OT: Diskussionen...

Helmut Schellong <rip@schellong.biz> wrote:
Was ist denn eine genau so breit nutzbare Alternative, die
garantiert oder hoch wahrscheinlich nutzbar ist?

FastCGI (nein, das ist nicht dasselbe), eingebaute Webserver in
den Frameworks und ein Reverse Proxy davor (z.B. nginx) ...

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 09.05.2020 um 17:56 schrieb Hartmut Kraus:
Am 09.05.20 um 17:46 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Oder was anderes, was da schwingt. Z.B. eine Luftsäule (in
Blasinstrumenten) oder eine Metallzunge im Luftstrom (Harmonika,
Akkordeon), ... Aber auch da setzt keine Schwingung \"schlagartig\" ein.

1812.

??? 1812 scheiterte Napoleon vor Moskau, aber das hast du doch nicht
gemeint?

Tschaikowski
 
Helmut Schellong schrieb:

Rupert Haselbeck wrote:
Du irrst! Der \"Ingenieur\" ist gelogen. Denn du bist keiner! \"Ingenieur\"
ist eine geschützte Berufsbezeichnung, welche dir mangels entsprechenden
Abschlusses nicht zusteht.

Das ist falsch.
Wenn ich irgendwo eine Auswahl traf unter \'Berufliche Tätigkeit\', so ist
das nicht ein formelles \'Führen eines Titels\'.

Bist du wirklich derart unfähig, dass du den Unterschied zwischen
akademischem Grad (\"Titel\") und Berufsbezeichnung nicht zu verstehen
vermagst?
\"Ingenieur\" ist eine Berufsbezeichnung. Du bist kein Ingenieur, weil du kein
abgeschlossenes Hochschulstudium hast (sagte ich schon, dass es keineswegs
ehrenrührig ist, \"nur\" Elektrogerätemechaniker zu sein?). Du darfst dich
daher nicht so nennen, egal in welcher Wortkombination. Du bist und warst
natürlich auch niemals \"Entwicklungsingenieur\"

Die Voraussetzungen für das führen der Berufsbezeichnung \"Ingenieur\"
wären z.B. bei dir in NRW ein mindestens dreijähriges, erfolgreich
abgeschlossenes technisches oder naturwissenschaftliches
Hochschulstudium. Mit dem Studium an der FH reichte es, bei erfolgreichem
Abschluss natürlich, nur zum \"Ingenieur (FH)\".

Nein, dann hat man den akademischen Grad \'Dipl.Ing.(FH)\'.

Stimmt, aber auch den hast du ja bakanntlich nicht

Nachzulesen unter
https://www.brd.nrw.de/wirtschaft/handel_handwerk_gewerbe/Anerkennung-der-Berufsbezeichnung-Ingenieur_Ingenieurin_.html

Das ist irrelevant für mich, da ich diese Berufsbezeichnung nicht führe.

Du bezeichnest dich nicht allzu selten als Ingenieur. Du gibts ja jetzt noch
zu, dass du dich als \"Entwicklungsingenieur\" hast titulieren lassen

Ein Grad ist es freilich nicht. Aber eine falsche, dir nicht zustehende
Berufsbezeichnung. Es liegt an dir, bei deinen Arbeitgebern keine
derartigen Irrtümer zu erwecken. Ansonsten liegt die Betrugsabsicht nahe

Nein, das ist falsch.
Die Arbeitgeber wußten alle, daß ich mein Studium abbrach.
Deshalb haben sie überall meinen Namen ohne Grad geführt, auch
auf Visitenkarten.

Du lügst. Du selber hast behauptet, dass du dich in Arbeitszeugnissen als
(Entwicklungs-)Ingenieur hast bezeichnen lassen

3) Ich habe nie ein Feld \"Titel: |________|\" o.ähnl. ausgefüllt.

Woher kommt wohl der \"Ingenieur\" in deinem Telefonbucheintrag? Ist der
denn ganz ohne deine Mitwirkung dahin geraten?

Der kommt wohl aus einer Auswahlliste, wie ich mehrmals schrieb.
Das war sicherlich keine Titelauswahl.
Ein Editfeld hätte ich mit \'Entwicklungsingenieur\' ausgefüllt.

Und wieder ein Geständnis vorsätzlicher missbräuchlicher Führung einer
geschützten Berufsbezeichnung.

Du hast, als guter Hochstapler, regelmäßig versucht, den Eindruck zu
erwecken, du hättest eine akademische Ausbildung erfolgreich durchlaufen,
wohlwissend, dass du damit betrügst. Denn du wurdest ja wohl so bezahlt,
als hättest du tatsächlich eine solche Qualifikation.

Das ist falsch.
Ich führe und führte keinen Titel.
Alle Arbeitgeber wußten von Anfang an Bescheid.

