OT: Beste NG fuer das Thema "Deutsche Kueche"?

Gerrit Heitsch schrieb:
> Du meinst Trackpad und diesen komischen Nippel bei Thinkpads?

... oder bei Dell, oder FSC , sind meit unscheinbar grau.

Brauchbare
Trackpads habe ich bisher nur bei Apple gefunden und dieser Nippel ist
ein Witz und komplett unbrauchbar weil viel zu unpräzise. Nebenbei, das
bisher schlimmste Trackpad was mir je untergekommen ist hatte das
Thinkpad T420.

Du hättest auch einfach "ich kann damit nicht umgehen" schreiben kÜnnen.

Ich brauche eine Maus als Zeigegerät, alles andere geht vielleicht zum
Websurfen, aber nicht zum Arbeiten.

Und ich brauch zum Arbeiten eine gute Tastatur. Eine Maus ist nur
unnÜtig langsam und unpräzise. Ein Trackball ist viel genauer dosierbar
und unabhängig vom vorhandenen Untergrund und Platz.

Guido
 
Am Montag, 13. April 2020 22:30:10 UTC+2 schrieb Rupert Haselbeck:
Gerrit Heitsch schrieb:

Ja, und dann zickt die Applikation immer noch... und nu? Das Problem ist
angelernte Hotliner zu haben anstatt Leute, die sich mit dem OS
auskennen und Probleme debuggen kĂśnnen.

Nein, die weitaus meisten Probleme lassen sich tatsächlich mit einer
Neuinstallation "lĂśsen".

Abgesehen davon geht eine Reinstallation eben nicht schnell und einfach..
Der Benutzer des Systems hat danach erst einmal wieder einige Tage Spass
bis die Kiste wieder so läuft wie sie soll.

Ich sprach gerade von einem professionell administrierten etwas größeren
Netz. Da geht eine Neuinstallation natĂźrlich schnell und einfach. Es
erfordert lediglich einen Mausklick des Hotliners (des second levels...) und
eine Stunde, oder so, Zeit. Und natĂźrlich hat der Benutzer des Systems
/keinerlei/ Möglichkeit, selber irgendwelche Änderungen am /System/
vorzunehmen! Wär ja noch schÜner - wer sollte das vernßnftig betreuen?
Wie stellst du dir denn die Administration eines Netzes mit zehn- oder
fĂźnfzehntausend Clients vor? Da geht kein Turnschuhadmin zum Anwender und
klickt stundenlang irgendwo rum. Da kommt es vielmehr auf effiziente
Problembehebung an. Das fĂźr den Arbeitsplatz des Anrufers vorgesehene Image
ist binnen einer halben Stunde runderneuert, fertig. Der Anwender, der
immerhin ja auch Geld kostet, kann wieder arbeiten, der Supportaufwand ist
gering. Die Daten des Anwenders liegen natßrlich ohnehin sämtlich auf dem
Server bzw. dessen Speichersubsystem, so dass insoweit keinerlei RĂźcksicht
erforderlich ist.

FĂźr StandardbĂźrohengste mag das oft reichen,
bei Testumgebungen kĂśnnte ich mir vorstellen,
daß eine Neuinstallation mehr Probleme
schafft als lĂśst.
 
On 4/14/20 8:49 PM, Bernd Laengerich wrote:
Am 14.04.2020 um 09:09 schrieb Volker Bartheld:

Da wirfst Du zwei Sachen in einen Topf. Der zentral gemanagte
Firmen-Laptop
ist freilich mit einem USB-Blocker (SysTools USB Blocker, USB Block,
BuduLock, Gilisoft USB Lock, USB Write Protect, URC Access Modes, usw.)

In der Firma muß es offenbar immer das schlechteste sein und man hat
sich daher fĂźr den MacAffen entschieden. Funktioniert praktisch nie so
wie man es will... Allerdings in beiden Richtungen.

ausgestattet und akzeptiert (hoffentlich) die USB-IDs/Klassen von
Standardmäusen oder Tastaturen.

Sonst wĂźrden ja auch die Standard-USB-Schadsoft-Gadgets nicht
funktionieren, die mal eben einem ßber HID eine kleines Progrämmchen
reinhacken...

