Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

Am 10.12.19 um 10:32 schrieb Holm Tiffe:
On 09.12.19 23:08, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.12.19 um 21:56 schrieb Holm Tiffe:
On 09.12.19 11:40, Gerrit Heitsch wrote:
On 12/9/19 10:43 AM, Bernd Laengerich wrote:
Am 07.12.2019 um 20:22 schrieb Falk Willberg:

Und wenn der Admin eines MS Kollaborationstools, dessen Namen ich
erfolgreich verdrängt habe, Allen das Recht gibt, Dateien
anzulegen, aber weder zu beschreiben noch zu lĂśschen, dann ist der
Server irgendwann voll mit "Neue Datei(1...oo).

Spassig... Vor langer Zeit hatte ich mal Probleme eines
schmalbrĂźstigen Linux-Rechners welcher zu viele tmp-Dateien hatte
(irgendein Programm welches sich nicht an die gängigen
Gepflogenheiten hielt). Die bekam man handelsĂźblich nicht mehr
gelĂśscht. Radikalkur neues Verzeichnis auf das alte zu moven ging
dann.

Bei mir ist /tmp immer ein tmpfs, also eine RAM-Disk. Räumt sich
also beim Reboot selbst auf. :)

  Gerrit


Damit kleisterst Du aber den RAM zu.

Geschenkt.


Boah, Deiner ist aber lang!

..oder was wolltest Du jetzt hĂśren?

Von dir gar nichts. Überhaupt keine Unflätigkeiten.

> Du hast sicher einen Computer mit unendlichen Resourcen gekauft.

Nun, 8GB RAM + 15 GB Swap muss man auch erst mal vollkriegen. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 10.12.19 um 11:09 schrieb Holm Tiffe:
On 09.12.19 18:14, Hartmut Kraus wrote:
Am 09.12.19 um 17:24 schrieb Hanno Foest:
Am 06.12.19 um 12:49 schrieb horst-d.winzler:

Und das wegen der unbewiesenen Behauptung, des Menschen Aktivitäten
wßrde das Klima schädigen

Ja sind denn schon wieder 3 Wochen rum?

Kriegt ihr euch mal wieder ein?


MĂźssen sie nicht, ich mach gleich mit... (auf Horsts Seite wie Hanno
weiß...)

Hast du nichts Wichtigeres zu tun?

--
http://hkraus.eu/
 
On 10.12.19 08:20, Eric Bruecklmeier wrote:

Klar, jeder wie er mag... Ich bin jedenfalls recht froh, daß ich mich
beruflich mit derlei Mätzchen nicht rumärgern muß.

Keine Sorge... die Leute, die sowas beruflich machen, beherrschen
sicherlich auch den Unix Standard-Editor.

Davon wĂźrde ich ausgehen, was genau willst Du damit jetzt sagen?

Ich gebe genauso meine Meinung kund wie du.

Hanno
 
On 10.12.19 12:39, Marc Stibane wrote:

Die einzige Frage, die
sich mir stellt, wäre, warum es für 40km/Tag ausgerechnet ein 1.4
Tonnen schweres, fünftüriges und -sitziges SUV der Kleinwagenklasse
sein muß.
Vermutlich, weil bei einem solchen Auto das Batteriegewicht im
Verhältnis weniger ausmacht als bei einem (richtigen) Kleinwagen.

Wenn man es richtig angeht wie hier:
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/renault-k-ze-kommt-der-elektro-dacia-auch-nach-deutschland-a-1294724.html

| ...fährt vergleichsweise gut, er ist mit 921 Kilo zwei, drei Zentner
| leichter als die Konkurrenten und trotz der 26,8 kWh großen und
| sicher 150 Kilo schweren Akkus selbst vielen konventionellen
| Kleinwagen voraus.

Ah, die Chinesen... daß die das irgendwann hinbekommen war mir schon
klar - von Europa erwarte ich nicht mehr viel. Allerdings steht nichts
von Crashtest-Ergebnissen in dem Artikel. Ich hätte geschätzt, daß das
noch so ~3 Jahre braucht, bis die konkurrenzfähig sind.