Wozu dann der Hokuspokus? Wenn du nicht lügst, so ist es arg verwunderlich,
warum in Zeugnissen so bezeichnet wirst, warum du dich in deinem Buch so
bezeichnest, warum du sogar einen falschen Telefonbucheintrag beauftragt
hast

Titulierung durch andere ist auf keinen Fall korrekturpflichtig.
Alle Arbeitgeber haben bei Bewerbungen gesehen, daß da mein Name
ohne einen Grad steht.

Deshalb hast du dich nicht als Dipl.-Ing ausgegeben sondern nur als
\"Ingenieur\"?

> Die Arbeitgeber sind doch nicht blöd.

Warum dann der ganze Schwindel? Warum die Hochstapelei?

> Ich werde auch in Zukunft \'Entwicklungsingenieur\' angeben.

Ja, ja, du bist ein Angeber, das stimmt

Das ist falsch, ich habe 4 berufliche Abschlüsse, und die korrekte
Bezeichnung des ersten lautet \'Elektromechaniker\'.

So? Warum kannst du dann nur ein Zeugnis über einen einzigen Abschluss
vorweisen?

Man MUSS da den beruflichen Verlauf schildern.
Ich kann nicht von 1981 bis 1985 eine Lücke lassen.

Das kann man auch ohne Irreführung. Ein Mensch mit auch nur ein wenig
Selbstachtung würde nicht versuchen mehr zu scheinen als er ist. Ein
anständiger Mensch würde auch davon berichten, dass er vor dem Abschluss die
Fachhochschule verlassen hat

Ich schrieb von \'anderen Beteiligten\', also diejenigen, die ebenso
meinen, ich sei ein Hochstapler.

Das hast du inzwischen ja jedermann hier bewiesen

Erinnere dich doch mal daran, auf welches Echo der Fachleute deine
unbrauchbare Shell nebenan in den Unix-Gruppen stiess. \"Unbrauchbar\" und
\"zu nix kompatibel\" waren da noch die freundlicheren Kommentare. Oder
hast du auch das bereits verdrängt?

Diese `unbrauchbare` Shell arbeitet seit über 20 Jahren störungsfrei
als CGI-Interpreter für meine Webseiten.

Deine Webseiten sehen allerdings aus, wie vor 20 Jahren gestaltet. Warum
verwendet man hietzutage CGI praktisch nicht mehr?

> Aber was hat das mit dem Führen akademischer Titel zu tun?

Darum geht es hier nicht. Hast du das denn noch immer nicht kapiert?

Um die Sache abzukürzen:
Reiche Klage gegen mich ein, oder setze eine anwaltliche Abmahnung
in Gang, auf Grundlage Deiner obigen Behauptungen.

Wieso sollte ich? Dafür bist du bei weitem zu unwichtig. Und schaden kannst
du wohl in der Tat niemandem. Jedesmal, wenn eine entsprechende Gelegenheit
bestand, hast du hier ja regelmäßig deine völlige Inkompetenz bewiesen.
Letztens die Fragestellung von Hartmut Kraus. Du windest dich und suchst
Ausflüchte statt einfach zuzugeben, dass du nichts von dem kannst, was du so
großspurig behauptest mit deinem steten \"Alle hier doof. Ich bin der
Größte\".

Man mag allmählich glauben, dass der Spinner, welcher sich \"Sebastian Wolf\"
schimpft, Recht hat. Du hast ein Problem mit der allzu ausufernden
Großmannsucht.

Nochmal: Es ist nicht ehrenrührig, kein Akademiker zu sein. Aber es ist
einfach lächerlich, sich als solcher auszugeben, obgleich man weit davon
entfernt ist, einem solchen das Wasser reichen zu können. Wenn du dich
weiter so benimmst, wird es dir gehen wie z.B. Holger oder Kurt. Niemand
nimmt sie mehr für voll, weil sie eben nur mit dem Mundwerk etwas zu
vollbringen wissen, nicht aber mit Taten

MfG
Rupert
 
On 5/9/20 4:48 PM, Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 09.05.2020 um 15:00 schrieb Rainer Knaepper:

Wenn der Anschluß eines Schalters an einen µC schon so langwierig ist,
wieviel Zeitaufwand mag da erst noch bei der Software anfallen?

Ein Blick ins Arduino Forum zeigt: es gibt viel mehr Möglichkeiten,
etwas falsch zu machen, als einen \"Button\" richtig anzuschließen und zu
entprellen.

Ich fand die Schaltung auf der AVR Evaluationsplatine von Pollin recht
brauchbar.