Da habe ich bis heute nicht verstanden, warum da nicht eine einfache
Abhilfe eingebaut wird. Einmal, daß nur eine bestimmte Anzahl Tastaturen
(konfiguurierbar) zugelassen wird. Bei einem Desktop eine, bei einem
Laptop eine zusätzliche als Default. Und wenn du eine ansteckst fragt
dich Windows ob das Absicht war eine weitere Tastatur anzuschliessen und
gibt die erst frei wenn du das bestätigst.

Ist nicht perfekt, aber gegen Überraschungen würde es helfen.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch schrieb:

Ich hab noch keinen gesehen der damit schneller ist als mit der Maus
aber schon viele die das behauptet haben. Visio ohne Maus, nein danke,
muss ich mir nicht geben.

Wat de Bur ne kennt ... ich bevorzuge einen Trackball. Angeschlossen an
die Dock. Eine Maus will ich nie wieder haben.

Guido
 
Helmut Schellong wrote:
Wat de Bur ne kennt ... ich bevorzuge einen Trackball. Angeschlossen an die
Dock. Eine Maus will ich nie wieder haben.

Du bist damit einer von tausend oder so.

Ist doch egal und irrelevant. Ein Trackball mag gleich gut oder besser
sein als eine Maus, ein Touchpad oder der Pimmel, wie auch immer der
offiziell heißen mag, sind es nicht.


--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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On 04/14/2020 21:44, Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Ich hab noch keinen gesehen der damit schneller ist als mit der Maus aber
schon viele die das behauptet haben. Visio ohne Maus, nein danke, muss ich
mir nicht geben.

Wat de Bur ne kennt ... ich bevorzuge einen Trackball. Angeschlossen an die
Dock. Eine Maus will ich nie wieder haben.

Du bist damit einer von tausend oder so.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On Mon, 13 Apr 2020 19:50:05 +0200, Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de>
wrote:

Das wird wohl von Ort und Laden bzw. der Kette, zu welcher er gehört
abhängen. Und möglicherweise liegts auch daran, dass ich, wenn ich denn
schon einkaufen gehen muß, morgens um 08:00 Uhr bereits an der Ladentür
stehe. Abends wirds häufig zu spät...
Allerdings, wenn man mit anderen Leuten redet, so hört sich das auch nicht
anders an. Es gibt wohl mal da oder dort einen Engpass bei irgendwas, aber
im Allgemeinen scheint alles wieder zu haben zu sein

Ich las gerade, allerdings bezogen auf die USA: wohl wären die Waren da, aber
manchmal halt in Restaurantverpackungen (oder in Firmen deren Packanlagen solche
abfüllen).

Und nachdem die Restaurants geschlossen haben, und der Endverbraucher sein z.B.
Mehl päckchenweise und nicht säckeweise haben will, hakelts da grad mit dem
Nachschub. Das ist einigermaßen plausibel, und sogar möglicherweise wahr.


Thomas Prufer
 
On 4/15/20 9:53 AM, Thomas Prufer wrote:
On Mon, 13 Apr 2020 19:50:05 +0200, Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de
wrote:

Das wird wohl von Ort und Laden bzw. der Kette, zu welcher er gehĂśrt
abhängen. Und mÜglicherweise liegts auch daran, dass ich, wenn ich denn
schon einkaufen gehen muß, morgens um 08:00 Uhr bereits an der Ladentür
stehe. Abends wirds häufig zu spät...
Allerdings, wenn man mit anderen Leuten redet, so hĂśrt sich das auch nicht
anders an. Es gibt wohl mal da oder dort einen Engpass bei irgendwas, aber
im Allgemeinen scheint alles wieder zu haben zu sein

Ich las gerade, allerdings bezogen auf die USA: wohl wären die Waren da, aber
manchmal halt in Restaurantverpackungen (oder in Firmen deren Packanlagen solche
abfĂźllen).

Und nachdem die Restaurants geschlossen haben, und der Endverbraucher sein z.B.
Mehl päckchenweise und nicht säckeweise haben will, hakelts da grad mit dem
Nachschub. Das ist einigermaßen plausibel, und sogar möglicherweise wahr.

Auf Twitter ging ein Bild rum... Dort hat ein Edeka Mehl in handlichen
25kg-Säcken verkauft weil kleinere Verpackungen nicht zu bekommen waren.