Hanno
 
On Tue, 10 Dec 2019 13:30:04 +0100, Marc Stibane wrote:
Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:
Bremsflüssigkeit wechselt man doch eher nach Zeit, typischerweise
alle 3 Jahre?
"300-400km/Tag unterwegs", gönne ich ihm 200 Werktage, damit Jahres-
fahrleistung nicht unter 60Mm. Wer da nur alle drei Jahre die BF wechselt,
ist... hmmm... naiv.
In .at wird beim jährlichen "Pickerl" (HU) die Siedetemperatur gemessen
^Wgeschätzt (via Leitfähigkeit). Deckel auf, Messspitze rein, Instrument
zeigt die "Temperatur" an.

Jup. Die Leitfähigkeit im Ausgleichsbehälter zu messen sagt über die
Siedetemparatur an den Teilen mit dem größten Hitzeeintrag ungefähr
genausoviel aus, wie der Zahnarzt zur Darmkrebsvorsorge beitragen kann.
Natürlich müssen die österreichischen Sachverständigen die Preise der
alljährlichen Hauptuntersuchung irgendwie argumentieren. Wenn sie Dir -
statt Beschäftigungstherapie zu betreiben - stattdessen einen Kaffee
anböten, wäre das wohl sinnvoller.

Und dann gibt es noch andere Gründe, warum man Bremsflüssigkeit wechselt
als deren Wassergehalt. Z. B. wegen Verschmutzung. Die Diskussion "Wie
soll in ein abgeschlossenes System Dreck reinkommen?" wird nur derjenige
ernsthaft führen wollen, der noch nie selber gewechselt hat und ist auf
dse fehl am Platz.

Ich will das Thema also nicht überstrapazieren, Du weißt, was Du tust.

Volker
 
On Tue, 10 Dec 2019 13:30:04 +0100, Marc Stibane wrote:
Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:
Bremsflüssigkeit wechselt man doch eher nach Zeit, typischerweise
alle 3 Jahre?
"300-400km/Tag unterwegs", gönne ich ihm 200 Werktage, damit Jahres-
fahrleistung nicht unter 60Mm. Wer da nur alle drei Jahre die BF wechselt,
ist... hmmm... naiv.
In .at wird beim jährlichen "Pickerl" (HU) die Siedetemperatur gemessen
^Wgeschätzt (via Leitfähigkeit). Deckel auf, Messspitze rein, Instrument
zeigt die "Temperatur" an.

Jup. Die Leitfähigkeit im Ausgleichsbehälter zu messen sagt über die
Siedetemperatur an den Teilen mit dem größten Hitzeeintrag ungefähr
genausoviel aus, wie der Zahnarzt zur Darmkrebsvorsorge beitragen kann.
Natürlich müssen die österreichischen Sachverständigen die Preise der
alljährlichen Hauptuntersuchung irgendwie argumentieren. Wenn sie Dir -
statt Beschäftigungstherapie zu betreiben - stattdessen einen Kaffee
anböten, wäre das wohl sinnvoller.

Und dann gibt es noch andere Gründe, warum man Bremsflüssigkeit wechselt
als deren Wassergehalt. Z. B. wegen Verschmutzung. Die Diskussion "Wie
soll in ein abgeschlossenes System Dreck reinkommen?" wird nur derjenige
ernsthaft führen wollen, der noch nie selber gewechselt hat und ist auf
dse fehl am Platz.

Ich will das Thema also nicht überstrapazieren, Du weißt, was Du tust.

Volker
 
Am 10.12.19 um 10:34 schrieb Holm Tiffe:
Ich mach mir mehr Gedanken darum was man wohl mit 7000DM Brutto so
anfangen kĂśnnte.. fett isses nicht (1.95583).

