Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

Am 09.12.19 um 21:02 schrieb horst-d.winzler:
Am 09.12.19 um 19:12 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.12.19 um 09:46 schrieb horst-d.winzler:
Am 07.12.19 um 08:01 schrieb Axel Berger:
"horst-d.winzler" wrote:
Wer wissen will wie CO2 in der Atmosphäre eigentlich wirkt und
Klima/CO2
Aktivisten fragt, erfährt wessen Geistes Kind diese Leute sind.

Es gibt da einen hervorragenden Beitrag von Palmer & Stevens in der
aktuellen PNAS von dieser Woche auf Seite 24390, der ist sogar offen
fĂźr
alle. Sie steigen ein mit dem Satz, der Dir gefallen dĂźrfte:

Axel, danke fĂźr den Hinweis. Aber eigentlich geht mir die idiotische
Klimahysterie gepflegt am Arsch vorbei, wenn sie mich und meinen
Geldbeutel nicht mehr oder weniger direkt treffen wĂźrde. (-:

Ja mei, es war schon immer so, dass die Kleinen fĂźr die Dummheiten der
Großen büßen.

Entweder direkte Demokratie oder solidarisieren.

Gute Idee, die hatten aber andere auch schon. Praxis wurde sie aber nur
in der Schweiz, wenn ich richtig informiert bin.

> Die LĂśsung ist kein Geheimnis.

Man darf gespannt sein auf den LĂśsungsweg, den du dir so vorstellst. Ok,
wo treffen wir uns zum RĂźtli - Schwur, und mit wem? ;)

Aber immer dran denken: Wir schreiben das Jahr 2019, nicht 1291, und wir
mĂźssten uns nicht gegen ein paar tyrannische VĂśgte solidarisieren,
sondern gegen eine Regierung, die sich auch nicht scheuen wĂźrde, nicht
nur die Polizei, auch die Bundeswehr gegen das eigene Volk zu
mobilisieren. Wenndes nicht glaubst, dann versuch's doch mal.

Dazu ein Link auf eine "Eloge" des UBA.  Meinetwegen kÜnnte man
diesen Laden, der fßr die, welche schon länger hier leben, ohnehin
überflüssig ist, sofort schließen.

Und was machen wir dann mit ihrem neuen Gebäude?

Steht doch ohnehin leer.

Aber wird immer noch geheizt. Also Heizung abstellen und verfallen
lassen oder wie ...

https://www.t-online.de/region/id_86933278/rechtsstreit-um-neubau-fuer-umweltbundesamt.html


Und die dortigen Werktätigen dem freien Markt zufßhren damit sie sich
umweltfreundliche Beschäftigungen suchen dßrfen.

Also entweder "Werktäige" (ein eindeutig realsozialistischer Begriff)
oder "freier Markt" - eins geht nur. ;)

Na ja, bald haben wir ohnehin DDR 2.0. Ist nur noch eine Frage der Zeit.

Mit Sicherheit nicht. Dazu mßsstest du nämlich die Mauer neu hochziehen,
aber dieses Mal um ganz Deutschland, und zwar mit Schutzwirkung nach außen.

> "Wir schaffen das". BerĂźhmter Spruch einer sehr weisen Staatslenkerin.

Nochmal: Wer bittschÜn hat die gewählt und immer wieder im Amt
bestätigt: Die Mehrheit der Wahlberechtigten von ~ 64 Mio Wessis und ~16
Mio Ossis oder umgekehrt? Und sich dann beschweren Ăźber "SED 2.0" "Stasi
2.0" oder gar drohende "DDR 2.0" - selber schuld!

