Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

Am 10.12.2019 um 11:09 schrieb Holm Tiffe:
On 09.12.19 18:14, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.12.19 um 17:24 schrieb Hanno Foest:
Am 06.12.19 um 12:49 schrieb horst-d.winzler:

Und das wegen der unbewiesenen Behauptung, des Menschen Aktivitäten
wßrde das Klima schädigen

Ja sind denn schon wieder 3 Wochen rum?

Kriegt ihr euch mal wieder ein?


MĂźssen sie nicht, ich mach gleich mit... (auf Horsts Seite wie Hanno
weiß...)

Bei den Psychopathen halt.
 
On 09.12.19 18:14, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.12.19 um 17:24 schrieb Hanno Foest:
Am 06.12.19 um 12:49 schrieb horst-d.winzler:

Und das wegen der unbewiesenen Behauptung, des Menschen Aktivitäten
wßrde das Klima schädigen

Ja sind denn schon wieder 3 Wochen rum?

Kriegt ihr euch mal wieder ein?

MĂźssen sie nicht, ich mach gleich mit... (auf Horsts Seite wie Hanno
weiß...)

Gruß,
Holm
 
On 09.12.19 20:39, Hanno Foest wrote:
Am 08.12.19 um 14:00 schrieb Eric Bruecklmeier:

In der TAT, YMMV, das erste was ich bei Debian-Installationen
mache ist den Defaulteditor von pico auf vim umzustellen.

Klar, jeder wie er mag... Ich bin jedenfalls recht froh, daß ich mich
beruflich mit derlei Mätzchen nicht rumärgern muß.

Keine Sorge... die Leute, die sowas beruflich machen, beherrschen
sicherlich auch den Unix Standard-Editor.

Hanno

....und werden i.A. besser bezahlt während sie froh sind sich nicht mit
den Windows-Mätzchen rumärgern zu mßssen...

Gruß,
Holm
 
On 09.12.19 23:16, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.12.19 um 21:37 schrieb Holm Tiffe:
On 09.12.19 18:50, Fritz wrote:
Am 09.12.19 um 16:24 schrieb Holm Tiffe:
Mir reicht auf allen Unixoiden Systemen (macOS, Linux, BSD) nano!

Falls nano nicht per default installiert ist, kommt er als Erstes
drauf.
Mit nano habe ich FreeBSD bei der Installation konfiguriert, X und
Mate
nach dem Installieren lauffähig konfiguriert, BIND named konfiguriert,
usw. .....

Funktioniert schlecht wenn Du als Notnagel zu einer Kiste gerufen wirst
auf der z.B. Sinix oder SCO seit Jahrhunderten läuft..

Der kleinste gemeinsame Nenner ist vi (wenn wir mal jetzt Sowas wie ex
außen vor lassen). Mal schnell installieren hapert ganz schnell bei
Kisten die nicht mal ein Internet, geschweige denn einen Compiler haben
aber trotzdem irgendwie "notwendig" sind, Alles schon gehabt.

Mag schon sein, in diese Lage komme ich zum GlĂźck nicht. Ich benutze den
Mac als Home-Computer und befasse mich mit dessen Unterbau Darwin bzw.
mit Linux, Unix nur so zum Spaß.
Um mit vi arbeiten zu kĂśnnen, mĂźsste ich mir die wichtigsten Kommandos
ausdrucken.


Fassen wir zusammen:

Es gibt vi.
Es gibt Leute die drauf schwĂśhren.
Es gibt Leute die kĂśnnen den nicht leiden.


..und?

Wollen wir uns dauf einigen das wir Alle FIAT fahren oder Alle Ford?

Naja, versuchen wir mal einen Vergleich, der weniger hinkt: Fliege du
mal weiter deinen Tornado, ich bin mit meiner Cessna vol zufrieden. ;)

Hinkt mindestens genauso, aber ich habe ne Beachcraft :)
Apropos Tornado (oder irgendein ander Kampfjet, fragmichmal): Ein noch
nicht so ganz routinierter Pilot in der Luft plĂśtzlich Schiss gekriegt,
nur noch zugesehen, wo er ihn gut 'runterbringen konnte, und ist mit der
Bahn nach Hause gfahren. Und keiner hat ihn deswegen ausgelacht, glaubste?

