Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

Am 21.01.20 um 20:35 schrieb horst-d.winzler:
Am 21.01.20 um 20:16 schrieb Rolf Bombach:
horst-d.winzler schrieb:
Im ersten Anlauf wĂźrde man diesem Argument zustimmen. Fragt man
weiter, wird unter Luftverschmutzung dann CO2 genannt. Nur CO2 ist
mitnichten eine Luftverschmutzung. Ohne CO2 kein Leben. Die Grenze an
der sich die Biosphäre verabschiedet liegt bei etwa 125ppm. Bei der
lange Zeit geherrschten Konzentration von 260ppm schaue man sich mal
an, wie weit verbreitet HungernĂśte damals waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Hungersnot_in_Irland

Trotz CO2-spendendem Vulkanausbruch. Und marktwirtschaftlicher
freier britischer Politik.

CO2 ohne Klimaerwärmung? Wie das?

Vulkan, Vulkanasche in großer Höhe, globale Verdunkelung, eventuell auch
Schwefelgase in der Atmosphäre, einige Jahre Winter im Sommer!

War dies nun soooo schwer zu verstehen?

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 21.01.20 um 20:16 schrieb Rolf Bombach:
horst-d.winzler schrieb:
Im ersten Anlauf wĂźrde man diesem Argument zustimmen. Fragt man weiter, wird unter Luftverschmutzung dann CO2 genannt. Nur CO2 ist mitnichten eine Luftverschmutzung. Ohne CO2 kein Leben. Die Grenze
an der sich die Biosphäre verabschiedet liegt bei etwa 125ppm. Bei der lange Zeit geherrschten Konzentration von 260ppm schaue man sich mal an, wie weit verbreitet HungernÜte damals waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Hungersnot_in_Irland

Trotz CO2-spendendem Vulkanausbruch. Und marktwirtschaftlicher
freier britischer Politik.

Wie ich in
<549222a0-9646-0684-137f-cdf5ee311964@fritzs.eternal-september.org>
bereits schrieb:

Seltsam bloß, dass Untersuchungen der letzten Millionen Jahre zeigten,
dass die CO2 Kurven in der Atmosphäre mit den Durchschnittstemperaturen
hĂźbsch parallel liefen.

Woher die Wissenschaft dies weiß - aus Gesteins & Sedimentuntersuchungen
+ Eisbohrkernen - damit sind verschiedene Wissenschafts-Fakultäten befasst.

Zur Untersuchung der alten Meeresablagerungen muss man nicht tauchen,
sondern mitunter in die Bergen klettern.

Die Untersuchung der Herkunft des in der Atmosphäre enthaltenen
Kohlestoffes zeigte, dass er zum Großteil aus fossilen Brennstoffen und
nicht aus Vulkanen stammt - man muss sich nur die Kohlenstoff Isotope
ansehen.

Die Menge des vom Menschen seit Beginn der Industrialisierung
verbrannten fossilen Kohlenstoffes lässt sich berechnen.
Die Menge des in der Atmosphäre in CO2 enthaltenen Kohlestoffs detto.
Da fehlt rund die Hälfte, sie wurde durch biologische Vorgänge gebunden.

Man hat auch die Wärmeenergiemenge die in den Meeren gespeichert ist
berechnet. Die Meere buffern einen Großteil der Temperaturerhöhung weg,
gäbe es keine Meere so wßrden wir vermutlich schon von einem
Temperaturanstieg von etwa 15°C reden.

In den Welt-Meeren verteilt schwimmen zu Messungen schon Ăźber 3.800
Messbojen. Die tauchen ab in die Tiefe fĂźhren diverse Messungen durch,
tauchen wieder auf und senden die Daten an Satelliten, tauchen wieder ab
.... usw.

Zusätzlich werden ständig diverse Messungen aus dem All durchgefßhrt.

Quintessenz - die Wissenschaft hat diesbezĂźglich in den letzten Jahren
stark zugelegt und das weltumspannend und von der Öffentlichkeit meist
verborgen!


--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 21.01.20 um 20:38 schrieb horst-d.winzler:
CO2 hat mit Klimaerwärmung nichts zu tun. Es ist die Sonne und in Folge
die Wolkenbildung. Akzeptiere das endlich einmal.

