Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

Am 21.01.2020 um 21:13 schrieb Guido Grohmann:

*letztens hatte einer eine Fahrradzeitschrift im Wartezimmer. Da gingen
die 2 Stunden Wartezeit wie im Flug vorbei.

Klar, mit dem Fahrrad kommst Du in den 2 Stunden halt nicht so weit :-D
Damals[TM] hatte mein Friseur immer Clever&Smart-Hefte. Die Wartezeit
konnte eigentlich nicht lang genug sein...

Bernd
 
Ralph Aichinger <ra@pi.h5.or.at>:
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
CO2 hat mit Klimaerwärmung nichts zu tun. Es ist die Sonne und in Folge
die Wolkenbildung. Akzeptiere das endlich einmal.

Und deine Welt ist eine Scheibe.

Empfehle zu den einschlägigen Glaubensfragen die Abhandlung des Markus
Fiedler,

"Klimawandel: Die 97% Einigkeit unter Wissenschaftlern, die es nie gegeben
hat. Absichtliche Täuschung der Öffentlichkeit durch eine Konsensstudie von
Cook et al. Ein weiterer SĂźndenfall der Medien und der Wissenschaften."

https://www.anti-spiegel.ru/2020/klimawandel-
die-97-einigkeit-unter-wissenschaftlern-die-es-nie-gegeben-hat

mit einer Zusammenfassung vom Betreiber der Webseite -

https://www.anti-spiegel.ru/2020/
menschengemachter-klimawandel-
wie-einig-ist-sich-die-wissenschaft-wirklich

Der Autor des Märchens von der 97-prozentigen Zustimmung, zum maßgeblichen
Einfluss des Menschen auf das Klima des Planeten, John Cook, hatte
eingeladen, die Rohdaten selbst zu ĂźberprĂźfen.

Nun, das Ergebnis ist keinesfalls haltbar. Fiedler ist Wissenschaftler (der
als Pädagoge arbeitet, nebenbei Sauereien in Struktur und VerÜffentlichungen
der Wikipedia in minutiĂśser Kleinarbeit aufgedeckt hat, siehe wikihausen.de)
und geht das Material akribisch und nachvollziehbar durch.

Da brÜseln sie dann dahin, die Behauptungen, das hinterlässt auch noch den
Nachgeschmack von Ăźbler Propaganda.

***

Weiteres kann man auch erfahren, wenn man der Spur des Geldes folgt - Al
Gore hatte einst den Rechtsanwalt Obama (damals noch unbekannt) beauftragt,
einen legistischen Hintergrund für Anleihen im Riesenmaßstab zu erstellen,
mittels dem hernach dann tatsächlich die ganze Klimahysterie als hÜchst
merkantiles Konstrukt andampfen konnte - anders war das nie gemeint.

https://www.globalresearch.ca/climate-money-trail/5690209

("Climate and the Money Trail. By F. William Engdahl")

Alles was Rang und Namen hat bei den SchĂśnen und Wichtigen und Superreichen
dieser Welt (des glorreichen Westens) ist hier mit vertreten, dass der
Planet erneut zu plĂźndern und auszubeuten sei, nun unter dem neuen Titel,
wir retten das Klima! Hurra.

Ein Idiot, wer daran glaubt - das zeigen die belastbaren Dokumentationen des
Hintergrunds, vor dem das spielt.

Gerade auch rechtzeitig dieses neue Trauerspiel, den Menschen zur
allgemeinen nachhaltigen Verdummung um die Ohren zu werfen und ins Hirn zu
pressen, mit aller Wucht der Mainstreammedien obendrein, auf dass ein neues
Schreckgespenst in der Welt ist, als da die Horrorgemälde von zuvor, vom
Kommunismus, vom Atom, vom Terror, der Reihe nach zunehmend verblassen.

Pervers genug, das neue Panik-Vehikel, dass man sich auch noch die Luft, die
man atmet, hernach besteuern lassen soll.

