OT: Diskussionen...

Am 08.05.20 um 15:58 schrieb Sebastian Wolf:
Am 08.05.2020 um 15:33 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.05.20 um 15:23 schrieb Sebastian Wolf:
Am 08.05.2020 um 15:20 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.05.20 um 14:19 schrieb Sebastian Wolf:
Am 08.05.2020 um 13:57 schrieb Helmut Schellong:
Ein Großmeister bin ich nur in C.

Der beste Eistänzer von Galapagos!

Kannst du noch was anderes als Stänkern?

Aus welchem Forum bist du dieses mal rausgeflogen?

Frag\' mal lieber, aus welcher Kneipe wegen Zechprellerei, Quatschkopp.

Achso, du hast absitzen müssen.

Nee, sie haben mich gar nicht \'reingelassen, wegen Corona, weiß schon.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 08.05.2020 um 16:25 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.05.20 um 15:58 schrieb Sebastian Wolf:
Am 08.05.2020 um 15:33 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.05.20 um 15:23 schrieb Sebastian Wolf:
Am 08.05.2020 um 15:20 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.05.20 um 14:19 schrieb Sebastian Wolf:
Am 08.05.2020 um 13:57 schrieb Helmut Schellong:
Ein Großmeister bin ich nur in C.

Der beste Eistänzer von Galapagos!

Kannst du noch was anderes als Stänkern?

Aus welchem Forum bist du dieses mal rausgeflogen?

Frag\' mal lieber, aus welcher Kneipe wegen Zechprellerei, Quatschkopp.

Achso, du hast absitzen müssen.

Nee, sie haben mich gar nicht \'reingelassen, wegen Corona, weiß schon.

Du bist wahrlich gekrönt.
 
Am 08.05.20 um 16:27 schrieb Sebastian Wolf:
Am 08.05.2020 um 16:25 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.05.20 um 15:58 schrieb Sebastian Wolf:
Am 08.05.2020 um 15:33 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.05.20 um 15:23 schrieb Sebastian Wolf:
Am 08.05.2020 um 15:20 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.05.20 um 14:19 schrieb Sebastian Wolf:
Am 08.05.2020 um 13:57 schrieb Helmut Schellong:
Ein Großmeister bin ich nur in C.

Der beste Eistänzer von Galapagos!

Kannst du noch was anderes als Stänkern?

Aus welchem Forum bist du dieses mal rausgeflogen?

Frag\' mal lieber, aus welcher Kneipe wegen Zechprellerei, Quatschkopp.

Achso, du hast absitzen müssen.

Nee, sie haben mich gar nicht \'reingelassen, wegen Corona, weiß schon.

Du bist wahrlich gekrönt.

Du musst es ja wissen. ;)
 
Am 08.05.20 um 04:48 schrieb Holger:
Ich habe für dich keine Zeit. Halte dich an die Herrschaften in
de.sci.physik, die dir erfolglos nicht nur den AM-Sender erklärt haben,
sondern erfolglos auch noch die Fouriertransformation. Ich werde diese
Dinge hier nicht besprechen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.

Du hast den AM-Sender erklärt .... na ja .....

Du hättest aber auch die Fouriertransformation erklärt .... sag
übernimmst du dich da nicht etwas?

--
Fritz
Zentrum Liberale Moderne <https://libmod.de/>
Paneuropa <https://www.paneuropa.at/>
 
\"Hans.Alborg\" <Hans.Alborg@arcor.de> schrieb im Newsbeitrag
news:r92ume$cnu$1@news.albasani.net...

Die hab ich auch gefunden.
Naja ähnlich...
Der M3D-L ist dieser hier
https://datasheetspdf.com/pdf/1404216/MOSDESIGN/M3D/1
Im SO Gehäuse hat er 20 Pins, wie man hier sieht
PT2272-M3S
http://www.princeton.com.tw/Portals/0/Product/PT2272.pdf
--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Homepage http://flexiblebird.bplaced.net/
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
 
Am 08.05.2020 um 13:31 schrieb Heinz Schmitz:
Kurt wrote:

Wir leben in einem freien Land, in dem du mit deinen Sachen weitgehend
machen kannst, was du willst, solange du die Rechte anderer Menschen
nicht verletzt. Wenn Martin Gerdes einen defekten Monitor aus seinem
Besitz über den Elektroschrott entsorgt, darf er das. Wenn ich mir einen
solchen Monitor wieder instand setze, darf ich das auch.

Wirklich?

Wenn der Monitor beim Elektronikschrott ist dann hast du keinen Zugriff
mehr darauf.
Also darfst du das nicht.

Du hast zwar Recht, aber das macht die Sache nicht besser.
Es kann nicht sinnvoll sein, reparierbare Teile lieber auf die
Müllhalden in Afrika auszulagern.

Grüße,
H.

Das ist es sicherlich nicht.

Beispiel: ich habe zum Polizisten gesagt, nachdem er uns eine saftige
Strafe angedroht hat weil die alte Karre noch am Hof rumstand, das ich
nur noch die Lichtmaschine ausbauen will (wäre halt ein Windgenerator
geworden), der Schrotthändler ja eh bald kommt.
Er hat mich aufgeklärt das ich das nicht machen dürfe und ich dann mit
250 oder mehr, Euronen dabei wäre.
Ich könnte sie ja vom Schrotthändler wieder erwerben.