Aus
<549222a0-9646-0684-137f-cdf5ee311964@fritzs.eternal-september.org>
&
<854333d0-8042-806e-8b21-55ecfb09ca29@fritzs.eternal-september.org>
&
<e093fcc9-dc06-9737-6239-d35aee9a20ea@fritzs.eternal-september.org>

Seltsam bloß, dass Untersuchungen der letzten Millionen Jahre zeigten,
dass die CO2 Kurven in der Atmosphäre mit den Durchschnittstemperaturen
hĂźbsch parallel liefen.

Die Untersuchung der Herkunft des in der Atmosphäre enthaltenen
Kohlestoffes zeigte, dass er zum Großteil aus fossilen Brennstoffen und
nicht aus Vulkanen stammt - man muss sich nur die Kohlenstoff Isotope
ansehen.

Den Rest kannst bei den obigen MIDs nachlesen!

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 22.01.20 um 17:59 schrieb Volker Bartheld:
On Wed, 22 Jan 2020 15:15:50 +0100, Fritz wrote:
Am 22.01.20 um 12:16 schrieb Volker Bartheld:
On Wed, 22 Jan 2020 09:14:15 +0100, Fritz wrote:
Vom Gewicht, Motorisierung, Verbrauch, Antieb unterscheiden sich [SUV]
kaum von PKWs.
BMW 530e Limousine: 1845kg leer. BMW X5 xDrive50i: 2135kg.
Audi A3 Sportback 30 TDI: 1365kg. Q3 Sportback 35 TDI: 1655 kg.
Hyundai i30 Pure 1.0T-GDI: 1393kg. Kona Pure 1.0T-GDI: 1420kg.
Opel Astra 1.2 Direct Injection Turbo: 1280kg. Grandland X 1.2: 1575kg
FĂźr unterschiedliche Interpretationen von "kaum".

Mein Qashqai benĂśtigt etwa 5,3 l Diesel / 100km; 110PS, 81kW;
Eigengewicht 1449 kg; kein Allrad
Vorher hatte ich einen Peugeot 4007; 156 PS, 115 kW; Eigengewicht 1825
kg; Allrad (war meistens abgeschaltet); der benĂśtigte so um die 8,5 l
Diesel / 100 km

Was versuchst Du zu sagen?

[ ] Daß ein um mehr als 25% schwereres Fahrzeug bei gleicher Fahrweise
deutlich mehr Sprit benĂśtigt?

[ ] Daß ein Fahrzeug mit über 40% mehr Leistung deutlich mehr Sprit
benĂśtigt?

[ ] Daß ein Fahrzeug mit cW-Wert 0.34 und vergleichbarer Stirnfläche
ziemlich wahrscheinlich mehr Sprit braucht, als ein Fahrzeug mit
cW=0.32?

[ ] Daß es speziell bei der Dieseltechnologie in der Vergangenheit gewisse
Fortschritte gab, die rein gar nichts mit dem postulierten,
verschwindenden Unterschied zwischen PKW und SUV zu tun haben?

Ich verstehs grad nicht. Ist aber auch egal, denn der länglichen Recherche
nach Fahrzeugmasse, Realverbrauch, cW-Wert und Stirnfläche, die die
Hersteller ganz offensichtlich sorgfältiger hßten als anderswer den
heiligen Gral, bin ich jetzt ĂźberdrĂźssig.

Wenn Du also magst, belege Deine o. g. Aussage an Fakten. Wenn nicht, dann
nicht.

Mein festgestellter Verbrauch ist Fakt! Der wurde ßber längere Zeit
festgestellt, auch Sommer und Winter darunter.

Die Fahrzeugdaten, die dir dazu noch fehlen, sind sicherlich im Internet
zu finden.

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
On Wed, 22 Jan 2020 15:15:50 +0100, Fritz wrote:
Am 22.01.20 um 12:16 schrieb Volker Bartheld:
On Wed, 22 Jan 2020 09:14:15 +0100, Fritz wrote:
Vom Gewicht, Motorisierung, Verbrauch, Antieb unterscheiden sich [SUV]
kaum von PKWs.
BMW 530e Limousine: 1845kg leer. BMW X5 xDrive50i: 2135kg.
Audi A3 Sportback 30 TDI: 1365kg. Q3 Sportback 35 TDI: 1655 kg.
Hyundai i30 Pure 1.0T-GDI: 1393kg. Kona Pure 1.0T-GDI: 1420kg.
Opel Astra 1.2 Direct Injection Turbo: 1280kg. Grandland X 1.2: 1575kg
Für unterschiedliche Interpretationen von "kaum".