Das ist mit Sicherheit Unfug. Selbst wenn der Schiß hat und die Kiste
irgendwo parkt, heißt das nicht das der keine Funkverbindung mehr zur
Leitstelle hat ..und die werden ihm mit Sicherheit verboten haben das
Mopped einfach stehen zu lassen und mit der Bahn zu fahren.

> glaubste?

Eher nicht.

Gruß,
Holm
 
On 09.12.19 18:10, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.12.19 um 16:55 schrieb Holm Tiffe:
On 08.12.19 14:28, Ralph Aichinger wrote:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 08.12.19 um 14:13 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Ach du, da gibt's aber auch jede Menge brauchbare Editoren /mit/ GUI.
Sogar in Entwicklungsumgebungen integriert. ;)

Als Sysadmin der sich auf Kisten per ssh einloggt hilft das nur
bedingt.

Das würde ich nun nicht sagen. Das mache schließlich wie gesagt soger
ich als blutiger Admin-Laie ;) mit meinem Root-Server. Was hindert dich
daran?

SSH-Forwarding oder graphische Remote-Logins sind umständlicher.

/ralph

..und deutlich zäher...

Das mag sein, aber wenn sich irgend ein bĂśser Bube doch mal in meinen
Server einklinkt und ihn als Spamschleuder missbraucht, kriege ich
Probleme, nicht der Hoster. ;)

...das passiert nicht. (Gott sei dank und ich arbeite dafĂźr das das nicht
passiert)

Ich bekomme nur den Zusammenhang zwische neinem grafischen Editor Ăźber
ssh versus vi und einem bĂśsen Buben gerade nicht auf die Reihe...


Gruß,
Holm
 
On 09.12.19 18:04, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.12.19 um 16:58 schrieb Holm Tiffe:
On 08.12.19 14:44, Hartmut Kraus wrote:
Am 08.12.19 um 14:40 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.12.19 um 14:28 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 08.12.19 um 14:13 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Ach du, da gibt's aber auch jede Menge brauchbare Editoren /mit/
GUI.
Sogar in Entwicklungsumgebungen integriert. ;)

Als Sysadmin der sich auf Kisten per ssh einloggt hilft das nur
bedingt.

Das würde ich nun nicht sagen. Das mache schließlich wie gesagt soger
ich als blutiger Admin-Laie ;) mit meinem Root-Server. Was hindert
dich
daran?

SSH-Forwarding oder graphische Remote-Logins sind umständlicher.

Ich weiß nicht, was du hast. Hier mein Script, das das macht:

#!/bin/bash

fusermount -u /mnt/server4you 2>/dev/null

sshfs root@euve264366.serverprofi24.de:/ /mnt/server4you

msg=$(/mnt/server4you/ready.sh 2>&1); CC=$?
beep; [ ! $CC = 0 ] && exit $CC

echo "$msg"
printf "\nGemountet auf:\t/mnt/server4you\n"

printf "Verbinden ...\n\n"
ssh root@euve264366.serverprofi24.de

Kleiner Gag am Rande - das Script, mit dem der Server sich meldet:

#!/bin/bash
printf "Hi, hier Server! \n"
printf "IP-Adresse:\t62.75.155.49 \n"
printf "Hostname:\teuve264366.serverprofi24.de \n"
printf "Servername:\teuve264366 \n"


..und was hat der Schockdeivel mit einem Editor zu tun?

Der was bitte? Mein Editor nennt sich "pluma" ("gedit" fĂźr Mate,
sozusagen).

Wozu mußt Du da was mounten?

Muss ich nicht, nur wenn ich damit arbeiten will wie auf einem lokalen
Laufwerk, also auch mit grafischen Tools (hatten wir schon):

http://hkraus.eu/gc.png

Wie sieht Dein script aus wenn der remote Server bei Hetzner steht,
ein Rootserver unter FreeBsd mit jails ohne Grafik Subsystem ist?