Manchmal frägt man sich schon was die schlauen Sprüche in Bezug
Umweltschutz mit solchen Vorgängen/Verodnungen zu tun haben sollen.

Das \"Landratsamt\" sagte mir das wäre ja wohl deswegen weil ich ja dann
Öl auf den Boden bringen könnte.

Kurt
 
Am 08.05.2020 um 13:55 schrieb Holger:
Am 08.05.20 um 13:31 schrieb Heinz Schmitz:
Kurt wrote:

Wir leben in einem freien Land, in dem du mit deinen Sachen weitgehend
machen kannst, was du willst, solange du die Rechte anderer Menschen
nicht verletzt. Wenn Martin Gerdes einen defekten Monitor aus seinem
Besitz über den Elektroschrott entsorgt, darf er das. Wenn ich mir einen
solchen Monitor wieder instand setze, darf ich das auch.

Wirklich?

Wenn der Monitor beim Elektronikschrott ist dann hast du keinen Zugriff
mehr darauf.
Also darfst du das nicht.

Du hast zwar Recht, aber das macht die Sache nicht besser.
Es kann nicht sinnvoll sein, reparierbare Teile lieber auf die
Müllhalden in Afrika auszulagern.

Er hat es nicht verstanden. Ein Herr Gerdes darf sein Gerät entsorgen.
Ich darf mein Gerät reparieren.

Holger

Wenn du den Nachweis der fachlichen Eignung bringst und entsprechende
Einrichtungen und Entsorgungsmöglichkeiten für den unvermeidlichen
Abfall (Altteile, Verpackung für Neuteile usw.) hast, vielleicht.

Kurt
 
Am 07.05.20 um 17:01 schrieb Christoph Müller:

Die aktuelle Diskussions- bzw. Geringschätzungkultur gefällt mir auch
nicht. Es war aber nicht immer so. Ich kann mich noch an ganz andere,
richtig produktive Zeiten erinneren. Sowas hätte ich gerne wieder. Wie
man sieht, geht das ganz offensichtlich mit dem aktuellen Umfeld nicht.
Also muss an diesem Umfeld angesetzt werden. Deshalb habe ich mir die
Newsgroup auf drei Beinen ausgedacht. Ob da je umgesetzt wird, wird sich
zeigen.

Ich habe jetzt grade mal in mein Killfile geschaut und mir dann ein paar
der Antworten rausgefischt. Dabei fiel mir auf, daß die Herrschaften
nicht sinnerfassend lesen können. So habe ich an der Diskussion um Kurt
und die AM nicht teilgenommen. Prompt wird mir unterstellt, das hätte
ich doch, und ich könnte aber mit der FFT nichts anfangen. So habe ich
eine Frage zu diesen Reparaturen beantwortet und dabei das Verhalten von
Menschen mit defekten Geräten verglichen: Der eine wirft es weg, der
andere repariert es. Prompt kam zurück, dass Reparieren verboten sei,
weil einfach davon ausgegangen wurde, ich würde das bereits entsorgte
Gerät wieder aus dem Schrott ziehen und instand setzen. Davon war aber
gar nicht die Rede. Und ergänzt wurde das durch die Beleidigung, ich
könne ja gar nicht reparieren.

Christoph, so geht das hier zu. Einige Leute sind geradezu versessen
darauf, zu beschimpfen und zu beleidigen. Das wird man meines Erachtens
auch nicht ändern, indem man Usenet 2.0 entwirft.

Man kann es nur für sich ändern, indem man die Leute ignoriert. Dafür
brauchst du ein stabiles Rückgrat und ein intaktes persönliches Umfeld,
das Cybermobbing nicht zum Anlaß nimmt, auf dich persönlich loszugehen.
Also schreibst du unter Pseudonym, gehst Beleidigern aus dem Weg, oder
du gehst zu anderen Foren, wenn du Hilfe brauchst. Mache ich mit Linux
schon seit langem, und ich kriege jedesmal freundliche und mehr oder
weniger hilfreiche Antworten. In den Linuxforen mache ich das schon seit
langem so, in der Elektronikgruppe seit kurzem.

Holger
 
Am 08.05.2020 um 15:41 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.05.20 um 15:01 schrieb Rupert Haselbeck:
Helmut Schellong schrieb:

Also \"kennt\" Google auch deine Realdaten.

Das ist gar nicht sicher, auch wenn die Daten irgendwo
innerhalb eines größeren Textes in Klarschrift stehen.

Google kennt eine ganze Menge Daten von dir. Google weist u.a. auch nach,
dass du dich, zu Unrecht, wie wir ja vor einiger Zeit festgestellt haben,
verbotenerweise als Ingenieur bezeichnest ohne ein solcher zu sein.
Sogar im
Telefonbuch gibst du dich als Ingenieur aus statt wahrheitsgemäß
Elektrogerätemechaniker zu schreiben.
Du behauptest auch in deinem Buch, du habest Elektrotechnik studiert.
Dabei
hast du bereits zugegeben, dass du keinerlei akademischen Abschluss
geschafft hast und den Versuch des Studiums abgebrochen hast.