Genau das Spurenelement, mit dem alles organische Leben sich in irdische
Stoffkreisläufe einbindet, wird nun als Gift gebrandmarkt. Die absterbende
Hochkultur des imperialen Zeitalters ergeht sich in Todessehnsucht, so
drĂźckt sich das auf den Punkt genau aus.

Und das Klima retten? Das Klima lacht sich krumm.
Das braucht den Menschen nicht.
 
Am 21.01.20 um 22:55 schrieb Ewald Pfau:

Und deine Welt ist eine Scheibe.

Empfehle zu den einschlägigen Glaubensfragen die Abhandlung des Markus
Fiedler,

"Klimawandel: Die 97% Einigkeit unter Wissenschaftlern, die es nie gegeben
hat. Absichtliche Täuschung der Öffentlichkeit durch eine Konsensstudie von
Cook et al. Ein weiterer SĂźndenfall der Medien und der Wissenschaften."

Hmm, ob der Biologielehrer einer Waldorfschule (ok, freiberuflicher
Musiklehrer isser auch) tausende wissenschaftliche VerĂśffentlichungen
von Leuten, die im Gegensatz zu ihm vom Fach sind, widerlegen kann? Da
muß ich doch glatt mal eine halbe Nanosekunde drüber nachdenken.

Siehe auch <r07mh5$b5k$1@dont-email.me> - geradezu prophetisch in diesem
Kontext.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com>:

Hmm, ob der Biologielehrer einer Waldorfschule (ok, freiberuflicher
Musiklehrer isser auch) tausende wissenschaftliche VerĂśffentlichungen
von Leuten, die im Gegensatz zu ihm vom Fach sind, widerlegen kann? Da
muß ich doch glatt mal eine halbe Nanosekunde drüber nachdenken.

Isser gar wohl strammer Wikipedianer und will mit einer akribisch geduldigen
Seele ein HĂźhnchen rupfen?

Der Dreck, der aus den billigen obigen Zeilen manipulatorisch herausquellen
soll, ist fĂźr jenen Haufen durchaus symptomatisch. Das hat etwas
entlarvendes: Schmeckt nach Stallgeruch.

Interessantes Detail, danke fĂźr die VorfĂźhrung.

Aber der Unterschied vom Ingenieur zum Wissenschaftler ist zugleich auch
bezeichnend. Der eine sucht das billigste Wie-geht-das, schnell, schnell,
und der andere entziffert den Text der dort steht.

Keine Ahnung aber gleich losprusten. Gratuliere zur Glanzleistung.

Siehe auch <r07mh5$b5k$1@dont-email.me> - geradezu prophetisch in diesem
Kontext.

Diese Art Link verfolge ich nicht.
 
Am 22.01.20 um 00:30 schrieb Ewald Pfau:

Der Dreck, der aus den billigen obigen Zeilen manipulatorisch herausquellen
soll, ist fĂźr jenen Haufen durchaus symptomatisch. Das hat etwas
entlarvendes: Schmeckt nach Stallgeruch.

Jo, dein MĂźll stinkt genauso wie der vom braunen Horst -
rechtsverschwĂśrungstheoretischer Stallgeruch.

Aber der Unterschied vom Ingenieur zum Wissenschaftler ist zugleich auch
bezeichnend.

Der Wissenschaftler ist zu Quellenkritik fähig? anti-spiegel.ru vs.
nature.com. Da muß ich doch glatt mal eine halbe Nanosekunde drüber
nachdenken, wo die Crackpots und wo die Wissenschaftler sitzen.

Siehe auch <r07mh5$b5k$1@dont-email.me> - geradezu prophetisch in diesem
Kontext.

Diese Art Link verfolge ich nicht.

Denn Erkenntnis kĂśnnte drohen.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com>:

> wo die Crackpots und wo die Wissenschaftler sitzen.