--
http://hkraus.eu/
 
Am 09.12.19 um 23:52 schrieb Hartmut Kraus:
Am 09.12.19 um 21:02 schrieb horst-d.winzler:
Am 09.12.19 um 19:12 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.12.19 um 09:46 schrieb horst-d.winzler:
Am 07.12.19 um 08:01 schrieb Axel Berger:
"horst-d.winzler" wrote:
Wer wissen will wie CO2 in der Atmosphäre eigentlich wirkt und
Klima/CO2
Aktivisten fragt, erfährt wessen Geistes Kind diese Leute sind.

Es gibt da einen hervorragenden Beitrag von Palmer & Stevens in der
aktuellen PNAS von dieser Woche auf Seite 24390, der ist sogar
offen fĂźr
alle. Sie steigen ein mit dem Satz, der Dir gefallen dĂźrfte:

Axel, danke fĂźr den Hinweis. Aber eigentlich geht mir die idiotische
Klimahysterie gepflegt am Arsch vorbei, wenn sie mich und meinen
Geldbeutel nicht mehr oder weniger direkt treffen wĂźrde. (-:

Ja mei, es war schon immer so, dass die Kleinen fĂźr die Dummheiten
der Großen büßen.

Entweder direkte Demokratie oder solidarisieren.

Gute Idee, die hatten aber andere auch schon. Praxis wurde sie aber nur
in der Schweiz, wenn ich richtig informiert bin.

In GB haben die auch Direktwahl. Bei uns hatten wir sie im Kaiserreich
von 1871. In der Weimarer Republik leider durch Liste ersetzt.

Die LĂśsung ist kein Geheimnis.

Man darf gespannt sein auf den LĂśsungsweg, den du dir so vorstellst. Ok,
wo treffen wir uns zum RĂźtli - Schwur, und mit wem? ;)

Ich bin fĂźr Bierchen trinken!

Aber immer dran denken: Wir schreiben das Jahr 2019, nicht 1291, und wir
mĂźssten uns nicht gegen ein paar tyrannische VĂśgte solidarisieren,
sondern gegen eine Regierung, die sich auch nicht scheuen wĂźrde, nicht
nur die Polizei, auch die Bundeswehr gegen das eigene Volk zu
mobilisieren. Wenndes nicht glaubst, dann versuch's doch mal.

Es genĂźgte die Kanzlerzeit auf zwei Wahlperioden zu begrenzen. SchrĂśder
hat es ja mal versprochen. Aber, wenn SPD Leute was versprechen, tun sie
das Gegenteil. Siehe Mehrwertsteuer.
Ansonsten kĂśnnte man die durch Listenwahl ins Parlament gekommenen auf
drei Legislaturperioden begrenzen. Bei denen die ihren Sitz durch
direkte Wahl erhalten haben, liegt der Sachverhalt etwas anders.

Dazu ein Link auf eine "Eloge" des UBA.  Meinetwegen kÜnnte man
diesen Laden, der fßr die, welche schon länger hier leben, ohnehin
überflüssig ist, sofort schließen.

Und was machen wir dann mit ihrem neuen Gebäude?

Steht doch ohnehin leer.

Aber wird immer noch geheizt. Also Heizung abstellen und verfallen
lassen oder wie ...

Nun ja, fßr das Gebäude wßrde sich sicher noch was sinnvollere finden
als die teurer Zwischenlagerung von Beamten die eh nur die Vorstellungen
der Bundesregierung in ein etwas wissenschaftlichen Kleidchen hĂźllen.

https://www.t-online.de/region/id_86933278/rechtsstreit-um-neubau-fuer-umweltbundesamt.html


Und die dortigen Werktätigen dem freien Markt zufßhren damit sie
sich umweltfreundliche Beschäftigungen suchen dßrfen.

Also entweder "Werktäige" (ein eindeutig realsozialistischer Begriff)
oder "freier Markt" - eins geht nur. ;)

Na ja, bald haben wir ohnehin DDR 2.0. Ist nur noch eine Frage der Zeit.

Mit Sicherheit nicht. Dazu mßsstest du nämlich die Mauer neu hochziehen,
aber dieses Mal um ganz Deutschland, und zwar mit Schutzwirkung nach außen.