Wundere dich doch nicht, dass es gewisse - vorzugsweise negative -
Beachtung
findet, wenn man sich als Paradiesvogel auszugeben versucht, dabei
aber nur
ein gewöhnlicher Sperling ist.
Hochstapler habens eben schwer, vor allem, wenn sie mal entlarvt sind

Ach, weißt du, da haben schon manche erfolgreichen Leute mit einem
abgebrochenen Studium angefangen. Andererseits ist schon mancher mit
einem druckfrischen Schwimm-Diplom in der Tasche ersoffen. ;)

Jedenfalls dürfte mein Fehler in ein paar kchen (HTML, CSS, PHP
Javascript, SQL) ja für ihn schnell zu finden sein. Mit hoher
Wahrscheinlichkeit. ;)

Abwarten. Er ist nur mit dem Mundwerk gut und schnell. Wird sich schon
ein unüberwindbares Hindernis finden, warum er das ausnahmsweise nicht
kann. Nicht können kann. Er kann da natürlich nicht für.
Ein Maulheld, nichts weiter
 
Am 04.05.2020 um 11:17 schrieb Marc Haber:
Stefan <df9bi@arcor.de> wrote:
Am 01.05.2020 um 19:26 schrieb Marc Haber:

Was hier auffällt ist, dass die kurzen Störpeeks hier höher zu sein
scheinen wie bei dem ungefilterten Signal.
Das könnte an einer unkünstigen Masseführung zum Oszilliskop liegen,
d.h. der Raspberry-Pi sieht die möglicherweise gar nicht.
Vom Rechteck ist auch nicht mehr viel zu sehen, deshalb entweder den
Kondensator weglassen oder stark verkleinern.

Der Banana Pi kann dieses Signal weitghend korrekt verarbeiten, ob
statt 30 Impulsen nun 29 oder 31 gezählt werden ist mir wurschd.

dann ist ja alles ok

Ich würde die Variante ohne Kondensator wählen. Wenn dann da etwas
entprellt werden muss, dann kann man das eventuell per Software machen.

Der Kondensator dient nach meinem Verständnis aber auch zum Abfangen
allfälliger Spannungsspitzen, wo auch immer sie herkommen mögen.

Zum Abfangen von Spannungsspitzen nimmt man eher Schutzdioden. Ich
glaube, das haben einige Mitschreiber hier schon beschrieben. Also eine
Diode von GND zum GPIO und eine vom GPIO nach VCC.

Die Anode der einen Diode an GND und die der anderen am GPIO. So können
negative Spikes nach GND abgeleitet werden und Spikes die größer sind
als VCC nach VCC wo sie dann im Kondensator der Stromversorgung landen.

Ein Widerstand in Serie begrenzt den Strom. Die Schutzdioden sind häufig
bereits in den Prozessoren drin, so dass nur noch der eine
Serienwiderstand wirklich notwendig ist.

Wobei ich bei sowas dazu tendiere, als Frontend einen kleinen
Microcontroller, z.B. ATmega, zu nehmen bei dem ich das Timing besser
unter Kontrolle habe als beim Raspi. Die Signale kann man dann per UART
vom ATmega zum Raspi schicken.

In der Version 1.0 des Regensensors hatte ich einen Arduino mit
Ethernet-Schnittstelle im Gartenhaus; die Idee war hierbei eine
kürzere Leitungsführung und Pufferung der Events, so dass das
Zähl-Backend sich die Events nur einmal in der Minute per telnet
abholen konnte. Das war aber aufgrund des winzigen Speichers des
Arduinos und der Abwesenheit einer Ächzeituhr aufwendiger als gedacht,

Ja klar, da kommt einiges zusammen. Wenn man einige Projekte gemacht
hat, hat man solche Routinen praktisch als Baukasten in der Schublade,
also auf der Festplatte. Ich überlege mir meist, welches meiner früheren
Projekte fast alles hat was ich brauche und eliminiere dann das, was ich
nicht brauche.

deswegen jetzt in der Version 2.0 die direkte Abtastung des Signals
mit dem Banana Pi, der auch die Auswertung macht.

Klar, kann man machen, wobei es auch Microcontroller mit mehr Speicher
gibt. Wir setzen hier meist STM32 ein. Gibts auch als Arduino. Nennt
sich dann Bluepill. Der STM32 hat eine Echtzeituhr im Prozessor.
Aber das ist Geschmacksache. Mit der Nennung des bevorzugten
Microcontrollers kann man hier Glaubenskriege auslösen ;-)

In einer zukünftigen Version 3.0 könnte man darüber nachdenken, die
von Dir vorgeschlagene Variante zu nehmen, um mit dem Arduino den
Banana Pi elektrisch zu schützen, wobei ich hier auch eher einen
GPIO-Ausgang des Arduino mit einem GPIO des Banana Pi verbinden würde
- davon habe ich schlicht mehr als serielle Schnittstellen. Oder was
meinst Du mit UART?

Ja, Uart ist die serielle Schnittstelle. Aber ich würde da x GPIOs am
Arduino nehmen und eine serielle Schnittstelle am Host.

Wenn man den Arduino als Frontend an der Messstelle hat und die Leitung
sehr lang ist, würde ich eine 20mA TTY Verbindung wählen. Hier aber
alles nicht nötig.

