OT: Diskussionen...

Am 09.05.20 um 13:11 schrieb Leo Baumann:
Am 09.05.2020 um 12:59 schrieb Hartmut Kraus:
Komm, hör\' auf. Ein NF - Verstärker muss nichts Unhörbares übertragen
können (also wie du forderst > 20 kHz, sonst würde \"der Player
kastriert\") - Blödsinn.

Das hat auch keiner behauptet, du bist einfach nicht in der Lage das zu
verstehen.-

Der Player wird \"kastriert\" wenn Du nicht die notwendige Slew-Rate mit
der Endstufe realisierst.

Ich habe schon mehrmals geschrieben, dass die aufsteigende Flanke am
Ausgang des CD-Players bei einem Bass eine Slew-Rate der Endstufe von

sr = 2*PI*fmax*sqrt(2*Pout*Rl) mit fmax=22.4 kHz

haben muss. Das hat mit hohen Frequenzen nichts zu tun.

Oder wilst Du, dass die mögliche ansteigende Flanke des Basses durch die
langsame sr der Endstufe \"kastriert\" wird.

Aber Du da aus der DDR bekommst das ja ehe nicht in Dein Gehirn rein.

Blödsinn. Zeig\' mir mal das /Bass/ - Signal mit einer derart steil
ansteigenden Flanke, dann darfst du deinen dummen Nöl bezügl \"blöde
Ossis\" weiter absondern.
 
Am 09.05.2020 um 13:36 schrieb Hartmut Kraus:
Blödsinn. Zeig\' mir mal das /Bass/ - Signal mit einer derart steil
ansteigenden Flanke, dann darfst du deinen dummen Nöl bezügl \"blöde
Ossis\" weiter absondern.

Die CD-Player-Spezifikationen können das. Warum soll ich das
\"wegkastrieren\"?

Typisch von Dir DDRler-mäßig-wegsozialisiert -

Ich weiß schon warum ich Sozialisten nicht achte - die leben davon
*Fakten* wegzusozialisieren.
 
Am 09.05.20 um 13:11 schrieb Leo Baumann:
Ich habe schon mehrmals geschrieben, dass die aufsteigende Flanke am
Ausgang des CD-Players bei einem Bass eine Slew-Rate der Endstufe von

sr = 2*PI*fmax*sqrt(2*Pout*Rl) mit fmax=22.4 kHz

haben muss. Das hat mit hohen Frequenzen nichts zu tun.

Und wie kommst du auf fmax=22.4 kHz?
 
Am 09.05.2020 um 13:44 schrieb Hartmut Kraus:
Am 09.05.20 um 13:11 schrieb Leo Baumann:
Ich habe schon mehrmals geschrieben, dass die aufsteigende Flanke am
Ausgang des CD-Players bei einem Bass eine Slew-Rate der Endstufe von

sr = 2*PI*fmax*sqrt(2*Pout*Rl) mit fmax=22.4 kHz

haben muss. Das hat mit hohen Frequenzen nichts zu tun.

Und wie kommst du auf fmax=22.4 kHz?

sorry - 22.05 kHz - das ist eine Systemkonstante

Offensichtlich bist Du nicht in der Lage das mathematisch
nachzuvollziehen. Möglicherweise weißt Du nicht was eine Slew-Rate ist
und die Anstiegsgeschwindigkeit eines Impulses.
 
Am 09.05.20 um 13:42 schrieb Leo Baumann:
Am 09.05.2020 um 13:36 schrieb Hartmut Kraus:
Blödsinn. Zeig\' mir mal das /Bass/ - Signal mit einer derart steil
ansteigenden Flanke, dann darfst du deinen dummen Nöl bezügl \"blöde
Ossis\" weiter absondern.

Die CD-Player-Spezifikationen können das. Warum soll ich das
\"wegkastrieren\"?

Weil das /hörbare/ Spektrum nie so hoch reicht. Schon gar nicht bei
Bässen (wo der Großteil der Endstufenleistung verlangt wird). Weder in
der DDR noch im Westen. Die Physik war in beiden Lagern dieselbe. ;)

Typisch von Dir DDRler-mäßig-wegsozialisiert -

Ich weiß schon warum ich Sozialisten nicht achte - die leben davon
*Fakten* wegzusozialisieren.