Ich weiß nicht, was du hast. Ich hab' einen (virtuellen) Root-Server bei
"server4you" (sprich: "HostEurope") gemietet, und auch da wäre ein GUI
ziemlich sinnfrei. ;)

..und wo ist bei diesem Gag die Stelle zum lachen?

Ok, der Gag steht auf dem Server als /ready.sh, und ich find's nur gar
nicht zum Lachen, wenn die Verbindung zum Server mal nicht zustande
kommt und ich nicht weiß, warum. Freue mich aber immer wieder, wenn er
sich mit "Hi, hier Server, IP-Adersse, name, ... ..." meldet. ;)

Hmm..so ein Schmonz..
Ich habe ein uraltes Ding namens "Big Brother" das ne vernĂźnftige
Überwachung von Serverdiensten inklusive Arlarmierung realisiert.
Habe ich aber schon lange nicht mehr gepflegt, die Server fallen nicht aus.

Gruß,
Holm
 
On 09.12.19 18:46, Fritz wrote:
Am 09.12.19 um 16:42 schrieb Holm Tiffe:
[..]
Dann hättest Du nicht mal das FreeBSD remote hoch gekriegt...

Auf meinen Servern bei Hetzner im RZ gibts kein X11, die sollen "serven"
nicht gut aussehen.

Ich programmiere nicht und betreibe auch keinen externen Server.

FreeBSD ist nur ein Versuch um dessen Tauglichkeit als Desktop Rechner
testen zu kĂśnnen. Nebstbei gibt es auch VMs von einigen bekannten Linux
Distributionen. OpenIndiana (OpenSolaris) - in VirtualBox - hat mir auch
ganz gut gefallen, aber dessen Ressourcenverbrauch schafft mein altes
MacBook Pro nicht mehr ausreichend.

Du testest die Tauglichkeit fĂźr den Testkopf auf ausgelatschter alter
Hardware? Was denkst Du dabei heraus zu bekommen?

Ich habe in den 90ern auf kommerziellen Systemen gewerkelt (Esix, Eurix,
Onsite Unix ..SYSV R3.2 R4 und R4.2) sowie auf Unices von Workstations
Sun, Silicon Graphics, HP, auch mal Ultrix, sowie Unicos auf ollen
Convexen. Linux habe ich mir von Beginn an angesehen, hat mir aber nicht
gefallen (Slackware 0,9irgendwas etc). Seit FreeBSD 2.0 läuft das bei
mir, auf BSD Systemen bin ich zu Hause (Robotron RVS K1840 mit MUTOS aka
4.3BSD z.B., vorher SM1420 mit 2.9 BSD). Ich habe viel mit NetBSD,
buchstäblich auf so gut wie jedem Toaster, und habe auch DragonFlyBSD,
PCBSD und Anderes in der Hand gehabt. Interessierte Leute (Anfänger)
bekommen ein Linux Mint oder ein MX Linux installiert. ..
aber: seit FreeBSD 2.0 ist das bei mir auf dem Desktop und ich schreibe
auch jetzt auf einem "FreeBSD unic.tsht.lan 11.3-STABLE FreeBSD
11.3-STABLE #0 r352617M: Mon Sep 23 17:57:14 CEST 2019
holm@unic.tsht.lan:/usr/obj/usr/src/sys/UNIC amd64"

Gruß,
Holm
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> writes:

Am 08.12.19 um 14:00 schrieb Eric Bruecklmeier:

In der TAT, YMMV, das erste was ich bei Debian-Installationen
mache ist den Defaulteditor von pico auf vim umzustellen.

Klar, jeder wie er mag... Ich bin jedenfalls recht froh, daß ich
mich beruflich mit derlei Mätzchen nicht rumärgern muß.

Keine Sorge... die Leute, die sowas beruflich machen, beherrschen
sicherlich auch den Unix Standard-Editor.