War der Kandidat nicht zu der kleinen Transferleistung fähig:

die Wissenschaftler, die unter jene 97 Prozent subsumiert werden, die gibt
es nicht.

Das sagt sogar die Quelle selbst, die mit den 97 Prozent hausieren geht,
aber dazu muss man die Rohdaten durchgehen, um das zu sehen, und das hat
Fiedler getan.

Diese Wissenschaftler haben alles mĂśgliche untersucht, aber nicht das, was
ihnen per Generaltitel unterstellt wird.

Es muss niemandes Untersuchung widerlegt werden. Es gibt die Behauptung
so nicht, wie unterstellt wird, es gäbe sie.

Es gibt eine an den Haaren herbeigezogene Zusammenfassung, die dann um die
Welt gegeistert ist, und diese Zusammenfassung wurde widerlegt.

Man sollte halt schon lesen kĂśnnen.

Was vom restlichen Vorposting zu halten ist, mag an der vorgefĂźhrten
Unfähigkeit bemessen werden.
 
Am 22.01.20 um 01:09 schrieb Ewald Pfau:

wo die Crackpots und wo die Wissenschaftler sitzen.

War der Kandidat nicht zu der kleinen Transferleistung fähig:

die Wissenschaftler, die unter jene 97 Prozent subsumiert werden, die gibt
es nicht.

Sagt der Crackpot. Hmm.

> Das sagt sogar die Quelle selbst, die mit den 97 Prozent hausieren geht,

Welche von dem Haufen hier aufgezählten?

https://en.wikipedia.org/wiki/Surveys_of_scientists%27_views_on_climate_change

OK, zugegeben, inzwischen sind es eher so 100% Konsens.

https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0270467619886266

aber dazu muss man die Rohdaten durchgehen, um das zu sehen, und das hat
Fiedler getan.

Klar, von allen Wissenschaftlern, Studien und Metastudien. Und der
freiberufliche Musiklehrer kann die besser interpretieren als die Leute
vom Fach. Und kein Wissenschaftler hat das bisher gemerkt (oder die
werden alle von der Großen Weltverschwörung der hyperreichen
WindmĂźhlenbauer mundtot gemacht - geschenkt). Also das Ăźbliche bekloppte
Zeugs von Spinnern, die nie wissenschaftlich gearbeitet haben und daher
nicht merken, wie bescheuert das fĂźr jeden Wissenschaftler klingt.
Fachunabhängig.

Es reicht, wirklich. Geht mit dem DĂźnnschiss woanders hin. Von mir aus
darfst du dich auch total erleuchtet fĂźhlen und diejenigen, die noch
nicht durch AfD-Hottes ununterbrochenes braunes Propaganda-Offtopic
vertrieben wurden, unwĂźrdig finden, an deiner Erleuchtung teilzuhaben.
Die Leute woanders sind wĂźrdiger. Bestimmt!

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 21.01.20 um 21:13 schrieb Guido Grohmann:
Rolf Bombach schrieb:
Volker Bartheld schrieb:
Stadtgeländewagen. Haha. Kannte ich noch nicht. Ist wohl ein Euphemismus,
der zur Differenzierung vom "Lifestyle-SUV" mehr auf "pornĂśs
aufgedunsenes
Vehikel fßr liquide Männer in der Midlife-Crisis, die damit ungeniert mit
Vorsatzanzeiger *) auf irgendwelchen Gehwegen und GrĂźnstreifen parken
wollen" zielt.
Den Begriff "Stadtgeländewagen" habe ich zuerst in einem
Anti-SUV-Artikel gelesen, der sinngemäß mit den Worten "SUV werden oft
als Stadtgeländewagen bezeichnet" begann. Wohlgemerkt - in diesem
Artikel hab ich diesen Schwachsinnsbegriff das allererstemal gelesen.
Irgendwie ist das wohl an den Autozeitungen vorbeigegangen, die ich
ansonsten immer* in Wartezimmern lese.