Quatschkopp.
 
Am 09.05.2020 um 13:47 schrieb Hartmut Kraus:
Weil das /hörbare/ Spektrum nie so hoch reicht. Schon gar nicht bei
Bässen (wo der Großteil der Endstufenleistung verlangt wird). Weder in
der DDR noch im Westen. Die Physik war in beiden Lagern dieselbe. ;)

Du hast immer noch nicht verstanden dass es hier nicht um das Spektrum
geht, sondern um einen Einschaltvorgang eines Basses.

Ob Ihr in der bekloppten DDR Musikinstrumente hattet, die das machen
oder nicht interessiert nicht - es geht um das System CD und seine
Spezifikationen
 
Am 09.05.2020 um 13:50 schrieb Leo Baumann:

es geht um das System CD und seine
Spezifikationen

Da fehlts bei dir offensichtlich an Verständnis.
 
Am 09.05.20 um 13:47 schrieb Leo Baumann:
Am 09.05.2020 um 13:44 schrieb Hartmut Kraus:
Am 09.05.20 um 13:11 schrieb Leo Baumann:
Ich habe schon mehrmals geschrieben, dass die aufsteigende Flanke am
Ausgang des CD-Players bei einem Bass eine Slew-Rate der Endstufe von

sr = 2*PI*fmax*sqrt(2*Pout*Rl) mit fmax=22.4 kHz

haben muss. Das hat mit hohen Frequenzen nichts zu tun.

Und wie kommst du auf fmax=22.4 kHz?

sorry - 22.05 kHz - das ist eine Systemkonstante

Offensichtlich bist Du nicht in der Lage das mathematisch
nachzuvollziehen.

Blödsinn. Schön für den CD - Player, dass er das kann. ;)

Möglicherweise weißt Du nicht was eine Slew-Rate ist
und die Anstiegsgeschwindigkeit eines Impulses.

Wo liegt das Problem? Nochmal: Zeig mir mal ein Bassignal (also Musik)
mit dieser Anstiegsflanke, wenn du mich von der /Notwendikeit/
überzeugen willst, die übertragen zu können.
 
Am 09.05.2020 um 14:10 schrieb Hartmut Kraus:
Wo liegt das Problem? Nochmal: Zeig mir mal ein Bassignal (also Musik)
mit dieser Anstiegsflanke, wenn du mich von der /Notwendikeit/
überzeugen willst, die übertragen zu können.

Mauer Dich wieder ein oder gehe nach Nord Korea, da kannst Du die
Spezifikationen des Systems CD wegsozialisieren. Im Rest der Welt nicht.
 
Am 09.05.20 um 13:50 schrieb Leo Baumann:
Am 09.05.2020 um 13:47 schrieb Hartmut Kraus:
Weil das /hörbare/ Spektrum nie so hoch reicht. Schon gar nicht bei
Bässen (wo der Großteil der Endstufenleistung verlangt wird). Weder in
der DDR noch im Westen. Die Physik war in beiden Lagern dieselbe. ;)

Du hast immer noch nicht verstanden dass es hier nicht um das Spektrum
geht, sondern um einen Einschaltvorgang eines Basses.

Der \"Einschaltvorgang\" ist in der Musik üblicherweise das Anschlagen
(Anzupfen ) einer Saite. ;) Gerade das und das Einschwingen macht
übrigens zum Großteil den charakteristischen Klang (die Oberwellen) aus.
Aber nicht durch \"schlagartiges Einschalten\", du Scherzkeks. Das hört
sich kein Mensch zweimal an.

Ob Ihr in der bekloppten DDR Musikinstrumente hattet, die das machen
oder nicht interessiert nicht - es geht um das System CD und seine
Spezifikationen

Du gehst mir auf den S...elbigen. Ich will nicht die Spezifikationen des
Systems hören, sondern die Musik, die es gespeichert hat.
 