Ich glaube aber, du hängst das Thema Schutz der Eingänge etwas zu hoch.
Der Aufwand den man treiben muss ist wirklich nicht besonders hoch. Man
kann natürlich Fehler machen, aber man kann sich auch durch übertriebene
Schutzmaßnahmen zusätzliche Fehler einbauen.

Ich würde einfach zwei Widerstände nehmen. Also von deinem Schalter (war
das ein Reed-Kontakt?) ein zweiadriges Kabel zum Prozessor. Dort die
eine Ader an GND und die andere Ader über einen 2k2 an VCC und über 100k
auf den GPIO.

So \"sieht\" der Reed-Kontakt eine relativ niederohmige Last und der Strom
durch den GPIO wird durch den 100k begrenzt. Die internen Schutzdioden
im PI machen dann den Rest.

Ist nicht ganz sauber und wenn die Leitung lang ist, könnte es Probleme
mit Refelexionen geben. Theoretisch müsste man anstelle des 2k2 einen
Widerstand nehmen, der dem Wellenwiderstand der Zweidrahtleitung
entspricht, also ca. 120 Ohm. Aber das ist vermutlich unkritisch.

Gruß

Stefan

Grüße
Marc
 
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
Es gibt hier Einige, die wollen mich pauschal per Lüge und Hetze
zu einem HanselPansel machen, der von gar nichts Ahnung hat.

Die Themen, von denen Du Ahnung hast, hast Du hier (leider!) noch
nicht zur Schau gestellt. Mit jedem Versuch, das für die bekannten
Theman zu tun, reitest Du Dich tiefer rein, und zwar ohne es zu
merken.

Das entbehrt nicht einer gewissen persönlichen Tragik.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
On 5/8/20 6:11 PM, Stefan wrote:
Am 04.05.2020 um 11:17 schrieb Marc Haber:
Stefan <df9bi@arcor.de> wrote:
Am 01.05.2020 um 19:26 schrieb Marc Haber:

Was hier auffällt ist, dass die kurzen Störpeeks hier höher zu sein
scheinen wie bei dem ungefilterten Signal.
Das könnte an einer unkünstigen Masseführung zum Oszilliskop liegen,
d.h. der Raspberry-Pi sieht die möglicherweise gar nicht.
Vom Rechteck ist auch nicht mehr viel zu sehen, deshalb entweder den
Kondensator weglassen oder stark verkleinern.

Der Banana Pi kann dieses Signal weitghend korrekt verarbeiten, ob
statt 30 Impulsen nun 29 oder 31 gezählt werden ist mir wurschd.

dann ist ja alles ok

Ich würde die Variante ohne Kondensator wählen. Wenn dann da etwas
entprellt werden muss, dann kann man das eventuell per Software machen.

Der Kondensator dient nach meinem Verständnis aber auch zum Abfangen
allfälliger Spannungsspitzen, wo auch immer sie herkommen mögen.

Zum Abfangen von Spannungsspitzen nimmt man eher Schutzdioden. Ich
glaube, das haben einige Mitschreiber hier schon beschrieben. Also eine
Diode von GND zum GPIO und eine vom GPIO nach VCC.

Die Anode der einen Diode an GND und die der anderen am GPIO. So können
negative Spikes nach GND abgeleitet werden und Spikes die größer sind
als VCC nach VCC wo sie dann im Kondensator der Stromversorgung landen.

Ich würde dem System selbst in dem Falle trotzdem noch eine P6KE 6.8
oder eine 1N5908 zwischen Vcc und GND spendieren. Kostet nicht viel und
schadet auf keinen Fall.

Gerrit
 
On 2020-05-08 01:38, Marc Haber wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:
Billige Elkos trocknen ueber die Jahre aus und verlieren Kapazitaet.
Wenn es schon ein Elko sein muss, nimm von einem namhaften Hersteller.
Kemet, Panasonic oder so.

Aktuell ist die Schaltung noch auf einem Breadboard aufgebaut, als
Kondensator habe ich einen 10 µF Keramikkondensator eingebaut. Der
Pi-Eingang scheint einen Schmitt-Trigger zu haben, jedenfalls ist die
Erfassung für mein Zwecke sauber genug.

Keramik ist immer gut.


Das Gehäuse hab ich auch schon:
https://twitter.com/Zugschlus/status/1258042946403868674

Sehr praktisch, sieht allerdings \"utilitarian\" aus. Ich nehme oft diese
Sorte, mit Dichtung und moeglichst UV-fest, sodass es auch draussen
benutzt montiert werden kann:

https://www.ebay.com/itm/5Pcs-Plastic-Waterproof-Electronic-Project-Enclosure-Cover-Box-Case-USA/362969421296

Wenn man die anraut oder mit Ching vorstreicht, lassen sie sich sogar in
der Hausfarbe lackieren.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 08.05.2020 um 18:30 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/8/20 6:11 PM, Stefan wrote:
Am 04.05.2020 um 11:17 schrieb Marc Haber:
Stefan <df9bi@arcor.de> wrote:
Am 01.05.2020 um 19:26 schrieb Marc Haber:


Die Anode der einen Diode an GND und die der anderen am GPIO. So
können negative Spikes nach GND abgeleitet werden und Spikes die
größer sind als VCC nach VCC wo sie dann im Kondensator der
Stromversorgung landen.

Ich würde dem System selbst in dem Falle trotzdem noch eine P6KE 6.8
oder eine 1N5908 zwischen Vcc und GND spendieren. Kostet nicht viel und
schadet auf keinen Fall.

