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Leo Baumann
Guest
Am 09.05.2020 um 12:01 schrieb Rupert Haselbeck:
Und Helmut Schellong sollte sich in Anbetracht seiner
Tri-Amp-MOSFET-Endstufe daran erinnern, dass er nicht verstanden hat,
dass die Endstufen eine Mindest-Slew-Rate haben müssen, um die
spezifischen Möglichkeiten eines CD-Players wiederzugeben. Da hat er mit
seinem \"Fachwissen\" eine Notwendigkeit heftig abgestritten.
Auch dort hat er drauf los entwickelt ohne die Grundlagen zu beherrschen.
Oder seine \"elegante\" Reduzierung der Ladekapazität bei längsgeregelten
Netzteilen und Erhöhung der Trafospannung, auch so eine wirre Idee von ihm.
Ãbrigens, bei selbsternannten Ingenieuren sollte man immer ganz
vorsichtig sein.
Mir scheint Helmut Schellong hat ein ausgeprägtes Standesdünkel und es
stört ihn massiv, dass er kein Dipolom hat.
GruÃ
Sei beruhigt. Es gibt hier genügend Mitleser, welche den Unterschied sehr
wohl zu erkennen wissen. Und welche zu bewerten vermögen, wie deine
Kenntnisse tatsächlich einzuordnen sind.
Erinnere dich doch mal daran, auf welches Echo der Fachleute deine
unbrauchbare Shell nebenan in den Unix-Gruppen stiess. \"Unbrauchbar\" und \"zu
nix kompatibel\" waren da noch die freundlicheren Kommentare. Oder hast du
auch das bereits verdrängt?
Und Helmut Schellong sollte sich in Anbetracht seiner
Tri-Amp-MOSFET-Endstufe daran erinnern, dass er nicht verstanden hat,
dass die Endstufen eine Mindest-Slew-Rate haben müssen, um die
spezifischen Möglichkeiten eines CD-Players wiederzugeben. Da hat er mit
seinem \"Fachwissen\" eine Notwendigkeit heftig abgestritten.
Auch dort hat er drauf los entwickelt ohne die Grundlagen zu beherrschen.
Oder seine \"elegante\" Reduzierung der Ladekapazität bei längsgeregelten
Netzteilen und Erhöhung der Trafospannung, auch so eine wirre Idee von ihm.
Ãbrigens, bei selbsternannten Ingenieuren sollte man immer ganz
vorsichtig sein.
Mir scheint Helmut Schellong hat ein ausgeprägtes Standesdünkel und es
stört ihn massiv, dass er kein Dipolom hat.
GruÃ