten) Schaltung kann ich das nicht mehr aufrecht
erhalten. Der erzählt doch bloß hanebüchenen Schmarrn.

Aktuell geht es um diese sinnlose Schaltung:

Willst sie wohl unbedingt weg haben.

http://www.bilderhoster.net/safeforbilder/82m44nym.gif

Frank

Ob er sie denn kapiert?

Kurt
 
Am 18.11.2017 um 17:13 schrieb Stefan:
Am 17.11.2017 um 22:45 schrieb Kurt:
Am 17.11.2017 um 09:55 schrieb Stefan:
Am 17.11.2017 um 09:23 schrieb Kurt:
Am 17.11.2017 um 08:58 schrieb Stefan:


Also wieder komplett reine Mathematik.
Läuft das in der Realität auch so ab?

Es läuft so ab, wie es die Theorie und die Mathematik beschreibt.

Beweis: Funktelefone funktionieren

Echt! Seit wann?

Wenn du schon keine Realschulmathematik verstehst, solltest du
wenigstens die Schnauze halten und nicht groß rumtönen, dass das was
ßberall in den Bßchern steht falsch wäre.

Echt, du siehst deine Felle runterschwimmen?

Das was in den "BĂźchern" steht ist falsch.

Kurt
 

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