Sagst du als professioneller Admin, als Coder fand ich das schon
angemessen. Außerdem war das zu einer Zeit, als die DM noch was wert
war, also vor der Euro-Umstellung. ;)

Netto ~ 4.000 DM - zumindest war's damit kein Problem, meinen Dispo bei
der Sparkasse in annehmbarer Zeit zu tilgen, also mal wieder in die
schwarzen Zahlen zu kommen. In Klammern: Denkste. Da hatte ich die
Rechnung ohne den Wirt (sprich: Meinen Chef ) gemacht. Dreimal
wĂśchentlich: "Gut, super, zufrieden mit dir!" Konnte er auch sein.

Dann: "Willste nicht mal Urlaub machen?" "Ich brauch' keinen Urlaub, ich
brauch' Kohle!" Dann hab' ich mich doch belatschern lassen - und am
zweiten Tag lag eine KĂźndigung im Briefkasten. NatĂźrlich pĂźnktlich kurz
vor Ablauf des halben Jahres, nach dem das KĂźndigungsschutzgesetz
gegriffen hätte. Unterschrieben vo GF - den hatte ich in dem knappen
halben Jahr zweimal gesehen. (Einmal zum Vostellungsgespräch und einmal:
"Guten Tag, wie geht's?") Der hatte außerdem nach seinen eigenen Worten
keine Ahnung, was wir in der IT - Truppe eigentlich so machten. Kann
also nur mein Chef gewesen sein, der mich bei dem verleumdet hat. Und
seitdem geht das Rumgeeiere: Kein Geld, kein Job - kein Job, kein Geld.
Und nicht etwa, weil ich nicht arbeiten wollte, Niesfisch Rupert.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 10.12.19 um 15:32 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.12.19 um 10:34 schrieb Holm Tiffe:
Ich mach mir mehr Gedanken darum was man wohl mit 7000DM Brutto so
anfangen kĂśnnte.. fett isses nicht (1.95583).

Sagst du als professioneller Admin, als Coder fand ich das schon
angemessen. Außerdem war das zu einer Zeit, als die DM noch was wert
war, also vor der Euro-Umstellung. ;)

Netto ~ 4.000 DM - zumindest war's damit kein Problem, meinen Dispo bei
der Sparkasse in annehmbarer Zeit zu tilgen, also mal wieder in die
schwarzen Zahlen zu kommen. In Klammern: Denkste. Da hatte ich die
Rechnung ohne den Wirt (sprich: Meinen Chef ) gemacht. Dreimal
wĂśchentlich: "Gut, super, zufrieden mit dir!" Konnte er auch sein.

Dann: "Willste nicht mal Urlaub machen?" "Ich brauch' keinen Urlaub, ich
brauch' Kohle!" Dann hab' ich mich doch belatschern lassen - und am
zweiten Tag lag eine KĂźndigung im Briefkasten. NatĂźrlich pĂźnktlich kurz
vor Ablauf des halben Jahres, nach dem das KĂźndigungsschutzgesetz
gegriffen hätte. Unterschrieben vo GF - den hatte ich in dem knappen
halben Jahr zweimal gesehen. (Einmal zum Vostellungsgespräch und einmal:
"Guten Tag, wie geht's?") Der hatte außerdem nach seinen eigenen Worten
keine Ahnung, was wir in der IT - Truppe eigentlich so machten. Kann
also nur mein Chef gewesen sein, der mich bei dem verleumdet hat. Und
seitdem geht das Rumgeeiere: Kein Geld, kein Job - kein Job, kein Geld.
Und nicht etwa, weil ich nicht arbeiten wollte, Niesfisch Rupert.

Also mein erster hautnaher Kontakt mit dem (damals noch) Arbeitsamt im
"freien" Westen: Ich mich noch währen des halben Jahres Kßndigungsfrist
dort gemeldet - das erste "Angebot", das ich "abwehren" musste, war
nicht etwa Arbeit (sowas hatten sie wie gesagt nie drauf, nich mal eine
zumutbare), sondern ein Vierteljahres - "Seminar PR-Recruitment". Sorry,
den Wisch, den die (und Ăźber die Jahre 3 oder 4 weitere
Herunterqualifizierungs - GmbHs) mir ausgestellt hätten, wollte und
konnte ich keinem zumuten, der mich fĂźr voll nehmen sollte. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 10.12.19 um 17:01 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
konnte ich keinem zumuten, der mich fĂźr voll nehmen sollte. ;)

Okaaaay...