Der Standard Editor ist natürlich sehr robust gegenüber
Terminal-Extravaganzen, und darüber hinaus bekannt für sein konsistentes
User-Interface.

--
Stefan
 
Holm Tiffe <holm@freibergnet.de> wrote:
GmbH, später Interface Business, ich habe als Honorarbasis als "IM"
(Interface Mitarbeiter) in den 90ern ab und an mal was fĂźr die gemacht.

Originelle Wahl der AbkĂźrzung wenn man eine Filiale in Dresden hat ;)

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
On 12/10/19 9:49 AM, Ralph Aichinger wrote:
Holm Tiffe <holm@freibergnet.de> wrote:
Vim macht das also vi -improved, sowohl in der ASCII-Terminal Variante,
also auch in der grafisch aufgepeppten gvim.

In der Praxis hat man den "originalen" vi tendentiell nur mehr auf
BSD-Systemen, unter Linux installieren AFAIK alle Distributionen
den vim.

Oder auf Geräten auf denen Linux läuft aber der Platz knapp ist (4-8 MB
Flash z.B. in einem Router) und mit busybox gearbeitet wird. Der dort
integrierte vi ist von den Features her etwas knapp, aber man kommt
damit zurecht. vim wäre dort Platzverschwendung.


Der ist soweit kompatibel, daß ein Benutzer des originalen
vi keinen wirklichen Unterschied merkt, bietet aber nette Features wie
z.B. ein gutes Syntaxhighlighting.

Alles schafft er leider nicht. Mit

ABC=${XYZ: -1}

in einem Shellscript hat das Highlighting Probleme. :)

Gerrit
 
Am 10.12.19 um 10:58 schrieb Holm Tiffe:
On 09.12.19 23:16, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.12.19 um 21:37 schrieb Holm Tiffe:
On 09.12.19 18:50, Fritz wrote:
Am 09.12.19 um 16:24 schrieb Holm Tiffe:
Mir reicht auf allen Unixoiden Systemen (macOS, Linux, BSD) nano!

Falls nano nicht per default installiert ist, kommt er als Erstes
drauf.
Mit nano habe ich FreeBSD bei der Installation konfiguriert, X und
Mate
nach dem Installieren lauffähig konfiguriert, BIND named
konfiguriert,
usw. .....

Funktioniert schlecht wenn Du als Notnagel zu einer Kiste gerufen
wirst
auf der z.B. Sinix oder SCO seit Jahrhunderten läuft..

Der kleinste gemeinsame Nenner ist vi (wenn wir mal jetzt Sowas wie ex
außen vor lassen). Mal schnell installieren hapert ganz schnell bei
Kisten die nicht mal ein Internet, geschweige denn einen Compiler
haben
aber trotzdem irgendwie "notwendig" sind, Alles schon gehabt.

Mag schon sein, in diese Lage komme ich zum GlĂźck nicht. Ich benutze
den
Mac als Home-Computer und befasse mich mit dessen Unterbau Darwin bzw.
mit Linux, Unix nur so zum Spaß.
Um mit vi arbeiten zu kĂśnnen, mĂźsste ich mir die wichtigsten Kommandos
ausdrucken.


Fassen wir zusammen:

Es gibt vi.
Es gibt Leute die drauf schwĂśhren.
Es gibt Leute die kĂśnnen den nicht leiden.


..und?

Wollen wir uns dauf einigen das wir Alle FIAT fahren oder Alle Ford?

Naja, versuchen wir mal einen Vergleich, der weniger hinkt: Fliege du
mal weiter deinen Tornado, ich bin mit meiner Cessna vol zufrieden. ;)

Hinkt mindestens genauso, aber ich habe ne Beachcraft :)

Moment: Mein Standareditor ist pluma, wenn das ein Cessna ist, dann ist
vi schon ein Kampfjet. ;)

Apropos Tornado (oder irgendein ander Kampfjet, fragmichmal): Ein noch
nicht so ganz routinierter Pilot in der Luft plĂśtzlich Schiss
gekriegt, nur noch zugesehen, wo er ihn gut 'runterbringen konnte, und
ist mit der Bahn nach Hause gfahren. Und keiner hat ihn deswegen
ausgelacht, glaubste?