Urban offroader fände ich treffender, landen diese Karren doch bevorzugt
in Vorgärten, Mauern und Kandelabern.
Hausfrauenpanzer. Gerne benutzt, um den Nachwuchs die 2 km in die Schule
zu bringen.

Der Großteil der Fahrzeuge die man SUV bezeichnet sind gar keine im
strengen Maßstab - sie sind nur höher gebaute PKWs (Kombis).

Vom Gewicht, Motorisierung, Verbrauch, Antieb unterscheiden sie sich kam
von PKWs.

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 21.01.20 um 21:08 schrieb Ralph Aichinger:
macht es noch keinen Sinn Ăźber den Ausstieg aus dem
Erdgas Ăźberhaupt zu disktutieren.

GKWs werden zukĂźnftig der 'Rettende Engel' sein.
Schnell zu starten, Gas kann man 'bunkern'
CO2 Bilanz IMHO/AFAIK merkbar besser als Öl oder gar Kohle.

/ralph -- ich heize auch mit Gas, mal sehen wie sich das weiter
entwickelt.

Ich auch, noch mit einem älteren Kessel.

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 21.01.20 um 20:38 schrieb Rolf Bombach:
Aber "Gaskraftwerk" taucht klammheimlich und in kleiner
SchriftgrĂśsse auf, nicht oft, aber immer Ăśfter. Man wird
aber warten, bis alles Know-how dazu versickert ist.

GKWs werden zukĂźnftig der 'Rettende Engel' sein.
Schnell zu starten, Gas kann man 'bunkern'
CO2 Bilanz IMHO/AFAIK merkbar besser als Öl oder gar Kohle.

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Fritz <mogined@nurfuerspam.de> wrote:
GKWs werden zukĂźnftig der 'Rettende Engel' sein.
Schnell zu starten, Gas kann man 'bunkern'
CO2 Bilanz IMHO/AFAIK merkbar besser als Öl oder gar Kohle.

Für eine Übergangslösung sind sie sicher sinnvoller als Kohlekraftwerke.
Ob die CO2-Bilanz wirklich soviel besser ist als bei Kohle, wenn man den
Transport mitrechnet, das weiß ich nicht, aber andererseits hat Steinkohle
mittlerweile auch einen langen Transportweg (SĂźdamerika, Australien?).

> Ich auch, noch mit einem älteren Kessel.

Ich nicht mehr, nachdem der Installateur nach einem Elektronikschaden
den alten nicht mehr reparieren hat kĂśnnen[1] wurde er gegen ein aktuelles
Modell getauscht, Brennwertkessel, neue Verkleidung im Schornstein, das
ganze Pipapo. Der Verbrauch ist auch tatsächlich niedriger.

/ralph

[1] Quasi on-topic: Der alte Kessel war aus den 80er-Jahren, und Vaillant
liefert fßr solche Geräte keine Ersatzteile mehr. Einerseits hat es mir
nicht so wehgetan, weil der geringere Verbrauch den neuen Kessel hoffentlich
mal sich amortisieren läßt, oder zumindest die Kosten des Tausches dadurch
geringer werden, aber InvestitionsgĂźter wegen Kleinteilen und Verbrauchs-
materialien im Centbetreich austauschen zu mĂźssen, finde ich auch blĂśd.
Ich frag mich, wie das bei Industrieanlagen um 100.000 Euro oder einer
Million aussieht, statt bei einem Kessel um 10.000 mit Einbau.
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 22.01.20 um 09:08 schrieb Fritz:
Am 21.01.20 um 20:38 schrieb Rolf Bombach:
Aber "Gaskraftwerk" taucht klammheimlich und in kleiner
SchriftgrĂśsse auf, nicht oft, aber immer Ăśfter. Man wird
aber warten, bis alles Know-how dazu versickert ist.