Irrtum DDR 2.0 funktioniert ohne Mauer. Die damalige Mauer entsprach ja
Honis Angst, als Letzter das Licht ausknipsen zu mĂźssen. Die meisten DDR
Leute waren doch nur die ewige Bevormundung leid. ;-)

"Wir schaffen das". BerĂźhmter Spruch einer sehr weisen Staatslenkerin.

Nochmal: Wer bittschÜn hat die gewählt und immer wieder im Amt
bestätigt: Die Mehrheit der Wahlberechtigten von ~ 64 Mio Wessis und ~16
Mio Ossis oder umgekehrt? Und sich dann beschweren Ăźber "SED 2.0" "Stasi
2.0" oder gar drohende "DDR 2.0" - selber schuld!

Durchaus berechtigte Frage. Wer hat Frau Merkel gewählt? Später konnte
Merkel auf Frauen zählen, die glaubten, sie wßrde arbeiten wenn sie bei
drängenden Entscheidungen wiedermal in der Versenkung verschwand.
Ihr Markenzeichen immer die eigentliche Arbeit anderen zu Ăźberlassen
dann braucht sie fĂźr nix geradestehen.

--
---hdw---
 
Am 10.12.19 um 05:05 schrieb horst-d.winzler:
Am 09.12.19 um 23:52 schrieb Hartmut Kraus:
Am 09.12.19 um 21:02 schrieb horst-d.winzler:
Am 09.12.19 um 19:12 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.12.19 um 09:46 schrieb horst-d.winzler:
Am 07.12.19 um 08:01 schrieb Axel Berger:
"horst-d.winzler" wrote:
Wer wissen will wie CO2 in der Atmosphäre eigentlich wirkt und
Klima/CO2
Aktivisten fragt, erfährt wessen Geistes Kind diese Leute sind.

Es gibt da einen hervorragenden Beitrag von Palmer & Stevens in der
aktuellen PNAS von dieser Woche auf Seite 24390, der ist sogar
offen fĂźr
alle. Sie steigen ein mit dem Satz, der Dir gefallen dĂźrfte:

Axel, danke fĂźr den Hinweis. Aber eigentlich geht mir die
idiotische Klimahysterie gepflegt am Arsch vorbei, wenn sie mich
und meinen Geldbeutel nicht mehr oder weniger direkt treffen wĂźrde.
(-:

Ja mei, es war schon immer so, dass die Kleinen fĂźr die Dummheiten
der Großen büßen.

Entweder direkte Demokratie oder solidarisieren.

Gute Idee, die hatten aber andere auch schon. Praxis wurde sie aber
nur in der Schweiz, wenn ich richtig informiert bin.

In GB haben die auch Direktwahl.

Direktwahl ist noch lange keine direkte Demokratie.

Bei uns hatten wir sie im Kaiserreich
von 1871. In der Weimarer Republik leider durch Liste ersetzt.

Die LĂśsung ist kein Geheimnis.

Man darf gespannt sein auf den LĂśsungsweg, den du dir so vorstellst.
Ok, wo treffen wir uns zum RĂźtli - Schwur, und mit wem? ;)

Ich bin fĂźr Bierchen trinken!

Das war ich auch mal. Bis 01.05.2002. Sowas nennt man "Problemtrinken".
Damit lĂśst man leider keine Probleme, schafft sich hĂśchtens neue.

Aber immer dran denken: Wir schreiben das Jahr 2019, nicht 1291, und
wir mĂźssten uns nicht gegen ein paar tyrannische VĂśgte solidarisieren,
sondern gegen eine Regierung, die sich auch nicht scheuen wĂźrde, nicht
nur die Polizei, auch die Bundeswehr gegen das eigene Volk zu
mobilisieren. Wenndes nicht glaubst, dann versuch's doch mal.