Das ist mit Sicherheit Unfug. Selbst wenn der Schiß hat und die Kiste
irgendwo parkt, heißt das nicht das der keine Funkverbindung mehr zur
Leitstelle hat ... > und die werden ihm mit Sicherheit verboten haben das
Mopped einfach stehen zu lassen und mit der Bahn zu fahren.

Mit Sicherheit. Ein Flugzeug kan man nun mal nicht einfach stehen
lassen. Und mit "gut 'runterbringen" meine ich auch nicht, auf der
Autobahn landen. ;)

glaubste?

Eher nicht.

Dass ihn keiner ausgelacht hat? Ich schon. Dass man ihn erst mal nicht
weiter fliegen ließ, auch. Vermutlich werden die schön einen auf den
Deckel gekriegt haben, die ihn bei seinem Ausbildungsstand / seinem
offenbar etwa labilen psychischen Zustand diesen Auftrag erteilt haben.

--
http://hkraus.eu/
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
On 04.12.19 12:24, Volker Bartheld wrote:

Und jetzt die Verbrennerfraktion...
Die zahlt achselzuckend mindestens 15¤ [1]. Die einzige Frage, die
sich mir stellt, wäre, warum es für 40km/Tag ausgerechnet ein 1.4
Tonnen schweres, fünftüriges und -sitziges SUV der Kleinwagenklasse
sein muß.
Vermutlich, weil bei einem solchen Auto das Batteriegewicht im
Verhältnis weniger ausmacht als bei einem (richtigen) Kleinwagen.

Wenn man es richtig angeht wie hier:
<https://www.spiegel.de/auto/aktuell/renault-k-ze-kommt-der-elektro-dacia-auch-nach-deutschland-a-1294724.html>

| ...fährt vergleichsweise gut, er ist mit 921 Kilo zwei, drei Zentner
| leichter als die Konkurrenten und trotz der 26,8 kWh großen und
| sicher 150 Kilo schweren Akkus selbst vielen konventionellen
| Kleinwagen voraus.

Verfettung muss nicht sein. Dabei ist sogar einiges an Ausstattung drin:

| Klimaanlage ist genau wie die elektrischen Fensterheber Standard.
| Ebenfalls Standard ist ein großer Touchscreen mit Online-Navigation,
| WiFi-Hotspot und Smartphone-Integration

Geht also.

--
In a world without walls and fences,
who needs windows and gates?
 
Fritz Schoerghuber <fs@da-heim.at> wrote:

Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern)...

Scherzkeks.
Fläche: 83.879 qkm vs. 70.550,19 qkm
Einwohner: 8.858.775 vs. 13.076.721

Das ist Ganz-Österreich vs. Bayern.
Niederösterreich hat nur 19.186,27 qkmn, also rund ein Viertel. Und nur
1.677.542 Einwohner, rund ein Achtel von Bayern.

--
In a world without walls and fences,
who needs windows and gates?
 
Am 10.12.19 um 10:50 schrieb Holm Tiffe:
On 09.12.19 18:04, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.12.19 um 16:58 schrieb Holm Tiffe:
On 08.12.19 14:44, Hartmut Kraus wrote:
Am 08.12.19 um 14:40 schrieb Hartmut Kraus:
Am 08.12.19 um 14:28 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 08.12.19 um 14:13 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Ach du, da gibt's aber auch jede Menge brauchbare Editoren
/mit/ GUI.
Sogar in Entwicklungsumgebungen integriert. ;)

Als Sysadmin der sich auf Kisten per ssh einloggt hilft das nur
bedingt.

Das würde ich nun nicht sagen. Das mache schließlich wie gesagt
soger
ich als blutiger Admin-Laie ;) mit meinem Root-Server. Was
hindert dich
daran?

SSH-Forwarding oder graphische Remote-Logins sind umständlicher.