Mein Qashqai benötigt etwa 5,3 l Diesel / 100km; 110PS, 81kW;
Eigengewicht 1449 kg; kein Allrad
Vorher hatte ich einen Peugeot 4007; 156 PS, 115 kW; Eigengewicht 1825
kg; Allrad (war meistens abgeschaltet); der benötigte so um die 8,5 l
Diesel / 100 km

Was versuchst Du zu sagen?

[ ] Daß ein um mehr als 25% schwereres Fahrzeug bei gleicher Fahrweise
deutlich mehr Sprit benötigt?

[ ] Daß ein Fahrzeug mit über 40% mehr Leistung deutlich mehr Sprit
benötigt?

[ ] Daß ein Fahrzeug mit cW-Wert 0.34 und vergleichbarer Stirnfläche
ziemlich wahrscheinlich mehr Sprit braucht, als ein Fahrzeug mit
cW=0.32?

[ ] Daß es speziell bei der Dieseltechnologie in der Vergangenheit gewisse
Fortschritte gab, die rein gar nichts mit dem postulierten,
verschwindenden Unterschied zwischen PKW und SUV zu tun haben?

Ich verstehs grad nicht. Ist aber auch egal, denn der länglichen Recherche
nach Fahrzeugmasse, Realverbrauch, cW-Wert und Stirnfläche, die die
Hersteller ganz offensichtlich sorgfältiger hüten als anderswer den
heiligen Gral, bin ich jetzt überdrüssig.

Wenn Du also magst, belege Deine o. g. Aussage an Fakten. Wenn nicht, dann
nicht.

Volker
 
On Wed, 22 Jan 2020 15:15:50 +0100, Fritz wrote:
Am 22.01.20 um 12:16 schrieb Volker Bartheld:
On Wed, 22 Jan 2020 09:14:15 +0100, Fritz wrote:
Vom Gewicht, Motorisierung, Verbrauch, Antieb unterscheiden sich [SUV]
kaum von PKWs.
BMW 530e Limousine: 1845kg leer. BMW X5 xDrive50i: 2135kg.
Audi A3 Sportback 30 TDI: 1365kg. Q3 Sportback 35 TDI: 1655 kg.
Hyundai i30 Pure 1.0T-GDI: 1393kg. Kona Pure 1.0T-GDI: 1420kg.
Opel Astra 1.2 Direct Injection Turbo: 1280kg. Grandland X 1.2: 1575kg
Für unterschiedliche Interpretationen von "kaum".

Mein Qashqai benötigt etwa 5,3 l Diesel / 100km; 110PS, 81kW;
Eigengewicht 1449 kg; kein Allrad
Vorher hatte ich einen Peugeot 4007; 156 PS, 115 kW; Eigengewicht 1825
kg; Allrad (war meistens abgeschaltet); der benötigte so um die 8,5 l
Diesel / 100 km

Was versuchst Du zu sagen?

[ ] Daß ein um mehr als 25% schwereres Fahrzeug bei gleicher Fahrweise
deutlich mehr Sprit benötigt?

[ ] Daß ein Fahrzeug mit über 40% mehr Leistung deutlich mehr Sprit
benötigt?

[ ] Daß ein Fahrzeug mit cW-Wert 0.34 und vergleichbarer Stirnfläche
ziemlich wahrscheinliche mehr Sprit braucht, als ein Fahrzeug mit
cW=0.32?

[ ] Daß es speziell bei der Dieseltechnologie in der Vergangenheit gewisse
Fortschritte gab, die rein gar nichts mit dem postulierten,
verschwindenden Unterschied zwischen PKW und SUV zu tun haben?

Ich verstehs grad nicht. Ist aber auch egal, denn der länglichen Recherche
nach Fahrzeugmasse, Realverbrauch, cW-Wert und Stirnfläche, die die
Hersteller ganz offensichtlich sorgfältiger hüten als anderswer den
heiligen Gral, bin ich jetzt überdrüssig.

Wenn Du also magst, belege Deine o. g. Aussage an Fakten. Wenn nicht, dann
nicht.

Volker
 
Am 22.01.20 um 01:45 schrieb Hanno Foest:
Am 22.01.20 um 01:09 schrieb Ewald Pfau:
.......
Es reicht, wirklich. Geht mit dem DĂźnnschiss woanders hin. Von mir aus
darfst du dich auch total erleuchtet fĂźhlen und diejenigen, die noch
nicht durch AfD-Hottes ununterbrochenes braunes Propaganda-Offtopic
vertrieben wurden, unwĂźrdig finden, an deiner Erleuchtung teilzuhaben.
Die Leute woanders sind wĂźrdiger. Bestimmt!