GKWs werden zukĂźnftig der 'Rettende Engel' sein.
Schnell zu starten, Gas kann man 'bunkern'
CO2 Bilanz IMHO/AFAIK merkbar besser als Öl oder gar Kohle.

Gas ist teuer. Öl billiger. Deshalb:

https://www.marbacher-zeitung.de/inhalt.marbach-ein-neues-kraftwerk-nur-fuer-notfaelle.89f712af-dde8-425a-b3d9-22bf9f2a9e2d.html
--
---hdw---
 
Rolf Bombach wrote:

>CO2 ist anorganisch, du aufgeblasener Affe.

Was wäre denn zB Tetraethylblei?

Grüße,
H.
 
On Wed, 22 Jan 2020 09:14:15 +0100, Fritz wrote:
Der Großteil der Fahrzeuge die man SUV bezeichnet sind gar keine im
strengen Maßstab - sie sind nur höher gebaute PKWs (Kombis). Vom
Gewicht, Motorisierung, Verbrauch, Antieb unterscheiden sie sich kaum von
PKWs.

Eh.
BMW 530e Limousine: 1845kg leer. BMW X5 xDrive50i: 2135kg.
Audi A3 Sportback 30 TDI: 1365kg. Q3 Sportback 35 TDI: 1655 kg.
Hyundai i30 Pure 1.0T-GDI: 1393kg. Kona Pure 1.0T-GDI: 1420kg.
Opel Astra 1.2 Direct Injection Turbo: 1280kg. Grandland X 1.2: 1575kg

Für unterschiedliche Interpretationen von "kaum". Die geschönten
NEFZ-Verbrauchswerte *) dürfen die Hersteller gerne behalten. Ich
behaupte, daß nicht Wunschdenken oder irreführende Werbung, sondern so
Dinge wie der cW-Wert und das Fahrzeuggewicht maßgeblich den Verbrauch
bestimmen. Da werden die größere Front und 10-20% mehr Masse schon eine
gewisse Rolle spielen.

Aber mei. Wer einen SUV kauft, macht sich die Welt eh, wie sie ihm gefällt.

Volker

*) Den grandiosen Meilenstein beim niegelnagelneuen Audi A3 1.0 TFSI mit
versprochenen 4.7l/100km und gehaltenen 6.5L/100km [1] und meinem urollen
A3 8L 1.6 Sauger, der entweder Stadt- oder Anhängerbetrieb auf
Autobahnen/Landstraßen kennt und sich dabei so um die 7.5-8L/100km
genehmigt, kann ich jedenfalls nicht so recht erkennen. Aber vielleicht
sollte ich wirklich mal den NEFZ abradeln, wird bestimmt lustig.

[1] https://www.focus.de/auto/fahrberichte/praxistest-audi-a3-1-0-tfsi-dreizylinder-benziner-im-audi-ist-das-noch-premium_id_6281313.html
 
On Wed, 22 Jan 2020 09:14:15 +0100, Fritz wrote:
Der Großteil der Fahrzeuge die man SUV bezeichnet sind gar keine im
strengen Maßstab - sie sind nur höher gebaute PKWs (Kombis). Vom
Gewicht, Motorisierung, Verbrauch, Antieb unterscheiden sie sich kaum
von PKWs.

Eh.
BMW 530e Limousine: 1845kg leer. BMW X5 xDrive50i: 2135kg.
Audi A3 Sportback 30 TDI: 1365kg. Q3 Sportback 35 TDI: 1655 kg.
Hyundai i30 Pure 1.0T-GDI: 1393kg. Kona Pure 1.0T-GDI: 1420kg.
Opel Astra 1.2 Direct Injection Turbo: 1280kg. Grandland X 1.2: 1575kg

Für unterschiedliche Interpretationen von "kaum". Die geschönten
NEFZ-Verbrauchswerte *) dürfen die Hersteller gerne behalten. Ich
behaupte, daß nicht Wunschdenken oder irreführende Werbung, sondern so
Dinge wie der cW-Wert und das Fahrzeuggewicht maßgeblich den Verbrauch
bestimmen. Da werden die größere Front und 10-20% mehr Masse schon eine
gewisse Rolle spielen.