Das brauchst du gar nicht ins Lächerliche zu ziehen. Stell' dir mal vor,
einer bewirbt sich bei euch als Entwickler mit dem jĂźngsten
"Zertifikat", das ihm einen "erfolgreichen Abschluss" auf folgenden
Gebieten bescheinigt: "Bewerbungstraining", "Motivationstraining",
"Teamtraining" und die KĂśnigdisziplin: "PC-Training". Alles
(gĂźnstigstenfalls) auf Vokshochschulen - Niveau. Da kĂśnntest du auch nur
sagen: "Hoffentlich haben deine Trainer viel von dir gelernt." Oder?

In einer anderen derartigen "Weiterbildung" bin ich nach 10min
aufgestanden: "Einem, der irgendwann aufgehÜrt hat zu zählen, wie viel
Bewerbungen er geschrieben hat, wolle /Sie/ erklären, wie man eine
Bewerbung schreibt." (Aber wie in der Grundschule, mit Bildchen und so -
da saßen halt auch "Migranten", die kaum ein Wort Deutsch konnten.) "Sie
haben meine Daten, Sie dĂźrfen mit mir Kontakt aufnehmen,. wenn Sie eine
effektive Arbeitsvermittlung fĂźr mich haben!"

Die letzte "Maßnahme" war die beste: Da griffen Sie schon zu kriminellen
Methoden wie gefälschte Anwesenheitslisten.

--
http://hkraus.eu/
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
> konnte ich keinem zumuten, der mich fĂźr voll nehmen sollte. ;)

Okaaaay...

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 10.12.19 um 10:46 schrieb Holm Tiffe:
On 09.12.19 18:46, Fritz wrote:
Am 09.12.19 um 16:42 schrieb Holm Tiffe:
[..]
Dann hättest Du nicht mal das FreeBSD remote hoch gekriegt...

Auf meinen Servern bei Hetzner im RZ gibts kein X11, die sollen "serven"
nicht gut aussehen.
Ich programmiere nicht und betreibe auch keinen externen Server.

FreeBSD ist nur ein Versuch um dessen Tauglichkeit als Desktop Rechner
testen zu kĂśnnen. Nebstbei gibt es auch VMs von einigen bekannten Linux
Distributionen. OpenIndiana (OpenSolaris) - in VirtualBox - hat mir auch
ganz gut gefallen, aber dessen Ressourcenverbrauch schafft mein altes
MacBook Pro nicht mehr ausreichend.

Du testest die Tauglichkeit fĂźr den Testkopf auf ausgelatschter alter
Hardware? Was denkst Du dabei heraus zu bekommen?

Ich habe leider keine andere HW dazu. Ein neuer aktueller Mac wäre
eigentlich ja schon ßberfällig ..... das MBP late 2008 kaufte ich 2009.

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 10.12.2019 um 17:31 schrieb Hartmut Kraus:

"Sie
haben meine Daten, Sie dĂźrfen mit mir Kontakt aufnehmen,. wenn Sie eine
effektive Arbeitsvermittlung fĂźr mich haben!"

Patient in der Psychiatrie ist halt keine Erwerbstätigkeit.
 
Am 10.12.19 um 17:50 schrieb Fritz:
Am 10.12.19 um 17:31 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.12.19 um 17:01 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
konnte ich keinem zumuten, der mich fĂźr voll nehmen sollte. ;)

Nicht du, sondern die Denkweise so mancher Manager (mitsamt
Firmenpolitik) ist da schuld - ein Trost bleibt dir, wenn so ein solch
'abgetakelter' Manager 'auf der Straße sitzt' den will auch keiner haben!
Ein deutsch-amerikanischer Manager hatte mal im Spiegel (lange ist es
her) deutsche Manager kritisiert. Seine zentrale Kritik fasste er so
zusammen. Während US-Amerikaner noch mit 60 neue Unternehmungen
aufbauen, verbringen deutsche Manager oft schon ab 40 mehr Zeit auf ihre
Altersversorgung als mit dem Erfolg ihrer Unternehmungen, denen sie
vorstanden.