Am 09.05.2020 um 14:15 schrieb Hartmut Kraus:
Am 09.05.20 um 13:50 schrieb Leo Baumann:
Am 09.05.2020 um 13:47 schrieb Hartmut Kraus:
Weil das /hörbare/ Spektrum nie so hoch reicht. Schon gar nicht bei
Bässen (wo der Großteil der Endstufenleistung verlangt wird). Weder
in der DDR noch im Westen. Die Physik war in beiden Lagern dieselbe. ;)

Du hast immer noch nicht verstanden dass es hier nicht um das Spektrum
geht, sondern um einen Einschaltvorgang eines Basses.

Der \"Einschaltvorgang\" ist in der Musik üblicherweise das Anschlagen
(Anzupfen ) einer Saite. ;) Gerade das und das Einschwingen macht
übrigens zum Großteil den charakteristischen Klang (die Oberwellen) aus.
Aber nicht durch \"schlagartiges Einschalten\", du Scherzkeks. Das hört
sich kein Mensch zweimal an.

Ob Ihr in der bekloppten DDR Musikinstrumente hattet, die das machen
oder nicht interessiert nicht - es geht um das System CD und seine
Spezifikationen

Du gehst mir auf den S...elbigen. Ich will nicht die Spezifikationen des
Systems hören, sondern die Musik, die es gespeichert hat.

Du Schwafelst sozialistisch herum - ich nenne Dir mathematische Fakten.
Du hast die gleiche DDR-Krankheit wie der Dieter Grosch - kann\'st Dich
der realen Theorie nicht unterordenen.

Hartmut Kraus --> Killfile
 
Am 09.05.20 um 13:50 schrieb Leo Baumann:
Ob Ihr in der bekloppten DDR Musikinstrumente hattet, die das machen
oder nicht interessiert nicht

Die \"bekloppte DDR\" hat Musikinstrumente in alle Welt exportiert. Und
die Kunden waren keine Idioten. ;)
 
Am 09.05.20 um 14:19 schrieb Leo Baumann:
Am 09.05.2020 um 14:15 schrieb Hartmut Kraus:
Am 09.05.20 um 13:50 schrieb Leo Baumann:
Am 09.05.2020 um 13:47 schrieb Hartmut Kraus:
Weil das /hörbare/ Spektrum nie so hoch reicht. Schon gar nicht bei
Bässen (wo der Großteil der Endstufenleistung verlangt wird). Weder
in der DDR noch im Westen. Die Physik war in beiden Lagern dieselbe. ;)

Du hast immer noch nicht verstanden dass es hier nicht um das
Spektrum geht, sondern um einen Einschaltvorgang eines Basses.

Der \"Einschaltvorgang\" ist in der Musik üblicherweise das Anschlagen
(Anzupfen ) einer Saite. ;) Gerade das und das Einschwingen macht
übrigens zum Großteil den charakteristischen Klang (die Oberwellen)
aus. Aber nicht durch \"schlagartiges Einschalten\", du Scherzkeks. Das
hört sich kein Mensch zweimal an.

Ob Ihr in der bekloppten DDR Musikinstrumente hattet, die das machen
oder nicht interessiert nicht - es geht um das System CD und seine
Spezifikationen

Du gehst mir auf den S...elbigen. Ich will nicht die Spezifikationen
des Systems hören, sondern die Musik, die es gespeichert hat.

Du Schwafelst sozialistisch herum - ich nenne Dir mathematische Fakten.

Leider hast Du keine Ahnung von Musik und ihren mathematisch /
physikalischen Grundlagen ich schon. Das ist das ganze Problem, also
hör\' auf, hier dumm \'rumzupöbeln.
 
Am 09.05.20 um 14:15 schrieb Hartmut Kraus:
Am 09.05.20 um 13:50 schrieb Leo Baumann:
Am 09.05.2020 um 13:47 schrieb Hartmut Kraus:
Weil das /hörbare/ Spektrum nie so hoch reicht. Schon gar nicht bei
Bässen (wo der Großteil der Endstufenleistung verlangt wird). Weder
in der DDR noch im Westen. Die Physik war in beiden Lagern dieselbe. ;)

Du hast immer noch nicht verstanden dass es hier nicht um das Spektrum
geht, sondern um einen Einschaltvorgang eines Basses.