Aber mei. Wer einen SUV kauft, macht sich die Welt eh, wie sie ihm gefällt.

Volker

*) Den grandiosen Meilenstein beim niegelnagelneuen Audi A3 1.0 TFSI mit
versprochenen 4.7l/100km und gehaltenen 6.5L/100km [1] gegenüber meinem
urollen A3 8L 1.6 Sauger, der entweder Stadt- oder Anhängerbetrieb auf
Autobahnen/Landstraßen kennt und sich dabei so um die 7.5-8L/100km
genehmigt, kann ich jedenfalls nicht so recht erkennen. Aber vielleicht
sollte ich wirklich mal den NEFZ abradeln, wird bestimmt lustig.

[1]
https://www.focus.de/auto/fahrberichte/praxistest-audi-a3-1-0-tfsi-dreizylinder-benziner-im-audi-ist-das-noch-premium_id_6281313.html
 
On Tue, 21 Jan 2020 19:56:02 +0100, Rolf Bombach wrote:
, wie gesagt, Fussweg mehrere(!) Minuten, geht
man also mindestens 5 Minuten in die flashce Richtung zum Auto. Dann
Kalststart˛, rübermachen, und, oh Wunder, auch on the far side kein
Parkplatz. [...] ˛Inklusive: Motor an, Licht an, Radio an, aussteigen,
Eis abkratzen, undsoweiter. Einmal ist die Tür dabei zugefallen, was bei
Ford zu einem sehr interessanten Zustand führen kann. Jedenfalls stand
die Kiste mehrere Stunden mit laufendem Motor rum. Sowie mit Humpf Humpf
Humpf, mit gut sichtbarer Modulation der Lichthelligkeit.

Brilliant *). Vergleichbares Elend läßt sich hierzumünchens auch immer
wieder bewundern:

Der hocheffiziente Direkteinspritzerdiesel nagelt vor sich hin, während
sein Eigentümer in aller Ruhe die Scheiben von Schnee und Eis befreit.
Nachdem der Winter (und mithin Frost) immer wieder vollkommen überraschend
eintrifft, sind Scheibenabdeckungen etc. natürlich keine Option. Ebenso
kann auf keinen Fall in Kauf genommen werden, daß evtl. nochmals
angehalten und nachgekratzt werden muß. Für Sitz-/Standheizung war man
natürlich zu geizig.

Immerhin scheint es ein paar wenige mehr Gehirnzellen bei meinem Clientel
zu geben - daß sich jemand bei laufendem Motor ausgesperrt hätte, konnte
ich noch nicht beobachten. Aber vermutlich existieren solche
Arme-Leute-Schandkarren wie der beschriebene Ford in München einfach nicht
und man hat sich beim weißblauen Propeller über den
Handtaschenraubverhinderer mehr Gedanken gemacht.

Ich wäre eh dafür, daß der Motor ausgeht, wenn der Fahrer erkennbarerweise
nicht am Platz sitzt. Das wird man mit der bestehenden Sensorik ja wohl
noch hinbekommen, schließlich trauen EU-Kommissare den Herstellern in
Zukunft noch ganz andere Dinge zu.

Volker

*) Kartoffel oder Lappen im Auspuff hätte das Problem wohl schnell gelöst.
Bauschaum eher langfristig.
 
Am 22.01.20 um 09:41 schrieb Ralph Aichinger:
Fritz <mogined@nurfuerspam.de> wrote:
GKWs werden zukĂźnftig der 'Rettende Engel' sein.
Schnell zu starten, Gas kann man 'bunkern'
CO2 Bilanz IMHO/AFAIK merkbar besser als Öl oder gar Kohle.
Für eine Übergangslösung sind sie sicher sinnvoller als Kohlekraftwerke.
Ob die CO2-Bilanz wirklich soviel besser ist als bei Kohle, wenn man den
Transport mitrechnet, das weiß ich nicht, aber andererseits hat Steinkohle
mittlerweile auch einen langen Transportweg (SĂźdamerika, Australien?).