Gerrit
 
Am 09.05.20 um 17:58 schrieb Sebastian Wolf:
Am 09.05.2020 um 17:56 schrieb Hartmut Kraus:
Am 09.05.20 um 17:46 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Oder was anderes, was da schwingt. Z.B. eine Luftsäule (in
Blasinstrumenten) oder eine Metallzunge im Luftstrom (Harmonika,
Akkordeon), ... Aber auch da setzt keine Schwingung \"schlagartig\" ein.

1812.

??? 1812 scheiterte Napoleon vor Moskau, aber das hast du doch nicht
gemeint?

Tschaikowski

Ah so, die:

https://www.welt.de/kultur/article13695920/Napoleons-Untergang-brachte-Musik-Anlagen-den-Tod.html

Schönen Gruß an die Herren \"Toningenieure\", die mit der Aufnahme zu tun
hatten: Dafür nennt man sich \"Ingenieur\", dass man die Dynamik
entsprechend anpasst.

Das hat aber jetzt weniger mit Musik zu tun. ;)
 
Am 09.05.2020 um 17:50 schrieb Helmut Schellong:
On 05/09/2020 17:16, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 08.05.2020 um 22:38 schrieb Helmut Schellong:

[...]

Ein Hochstapler bin ich nicht - in keiner Weise.
Du und die anderen Beteiligten haben eben keine Ahnung von dem
Unterschied
zwischen einer Beruflichen Tätigkeit und dem Führen eines akademischen
Grades.



Ganz offensichtlich bist Du derjenige, der den Unterschied nicht
erkennt. Niemand hat Dir das mißbräuchliche Führen eines akademischen
Grades (den Du nicht hast) vorgehalten, sondern es ging stets um die
Verwendung einer geschützten Berufsbezeichnung, denn die Voraussetzung
Dich Ingenieur (in jeder Wortkombination) nennen zu dürfen, erfüllst
Du ebenfalls nicht.

Ich erkenne den sprachlich semantischen Unterschied -

Wenn ichs nicht besser wüßte, würde ich wirklich vermuten, hinter Deinem
Namen steckt ein Zweitaccount von Klaus Esser - im Herumwinden schenkt
ihr euch jedenfalls nichts...
 
Am 09.05.20 um 17:56 schrieb Rupert Haselbeck:
Helmut Schellong schrieb:

Rupert Haselbeck wrote:
Du irrst! Der \"Ingenieur\" ist gelogen. Denn du bist keiner! \"Ingenieur\"
ist eine geschützte Berufsbezeichnung, welche dir mangels entsprechenden
Abschlusses nicht zusteht.

Das ist falsch.
Wenn ich irgendwo eine Auswahl traf unter \'Berufliche Tätigkeit\', so ist
das nicht ein formelles \'Führen eines Titels\'.

Bist du wirklich derart unfähig, dass du den Unterschied zwischen
akademischem Grad (\"Titel\") und Berufsbezeichnung nicht zu verstehen
vermagst?
\"Ingenieur\" ist eine Berufsbezeichnung. Du bist kein Ingenieur, weil du kein
abgeschlossenes Hochschulstudium hast (sagte ich schon, dass es keineswegs
ehrenrührig ist, \"nur\" Elektrogerätemechaniker zu sein?). Du darfst dich
daher nicht so nennen, egal in welcher Wortkombination. Du bist und warst
natürlich auch niemals \"Entwicklungsingenieur\"

Die Voraussetzungen für das führen der Berufsbezeichnung \"Ingenieur\"
wären z.B. bei dir in NRW ein mindestens dreijähriges, erfolgreich
abgeschlossenes technisches oder naturwissenschaftliches
Hochschulstudium. Mit dem Studium an der FH reichte es, bei erfolgreichem
Abschluss natürlich, nur zum \"Ingenieur (FH)\".

Nein, dann hat man den akademischen Grad \'Dipl.Ing.(FH)\'.

Stimmt, aber auch den hast du ja bakanntlich nicht

Nachzulesen unter
https://www.brd.nrw.de/wirtschaft/handel_handwerk_gewerbe/Anerkennung-der-Berufsbezeichnung-Ingenieur_Ingenieurin_.html

Das ist irrelevant für mich, da ich diese Berufsbezeichnung nicht führe.

Du bezeichnest dich nicht allzu selten als Ingenieur. Du gibts ja jetzt noch
zu, dass du dich als \"Entwicklungsingenieur\" hast titulieren lassen

Ein Grad ist es freilich nicht. Aber eine falsche, dir nicht zustehende
Berufsbezeichnung. Es liegt an dir, bei deinen Arbeitgebern keine
derartigen Irrtümer zu erwecken. Ansonsten liegt die Betrugsabsicht nahe

Nein, das ist falsch.
Die Arbeitgeber wußten alle, daß ich mein Studium abbrach.
Deshalb haben sie überall meinen Namen ohne Grad geführt, auch
auf Visitenkarten.