Der \"Einschaltvorgang\" ist in der Musik üblicherweise das Anschlagen
(Anzupfen ) einer Saite. ;)

Oder was anderes, was da schwingt. Z.B. eine Luftsäule (in
Blasinstrumenten) oder eine Metallzunge im Luftstrom (Harmonika,
Akkordeon), ... Aber auch da setzt keine Schwingung \"schlagartig\" ein.

Ja, richtig, mit Elektronik geht alles. Aber wie gesagt: Das hältst du
im Kopf nicht aus, wenn statt Musik nur \"ein- und ausgeschaltete\" Töne
kommen.
 
On 05/09/2020 10:05, Marc Haber wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
On 05/08/2020 10:25, Marc Haber wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:

Einen Account in De-Mail (sic!) zu haben, ist die eine Sache. Du bist
der erste, in meiner Filterblase, der sich damit brüstet. Ihn als
Indiz für außergewöhnliche Sachkompetenz zu sehen, ist selbst auf der
Schellong-Skala weltfremd.

Hää?! Ich brüste mich damit?
Außergewöhnliche Sachkompetenz deswegen? Hää?!

Schriebst Du weiter oben in diesem Thread.

Nein:
05/06/2020 15:14
\"Ich bin Mitglied in \'de-mail\' und kenne daher grundlegende Erfordernisse.\"

Sich brüsten ... Außergewöhnliche Sachkompetenz?!
Das sind wieder mal rabulistische Betrügereien.

De-Mail gilt gemeinhin als ein voller Erfolg am Markt, den jeder
unbedingt nachbauen will.

Darum geht es doch gar nicht.

CGI ist nämlich weit verbreitet (wohl am weitesten) und Up to Date.
Google verwendet CGI.
PHP setzt (teilweise) auf CGI auf.
Die Aussage, CGI sei langsam wegen Prozeßlast, ist reichlich zweifelhaft.

Sherlock!

Dazu braucht es keinen Sherlock Holmes, um das zu erkennen.
Die Prozeßlast wird durch den riesigen perl-Interpreter begründet, der
angeblich jedesmal geladen werden muß.
o Moderne Betriebssysteme behalten Images beendeter Prozesse im RAM.
o Der \'perl\'-Interpreter ist entbehrlich.
o Binaries und andere Interpreter laden viel schneller.
o Binaries sind kleiner und beträchtlich schneller.

Im Usenet wird Unicode unterstützt. HTML-Entities sind eine Altlast
aus 7-Bit-Zeiten, das würde man heute nicht mehr so standardisieren
wollen. Hättest Du fachbezogene Erfahrungen, wüsstest Du das.

Woher willst Du wissen, daß ich keine fachbezogenen Erfahrungen habe?

Das geht aus Deinem Auftritt hier völlig klar hervor.

Nein, das geht gar nicht daraus hervor.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
Nein, das Web hat sich hinsichtlich CGI nicht verändert
(oder dies nur vernachlässigbar).
Andernfalls könnten meine vielen CGI-Programme nicht mehr funktionieren.

Du warst in den letzten 10 Jahren nicht mehr viel in der richtigen
Welt da draußen?

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
On 05/09/2020 10:12, Christoph Müller wrote:
Am 08.05.2020 um 20:39 schrieb Helmut Schellong:
On 05/08/2020 10:31, Marc Haber wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
On 05/06/2020 18:30, Christoph Müller wrote:
Am 06.05.2020 um 15:14 schrieb Helmut Schellong:
On 05/06/2020 10:28, Christoph Müller wrote:

Geht es nach DEINER Vorstellung, muß jede NNTP-Software geändert
werden,
auch alle NNTP-Server.