Ich weiß nicht, was du hast. Hier mein Script, das das macht:

#!/bin/bash

fusermount -u /mnt/server4you 2>/dev/null

sshfs root@euve264366.serverprofi24.de:/ /mnt/server4you

msg=$(/mnt/server4you/ready.sh 2>&1); CC=$?
beep; [ ! $CC = 0 ] && exit $CC

echo "$msg"
printf "\nGemountet auf:\t/mnt/server4you\n"

printf "Verbinden ...\n\n"
ssh root@euve264366.serverprofi24.de

Kleiner Gag am Rande - das Script, mit dem der Server sich meldet:

#!/bin/bash
printf "Hi, hier Server! \n"
printf "IP-Adresse:\t62.75.155.49 \n"
printf "Hostname:\teuve264366.serverprofi24.de \n"
printf "Servername:\teuve264366 \n"


..und was hat der Schockdeivel mit einem Editor zu tun?

Der was bitte? Mein Editor nennt sich "pluma" ("gedit" fĂźr Mate,
sozusagen).

Wozu mußt Du da was mounten?

Muss ich nicht, nur wenn ich damit arbeiten will wie auf einem lokalen
Laufwerk, also auch mit grafischen Tools (hatten wir schon):

http://hkraus.eu/gc.png

Wie sieht Dein script aus wenn der remote Server bei Hetzner steht,
ein Rootserver unter FreeBsd mit jails ohne Grafik Subsystem ist?

Ich weiß nicht, was du hast. Ich hab' einen (virtuellen) Root-Server
bei "server4you" (sprich: "HostEurope") gemietet, und auch da wäre ein
GUI ziemlich sinnfrei. ;)

..und wo ist bei diesem Gag die Stelle zum lachen?

Ok, der Gag steht auf dem Server als /ready.sh, und ich find's nur gar
nicht zum Lachen, wenn die Verbindung zum Server mal nicht zustande
kommt und ich nicht weiß, warum. Freue mich aber immer wieder, wenn er
sich mit "Hi, hier Server, IP-Adersse, name, ... ..." meldet. ;)


Hmm..so ein Schmonz..
Ich habe ein uraltes Ding namens "Big Brother" das ne vernĂźnftige
Überwachung von Serverdiensten inklusive Arlarmierung realisiert.
Habe ich aber schon lange nicht mehr gepflegt, die Server fallen nicht aus.

Ich weiß wirklich nicht, was du hast. Ich will und muss meinen Server
doch nicht ßberwachen. Das Script läuft in einem Terminal und macht
weiter nichts, als:

- das Wurzelverzeichnis auf dem Server unter /mnt/server4you (fĂźr mich
als root auf dem Client) mounten, damit ich dann darauf arbeiten kann
wie auf einem lokalen Laufwerk, hauptsächlich mit grafischen Tools,

http://hkraus.eu/gc.png

- eine Verbindung zum Server herzustellen. In diesem Terminal bin ich
dann als root auf dem Server, und zwar ohne jede merkliche "Zähigkeit".

Beides via SSH.

http://hkraus.eu/term.png







--
http://hkraus.eu/
 
Am 10.12.2019 um 12:48 schrieb Marc Stibane:
Fritz Schoerghuber <fs@da-heim.at> wrote:

Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern)...

Scherzkeks.
Fläche: 83.879 qkm vs. 70.550,19 qkm
Einwohner: 8.858.775 vs. 13.076.721

Das ist Ganz-Österreich vs. Bayern.
NiederĂśsterreich hat nur 19.186,27 qkmn, also rund ein Viertel. Und nur
1.677.542 Einwohner, rund ein Achtel von Bayern.

Du darfst die Pfälzer, Franken und Schwaben nicht mitrechnen!
Unterbayern eigentlich auch nicht.
 
Am 10.12.19 um 10:52 schrieb Holm Tiffe:
On 09.12.19 18:10, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.12.19 um 16:55 schrieb Holm Tiffe:
On 08.12.19 14:28, Ralph Aichinger wrote:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 08.12.19 um 14:13 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Ach du, da gibt's aber auch jede Menge brauchbare Editoren /mit/
GUI.
Sogar in Entwicklungsumgebungen integriert. ;)

Als Sysadmin der sich auf Kisten per ssh einloggt hilft das nur
bedingt.