Es genĂźgte die Kanzlerzeit auf zwei Wahlperioden zu begrenzen. SchrĂśder
hat es ja mal versprochen.

Der hat noch ganz andere Sachen versprochen, wie: "Das Ziel meiner
Arbeit: Dass alle Arbeit haben."

Aber, wenn SPD Leute was versprechen, tun sie
das Gegenteil.

Und was hat unsere CDU - Kanzlerin versprochen? Als erstes bei
Amtsantriit: "Ich wil Deutschland dienen!"

Siehe Mehrwertsteuer.
Ansonsten kĂśnnte man die durch Listenwahl ins Parlament gekommenen auf
drei Legislaturperioden begrenzen. Bei denen die ihren Sitz durch
direkte Wahl erhalten haben, liegt der Sachverhalt etwas anders.

Ja und - wieviel Demokratie brächte das wohl?

Na ja, bald haben wir ohnehin DDR 2.0. Ist nur noch eine Frage der Zeit.

Mit Sicherheit nicht. Dazu mßsstest du nämlich die Mauer neu
hochziehen, aber dieses Mal um ganz Deutschland, und zwar mit
Schutzwirkung nach außen.

Irrtum DDR 2.0 funktioniert ohne Mauer. Die damalige Mauer entsprach ja
Honis Angst, als Letzter das Licht ausknipsen zu mĂźssen. Die meisten DDR
Leute waren doch nur die ewige Bevormundung leid. ;-)

Und was sind wir heute leid? Ich fĂźr meinen Teil schon lange die
unaufhaltsame "Umvolkung", um nicht zu sagen, diesen schleichenden
ethnischen Suizid.

"Wir schaffen das". BerĂźhmter Spruch einer sehr weisen Staatslenkerin.

Nochmal: Wer bittschÜn hat die gewählt und immer wieder im Amt
bestätigt: Die Mehrheit der Wahlberechtigten von ~ 64 Mio Wessis und
~16 Mio Ossis oder umgekehrt? Und sich dann beschweren Ăźber "SED 2.0"
"Stasi 2.0" oder gar drohende "DDR 2.0" - selber schuld!


Durchaus berechtigte Frage. Wer hat Frau Merkel gewählt?

Nohmal: Die Mehrheit der Wahlberechtigten von ~ 64 Mio Wessis und
~16 Mio Ossis, oder etwa nicht?

Später konnte
Merkel auf Frauen zählen, die glaubten, sie wßrde arbeiten wenn sie bei
drängenden Entscheidungen wiedermal in der Versenkung verschwand.
Ihr Markenzeichen immer die eigentliche Arbeit anderen zu Ăźberlassen
dann braucht sie fĂźr nix geradestehen.

Ok, und was wäre Demokratie (Volksherrschaft) nun? Ein Voksvertreter hat
die Interessen der Mehrheit zu vertreten und sonst nichts. Sollte er nur
einmal im eigenen Interesse oder im Interesse einer Minderheit
enstcheiden, muss er sein Mandat schneller loswerden, als er dazu kam.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 10.12.19 um 05:05 schrieb horst-d.winzler:
Die damalige Mauer entsprach ja
Honis Angst, als Letzter das Licht ausknipsen zu mĂźssen.

Die wurde unter Ulbricht errichtet.

Die meisten DDR
Leute waren doch nur die ewige Bevormundung leid. ;-)

Unter anderem. Aber mehr wohl die ewige Mangelwirtschaft, die schlechte
Bezahlung, ...

--
http://hkraus.eu/
 
Holm Tiffe schrieb:
:227,.w /tmp/dateimist <cr

Dazu mußt du erstmal die Anzeige der Zeilennummern einschalten. Das habe
ich bei keinem vi bisher als Voreinstellung gesehen (soviele hab ich
aber auch nicht gesehen).

Schreibt von Zeile 220 bis zur aktuellen Zeile Alles in die Datei.
Frage: wie kommst du auf Zeile 220? Übersehe ich da etwas?