Du lügst. Du selber hast behauptet, dass du dich in Arbeitszeugnissen als
(Entwicklungs-)Ingenieur hast bezeichnen lassen

3) Ich habe nie ein Feld \"Titel: |________|\" o.ähnl. ausgefüllt.

Woher kommt wohl der \"Ingenieur\" in deinem Telefonbucheintrag? Ist der
denn ganz ohne deine Mitwirkung dahin geraten?

Der kommt wohl aus einer Auswahlliste, wie ich mehrmals schrieb.
Das war sicherlich keine Titelauswahl.
Ein Editfeld hätte ich mit \'Entwicklungsingenieur\' ausgefüllt.

Und wieder ein Geständnis vorsätzlicher missbräuchlicher Führung einer
geschützten Berufsbezeichnung.

Du hast, als guter Hochstapler, regelmäßig versucht, den Eindruck zu
erwecken, du hättest eine akademische Ausbildung erfolgreich durchlaufen,
wohlwissend, dass du damit betrügst. Denn du wurdest ja wohl so bezahlt,
als hättest du tatsächlich eine solche Qualifikation.

Das ist falsch.
Ich führe und führte keinen Titel.
Alle Arbeitgeber wußten von Anfang an Bescheid.

Wozu dann der Hokuspokus? Wenn du nicht lügst, so ist es arg verwunderlich,
warum in Zeugnissen so bezeichnet wirst, warum du dich in deinem Buch so
bezeichnest, warum du sogar einen falschen Telefonbucheintrag beauftragt
hast

Titulierung durch andere ist auf keinen Fall korrekturpflichtig.
Alle Arbeitgeber haben bei Bewerbungen gesehen, daß da mein Name
ohne einen Grad steht.

Deshalb hast du dich nicht als Dipl.-Ing ausgegeben sondern nur als
\"Ingenieur\"?

Die Arbeitgeber sind doch nicht blöd.

Warum dann der ganze Schwindel? Warum die Hochstapelei?

Ich werde auch in Zukunft \'Entwicklungsingenieur\' angeben.

Ja, ja, du bist ein Angeber, das stimmt

Das ist falsch, ich habe 4 berufliche Abschlüsse, und die korrekte
Bezeichnung des ersten lautet \'Elektromechaniker\'.

So? Warum kannst du dann nur ein Zeugnis über einen einzigen Abschluss
vorweisen?

Man MUSS da den beruflichen Verlauf schildern.
Ich kann nicht von 1981 bis 1985 eine Lücke lassen.

Das kann man auch ohne Irreführung. Ein Mensch mit auch nur ein wenig
Selbstachtung würde nicht versuchen mehr zu scheinen als er ist. Ein
anständiger Mensch würde auch davon berichten, dass er vor dem Abschluss die
Fachhochschule verlassen hat

Ich schrieb von \'anderen Beteiligten\', also diejenigen, die ebenso
meinen, ich sei ein Hochstapler.

Das hast du inzwischen ja jedermann hier bewiesen

Erinnere dich doch mal daran, auf welches Echo der Fachleute deine
unbrauchbare Shell nebenan in den Unix-Gruppen stiess. \"Unbrauchbar\" und
\"zu nix kompatibel\" waren da noch die freundlicheren Kommentare. Oder
hast du auch das bereits verdrängt?

Diese `unbrauchbare` Shell arbeitet seit über 20 Jahren störungsfrei
als CGI-Interpreter für meine Webseiten.

Deine Webseiten sehen allerdings aus, wie vor 20 Jahren gestaltet. Warum
verwendet man hietzutage CGI praktisch nicht mehr?

Aber was hat das mit dem Führen akademischer Titel zu tun?

Darum geht es hier nicht. Hast du das denn noch immer nicht kapiert?

Um die Sache abzukürzen:
Reiche Klage gegen mich ein, oder setze eine anwaltliche Abmahnung
in Gang, auf Grundlage Deiner obigen Behauptungen.

Wieso sollte ich? Dafür bist du bei weitem zu unwichtig. Und schaden kannst
du wohl in der Tat niemandem. Jedesmal, wenn eine entsprechende Gelegenheit
bestand, hast du hier ja regelmäßig deine völlige Inkompetenz bewiesen.
Letztens die Fragestellung von Hartmut Kraus. Du windest dich und suchst
Ausflüchte statt einfach zuzugeben, dass du nichts von dem kannst, was du so
großspurig behauptest mit deinem steten \"Alle hier doof. Ich bin der
Größte\".

Man mag allmählich glauben, dass der Spinner, welcher sich \"Sebastian Wolf\"
schimpft, Recht hat. Du hast ein Problem mit der allzu ausufernden
Großmannsucht.