Das würde ich nun nicht sagen. Das mache schließlich wie gesagt soger
ich als blutiger Admin-Laie ;) mit meinem Root-Server. Was hindert
dich
daran?

SSH-Forwarding oder graphische Remote-Logins sind umständlicher.

/ralph

..und deutlich zäher...

Das mag sein, aber wenn sich irgend ein bĂśser Bube doch mal in meinen
Server einklinkt und ihn als Spamschleuder missbraucht, kriege ich
Probleme, nicht der Hoster. ;)


..das passiert nicht.

Meinste.

(Gott sei dank und ich arbeite dafĂźr das das nicht
passiert)

Dann kennst du hoffentlich den Unterschied zwischen Einloggen mit
Passwort ("Rohzustand" des Servers) und mit SSH, und den Grund, warum
der Hoster dringend rät, so schnell wie mÜglich auf SSH umzusteigen. Und
wenn nicht (kaum vorstellbar), ;) dann frag' mal Arno Welzel, der hat
mir damals geholfen, den SSH-Zugang einzurichten.

Ich bekomme nur den Zusammenhang zwische neinem grafischen Editor Ăźber
ssh versus vi und einem bĂśsen Buben gerade nicht auf die Reihe...

Brauchst du auch nicht, ob du nun mit einem grafischen Editor oder mit
vi arbeitest, ist dem bĂśsen Buben ggf. herzlich wurscht. Ob er nur dein
Passwort 'rauskriegen muss, um auf den Server zu kommen und da zu
machen, was er will, oder ob er dazu ein SSH - SchlĂźsselpaar braucht,
ist schon eher ein Unterschied. ;)

Also hĂśr' mal langsam auf, dich dumm zu stellen oder mich als dumm
hinstellen zu wollen, wenn schon fĂźr dich pluma und vi vergleichbar
sind wie eine Cessna und eine Beechcraft, das kauft dir auch keiner ab.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 10.12.19 um 12:48 schrieb Marc Stibane:
Fritz Schoerghuber <fs@da-heim.at> wrote:

Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern)...

Scherzkeks.
Fläche: 83.879 qkm vs. 70.550,19 qkm
Einwohner: 8.858.775 vs. 13.076.721

Das ist Ganz-Österreich vs. Bayern.
NiederĂśsterreich hat nur 19.186,27 qkmn, also rund ein Viertel. Und nur
1.677.542 Einwohner, rund ein Achtel von Bayern.

Scheint mir nicht der einzige Ösi zu sein, der ein nicht ganz
objektives Bild von uns "Piefkes" hat. ,)

--
http://hkraus.eu/
 
Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:

Bremsflüssigkeit wechselt man doch eher nach Zeit, typischerweise
alle 3 Jahre?
"300-400km/Tag unterwegs", gönne ich ihm 200 Werktage, damit Jahres-
fahrleistung nicht unter 60Mm. Wer da nur alle drei Jahre die BF wechselt,
ist... hmmm... naiv. Meist heißt es deswegen im Werkstatthandbuch "alle
30Mm oder zwei Jahre, je, nachdem, was früher eintritt".

In .at wird beim jährlichen "Pickerl" (HU) die Siedetemperatur gemessen
^Wgeschätzt (via Leitfähigkeit). Deckel auf, Messspitze rein, Instrument
zeigt die "Temperatur" an.
Weniger als 180 Grad ist ein leichter Mangel, unter 150 Grad ein
schwerer. Unser Stadtroller hatte vor 3 Wochen beim Pickerl noch 151
Grad, gerade noch durchgekommen. Aber da wir damit keine Alpenpässe
runterfahren, kriegt er erst nächsten Herbst neue Bremsflüssigkeit.

--
In a world without walls and fences,
who needs windows and gates?
 