Was ich heute noch nicht so ganz verstehe, warum haben die Manager der
Autoindustrie und nicht nur die, den Explosionsmotor nicht verteidigt?
Ihnen mußte doch klar sein was den grün-linken Ideologen vorschwebt?

Aber 'wir' haben ja viel zu wenige IT Fachkräfte ..... (da kÜnnt man
fast 'leckts mi dort wo der Goldzahn rostet' sagen, mea culpa - ich sags
eh ned).

Wer traut heute noch dem, was die Fachverbänden so absondern?

Ein Ausweg bestßnde nur, sich selbstständig zu machen - eventuell mit
gleichen 'Leidensgenossen' (hat hier nix mit den Roten Genossen zu tun).

Bei dem Vorschriftenwust und der finanziellen Belastung auch und gerade
von ev. Kunden, sollte eine Selbstständigkeit in DE wohl ßberlegt sein.
An staatlichen Geld zu hängen kann heutzutage fast als Ausdruck von
Vernunft angesehen werden. Traurig aber leider wahr.

--
---hdw---
 
Am 10.12.19 um 17:50 schrieb Fritz:
Am 10.12.19 um 17:31 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.12.19 um 17:01 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
konnte ich keinem zumuten, der mich fĂźr voll nehmen sollte. ;)
Okaaaay...
Das brauchst du gar nicht ins Lächerliche zu ziehen. Stell' dir mal vor,
einer bewirbt sich bei euch als Entwickler mit dem jĂźngsten
"Zertifikat", das ihm einen "erfolgreichen Abschluss" auf folgenden
Gebieten bescheinigt: "Bewerbungstraining", "Motivationstraining",
"Teamtraining" und die KĂśnigdisziplin: "PC-Training". Alles
(gĂźnstigstenfalls) auf Vokshochschulen - Niveau. Da kĂśnntest du auch nur
sagen: "Hoffentlich haben deine Trainer viel von dir gelernt." Oder?

In einer anderen derartigen "Weiterbildung" bin ich nach 10min
aufgestanden: "Einem, der irgendwann aufgehÜrt hat zu zählen, wie viel
Bewerbungen er geschrieben hat, wolle /Sie/ erklären, wie man eine
Bewerbung schreibt." (Aber wie in der Grundschule, mit Bildchen und so -
da saßen halt auch "Migranten", die kaum ein Wort Deutsch konnten.) "Sie
haben meine Daten, Sie dĂźrfen mit mir Kontakt aufnehmen,. wenn Sie eine
effektive Arbeitsvermittlung fĂźr mich haben!"

Die letzte "Maßnahme" war die beste: Da griffen Sie schon zu kriminellen
Methoden wie gefälschte Anwesenheitslisten.

Du suchst an der vĂśllig falschen Stelle nach den Ursachen!

Ich wollte nur mal der immer noch weit verbreiteten Meinung entgegen
treten(die ja auch Ralph erfasst hat): Ich wollte und will ja nur nicht
arbeiten.

Schau einfach auf dein 'Erzeugungsdatum' und damit bist du fast fĂźr
jeden anspruchsvollen Job 'Ăźberqualifiziert' (auf gut deutsch zu alt und
daher zu teuer) - da kannst du noch soviele Bewerbungen schreiben und
dich noch so sehr abstrampeln.

Ach wo, schon viel frĂźher hatte sie's drauf, mir 3 Monate unbezahlt
"anzubieten".

Nicht du, sondern die Denkweise so mancher Manager (mitsamt
Firmenpolitik) ist da schuld

Die nächste Denkweise: "Wer so lage arbeitslos ist, kann ja nur ein
arbeitsscheuer Alkoholiker sein." Aber ab 3 Monaten Arbeitslosigkeit. ;)

- ein Trost bleibt dir, wenn so ein solch
'abgetakelter' Manager 'auf der Straße sitzt' den will auch keiner haben!