Hab neulich auf einem Server etwas in einer xml-Datei nachgesehen. nano
beispielsweise gibt mir da syntax-highlighting, macht das der vi auch?

Guido
 
Am 09.12.2019 um 20:39 schrieb Hanno Foest:
Am 08.12.19 um 14:00 schrieb Eric Bruecklmeier:

In der TAT, YMMV, das erste was ich bei Debian-Installationen
mache ist den Defaulteditor von pico auf vim umzustellen.

Klar, jeder wie er mag... Ich bin jedenfalls recht froh, daß ich mich
beruflich mit derlei Mätzchen nicht rumärgern muß.

Keine Sorge... die Leute, die sowas beruflich machen, beherrschen
sicherlich auch den Unix Standard-Editor.

Davon wĂźrde ich ausgehen, was genau willst Du damit jetzt sagen?
 
On 12/9/19 10:53 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.12.19 um 22:21 schrieb Gerrit Heitsch:
Ich kann die Ausgabe von 'iostat -m 2' lesen.

Ich nicht, das kennt mein Debian gar nicht. Ich versuch's mal mit ifstat
oder sysstat, das interessiert mich schon mal.

FĂźr iostat musst du den ganzen sysstat-Krempel installieren, aber dann
ist es da. Ist dann in /usr/bin zu finden.

Gerrit
 
On 12/10/19 8:10 AM, Guido Grohmann wrote:
Holm Tiffe schrieb:

:227,.w /tmp/dateimist <cr

Dazu mußt du erstmal die Anzeige der Zeilennummern einschalten. Das habe
ich bei keinem vi bisher als Voreinstellung gesehen (soviele hab ich
aber auch nicht gesehen).

Schreibt von Zeile 220 bis zur aktuellen Zeile Alles in die Datei.
Frage: wie kommst du auf Zeile 220? Übersehe ich da etwas?

Hab neulich auf einem Server etwas in einer xml-Datei nachgesehen. nano
beispielsweise gibt mir da syntax-highlighting, macht das der vi auch?

vim kann es. Der originale vi eher nicht.

Gerrit
 
Am 09.12.19 um 23:30 schrieb Hartmut Kraus:
Deine rotzdummfreche Verlogenheit ist echt nicht mehr zu Ăźberbieten.
Zeig' mir mal das Arbeitsverhältnis, das mir wegen sowas gekßndigt wurde
(also weil ich einen Editor nicht bedienen konnte, den ich eh' nie
gebraucht habe):

http://hkraus.eu/Lebenslauf.pdf

http://hkraus.eu/Profil.pdf

Übrigens gibt' für solche Fälle die Probezeit, und die wurde mir gerade
beim letzten von 1/2 auf 1/4 Jahr verkĂźrzt, die KĂźndigungsfrist auf 1/2
Jahr erhĂśht, (das Gehalt ganz nebenbei auch, auf >~ 7.000 DM brutto). ;)

Super dass du dein Innerstes ins weltweite Netz stellst!

Es fehlen nur mehr deine Bankdaten mit Pin & TAN! ROTFL

PS: Gehst du mit Betriebsgeheimnissen auch so um?

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 09.12.19 um 20:39 schrieb Hanno Foest:
Am 08.12.19 um 14:00 schrieb Eric Bruecklmeier:

In der TAT, YMMV, das erste was ich bei Debian-Installationen
mache ist den Defaulteditor von pico auf vim umzustellen.
Klar, jeder wie er mag... Ich bin jedenfalls recht froh, daß ich mich
beruflich mit derlei Mätzchen nicht rumärgern muß.
Keine Sorge... die Leute, die sowas beruflich machen, beherrschen
sicherlich auch den Unix Standard-Editor.

Eben - das ist nur eine Frage des Trainings und das macht man durch
ständiges benßtzen. Wenn man das nur sehr selten benÜtigt, sieht die
Welt etwas anders aus.