Nochmal: Es ist nicht ehrenrührig, kein Akademiker zu sein. Aber es ist
einfach lächerlich, sich als solcher auszugeben, obgleich man weit davon
entfernt ist, einem solchen das Wasser reichen zu können. Wenn du dich
weiter so benimmst, wird es dir gehen wie z.B. Holger oder Kurt. Niemand
nimmt sie mehr für voll, weil sie eben nur mit dem Mundwerk etwas zu
vollbringen wissen, nicht aber mit Taten

MfG
Rupert

Hör\' endlich auf mit dem Quatsch. Helmut hat den Beruf ausgeübt und übt
ihn (zuminderst als Hobby) immer noch aus, und rechtlich geschützt ist
die Bezeichnung nicht.
 
Am 09.05.20 um 18:13 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 09.05.2020 um 17:50 schrieb Helmut Schellong:
On 05/09/2020 17:16, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 08.05.2020 um 22:38 schrieb Helmut Schellong:

[...]

Ein Hochstapler bin ich nicht - in keiner Weise.
Du und die anderen Beteiligten haben eben keine Ahnung von dem
Unterschied
zwischen einer Beruflichen Tätigkeit und dem Führen eines akademischen
Grades.



Ganz offensichtlich bist Du derjenige, der den Unterschied nicht
erkennt. Niemand hat Dir das mißbräuchliche Führen eines akademischen
Grades (den Du nicht hast) vorgehalten, sondern es ging stets um die
Verwendung einer geschützten Berufsbezeichnung, denn die
Voraussetzung Dich Ingenieur (in jeder Wortkombination) nennen zu
dürfen, erfüllst Du ebenfalls nicht.

Ich erkenne den sprachlich semantischen Unterschied -

Wenn ichs nicht besser wüßte, würde ich wirklich vermuten, hinter Deinem
Namen steckt ein Zweitaccount von Klaus Esser - im Herumwinden schenkt
ihr euch jedenfalls nichts...

Manchmal windet er sich schon ganz schön, um unbedingt Recht zu
behalten. ;) Aber \"Ingenieur\" darf sich nun mal jeder nennen, der
ingenieurmäßig arbeitet, dazu muss er nicht den akademischen Titel
haben. Z.B. beim Dr. oder Prof. ist das was anderes. Und damit lasst\'s
langsam mal gut sein.
 
Joerg schrieb:
On 2020-05-08 14:15, Rolf Bombach wrote:

Ob glasierte Keramik wirklich so viel besser ist? Ich hatte
in gewittrigen Sommern mit feuchter Luft _immer_ Reststromprobleme,
selbst bei Durchführungen mit 20 mm Kriechstrecke auf Keramik.
(OK, 3.5 kV).
Das einzige, was half, war sanftes Heizen auf ca. 10 K über
Raumtemperatur. Zum Glück hatte die Apparatur Heizbänder für
das Ausheizen (Vakuum), die hab ich dann permanent mit 40 V
statt 220 V betrieben, da war der Spuk rasch vorbei.


Wir machen das meist mit Vergussmasse. Ist natuerlich eklig im seltenen Fall, wo man es wieer abpiddeln muss.

Ja eben. Das war am Anfang der Entwicklung eines PSD für Einzelelektronen.
War schon froh, dass ich alles an einen einzelnen nicht allzugrossen
CF-Flansch dübeln konnte. Grossverbrauch an Kupferdichtungen war da
schon eingeplant. Zum Glück ist das Projekt rechtzeitig versickert;
immer mehr Sachen sind an immer weniger Personen hängengeblieben.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 09.05.2020 um 18:18 schrieb Hartmut Kraus:

Aber \"Ingenieur\" darf sich nun mal jeder nennen, der
ingenieurmäßig arbeitet, dazu muss er nicht den akademischen Titel
haben.

Warum verbreitest Du hier Unwahrheiten? Was hast Du davon?
 
Hans-Peter Diettrich schrieb:
Dann müßte man aber zwischen Kapzität und Einschaltstrom abwägen, wobei sich der Einschaltstrom durch weiteren Aufwand reduzieren läßt. Vor dieser Optimierung stand ich schon einmal bei einem
Netzteil, das mir letztendlich sogar erlaubt hat, meinen 6V Käfer aus der Steckdose zu starten! Dankenswerterweise hatten die Konstrukteure dem 1,5kVA Trafo ein Drahtpoti vorgeschaltet, mit dem sich
eine gewisse Strombegrenzung einstellen ließ. Der 20A Seelen-gleich-riecht-er hat den Startvorgang klaglos (geruchlos) überstanden, ein heutiger Gleichrichter dürfte da deutlich weniger tolerant sein.