Hier ist es:

https://twitter.com/aizenmi2/status/1243553961854013443

Gerrit
 
Gerrit Heitsch schrieb:

Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Du meinst Trackpad und diesen komischen Nippel bei Thinkpads?

... oder bei Dell, oder FSC , sind meit unscheinbar grau.

Brauchbare Trackpads habe ich bisher nur bei Apple gefunden

Ja, klar. Hauptsache immens teuer und gut is. Keine weitere Diskussion
nĂśtig...

und dieser
Nippel ist ein Witz und komplett unbrauchbar weil viel zu unpräzise.

Das finde ich auch, aber ich gehe halt davon aus, dass es auch andere
gĂźltige Ansichten geben kann als gerade die meinige :->

Nebenbei, das bisher schlimmste Trackpad was mir je untergekommen ist
hatte das Thinkpad T420.

Du hättest auch einfach "ich kann damit nicht umgehen" schreiben kÜnnen.

Ich hab noch keinen gesehen der damit schneller ist als mit der Maus
aber schon viele die das behauptet haben. Visio ohne Maus, nein danke,
muss ich mir nicht geben.
Ich kann mir auch nicht recht vorstellen, dass es jemanden geben kĂśnnte, der
mit so einem Teil tatsächlich effizient arbeiten kann. Aber darauf kommt es
nicht an. Ich benutze, was mir passt, du benutzt, was dir passt, Guido soll
benutzen, was ihm passt. Jedem das Seine...

Ich brauche eine Maus als Zeigegerät, alles andere geht vielleicht zum
Websurfen, aber nicht zum Arbeiten.

Und ich brauch zum Arbeiten eine gute Tastatur.

Gute Tastatur sowieso. Idealerweise mit Cherry MX black.

Auch da gehen ja die Ansichten auseinander. Wie bei mausähnlichen Teilen
gibt es auch bei Tastaturen recht unterschiedliche Vorlieben und
Gewohnheiten. Soll doch jeder das nehmen, was ihm gefällt.
Auch da ist keine Basis fĂźr allgemeingĂźltige Aussagen.

MfG
Rupert
 
On Mon, 13 Apr 2020 23:19:15 +0200, Ludger Averborg <ludger_averborg@web.de>
wrote:

On Mon, 13 Apr 2020 12:37:12 +0200, Gerrit Heitsch
gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

On 4/13/20 12:10 PM, Thomas Prufer wrote:
On Fri, 10 Apr 2020 18:58:42 +0200, Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de
wrote:

Funktionieren tut der Eisenfisch schon, nur ist er deutlich zu teuer für
so ein Stück Gusseisen.

https://academic.oup.com/ajcn/article/106/2/667/4557630

"Conclusions: Neither the iron ingot nor iron supplements increased hemoglobin
concentrations in this population at 6 or 12 mo. We do not recommend the use of
the fish-shaped iron ingot in Cambodia or in countries where the prevalence of
iron deficiency is low and genetic hemoglobin disorders are high."

Ok, diese Studie kannte ich noch nicht. Mein Stand war der BBC-Artikel
von 2015.

Sicher weißt du aber, dass Hämoglobin nur eine von vielen
Stellen ist, wo Eisen wichtig ist, und dass der Hb-Wert
ungeeignet ist, um auf die Eisenversorgung zu schließen.
Dafür sollte man Serum-Ferritin und die Transferrinsättigung
bestimmen lassen.

In der Studie oben fand ich: "A venous blood sample was taken at baseline and at
6 and 12 mo. Blood was analyzed for hemoglobin, serum ferritin, and serum
transferrin receptor."

Ich hab ein wenig rumgegoogelt, und Studien finden mal eine Wirkung von
elementarem Eisen in der Küche, mal nicht -- da isses ja erstmal egal, ob
Eisenfisch, oder Kochtopf, oder ein altes Hufeisen in der Suppe. Und nachdem
einige der Studien in der Vorschau den Eisenfisch mit Markennamen und (tm)
drinhatten, würde ich da mal genauer hinschauen mögen wie unabhängig diese
Studien sind.

Es scheint keinen leicht nachweisbaren eindeutigen Zusammenhang zu geben.

(Und für "ich lese die Studien selber und schau auch in den Statistikteil" hab
ich persönlich zuviel Eisenversorgung und zuwenig Langweile.)