Ich auch, noch mit einem älteren Kessel.
Ich nicht mehr, nachdem der Installateur nach einem Elektronikschaden
den alten nicht mehr reparieren hat kĂśnnen[1] wurde er gegen ein aktuelles
Modell getauscht, Brennwertkessel, neue Verkleidung im Schornstein, das
ganze Pipapo. Der Verbrauch ist auch tatsächlich niedriger.

Mein Kessel ist noch ein Ideal Standard Gaskessel mit Gusseisen
Wärmetauscher, nicht umzubringen, da noch keine Elektronik eingebaut.
Nur Ersatzteile bekommst davon nicht mehr, der Rauchfangkehrermeister
ist mit den Messwerten noch zufrieden.

Wetten - das heute kein Heizkessel so lange mehr halten wird!
Und die Kessel Wartung ist auch spĂźrbar teurer, denn das Service muss
man sich machen lassen.

Die Wohnraum Temperatur-Regelung habe ich selbst entworfen und gebaut
..... damals mit 741er (der lebt noch immer) :)))

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 22.01.20 um 09:56 schrieb horst-d.winzler:
Am 22.01.20 um 09:08 schrieb Fritz:
Am 21.01.20 um 20:38 schrieb Rolf Bombach:
Aber "Gaskraftwerk" taucht klammheimlich und in kleiner
SchriftgrĂśsse auf, nicht oft, aber immer Ăśfter. Man wird
aber warten, bis alles Know-how dazu versickert ist.

GKWs werden zukĂźnftig der 'Rettende Engel' sein.
Schnell zu starten, Gas kann man 'bunkern'
CO2 Bilanz IMHO/AFAIK merkbar besser als Öl oder gar Kohle.


Gas ist teuer. Öl billiger. Deshalb:

https://www.marbacher-zeitung.de/inhalt.marbach-ein-neues-kraftwerk-nur-fuer-notfaelle.89f712af-dde8-425a-b3d9-22bf9f2a9e2d.html

Wenn du es noch nicht begriffen hast, Öl ist bei Heizungen und
Kraftwerken *OUT*

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 22.01.20 um 12:16 schrieb Volker Bartheld:
On Wed, 22 Jan 2020 09:14:15 +0100, Fritz wrote:
Der Großteil der Fahrzeuge die man SUV bezeichnet sind gar keine im
strengen Maßstab - sie sind nur höher gebaute PKWs (Kombis). Vom
Gewicht, Motorisierung, Verbrauch, Antieb unterscheiden sie sich kaum
von PKWs.

Eh.
BMW 530e Limousine: 1845kg leer. BMW X5 xDrive50i: 2135kg.
Audi A3 Sportback 30 TDI: 1365kg. Q3 Sportback 35 TDI: 1655 kg.
Hyundai i30 Pure 1.0T-GDI: 1393kg. Kona Pure 1.0T-GDI: 1420kg.
Opel Astra 1.2 Direct Injection Turbo: 1280kg. Grandland X 1.2: 1575kg

FĂźr unterschiedliche Interpretationen von "kaum". Die geschĂśnten
NEFZ-Verbrauchswerte *) dĂźrfen die Hersteller gerne behalten. Ich
behaupte, daß nicht Wunschdenken oder irreführende Werbung, sondern so
Dinge wie der cW-Wert und das Fahrzeuggewicht maßgeblich den Verbrauch
bestimmen. Da werden die größere Front und 10-20% mehr Masse schon eine
gewisse Rolle spielen.

Aber mei. Wer einen SUV kauft, macht sich die Welt eh, wie sie ihm gefällt.