Hatte ein ähnliches Problem, dass ich nicht lösen konnte. Recht
weit gekommen bin ich mit Schweisstrafo und fetten Dioden; die
Streuinduktivität kam mir da sehr entgegen.
Schliesslich wurde ich radikal, hab auf dem Müllplatz den
Schleudergang-Motor einer verschrotteten Industriewaschmaschine
ausgebaut und einen kleinen Prüfstand mit einer uralten DC-
Lichtmaschine (noch 6 V, die kann mehr A :-]) aufgebaut.
Freundlicherweise hatte der Motor eine Norm-Riemenscheibe.
Da liessen sich 40A bei 12V rausholen, alles eine Frage der
Drehzahl, im Wesentlichen beschränkt durch mein A-Meter und
der Antriebsleistung des Motors. Eine einfache Regelung des
Erregerstroms via läppischem 2N3055 reichte aus.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 05/09/2020 17:31, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.05.20 um 17:07 schrieb Helmut Schellong:
On 05/09/2020 10:17, Hartmut Kraus wrote:
Am 08.05.20 um 22:38 schrieb Helmut Schellong:
[...]

Ich habe nun mal mehr als 30 Sekunden darauf geschaut.
(Ich habe mit Muttertag zu tun...)
Und zwar den Code in \'Angebot.php\'.
(Anmerkung: PHP und SQL beherrsche ich nicht.)

Der Fehler ist von einer Art, die ich schon ein paar Mal sah.
Und zwar hat man sichtbar nichts falsch gemacht, und trotzdem
zeigt sich ein unbeabsichtigtes Verhalten.
Beispiel:
Ich hatte mal globale CSS-Vereinbarungen nach <head> definiert.
Dafür gab es 5 gleichartige Verwendungsstellen nach <body>.
Das war ein ununterbrochener HTML-Block.
Die 3. Stelle ignorierte jedoch die CSS-Definitionen!
Die Stellen 1,2, 4,5 berücksichtigten die CSS-Defs.
Ich habe schlußendlich die CSS-Definition direkt im Tag
<tag style=\"...\"> wiederholt.
Das hat funktioniert.
Warum an 3. Stelle nur diese Form funktionierte, weiß ich nicht.

Dieser Fehler verschwand also durch Änderung des Arrangements von Code.
Du hast bereits intensiv nach der Fehlerursache gesucht.
Deshalb rate ich zunächst zu einigen pauschalen Maßnahmen:

o Nicht daran sparen, Funktionen zu definieren.
o JavaScript soll man im <head>...</head> oder davor definieren
.. und im <body> verwenden, damit vor Verwendung komplett `gelernt` wurde.
o Sichtbarkeit und Lebensdauer der Variablen prüfen.
o Tag <main> verwenden.
o Kann SQL schuld sein? (Ich sah ein SQL-Err-Fenster.)


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 09.05.20 um 18:24 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 09.05.2020 um 18:18 schrieb Hartmut Kraus:


Aber \"Ingenieur\" darf sich nun mal jeder nennen, der ingenieurmäßig
arbeitet, dazu muss er nicht den akademischen Titel haben.

Warum verbreitest Du hier Unwahrheiten?

Weil das meine Meinung war. Muss mich korrigieren:

https://www.anerkennung-in-deutschland.de/html/de/ingenieurwesen.php

Also Helmut, gehe in dich! ;) Nenne dich \"Entwickler\", das kann dir
keiner verbieten. ;)
 
Helmut Schellong schrieb:
Ich habe EPCOS-Typen 47000uF 100V.
ESR 3 mOhm
Ripplestrom 57A

Je grösser die Dose und je höher die Spannungsfestigkeit,
desto mehr Ripplestrom kann die ab. Die neuen Entwicklungen
mit Polymer oder wässrigem Elektrolyten habe auch sehr
viel gebracht. Erfahrung meinerseits: Vorallem die billigsten
Typen meiden und man hat viel weniger Ärger.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 09.05.2020 um 18:34 schrieb Hartmut Kraus:
Am 09.05.20 um 18:24 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 09.05.2020 um 18:18 schrieb Hartmut Kraus:


Aber \"Ingenieur\" darf sich nun mal jeder nennen, der ingenieurmäßig
arbeitet, dazu muss er nicht den akademischen Titel haben.

Warum verbreitest Du hier Unwahrheiten?

Weil das meine Meinung war.

Dann solltest Du vielleicht damit beginnen, Meinungen nicht als
Tatsachen zu verbreiten.
 
Eric Bruecklmeier schrieb:

Hartmut Kraus:
Aber \"Ingenieur\" darf sich nun mal jeder nennen, der
ingenieurmäßig arbeitet, dazu muss er nicht den akademischen Titel
haben.