Eigentlich nicht. Das Ganze sollt schon kompatibel mit dem alten Zeug
sein. Mit den alten Dingern wird man halt die Neuerungen nur im
Quelltext sehen. Da gibt\'s dann halt ein paar neue
Variablen/Konstanten/Links.

Die Neuerungen können aktuell nicht verarbeitet werden von
nntp-Software.
Folglich muß die nntp-Software verändert werden.

Aussichtslos.

Was genau ist aussichtslos?

Ich habe \'Aussichtslos\' oben nicht geschrieben.

Ja, deswegen rate ich ja Christoph Müller fortlaufend davon ab.
[...]
Deswegen rate ich ja Christoph Müller fortlaufend davon ab.

Was ist mit \"deswegen\" gemeint?

\'deswegen\' - Weil es aussichtslos ist.

Ja, ähnliche Zweifel habe ich dabei auch.
Eine RFC muß es aber geben, sonst kann niemand seinen News-Client
und News-Server an das neue nntp-Protokoll anpassen.

Ist der Son-of-1036 inzwischen eigentlich fertig?

Du weißt hoffentlich was das ist. Wenn nicht, ist Deine Idee, das
Usenet im Alleingang zu redefinieren aussichtslos.

MEINE Idee?!
Ich rate Christoph Müller fortlaufend von dieser SEINER Idee ab.

ABraten ist das Eine. Was wäre die Alternative, die die geforderten
Leistungen bringt? Die habe ich hier noch gar nicht alle aufgezählt.

Ich nannte und umriß die Alternative über lange Strecken: per HTTP.
Das ist der Inhalt unserer gesamten Diskussion.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Ich nannte und umriß die Alternative über lange Strecken: per HTTP.
Das ist der Inhalt unserer gesamten Diskussion.

http funktioniert auch mit eMail. Somit dann ja wohl auch mit News. Wird
nicht gern gesehen, sollte aber trotzdem funktionieren.

--
Servus
Christoph Müller
https://www.astrail.de
 
gerrit@laosinh.s.bawue.de (Gerrit Heitsch) am 09.05.20 um 10:45:
On 5/9/20 10:15 AM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Man könnte auch mit Optokopplern arbeiten. Dann ist die Leitung
zum GPIO kurz.

Das bräuchte dann wieder ein eigenes Netzteil, wenn man das aus
derselben Spannungsquelle versorgt ist die Trennung wieder weg...#

Nicht ganz... du hast dann zwar eine Verbindung über GND, aber der
empfindliche GPIO hängt nicht mehr an einer langen Leitung, dort
findet sich die LED im Optokoppler die mehr aushalten sollte und
der Koppler ist, wenn gesockelt, leichter zu wechseln.

+1

Was mich etwas verwundert, ist, daß diese Thematik immer noch
\"aktuell\" ist, ich meine, das wäre alles schon mal im Februar oder
März durchgekaut worden.

Wenn der Anschluß eines Schalters an einen µC schon so langwierig ist,
wieviel Zeitaufwand mag da erst noch bei der Software anfallen?

Rainer

--
Man muss die Tatsachen kennen, wenn man sie verdrehen will.
(Flups Baumann)
 
news@analogconsultants.com (Joerg) am 08.05.20 um 14:01:

Da gibt es noch heisseres. Eine Art Kondensator-Netzteil ueber
einen Port Pin. Das sparte wertvolle Cents. Diese Chose versorgte
ueber die \"ESD-Diode\" den uC. Regelung ueber \"Code Ballast\", also
eine Art Standgas-Routine. Ich sollte ein EMV Problem
diagnostizieren, aber niemand hatte mir etwas von dieser Sorte
Regelung gesagt. Ich musste zur Diagnose kurz den Oszillator
anhalten und ... *POFF*

Und da sage noch einer was gegen gewisse LED-Nachtlichter für die
Steckdose...

Rainer

--
Ist ein interessantes neurologisches Phänomen: auf der einen
Seite reklamiert niemand defekte kommerzielle Software, auf der
anderen Seite kaufen die gleichen Leute kommerzielle Software,
weil man da ja Gewährleistung hat. (Michael Bode in ger.ct)
 

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