Als Anekdote: In der Bergen der Appalachen steckte man Eisennägel abends in
einen Apfel, und aß den am nächsten Tag, täglich, denn das verhindert
Eisenmangel. (Bevor jemand daraus ein "die Alten wussten schon was sie machen"
konstruiert: dort gab es auch den Glauben an die Heilkräfte eines mit
Nabelfusseln gefüllten Kissens...)


Thomas Prufer
 
On 4/15/20 10:40 AM, Rupert Haselbeck wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Du meinst Trackpad und diesen komischen Nippel bei Thinkpads?

... oder bei Dell, oder FSC , sind meit unscheinbar grau.

Brauchbare Trackpads habe ich bisher nur bei Apple gefunden

Ja, klar. Hauptsache immens teuer und gut is. Keine weitere Diskussion
nĂśtig...

Hab ich was zum Preis gesagt? Nein, sondern, daß ich bisher keine
anderen brauchbaren Trackpads gefunden habe. Deshalb benutze ich an
anderen Laptops eine Maus und das Trackpad nur im Notfall.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch wrote:

Funktionieren tut der Eisenfisch schon, nur ist er deutlich zu teuer für
so ein Stück Gusseisen.

https://academic.oup.com/ajcn/article/106/2/667/4557630

"Conclusions: Neither the iron ingot nor iron supplements increased hemoglobin
concentrations in this population at 6 or 12 mo. We do not recommend the use of
the fish-shaped iron ingot in Cambodia or in countries where the prevalence of
iron deficiency is low and genetic hemoglobin disorders are high."

Was passiert, wenn man eine kupferkaschierte Platine in die Suppe
wirft? Nix. Weil kein Oxydationsmittel dabei ist, das dem Kupfer seine
Elektronen abknöpfen könnte. Nun ist Kupfer zwar edler als Eisen,
aber auch das Eisen muss, um als Fe2+ in der Suppe zu erscheinen,
pro Atom zwei Elektronen loswerden. An wen?

Ist die Suppe pH-neutral? Es wird empfohlen etwas Essig oder Zironensaft
hinzuzufügen.

Oder Sauerampfer?

Grüße,
H.
 
Hanno Foest wrote:

Was passiert, wenn man eine kupferkaschierte Platine in die Suppe
wirft? Nix. Weil kein Oxydationsmittel dabei ist, das dem Kupfer seine
Elektronen abknöpfen könnte. Nun ist Kupfer zwar edler als Eisen,
aber auch das Eisen muss, um als Fe2+ in der Suppe zu erscheinen,
pro Atom zwei Elektronen loswerden. An wen?

Kann ich dir auf die Schnelle auch nicht sagen, aber alldieweil man für
z.B. Heizkreisläufe aus Eisenrohren und mit entsprechenden Behältern
eine Opferanode braucht, wen man keine Durchrostung riskieren möchte,
wird das schon irgendwie klappen.

Ok, wer auf seine Suppe zig Jahre warten will:
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/mythos-titanic

Grüße,
H.
 
On 4/15/20 1:27 PM, Marc Haber wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
bisher schlimmste Trackpad was mir je untergekommen ist hatte das
Thinkpad T420.

Sicher dass das kein *40 war? Ich hatte viele Jahre ein T520, das
Touchpad war ohne Tadel.

Nein, T420. Ich hab das noch. Es ist ein kleines Touchpad mit Noppen.
Mir fällt nicht ein, wie man es schlechter machen kÜnnte. Ok, vielleicht
noch klebrig machen...

Gerrit
 
Volker Bartheld <news2020@bartheld.net> wrote:
On Tue, 14 Apr 2020 08:28:01 +0200, Gerrit Heitsch wrote:
On 4/14/20 8:11 AM, Volker Bartheld wrote:
Und dann kam SARS-CoV-2, das Wehklagen war hoch, man sann verzweifelt
nach Möglichkeiten Home-Office übers Knie zu brechen. [...] Muß
man halt einen Stapel Notebooks/Laptops mit VPN kofigurieren oder
vertrauenswĂźrdige VirtualBox-Images ausrollen, aber einem Kontrollfreak
mißfällt ja schon, wenn das Hostsystem mit funktionierenden USB-Ports
ausgestattet ist oder man aus GrĂźnden der DSGVO die eingebaute Kamera
nicht 7/24 laufen lassen darf.