Warum verbreitest Du hier Unwahrheiten? Was hast Du davon?

Er ist bekanntermassen auch nicht klüger :->
Wenn er wenigstens lesen könnte - es wurde jetzt oft genug zitiert...

MfG
Rupert
 
Am 09.05.20 um 18:33 schrieb Helmut Schellong:
On 05/09/2020 17:31, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.05.20 um 17:07 schrieb Helmut Schellong:
On 05/09/2020 10:17, Hartmut Kraus wrote:
Am 08.05.20 um 22:38 schrieb Helmut Schellong:
[...]

Ich habe nun mal mehr als 30 Sekunden darauf geschaut.
(Ich habe mit Muttertag zu tun...)
Und zwar den Code in \'Angebot.php\'.
(Anmerkung: PHP und SQL beherrsche ich nicht.)

Der Fehler ist von einer Art, die ich schon ein paar Mal sah.
Und zwar hat man sichtbar nichts falsch gemacht, und trotzdem
zeigt sich ein unbeabsichtigtes Verhalten.
Beispiel:
Ich hatte mal globale CSS-Vereinbarungen nach <head> definiert.
Dafür gab es 5 gleichartige Verwendungsstellen nach <body>.
Das war ein ununterbrochener HTML-Block.
Die 3. Stelle ignorierte jedoch die CSS-Definitionen!
Die Stellen 1,2, 4,5 berücksichtigten die CSS-Defs.
Ich habe schlußendlich die CSS-Definition direkt im Tag
tag style=\"...\"> wiederholt.
Das hat funktioniert.
Warum an 3. Stelle nur diese Form funktionierte, weiß ich nicht.

Dieser Fehler verschwand also durch Änderung des Arrangements von Code.
Du hast bereits intensiv nach der Fehlerursache gesucht.

Und gefunden. Wie immer nur irgendwo ein paar Zeichen vergessen. ;)

Deshalb rate ich zunächst zu einigen pauschalen Maßnahmen:

o  Nicht daran sparen, Funktionen zu definieren.

Sowieso.

o  JavaScript soll man im <head>...</head> oder davor definieren
.  und im <body> verwenden, damit vor Verwendung komplett `gelernt` wurde.

Hm. Ich brauche aber in jeder Zeile andere Funktionen, deshalb generiere
ich die ja mit PHP. (Jede Zeile ist eine manipulierte AngebotPos.php,
man weiß ja beim Aufruf der Seite noch nicht, wieviele Zeilen es werden.)

Wenn du dir die \"AngebotPos.php\" anguckst: Da wimmelt\'s von Ausdrücken

<?= $pos ?>

$pos ist die PHP - Variable für die Zeilennummer (Position). Die
Funktionen heißen also in jeder Zeile gleich, bis auf die angehängte
Zeilennummer, also z.B.

function sichtbar_1 () {}
function sichtbar_2 () {}
function sichtbar_3 () {}

Die felder auch, also

feld_bezeichnung_1
feld_bezeichnung_2
feld_bezeichnung_3

usw. usf ...

> o  Sichtbarkeit und Lebensdauer der Variablen prüfen.

Klar. Ja, ich weiß, das einzig Wahre wäre konsequente
Objektorientierung. Aber so weit bin ich noch nicht. ;) Aber schon ein
guter Ansatz: Die Daten, die ich aus der Datenbank hole, werden in
Arrays gespeichert, so dass nicht bei jedem Feld in jeder zeile einzeln
auf die DB zugegriffen werden muss. ;)

> o  Tag <main> verwenden.

Bringt das was? Ich verwende nur <form novalidate onsubmit=\"return
false\">, damit event.preventDefault() funktioniert

> o  Kann SQL schuld sein? (Ich sah ein SQL-Err-Fenster.)

SQL ist garantiert nicht schuld, höchstens ein falsch übergebener Wert.
;) Versuch\' den Fehler nochmal zu provozieren und kopiere mir mal die
Fehlermeldung. Dafür hab\' ich ja die Funktionen eingebaut. ;) DB -
Zugriffe mache ich auch über XMLHTTP - Requests an PHP, und wenn da was
nicht funktioniert, kommt sonst gar nichts zurück, womit JS was anfangen
könnte. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Joerg Niggemeyer schrieb:
In message <r8ckqc$h94$1@dont-email.me
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:



Nein, ich habe überhaupt keine Ahnung, wie LTspice innen funktioniert.
Ich betrachte mich hier als Opfer. Als Opfer der numerischen Methoden
hab ich 45 Jahre Erfahrung. Ich kann nur von Aussen beobachten,
experimentieren und versuchen, die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Der Punkt ist folgender:

Rolf, ich nutze das LTSPICE nicht.
Ich habe zwar nicht das Neueste aber eben das PSPICE16.0 von Cadence.