Kann man machen.

Ich wollte nur deutlich machen, dass das meist ziemlich unkritisch ist.

Ich würde nur nicht die lange Leitung direkt an den GPIO schalten und
dann womöglich noch im Garten die GND Leitung mit einem Erdspieß
verbinden ;-)
 
On 5/8/20 6:51 PM, Stefan wrote:
Am 08.05.2020 um 18:30 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/8/20 6:11 PM, Stefan wrote:
Am 04.05.2020 um 11:17 schrieb Marc Haber:
Stefan <df9bi@arcor.de> wrote:
Am 01.05.2020 um 19:26 schrieb Marc Haber:


Die Anode der einen Diode an GND und die der anderen am GPIO. So
können negative Spikes nach GND abgeleitet werden und Spikes die
größer sind als VCC nach VCC wo sie dann im Kondensator der
Stromversorgung landen.

Ich würde dem System selbst in dem Falle trotzdem noch eine P6KE 6.8
oder eine 1N5908 zwischen Vcc und GND spendieren. Kostet nicht viel
und schadet auf keinen Fall.

Kann man machen.

Ich wollte nur deutlich machen, dass das meist ziemlich unkritisch ist.

Ich würde nur nicht die lange Leitung direkt an den GPIO schalten und
dann womöglich noch im Garten die GND Leitung mit einem Erdspieß
verbinden ;-)

Man könnte auch mit Optokopplern arbeiten. Dann ist die Leitung zum GPIO
kurz.

Gerrit
 
Am 08.05.2020 um 19:01 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/8/20 6:51 PM, Stefan wrote:
Am 08.05.2020 um 18:30 schrieb Gerrit Heitsch:
On 5/8/20 6:11 PM, Stefan wrote:
Am 04.05.2020 um 11:17 schrieb Marc Haber:
Stefan <df9bi@arcor.de> wrote:
Am 01.05.2020 um 19:26 schrieb Marc Haber:


Die Anode der einen Diode an GND und die der anderen am GPIO. So
können negative Spikes nach GND abgeleitet werden und Spikes die
größer sind als VCC nach VCC wo sie dann im Kondensator der
Stromversorgung landen.

Ich würde dem System selbst in dem Falle trotzdem noch eine P6KE 6.8
oder eine 1N5908 zwischen Vcc und GND spendieren. Kostet nicht viel
und schadet auf keinen Fall.

Kann man machen.

Ich wollte nur deutlich machen, dass das meist ziemlich unkritisch ist.

Ich würde nur nicht die lange Leitung direkt an den GPIO schalten und
dann womöglich noch im Garten die GND Leitung mit einem Erdspieß
verbinden ;-)

Man könnte auch mit Optokopplern arbeiten. Dann ist die Leitung zum GPIO
kurz.

Das mit dem Erdspieß war ein Beispiel, was man nicht machen soll, nur
falls das ;-) nicht deutlich genug war.

Der Optokoppler bringt nur etwas, wenn man getrennte Stromversorgungen
für den Sensor und den Prozessor hat. In dem Moment, wo ich die
Masseleitungen verbinde, kann ich mir den Optokoppler eh sparen.
 
On 08 May 20 at group /de/sci/electronics in article r935gu$j3k$1@news1.tnib.de
<mh+usenetspam1118@zugschl.us> (Marc Haber) wrote:

Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
Sicherlich, dauert auch viel länger als \'einige Tage\'.
Rein fachlich kann ich das aber.

Selbstüberschätzung.

Ich habe schon aufgrund von RFC-Inhalten erfolgreich
Software entwickelt.
In gewissem Maß bin ich da eingearbeitet.

\"Ich habe schon erfolgreich ein Auto betankt und konnte unfallfrei um
die nächste Kurve fahren. Damit bin ich in Kraftfahrzeuge
eingearbeitet und erwarte, ab morgen in der Fahrwerkskonstruktion für
Sportwagen arbeiten zu können.\"

Jau und Helmut ist Dir schon vor bis in die F1, desterwegen hast Du da
keine Chance mehr und hängst bei Sportwagen fest :)



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 05/08/2020 10:25, Marc Haber wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
========================================================================
On 05/06/2020 18:24, Marc Haber wrote:
Bisher gibt es keinerlei Login und Authentifizierung im NNTP.
Blödsinn.

Im KONTEXT, also hier und generell unter de., gibt es das nicht.
Ebenso nicht beim Konfigurieren des nntp-accounts.
Keine Prüfung, keinerlei Kontrolle.

Du authentifizierst Dich bei solani.org nicht mit einem Passwort?

Der News-Client macht das automatisch bei jedem Zugriff.
Wie bei eMail.
Aber es gibt keine Prüfung meiner initialen Daten.
Und es gibt bei keiner meiner NGs eine typische Login-Prozedur
für eine Sitzung.
Eine Moderation gibt es auch nicht.

Ich bin Mitglied in \'de-mail\'
Wo genau bist Du Mitglied?

Wer richtig Deutsch kann, wird hier keine Probleme beim Verstehen haben.

Die Abgeordneten des Bundestages werden offiziell durch \'MdB\'
abgekürzt: \'Mitglied des Deutschen Bundestages\'.