Volker

*) Den grandiosen Meilenstein beim niegelnagelneuen Audi A3 1.0 TFSI mit
versprochenen 4.7l/100km und gehaltenen 6.5L/100km [1] gegenĂźber meinem
urollen A3 8L 1.6 Sauger, der entweder Stadt- oder Anhängerbetrieb auf
Autobahnen/Landstraßen kennt und sich dabei so um die 7.5-8L/100km
genehmigt, kann ich jedenfalls nicht so recht erkennen. Aber vielleicht
sollte ich wirklich mal den NEFZ abradeln, wird bestimmt lustig.

[1]
https://www.focus.de/auto/fahrberichte/praxistest-audi-a3-1-0-tfsi-dreizylinder-benziner-im-audi-ist-das-noch-premium_id_6281313.html

Mein Qashqai benĂśtigt etwa 5,3 l Diesel / 100km; 110PS, 81kW;
Eigengewicht 1449 kg; kein Allrad

Vorher hatte ich einen Peugeot 4007; 156 PS, 115 kW; Eigengewicht 1825
kg; Allrad (war meistens abgeschaltet); der benĂśtigte so um die 8,5 l
Diesel / 100 km

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 01.12.19 um 12:54 schrieb horst-d.winzler:
Daß etwas Teil des "natürlichen Kreislaufs" ist, bedeutet nicht,
daß es nicht Verschmutzung sein kann, ja sogar giftig.
Siehe Gase von mehr oder weniger tätige Vulkane. Es liegt nicht in
unserer Macht, daran etwas ändern zu kÜnnen.

Wie ich in
<549222a0-9646-0684-137f-cdf5ee311964@fritzs.eternal-september.org>
&
<854333d0-8042-806e-8b21-55ecfb09ca29@fritzs.eternal-september.org>
bereits schrieb:

Seltsam bloß, dass Untersuchungen der letzten Millionen Jahre zeigten,
dass die CO2 Kurven in der Atmosphäre mit den Durchschnittstemperaturen
hĂźbsch parallel liefen.

Woher die Wissenschaft dies weiß - aus Gesteins & Sedimentuntersuchungen
+ Eisbohrkernen - damit sind verschiedene Wissenschafts-Fakultäten befasst.

Zur Untersuchung der alten Meeresablagerungen muss man nicht tauchen,
sondern mitunter in die Bergen klettern.

Die Untersuchung der Herkunft des in der Atmosphäre enthaltenen
Kohlestoffes zeigte, dass er zum Großteil aus fossilen Brennstoffen und
nicht aus Vulkanen stammt - man muss sich nur die Kohlenstoff Isotope
ansehen.

Die Menge des vom Menschen seit Beginn der Industrialisierung
verbrannten fossilen Kohlenstoffes lässt sich berechnen.
Die Menge des in der Atmosphäre in CO2 enthaltenen Kohlestoffs detto.
Da fehlt rund die Hälfte, sie wurde durch biologische Vorgänge gebunden.

Man hat auch die Wärmeenergiemenge die in den Meeren gespeichert ist
berechnet. Die Meere buffern einen Großteil der Temperaturerhöhung weg,
gäbe es keine Meere so wßrden wir vermutlich schon von einem
Temperaturanstieg von etwa 15°C reden.

In den Welt-Meeren verteilt schwimmen zu Messungen schon Ăźber 3.800
Messbojen. Die tauchen ab in die Tiefe fĂźhren diverse Messungen durch,
tauchen wieder auf und senden die Daten an Satelliten, tauchen wieder ab
.... usw.

Zusätzlich werden ständig diverse Messungen aus dem All durchgefßhrt.

Quintessenz - die Wissenschaft hat diesbezĂźglich in den letzten Jahren
stark zugelegt und das weltumspannend und von der Öffentlichkeit meist
verborgen!

Sich informieren und lesen bildet Horst W.!

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 

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