Bei den Simus hängt es auch viel davon ab, wie man die Steprate und
ähnliche Startrandbedingungen einstellt.

Absolut. Aber nicht nur. Ich hatte ein Beispiel gebracht, wo weder
Stepgrösse noch double precision was bringt. Dort war halt per Zufall
die default-Integrationsmethode ungeeignet. Klick... geht.

Das ist völlig normal und kommt halt vor. Wichtig ist, dass man das
merkt, und merken tut man es nur, wenn man testet. Ich fand die
Bemerkung \"Das ist in LTSpice ganz einfach, man muss nur mit der Maus...\"
etwas daneben, da sie flashce Ergebnisse liefern kann und ohnehin
getestet werden muss.

Man muss insofern aufpassen gerade bei \"Schaltvorgängen\" mit Netzbrumm,
dass man im gleichen Run nicht die Hf eines Transistors dabei mit korrekt
simuliert bekommt etc. etc.

Ja, stiff problem, der Albtraum der numerischen Integration, kurz
vor den pathologischen Funktionen (Nullstellen im Nenner sind da
immer wieder prima).
Ziel muss es immer sein, dass man damit seine reale Schaltung
hinbekommt. Ist das der Fall kannst du sie ohne Lötkolben verbessern.

Umgekehrt lossimulieren, kann dazu führen, dass eine Schaltung
dann überhaupt nicht funzt.

Ein Tummelfeld für Idioten also ;-)

Zum Glück hatte Natsemi den LM331 einfach mal gebaut; Simulationen hatten
ergeben, dass das Teil gar nicht funktionieren kann. War das der
Anlass, dass RAP den PC vom Firmendach geworfen hat? Fotos existieren...moment..
https://www.youtube.com/watch?v=vrZ_fMqd8k8

Der Umgang mit SPICE alleine ist wahrscheinlich heute für sich schon
beinahe ein Studiengang

Ja, siehe Kommentar von Gerhard. Wichtig ist, dass einem klar ist, wie
wacklig das ganze sein kann.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 09.05.20 um 17:48 schrieb Roland Franzius:
Am 09.05.2020 um 16:13 schrieb Sebastian Wolf:
Am 09.05.2020 um 12:54 schrieb Holger:

wenn du wegen deiner offensichtlichen Krankheit nicht akzeptieren
kannst, das wir hier unsere \"Wahnvorstellungen\" besprechen, halte dich
einfach mal raus. Hier geht es um Elektronik und um den Versuch, dieses
Forum vor unter anderem solchen Typen wie dir zu retten, oder sich
zumindest die Möglichkeit offen zu halten, das Internet sinnvoll zu
nutzen.

Mit deshalb rate ich dir dringend einen Facharzt für Psychiatrie
aufzusuchen.


Wieso, er hat doch Kurt gefunden?

Ist dieser Spammer immer noch nicht stillgelegt worden? Und Kurt
interessiert mich nicht.

Holger
 
Am 09.05.20 um 18:35 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 09.05.2020 um 18:34 schrieb Hartmut Kraus:
Am 09.05.20 um 18:24 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 09.05.2020 um 18:18 schrieb Hartmut Kraus:


Aber \"Ingenieur\" darf sich nun mal jeder nennen, der ingenieurmäßig
arbeitet, dazu muss er nicht den akademischen Titel haben.

Warum verbreitest Du hier Unwahrheiten?

Weil das meine Meinung war.

Dann solltest Du vielleicht damit beginnen, Meinungen nicht als
Tatsachen zu verbreiten.

Naja, weißt du vielleicht bei jedem Satz, den du sagst oder schreibst,
ob das Tatsache oder nur deine Meinung ist? Irren ist menschlich,
Korrigieren / sich korrigieren lassen auch.

Aber was Rupert so von sich gibt, besonders in Rechtfragen, darauf gebe
ich i.A. nichts. Wenn du dir den als Anwalt nimmst, hast du die
Garantie, dass du auch glasklare Fälle teuer verlierst. ;) Das ist
leider kein Spaß, ich dank solcher fähigen Anwälte auch schon gesessen.
Als Tatopfer an Stelle der Täter. Und nach Aussage eines Stationsbeamten
im Knast durchaus kein Einzelfall.

Wenn du als Akademiker das unvorstellbar findest: Ein Jura-Studium läuft
ein bisschen anders. Jedenfalls bei den Jura-Studenten, die ich so
kennen lernen konnte. Was \"lernen\" die da: Von den Paragraphen die
Überschriften lesen und \"nach allen Regeln der Kunst\" auslegen und
interpretieren.
 

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