Tja, und ich bin Mitglied in \'de-mail\'.
Ich bin ein Mitglied in der Menge der Benutzer des Dienstes \'de-mail\'.
Oder ich bin ein Mitglied der Nutzerfamilie von \'de-mail\'.
Oder ich bin ein Mitglied der Nutzergemeinde des Dienstes \'de-mail\'.
Oder ...
Nun verstanden?

Einen Account in De-Mail (sic!) zu haben, ist die eine Sache. Du bist
der erste, in meiner Filterblase, der sich damit brüstet. Ihn als
Indiz für außergewöhnliche Sachkompetenz zu sehen, ist selbst auf der
Schellong-Skala weltfremd.

Hää?! Ich brüste mich damit?
Außergewöhnliche Sachkompetenz deswegen? Hää?!

Du solltest mal den Kontext lesen, bei der Diskussion zwischen mir
und Christoph Müller.
Da geht es grundlegend um Funktionen und Strukturen, wie sie
auch bei de-mail vorliegen.
Nur deshalb erwähnte ich de-mail - einfach nur als Info und Angelpunkt.

Weiterhin habe ich meine Webseiten mit einem eigenen Skript-Interpreter
ausgestattet (1998), der mittels vieler CGI-Skripte die Webseiten steuert.
Das ist 22 Jahre her, völlig überraschend hat sich das Web seitdem
verändert.

Nein, das Web hat sich hinsichtlich CGI nicht verändert
(oder dies nur vernachlässigbar).
Andernfalls könnten meine vielen CGI-Programme nicht mehr funktionieren.
Sie funktionieren jedoch ohne Änderungen immer noch makellos.
Das wird sich auch in den nächsten 50 Jahren höchstwahrscheinlich
nicht ändern.
Eine Syntax xyz.cgi?aaa&bbb&ccc&ddd&ee=ff%ab inklusive der
dahinter stehenden Semantik wird sich NIE ändern, höchstens
kompatibel erweitern.

Ich wollte sagen: Dein 1998 erfundenes dreieckiges Rad ist heute
überflüssiger als es damals schon war. NIH und Cargo-Cult-Wissenschaft
in Perfektion.

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=6&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwit8-WOzqHpAhXODOwKHYzqDfsQFjAFegQIBRAB&url=https%3A%2F%2Fwww.ionos.de%2Fdigitalguide%2Fwebsites%2Fweb-entwicklung%2Fwas-ist-ein-cgi%2F&usg=AOvVaw1JqWxddnGeepf6MXe0WjlD

https://www.ionos.de/digitalguide/websites/web-entwicklung/was-ist-ein-cgi/

Versuchst Du gerade, mir zu erklären wie das Internet funktioniert und
belegst das mit den ersten zwei Google-Ergebnissen?

Nein, Du hast den Eindruck vermittelt, ich sei mit CGI nicht
mehr Up to Date und hätte keine Ahnung.
Nur darauf habe ich geantwortet.

CGI ist nämlich weit verbreitet (wohl am weitesten) und Up to Date.
Google verwendet CGI.
PHP setzt (teilweise) auf CGI auf.
Die Aussage, CGI sei langsam wegen Prozeßlast, ist reichlich zweifelhaft.

Du, im Gegensatz zu Dir HABE ich das einschlägige Fach mit Abschluß
studiert und seit meinem Abschluß ohne Unterbrechung in diesem Fach
gearbeitet.

Und ich habe nach 6 aktiven Semestern das Studium abgebrochen, weil
Industrie-Firmen mich als Mitarbeiter haben wollten.
Neben dem Studium habe ich 4 weitere Berufsausbildungen.
Seit 1985 habe ich als Entwicklungsingenieur gearbeitet.
Als Rentner mache ich das immer noch.

Beispielsweise alle in HTML definierten Zeichen, wie Griechisches Alphabet.
Blödinn. UTF-8 existiert.

In HTML werden Unicode und Entities unterstützt.
Die hier sehr wichtigen Zeichen des Griechischen Alphabets
sind darin enthalten. Kein Blödsinn.

Im Usenet wird Unicode unterstützt. HTML-Entities sind eine Altlast
aus 7-Bit-Zeiten, das würde man heute nicht mehr so standardisieren
wollen. Hättest Du fachbezogene Erfahrungen, wüsstest Du das.

Woher willst Du wissen, daß ich keine fachbezogenen Erfahrungen habe?
Es gibt Vieles, das heute nicht mehr so standardisiert würde.
Nach Jahrzehnten Praxis ist das nicht verwunderlich.
Beispielsweise CSS ist etwas Angeflicktes, Eingeflochtenes.

Ich bin froh, daß es Entities gibt.
Damit können Zeichen semantisch-namentlich in ASCII eingetippt werden.
Die Zeichenzuordnung ist auf ewig feststehend.
Nur die Syntax &xyz; &amp; finde ich unglücklich.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 08.05.2020 um 17:55 schrieb Holger:
Am 07.05.20 um 17:01 schrieb Christoph Müller:

Christoph, so geht das hier zu.

Ich weiß. Ich bin auch nicht erst seit gestern hier und auch schon so
manche Erfahrungen gemacht.

Einige Leute sind geradezu versessen
darauf, zu beschimpfen und zu beleidigen. Das wird man meines Erachtens
auch nicht ändern, indem man Usenet 2.0 entwirft.