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 09.12.19 um 21:37 schrieb Holm Tiffe:
On 09.12.19 18:50, Fritz wrote:
Am 09.12.19 um 16:24 schrieb Holm Tiffe:
Mir reicht auf allen Unixoiden Systemen (macOS, Linux, BSD) nano!

Falls nano nicht per default installiert ist, kommt er als Erstes drauf.
Mit nano habe ich FreeBSD bei der Installation konfiguriert, X und Mate
nach dem Installieren lauffähig konfiguriert, BIND named konfiguriert,
usw. .....

Funktioniert schlecht wenn Du als Notnagel zu einer Kiste gerufen wirst
auf der z.B. Sinix oder SCO seit Jahrhunderten läuft..

Der kleinste gemeinsame Nenner ist vi (wenn wir mal jetzt Sowas wie ex
außen vor lassen). Mal schnell installieren hapert ganz schnell bei
Kisten die nicht mal ein Internet, geschweige denn einen Compiler haben
aber trotzdem irgendwie "notwendig" sind, Alles schon gehabt.
Mag schon sein, in diese Lage komme ich zum GlĂźck nicht. Ich benutze den
Mac als Home-Computer und befasse mich mit dessen Unterbau Darwin bzw.
mit Linux, Unix nur so zum Spaß.
Um mit vi arbeiten zu kĂśnnen, mĂźsste ich mir die wichtigsten Kommandos
ausdrucken.

Fassen wir zusammen:

Es gibt vi.
Es gibt Leute die drauf schwĂśhren.
Es gibt Leute die kĂśnnen den nicht leiden.


..und?

Wollen wir uns dauf einigen das wir Alle FIAT fahren oder Alle Ford?

Wenn Ihr das Teil nicht ßberlickt (und damit unterschätzt), warum wollt
Ihr dann unbedingt "besserwisserisch" drĂźber urteilen?
Die Tatasache das es den immer noch gibt, wird wohl seine GrĂźnde haben,
oder?

Ich habe auch nicht *gegen* vi gewettert, ich verwende ihn nur nicht, da
mir fĂźr meine wenigen Zwecke nano vollkommen reicht - und dies auch nur
selten. Warum soll ich dann die vi Kommandos lernen?

--
Fritz
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fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 09.12.19 um 23:11 schrieb Karl Schippe:
On 07.12.2019 15:51, die braune Arsch-Trompete Voll-Heinz DĂźnn-Shitz
schmetterte und debilierte:
Bubo bubo wrote:

Nun, in meiner derzeitigen gesundheitlichen Situation kĂśnnte ich gar
nicht anders. Die ließe sich schon verbessern, aber dazu wären u.a. ein
paar Behandlungen nĂśtig, die die Kasse nicht bezahlt ... Keine
weltbewegenden Beträge, aber im Moment gibt mei Budget eben absolut
nichts her.

Neuroleptika sind nicht teuer.

Warum kaufste Dir denn dann keine?
Weil ich nicht krank bin.
Das sagst DU. Es sieht aber vĂśllig anders aus.

Das sagst DU. FĂźr DICH sieht es nur vĂśllig anders aus.

Der Heinzi, wie er halt leibt und lebt .... ROTL

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
On 10.12.19 08:10, Guido Grohmann wrote:
Holm Tiffe schrieb:

:227,.w /tmp/dateimist <cr

Dazu mußt du erstmal die Anzeige der Zeilennummern einschalten. Das habe
ich bei keinem vi bisher als Voreinstellung gesehen (soviele hab ich
aber auch nicht gesehen).

Schreibt von Zeile 220 bis zur aktuellen Zeile Alles in die Datei.
Frage: wie kommst du auf Zeile 220? Übersehe ich da etwas?