ACK!
+1

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 22.01.20 um 01:09 schrieb Ewald Pfau:
> Man sollte halt schon lesen kĂśnnen.

Und Fakes von Wahrheit unterscheiden kĂśnnen -
was die ja verwehrt ist!

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 22.01.20 um 00:49 schrieb Hanno Foest:
Diese Art Link verfolge ich nicht.
Denn Erkenntnis kĂśnnte drohen.

Passend zu solchen Typen:
AfD- und Nichtwähler nutzen wenig Nachrichtenquellen
<https://www.heise.de/newsticker/meldung/AfD-und-NIchtwaehler-nutzen-wenig-Nachrichtenquellen-4642048.html>
Zitat:
ÂťForscher der Uni Ulm haben den Zusammenhang von Alter,
Parteienpräferenz und anderen Merkmalen mit der Nutzung von
Nachrichtenquellen untersucht.ÂŤ

Nicht- und AfD-Wähler sowie Unterstßtzer von kleinen Parteien, die
Ăźblicherweise unter "sonstige" summiert werden, nutzen die wenigsten
Nachrichtenquellen. Sie kĂśnnten somit in einer Blase gefangen sein,
haben Psychologinnen und Psychologen der Universität Ulm durch eine
Umfrage ermittelt. Insgesamt hätten junge Menschen, die sich
ausschließlich über Newsfeeds sozialer Medien informieren, ein
vergleichsweise hohes Risiko, in eine Filterblase oder Echokammer zu
geraten.
Personen, die die AfD, eine sonstige Partei oder gar nicht wählen,
hatten in der Umfrage unter 1861 Personen die niedrigste Anzahl
konsumierter Nachrichtenquellen angegeben. Im Vergleich zu anderen
Probanden hätten AfD-Wähler zudem die hÜchsten Werte bei autoritären
Einstellungen aufgezeigt, heißt es aus Ulm.«

ÂťNutzer kĂśnnten Filterblasen und Echokammern vermeiden, wenn sie sich
aus verschiedenen Quellen informieren. Daher meinen die Forscher, dass
die Anzahl der konsumierten Nachrichtenquellen und die Kategorie dieser
Kanäle wie Newsfeed, Online-Nachrichtenseite, Printmedium und Fernsehen
Hinweise auf das Risiko geben kĂśnnen, in eine Blase oder Echokammer zu
geraten.
In einem neuen Projekt wollen die Forscher der Uni Ulm untersuchen, ob
das Erkennen von "Fake News" im Gegensatz zu "wahren Nachrichten"
ebenfalls mit dem Nachrichtenkonsum zusammenhängt. Die Datenerhebung ist
bereits angelaufen und steht Interessierten zur Teilnahme offen.ÂŤ

<https://www.fake-news-test.de/>

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 22.01.20 um 00:30 schrieb Ewald Pfau:
> Schmeckt nach Stallgeruch.

Simmt, deine Quellen und Autoren ....

..ru macht diese Qwwwelle sicherlich seriĂśs .... ROTFL

<https://www.psiram.com/de/index.php/Markus_Fiedler>

Jonathan Cook
<https://www.psiram.com/de/index.php/Free21>

<https://www.psiram.com/de/index.php/William_Engdahl>

ROTFL .... soviel zu deinen Qwwwellen ......

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 21.01.20 um 22:55 schrieb Ewald Pfau:
https://www.anti-spiegel.ru/2020/klimawandel-
die-97-einigkeit-unter-wissenschaftlern-die-es-nie-gegeben-hat

mit einer Zusammenfassung vom Betreiber der Webseite -

https://www.anti-spiegel.ru/2020/
menschengemachter-klimawandel-
wie-einig-ist-sich-die-wissenschaft-wirklich

..ru macht diese Qwwwelle sicherlich seriĂśs .... ROTFL

<https://www.psiram.com/de/index.php/Markus_Fiedler>

Jonathan Cook
<https://www.psiram.com/de/index.php/Free21>

<https://www.psiram.com/de/index.php/William_Engdahl>

ROTFL .... soviel zu deinen Qwwwellen ......

--
Fritz
'Prosit Neujahr!'
Allen die Guten Willens sind!
 
Am 22.01.20 um 17:38 schrieb Fritz:
Am 01.12.19 um 12:54 schrieb horst-d.winzler:
Daß etwas Teil des "natürlichen Kreislaufs" ist, bedeutet nicht,
daß es nicht Verschmutzung sein kann, ja sogar giftig.
Siehe Gase von mehr oder weniger tätige Vulkane. Es liegt nicht in
unserer Macht, daran etwas ändern zu kÜnnen.