Könnte ich mir schon vorstellen, dass das funktioniert. Es gibt offenbar
Menschen, deren Lebenselexier ist beschimpfen und beleidigen. Weil wir
die Bevölkerung weder austauschen können noch wollen, werden wir
notgedrungen mit dieser Abart leben müssen. Stellt sich als die Frage,
wie wir es hinkriegen, dass sie von ihrem maroden Verhalten ablassen.

Da sehe ich grundsätzlich zwei Typen:
1. Die, für die beschimpfen und beleidigen ein Lebenselexier ist.
2. Die, die für Geld beschimpfen und beleidigen.

Auftraggeber werden ihre Söldner natürlich bevorzugt aus der Gruppe 1)
rekrutieren. Aber auch in Kreisen, die finanziell aus dem letzten Loch
pfeifen. Denen muss man nicht viel zahlen und zudem vermute ich, dass
sich in Gruppe 1) auffallend viele besonders Einkommensschwache
befinden. Denn wer ständig nur rummault und rumnölt, hat seinen
Arbeitsplatz i.d.R. nicht sehr lang. So jemand fliegt selbst mit
ansonsten guten Qualifikationen schnell aus jeder Firma raus. So
jemanden will man nicht in seinen Reihen haben, weil dann auch die
Arbeit der Kollegen massiv darunter leidet.

Das ist auch der Effekt, der in den Newsgroups sehr gut zu beobachten
ist. Wo diese Typen vermehrt auftreten, verschwindet jede Produktivität
und damit auch der Spaß am Forum. Deshalb verschwinden die hellen und
guten Köpfe. Denn die Technik erlaubt es nicht, diese üblen Typen aus zu
sperren. Die guten Köpfe verschwinden nach dem Motto \"der Klügere gibt
nach\". Die rekrutierten üblen Typen können da nn jedes mal einen Erfolg
vermelden, was ihnen evtl. ein paar Euro Provision einbringt. Die
anderen üblen Typen machen das nur aus Blödheit. Sie begreifen nicht,
was es heißt, Dinge voran zu bringen. Sie kennen nur Zerstörung und
wissen die Menschen und Dinge nicht zu schätzen. Wüssten sie das,
könnten sie nicht auf Anderen so herum trampeln. Dann hätten sie eine
große innere Hemmschwelle zu überwinden.

Die Newsgroup auf drei Beinen baut nun darauf, dass es zwei Räume gibt,
in denen das Gleiche behandelt wird. Draußen in der Wildnis kann jeder
mitreden, kann als Anonymus oder als bekannter Mensch auftreten. Kann
kommentieren oder selbst Themen eröffnen. Wie jetzt eben auch.

Die Erfahrung lehrt leider, dass solche Leute in Gesellschaften
eindringen und dort wie eine unheilbare Pilzkrankheit um sich greifen.
Sie agieren so lang, bis die Gesellschaft tot ist. Egal, ob in offenen
oder moderierten Foren/Gesellschaften. Egal ob im Usenet oder Web.

Um das zu verhindern oder im Infektionsfall auszuheilen braucht es die
richtige Medizin. Die Natur hat noch keine wirksamen Abwehrkräfte
entwickelt. (Killfile bringt nur in einfacheren Fällen was und ist eher
auf dem Niveau der Homöopathie.) Ist ähnlich wie aktuell mit Corona. 155
Labore weltweit arbeiten aktuell an Medizin und Impfstoffen gegen
Corona. Ich arbeite mit dem 3-Säulen-Modell an einer Medizin gegen die
üblen Pilztypen, die sich wie eine zerstörerische Krankheit in die Foren
schleichen und diese abtöten.

> Man kann es nur für sich ändern, indem man die Leute ignoriert.

Damit ist der weitere Krankheitsverlauf erkennbar. Die üblen Typen
werden auf diese Weise ETWAS geschwächt. Aber sie fliegen damit nicht
raus. Wer sich für seine miesen Texte bezahlen lässt, wird sein Tun
vielleicht sogar als Beruf auffassen. Mit Berufsehre und allem Drum und
Dran. Wird er unter einer Identität ignoriert weil im Killfile, wird er
sich schnell eine neue Identität basteln und vielleicht sogar mit seiner
alten Identität über dich her ziehen. Normalo merkt ja nicht, dass da
jemand nur Selbstgespräche führt um dir oder irgend jemand anderen zu
schaden. Ich kenne einen, der sich mit etwa 15 eigenen Identitäten herum
geplagt hat und gelegentlich auch etwas durcheinander kam. Aber er hat
es trotzdem geschafft, dass ein hervorragend funktionierendes Forum am
Ende abgeschaltet wurde. Das ist auch der Grund, weshalb ich auf Abhilfe
für solche Störungen suche.

Dafür
brauchst du ein stabiles Rückgrat und ein intaktes persönliches Umfeld,
das Cybermobbing nicht zum Anlaß nimmt, auf dich persönlich loszugehen.
Also schreibst du unter Pseudonym,

mache ich nicht.