Ja, ist doch offensichtlich.. ich habe da die falsche Ziffer Ăźbernommen.
Hab neulich auf einem Server etwas in einer xml-Datei nachgesehen. nano
beispielsweise gibt mir da syntax-highlighting, macht das der vi auch?

Guido

Vim macht das also vi -improved, sowohl in der ASCII-Terminal Variante,
also auch in der grafisch aufgepeppten gvim.

Gruß,

Holm
 
On 09.12.19 23:08, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.12.19 um 21:56 schrieb Holm Tiffe:
On 09.12.19 11:40, Gerrit Heitsch wrote:
On 12/9/19 10:43 AM, Bernd Laengerich wrote:
Am 07.12.2019 um 20:22 schrieb Falk Willberg:

Und wenn der Admin eines MS Kollaborationstools, dessen Namen ich
erfolgreich verdrängt habe, Allen das Recht gibt, Dateien
anzulegen, aber weder zu beschreiben noch zu lĂśschen, dann ist der
Server irgendwann voll mit "Neue Datei(1...oo).

Spassig... Vor langer Zeit hatte ich mal Probleme eines
schmalbrĂźstigen Linux-Rechners welcher zu viele tmp-Dateien hatte
(irgendein Programm welches sich nicht an die gängigen
Gepflogenheiten hielt). Die bekam man handelsĂźblich nicht mehr
gelĂśscht. Radikalkur neues Verzeichnis auf das alte zu moven ging dann.

Bei mir ist /tmp immer ein tmpfs, also eine RAM-Disk. Räumt sich also
beim Reboot selbst auf. :)

  Gerrit


Damit kleisterst Du aber den RAM zu.

Geschenkt.

Boah, Deiner ist aber lang!

...oder was wolltest Du jetzt hĂśren?

Du hast sicher einen Computer mit unendlichen Resourcen gekauft..

Gruß,
Holm
 
On 10.12.19 08:56, Holm Tiffe wrote:
On 10.12.19 08:10, Guido Grohmann wrote:
Holm Tiffe schrieb:

:227,.w /tmp/dateimist <cr

Dazu mußt du erstmal die Anzeige der Zeilennummern einschalten. Das
habe ich bei keinem vi bisher als Voreinstellung gesehen (soviele hab
ich aber auch nicht gesehen).
[..]

...muß man nicht, kann man aber

:.= sagt Dir wo Du bist und fĂźr den oft gebrauchten Dateianfang oder das
Ende gibts auch KĂźrzel, beispielsweise selektiert ein :.,$ von aktueller
Zeile bis Textende.

Gruß,
Holm
 
On 10.12.19 09:49, Ralph Aichinger wrote:
Holm Tiffe <holm@freibergnet.de> wrote:
Vim macht das also vi -improved, sowohl in der ASCII-Terminal Variante,
also auch in der grafisch aufgepeppten gvim.

In der Praxis hat man den "originalen" vi tendentiell nur mehr auf
BSD-Systemen, unter Linux installieren AFAIK alle Distributionen
den vim. Der ist soweit kompatibel, daß ein Benutzer des originalen
vi keinen wirklichen Unterschied merkt, bietet aber nette Features wie
z.B. ein gutes Syntaxhighlighting.

/ralph

Der Umstand ist mir wohlbekannt, ich benutze ja auch Beide, wobei de
grafische Variante hinsichtlich Textsuche schon Eigensinnigkeiten
entwickelt..

Gruß,
Holm
 
On 09.12.19 22:40, Rupert Haselbeck wrote:
Holm Tiffe schrieb:

Die Interface GmbH hatt mal ein Textsystem das unter Unix deutsch
imultiuser auf Text-Terminals lief..IFHit.

Du meinst die Interface AG in Unterhaching.

Ja, die hatte aber eine Tochter in Dresden, Erst Interface Computer
GmbH, später Interface Business, ich habe als Honorarbasis als "IM"
(Interface Mitarbeiter) in den 90ern ab und an mal was fĂźr die gemacht.