Wie ich in
549222a0-9646-0684-137f-cdf5ee311964@fritzs.eternal-september.org
&
854333d0-8042-806e-8b21-55ecfb09ca29@fritzs.eternal-september.org
bereits schrieb:

Mein Reader interpretiert hier e-mail Adressen.

Seltsam bloß, dass Untersuchungen der letzten Millionen Jahre zeigten,
dass die CO2 Kurven in der Atmosphäre mit den Durchschnittstemperaturen
hĂźbsch parallel liefen.

Sämtliche Eisbohrkerne zeigen das der CO2 Peak dem Temperaturpeak folgt.
Nicht umgekehrt. Der Folgeabstand schwankt zwischen 800-1200 Jahren.
Schau dir die Kurven einfach mal sorgfältiger an.


Die Untersuchung der Herkunft des in der Atmosphäre enthaltenen
Kohlestoffes zeigte, dass er zum Großteil aus fossilen Brennstoffen und
nicht aus Vulkanen stammt - man muss sich nur die Kohlenstoff Isotope
ansehen.

Die Menge des vom Menschen seit Beginn der Industrialisierung
verbrannten fossilen Kohlenstoffes lässt sich berechnen.
Die Menge des in der Atmosphäre in CO2 enthaltenen Kohlestoffs detto.
Da fehlt rund die Hälfte, sie wurde durch biologische Vorgänge gebunden.

Fast 80% der CO2 Emission, wie auch die Konzentration in der Atmosphäre,
wird durch die Temperatur bestimmt. Nicht umgekehrt. Die restlichen 20%
wird durch Feuchtigkeit verursacht. Beides zusammen wirkt auf die
Biosphäre und die anderen Quellen wie auch Senken des CO2 ein.
Die Verweildauer des zusätzlichen CO2 liegt bei 4-7 Jahre. Das IPCC geht
hingegen von mehreren 100 Jahren aus und begrĂźndet damit den sofortigen
Stopp sämtlicher anthropogenen CO2 Emissionen.


> Sich informieren und lesen bildet Horst W.!

Gilt doch wohl auch fĂźr dich?
Oder das Ăźbliche Schema. Selbst Wein trinken anderen aber Wasser predigen.

--
---hdw---
 
On 21.01.20 20:41, Rolf Bombach wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
On 12/6/19 3:14 PM, Ralph Aichinger wrote:
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Bei modernen Autos sind die Abgase oft wesentlich sauberer als die
angesaugte Luft.

Das was du meinst sind nicht Autos sondern Staubsauger.

Stimmt im Bezug auf Feinstaub und moderne Dieselmotoren schon. Die
Partikelfilter sind so gut geworden.

Das ist nur de jure so.

https://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/dieselautos-mit-abgasnorm-euro-6d-temp-sauber-mit-pausen-a-580ebcee-504c-4f18-9fc6-94eb35410621

Wenn doch die Luft aus dem Auspuff sauberer ist als die Aussenluft,
warum endet der Auspuff dann nicht im Innenraum? Weil es gelogen ist.

Die Geschichte habe ich schon vor >10 Jahren bezĂźglich der damals
kommenden Euro4 (5?) Diesel gelesen.

Falk
 
Falk Willberg schrieb:

Wenn doch die Luft aus dem Auspuff sauberer ist als die Aussenluft,
warum endet der Auspuff dann nicht im Innenraum? Weil es gelogen ist.

Obacht, es steht ja nicht da, daß die Luft sauberer sei als die
Außenluft, sie enthält (angeblich) nur weniger Feinstaub als diese -
dafĂźr aber genug anderen Dreck, den man in dieser Konzentration nicht
einatmen will.

Guido
 
Am 22.01.2020 um 17:40 schrieb Fritz:
Am 21.01.20 um 20:38 schrieb horst-d.winzler:
CO2 hat mit Klimaerwärmung nichts zu tun. Es ist die Sonne und in Folge
die Wolkenbildung. Akzeptiere das endlich einmal.

Aus
549222a0-9646-0684-137f-cdf5ee311964@fritzs.eternal-september.org
&
854333d0-8042-806e-8b21-55ecfb09ca29@fritzs.eternal-september.org
&
e093fcc9-dc06-9737-6239-d35aee9a20ea@fritzs.eternal-september.org

Seltsam bloß, dass Untersuchungen der letzten Millionen Jahre zeigten,
dass die CO2 Kurven in der Atmosphäre mit den Durchschnittstemperaturen
hĂźbsch parallel liefen.