Am 10.12.19 um 09:10 schrieb Fritz:
Am 09.12.19 um 23:30 schrieb Hartmut Kraus:
Deine rotzdummfreche Verlogenheit ist echt nicht mehr zu Ăźberbieten.
Zeig' mir mal das Arbeitsverhältnis, das mir wegen sowas gekßndigt wurde
(also weil ich einen Editor nicht bedienen konnte, den ich eh' nie
gebraucht habe):

http://hkraus.eu/Lebenslauf.pdf

http://hkraus.eu/Profil.pdf

Übrigens gibt' für solche Fälle die Probezeit, und die wurde mir gerade
beim letzten von 1/2 auf 1/4 Jahr verkĂźrzt, die KĂźndigungsfrist auf 1/2
Jahr erhĂśht, (das Gehalt ganz nebenbei auch, auf >~ 7.000 DM brutto). ;)

Super dass du dein Innerstes ins weltweite Netz stellst!

Aber Dorothee Herrmann heißt du nicht, nein?

> Es fehlen nur mehr deine Bankdaten

Kannst du haben:

IBAN: DE47700530700031296338
BIC: BYLADEM1FFB

(Sparkasse FĂźrstenfeldbruck)

Sowas siehst du Ăźbrigens auf gefĂźhlten 90% von gewerblichen /
behĂśrdlichen Webseiten.

> mit Pin & TAN! ROTFL

Heißer Tipp: Halte andere nie für dümmer, als du selber bist.

> PS: Gehst du mit Betriebsgeheimnissen auch so um?

Natßrlich, oder was meinst du wohl, was mich "aus sämtlichen
Arbeitsverträgen schleunigst wieder rausfliegen liess"? ;) Danke,
Rupert, das war der BrĂźller des Jahrhunderts!

Aber mal wieder im Ernst: Die "Misserfolgsgeheimnisse" von Pleitefirmen
wie SCI / BTK Gilching und C&H VermĂśgensplan MĂźnchen sind wie gesagt die
offensten Geheimnisse von jährlich 50.000 Firmenpleiten in D (letzte mir
bekannte Zahl). Wie's BTK geschafft hat, sich kurz vor der Pleite noch
an "Great Plains" zu verkaufen, und die sich an Microsoft, wird
allerdings ewig ein Geheimnis zwischen "Geschäftspartnern" bleiben. ;)

Nach meinem (befristeten) Verhältnis bei der Bezeirkregierung Weser -
Ems hab' ich dort angefragt, ob ich bei weiteren Bewerbungen /
Angeboten als "Arbeitsprobe" mein dort erstelltes "Werk" präsentieren
dĂźrfte. Der Chef sagte: Den Code ja, nur keine realen Daten.

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http://hkraus.eu/
 
Falk Willberg <faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:

> Alle E-Autofahrer, die ich kenne, nutzen Ökostrom.

Der Output aller EE-Erzeuger wird bereits vorrangig abgenommen, fließt
also bereits zu 100% in den deutschen Energiemix. Wenn ein weiteres
Elektroauto dazu kommt, muss ein konventionelles Kraftwerk die Leistung
erhöhen, am billigsten geht das mit einer Schippe Kohle mehr in den
Ofen.
Dass rein rechnerisch die verbrauchte kWh jetzt dem e-Auto zugeordnet
werden soll (und der "Industrie" die bisher die EE-kWh bekommen hätte
statt dessen eine Kohle-kWh) ist Augenwischerei. Die Schippe Kohle ist
Tatsache.
Wenn das e-Auto die kWh nicht getankt hätte, wäre keine einzige EE-kWh
weniger in den Energiemix geflossen, sondern ein Kohlekraftwerk hätte
etwas weniger Kohle verbrannt.
Erst wenn für neu gekaufte e-Autos auch neue EE-Kraftwerke gebaut
werden, stimmt das mit dem EE-Strom für e-Autos nicht nur auf dem
Papier, sondern auch in der Realität. Ansonsten fahren e-Autos zu 100%
mit Kohlestrom...

--
In a world without walls and fences,
who needs windows and gates?
 

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