Ohne funktionierende USB-Ports brauchst du mir einen Laptop gar nicht
erst Ăźbergeben.

Da wirfst Du zwei Sachen in einen Topf. Der zentral gemanagte Firmen-Laptop
ist freilich mit einem USB-Blocker (SysTools USB Blocker, USB Block,
BuduLock, Gilisoft USB Lock, USB Write Protect, URC Access Modes, usw.)
ausgestattet und akzeptiert (hoffentlich) die USB-IDs/Klassen von
Standardmäusen oder Tastaturen.

Das ist aber auch nicht ungefährlich, etliche Angriffe laufen ßber
Devices, die sich dem System gegenĂźber als Tastatur ausgeben.

Wenn Du aber ein virtualisiertes Image fĂźr den Zugang zum Firmennetzwerk
ausrollst,

Es gibt Firmen die das außerhalb der Corona-Krise, wo man Notebooks
nicht in hinreichenden StĂźckzahlen geliefert bekommt, _virtualisiert_
durchziehen?

Nur die eingebaute Tastatur und das Touchpad zur Bedienung? Gehts noch?

Jo. Geht. Du wärest erstaunt, inwieweit sich der eine oder andere
Angestellte gängeln läßt.

Da dĂźrfte der Betriebsrat was dagegen haben.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834
 
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
bisher schlimmste Trackpad was mir je untergekommen ist hatte das
Thinkpad T420.

Sicher dass das kein *40 war? Ich hatte viele Jahre ein T520, das
Touchpad war ohne Tadel.

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
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Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Und ich brauch zum Arbeiten eine gute Tastatur. Eine Maus ist nur
unnÜtig langsam und unpräzise. Ein Trackball ist viel genauer dosierbar
und unabhängig vom vorhandenen Untergrund und Platz.

Das ist eine Stilfrage, ich verkrampfe mit einem Trackball und exakt
arbeite ich damit schonmal gar nicht.

Grüße
Marc
--
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Marc Haber wrote:
Das ist eine Stilfrage, ich verkrampfe mit einem Trackball und exakt
arbeite ich damit schonmal gar nicht.

Ich habe nie einen lange genug am Stück verwendet, um damit
eingearbeitet zu sein. Aber das wenige reichte, mich glauben zu machen,
daß man damit nach etwas Übung genausogut oder besser arbeiten kann wie
mit der Maus. Das Problem, den Zeiger bei der Fingerbewegung zum Klick
genau das kleine Bißchen zu viel zu verschieben, scheint bei einem guten
Ball spürbar kleiner zu werden.


--
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On 04/14/2020 22:11, Axel Berger wrote:
Helmut Schellong wrote:
Wat de Bur ne kennt ... ich bevorzuge einen Trackball. Angeschlossen an die
Dock. Eine Maus will ich nie wieder haben.

Du bist damit einer von tausend oder so.

Ist doch egal und irrelevant. Ein Trackball mag gleich gut oder besser
sein als eine Maus, ein Touchpad oder der Pimmel, wie auch immer der
offiziell heißen mag, sind es nicht.

Es ist egal, ja.
Aber ich schrieb meinen Satz nur, weil ich den Eindruck habe, für ihn
ist eine Maus ein Dreckscheiß.
Das jedoch kann nicht stimmen, da die Maus sehr stark bevorzugt wird.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 15.04.2020 um 13:48 schrieb Helmut Schellong:
On 04/14/2020 22:11, Axel Berger wrote:
Helmut Schellong wrote:
Wat de Bur ne kennt ... ich bevorzuge einen Trackball. Angeschlossen
an die
Dock. Eine Maus will ich nie wieder haben.

Du bist damit einer von tausend oder so.

Ist doch egal und irrelevant. Ein Trackball mag gleich gut oder besser
sein als eine Maus, ein Touchpad oder der Pimmel, wie auch immer der
offiziell heißen mag, sind es nicht.

Es ist egal, ja.
Aber ich schrieb meinen Satz nur, weil ich den Eindruck habe, für ihn
ist eine Maus ein Dreckscheiß.
Das jedoch kann nicht stimmen, da die Maus sehr stark bevorzugt wird.

Milliarden Fliegen können nicht irren.
 

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