Die Untersuchung der Herkunft des in der Atmosphäre enthaltenen
Kohlestoffes zeigte, dass er zum Großteil aus fossilen Brennstoffen und
nicht aus Vulkanen stammt - man muss sich nur die Kohlenstoff Isotope
ansehen.

Den Rest kannst bei den obigen MIDs nachlesen!

Solch leichtgläubige Trottel braucht die Welt! Die Industrie bekommt
neue riesige Märkte aus dem Klimaschwindel

Holger
 
Guido Grohmann schrieb:

Rolf Bombach schrieb:
Ralph Aichinger schrieb:
horst-d.winzler wrote:
Stimmt, die mĂźssen aus dem Netz bezogen werden. KKWs sind nicht
schwarzstartfähig.

Steht KKW hier fĂźr Kohlekraftwerk oder Kernkraftwerk?

Kernkraftwerk. Sorry, CH-Sprech. In DE womĂśglich AKW.

Im Osten hieß das früher eigentlich auch KKW, AKW erst nach 1990.

Es hiess lange Zeit auch im Westen Kernkraftwerk - KKW.
Vermutlich waren es eher politische Ambitionen, welche dazu gedacht waren,
das negativ besetzte Wort "Atombombe" zu nutzen und damit KKW durch AKW zu
ersetzen, weil sich das dann ja viel viel bĂśser anhĂśrt. Es sind auch
genĂźgend Leute darauf reingefallen...
Dabei sollte eigentlich klar sein, dass ein Kohlekraftwerk bei weitem
treffender als AKW, als Atomkraftwerk zu bezeichnen wäre, spielen sich die
energieliefernden chemischen Verbrennungsprozesse dort doch auf atomarer
Ebene ab. Bei einem Kernkraftwerk dagegen nutzt man Vorgänge im im Kern des
Atoms.

MfG
Rupert
 
Am 22.01.2020 um 23:32 schrieb Holger:

Solch leichtgläubige Trottel braucht die Welt! Die Industrie bekommt
neue riesige Märkte aus dem Klimaschwindel

Sagt ein bekannter Übergeschnappter.
 
Am 22.01.20 um 20:47 schrieb Falk Willberg:

Wenn doch die Luft aus dem Auspuff sauberer ist als die Aussenluft,
warum endet der Auspuff dann nicht im Innenraum? Weil es gelogen ist.

Weil zB der Motor und der Mensch in punkto O2 Konkurrenten sind.

Die Geschichte habe ich schon vor >10 Jahren bezĂźglich der damals
kommenden Euro4 (5?) Diesel gelesen.

Leider ist es bezßglich der Glaubwßrdigkeit von Angaben längst nicht
soweit her wie es wßnschenswert wäre.

--
---hdw---
 
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:
Dabei sollte eigentlich klar sein, dass ein Kohlekraftwerk bei weitem
treffender als AKW, als Atomkraftwerk zu bezeichnen wäre, spielen sich die
energieliefernden chemischen Verbrennungsprozesse dort doch auf atomarer
Ebene ab. Bei einem Kernkraftwerk dagegen nutzt man Vorgänge im im Kern des

Naja, Namen sind Schall und Rauch, ich finde weder das eine noch das andere
treffender, aber in der momentanen Situation wird halt mehr Ăźber Kohle als
über Kernkraft disktuiert, und da ist es blöd mißverständliche Abkürzungen
zu verwenden. Von daher finde ich es auch unklug aus Sicht der AtomkraftbefĂźrworter
auf KKW zu bestehen, denn das hat heute den Beiklang: Stinkedes, landschaftsfressendes
CO2-Monster. War wahrscheinlich "damals" in den 70er-Jahren kein Thema,
mangels Interesse an Kohlekraftwerken, aber aus heutiger sicht wäre es
wohl sinnvoller gewesen eine andere Abkßrzung zu wählen, z.B. NKW fßr
Nuklearkraftwerk.

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Leider ist es bezßglich der Glaubwßrdigkeit von Angaben längst nicht
soweit her wie es wßnschenswert wäre.

Daß es irgendwas gibt, worin ich mit dir übereinstimme,
das hätte ich nicht gedacht. Aber ja: Autokonzernen auch
nur irgendwas Ăźber Abgase zu glauben ist sehr dumm.

Keine Woche vergeht, in der nicht wieder eine neue
"Mogelei" aufgedeckt wird.

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 

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