Die fßr die Zeit Ende der 1980er Jahre phänomenale Erweiterung fßr den HIT
war der CLOU - programmierbare Textverarbeitung mit Datenbankanschluss. Das
ergab bereits damals recht komfortable Anwendungen

Hit war mir bekannt, hab auch selber mal ein Exemplar "geerbt" fĂźr
SVR4.2 das ich damals laufen hatte (Onsite Unix, die Jungs kannte ich
auch gut, Harry und Declan).
Von Clou habe ich gehĂśrt, aber nie selbst damit zu tun gehabt.

Dazu gabs ein deutsches Handbuch von vorne bis hinten voller
italienischer Rezepte.. ein Schelm, der da...

Das hab ich nie gesehen. Ich kenne nur die Benutzer-, die Systemverwalter-
und die ProgrammierhandbĂźcher. Zusammen mit den SINIX-HandbĂźchern, es wurde
mit jeder Maschine etwa ein lfd. Meter Papier geliefert, konnte man schon
eine ansehnliche Reihe an BĂźchern im Regal haben. Eine Satz davon hab ich
noch rumliegen - Nostalgie halt...
Kaum zu glauben, was man aus einem Multiusersystem mit nur einem 80486-
Prozessor alles herausholen konnte.

MfG
Rupert

Ja..heute haben wie da eher Bloatware. Ich muß den HIT -Schuber mal
suchen, war ein grün/blau/weißer Schuber mit dem "Zwischengesicht" im
Logo.. muß irgendwo sein.

Gruß,
Holm
 
Holm Tiffe <holm@freibergnet.de> wrote:
Vim macht das also vi -improved, sowohl in der ASCII-Terminal Variante,
also auch in der grafisch aufgepeppten gvim.

In der Praxis hat man den "originalen" vi tendentiell nur mehr auf
BSD-Systemen, unter Linux installieren AFAIK alle Distributionen
den vim. Der ist soweit kompatibel, daß ein Benutzer des originalen
vi keinen wirklichen Unterschied merkt, bietet aber nette Features wie
z.B. ein gutes Syntaxhighlighting.

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Dazu mußt du erstmal die Anzeige der Zeilennummern einschalten. Das habe
ich bei keinem vi bisher als Voreinstellung gesehen (soviele hab ich
aber auch nicht gesehen).

vim unter Debian ist so konfiguriert, das it heute ein recht typischer
Repräsentat der Gattung.

Das einzige was mich an vim in Debian nervt ist die Defaultkonfiguration
des visual-Modes wenn man mit der Maus arbeitet (das ist eigentlich nie
was ich will).
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
On 10.12.19 09:10, Fritz wrote:
Am 09.12.19 um 23:30 schrieb Hartmut Kraus:
Deine rotzdummfreche Verlogenheit ist echt nicht mehr zu Ăźberbieten.
Zeig' mir mal das Arbeitsverhältnis, das mir wegen sowas gekßndigt wurde
(also weil ich einen Editor nicht bedienen konnte, den ich eh' nie
gebraucht habe):

http://hkraus.eu/Lebenslauf.pdf

http://hkraus.eu/Profil.pdf

Übrigens gibt' für solche Fälle die Probezeit, und die wurde mir gerade
beim letzten von 1/2 auf 1/4 Jahr verkĂźrzt, die KĂźndigungsfrist auf 1/2
Jahr erhĂśht, (das Gehalt ganz nebenbei auch, auf >~ 7.000 DM brutto). ;)

Super dass du dein Innerstes ins weltweite Netz stellst!

Es fehlen nur mehr deine Bankdaten mit Pin & TAN! ROTFL

PS: Gehst du mit Betriebsgeheimnissen auch so um?

Ich mach mir mehr Gedanken darum was man wohl mit 7000DM Brutto so
anfangen kĂśnnte.. fett isses nicht (1.95583).

Gruß,
Holm
 

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