> gehst Beleidigern aus dem Weg,

mache ich nur in seltenen Fällen. Wie gesagt - Filter benutze ich erst
seit Kurzem, weil die Zahl der aggressiven Dummköpfe plötzlich drastisch
zugenommen hat. Deren Geschmarre muss ich mir nicht antun. Ich schieße
mit (hoffentlich) aufbauenden Texten dagegen und erkläre gleichezeitig,
worin der Schaden der Dummköpfe genau liegt. Damit kriegen sie die
Möglichkeit, darüber nachzudenken. Würde ich mit Beleidigungen zurück
schießen, würde jede Diskussion eskalieren und niemand hätte irgend
einen Vorteil davon. Sowas macht keinen Spaß.

oder
du gehst zu anderen Foren, wenn du Hilfe brauchst.

Da kommt\'s drauf an, die richtigen Leute zu finden. Wenn\'s dann hier mit
Diskutieren zu blöd wird, schließt man sich direkt kurz. Dann braucht
man das Forum nicht mehr.

Mache ich mit Linux
schon seit langem, und ich kriege jedesmal freundliche und mehr oder
weniger hilfreiche Antworten. In den Linuxforen mache ich das schon seit
langem so, in der Elektronikgruppe seit kurzem.

Hoffentlich kriegt das die Deppenfraktion nicht mit.

--
Servus
Christoph Müller
https://www.astrail.de
 
On 05/08/2020 10:31, Marc Haber wrote:
Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
On 05/06/2020 18:30, Christoph Müller wrote:
Am 06.05.2020 um 15:14 schrieb Helmut Schellong:
On 05/06/2020 10:28, Christoph Müller wrote:

Du willst das Usenet modifiziert und erweitert sehen.
Ich nicht, ich will etwas Neues, Eigenes, Unabhängiges errichtet sehen.

Ich sehe das Ganze vor allem von Bedienerseite. Da sollte das Ganze mit
den üblichen Mailreadern wie dem Thunderbird einfach mitlaufen. Halte
ich für erheblich besser als das WWW zu bemühen.

Meines Wissens nach ist der Thunderbird kein Newsreader, sondern
ein eMail-Client.

Thunderbird ist beides und Du hast wie üblich keinen Schimmer von der
Realität.

Firefox und Thunderbird interessieren mich nicht.
Ich arbeite nicht damit, sondern mit Seamonkey, was der
Nachfolger des Netscape Navigator ist.

https://www.thunderbird.net/de/
-------------------------------
E-Mails leicht gemacht.
Thunderbird ist eine freie E-Mail-Anwendung, die sich leicht einrichten
und anpassen lässt – und wir haben viele tolle Funktionen hineingepackt!
Thunderbird bietet Ihnen eine herausragende E-Mail-Funktionalität
und vereint Geschwindigkeit, Datenschutz und die neueste Technologie.
So können Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren und werden
nicht durch komplexe Abläufe abgelenkt.
-------------------------------

Die Realität ist, daß auf der Thunderbird-Webseite keine Beschreibung
zu einem News-Client zu finden ist - ich finde da nichts.
Wenn es doch vorhanden ist, dann versteckt.

Geht es nach DEINER Vorstellung, muß jede NNTP-Software geändert werden,
auch alle NNTP-Server.

Eigentlich nicht. Das Ganze sollt schon kompatibel mit dem alten Zeug
sein. Mit den alten Dingern wird man halt die Neuerungen nur im
Quelltext sehen. Da gibt\'s dann halt ein paar neue
Variablen/Konstanten/Links.

Die Neuerungen können aktuell nicht verarbeitet werden von nntp-Software.
Folglich muß die nntp-Software verändert werden.

Aussichtslos.

Ja, deswegen rate ich ja Christoph Müller fortlaufend davon ab.

Die persönlichen Daten (Real-Name, Real-Anschrift) müssen geprüft
und geschützt gespeichert werden.
Ein Login dafür ist erforderlich.
Dies alles ist ganz neu!

Es muß eine neue RFC kreiert werden.

Mit Deinem Fachwissen, aussichtslos. Mit Deiner Sozialkompetenz,
aussichtslos. Das ist nicht nur ein technisch außerordentlich
anspruchsvoller Job, sondern obendrein auch noch eine hochpolitische
Angelegenheit. Da sind schon ganz andere dran gescheitert.

Deswegen rate ich ja Christoph Müller fortlaufend davon ab.
An meinem Fachwissen, das Du nicht kennst, würde es nicht liegen.

Ja, ähnliche Zweifel habe ich dabei auch.
Eine RFC muß es aber geben, sonst kann niemand seinen News-Client
und News-Server an das neue nntp-Protokoll anpassen.

Ist der Son-of-1036 inzwischen eigentlich fertig?

Du weißt hoffentlich was das ist. Wenn nicht, ist Deine Idee, das
Usenet im Alleingang zu redefinieren aussichtslos.

MEINE Idee?!
Ich rate Christoph Müller fortlaufend von dieser SEINER Idee ab.

Und ich erwarte zum Schluß mindestens 25€ pro Stunde für mich.

Von der Arbeit in der Internet-Standardisierung auf einem von Anfang
an verlorenen Posten? Wäre Deine Fachkompetenz nur halb so groß wie
Deine Selbstüberschätzung, Du wärest Gott.

Ich rate Christoph Müller auch deshalb fortlaufend von seiner Idee ab.
Ich weiß, daß ich damit nichts würde verdienen können.
Eben weil ich entsprechende Fachkenntnisse habe.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 

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