Oder die ganze Firma pleite ist, die mich 'rausgeekelt hat (inzwischen 3).

Aber 'wir' haben ja viel zu wenige IT Fachkräfte ..... (da kÜnnt man
fast 'leckts mi dort wo der Goldzahn rostet' sagen, mea culpa - ich sags
eh ned).

Eben, aber du siehst ja, mit welchen "Argumenten" man mir kommt, selbst
wenn ich mich "preiswert" anbiete. Dann bin ich eben "sozial
inkompetent", "unerwachsen", "weltfremd" Kritik an untragbaren Zuständne
und Aufzeigen von Alternative ist "Jammern" ... wasweißichsonstnoch. Und
dann lese ich immer wieder: Gerad hier in der Region findet heute jeder
auch nur mittelmäßige ITler einen gut bezahlten Job - das glauben sie
doch selber nicht!
Ein Ausweg bestßnde nur, sich selbstständig zu machen - eventuell mit
gleichen 'Leidensgenossen' (hat hier nix mit den Roten Genossen zu tun).

Vergiss es. Diese "Leidensgenossen" sind die unfairsten Konkurrenten,
die du dir vorstellen kannst. Hab' ich ja schon beschrieben. Im
Extremfall keine Ahnung von Tuten und Blasen, aber sich mit geschĂśnten
bis getĂźrkten Profilen noch ahnungsloseren Kundenals IT - "Experten"
verkaufen. Und die wirklich Guten sind nun mal keine Leidensgenossen,
die kĂśnnen sich die Auftraggeber aussuchen.

--
http://hkraus.eu/
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Das brauchst du gar nicht ins Lächerliche zu ziehen. Stell' dir mal vor,
einer bewirbt sich bei euch als Entwickler mit dem jĂźngsten
"Zertifikat", das ihm einen "erfolgreichen Abschluss" auf folgenden
Gebieten bescheinigt: "Bewerbungstraining", "Motivationstraining",
"Teamtraining" und die KĂśnigdisziplin: "PC-Training". Alles
(gĂźnstigstenfalls) auf Vokshochschulen - Niveau. Da kĂśnntest du auch nur
sagen: "Hoffentlich haben deine Trainer viel von dir gelernt." Oder?

Ich sage ja nicht, daß du sowas vorzeigen sollst. Aber
wenn ich ehrlich bin, so kann ich mir gut vorstellen, daß
ein gut gemachten Bewerbungstraining dir hilft.

Ich habe auch mal sowas machen mßssen (lange Story, hängt auch
mit meiner Vaterkarenz zusammen) und habe die Erfahrung als durchaus
positiv wahrgenommen. Nicht wegen dem was wir dort gelernt haben
(da war ziemlich viel Unsinn dabei), sondern weil man dabei eine
Gruppe von Menschen aus allen mĂśglichen Gesellschaftsschichten
kennenlernt, darunter solche mit denen man sonst nie reden wĂźrde.
In Situationen weit schlimmer als ich es jemals war (z.B. eine
junge Frau, die eine Lehrstelle wollte, aber keine bekam, weil sie
epileptische Anfälle hat und das kein Arbeitgeber riskieren wollte).
Oder den tßrkischstämmigen Punk, der sehr provokant (aber auch
sehr intelligent) rĂźberkam, der fast jeden Job ablehnte, weil er was
gegen den Kapitalismus hatte.

Man kann auch aus scheinbar sinnlosen Beschäftigungen Gewinn ziehen,
wenn man nicht mit einer negativen Grundeinstellung reingeht. Und
nein, ich bin kein "Positiv-Denken-Esoteriker".

In einer anderen derartigen "Weiterbildung" bin ich nach 10min
aufgestanden: "Einem, der irgendwann aufgehÜrt hat zu zählen, wie viel
Bewerbungen er geschrieben hat, wolle /Sie/ erklären, wie man eine
Bewerbung schreibt." (Aber wie in der Grundschule, mit Bildchen und so -
da saßen halt auch "Migranten", die kaum ein Wort Deutsch konnten.) "Sie

Daß etwas nicht klappt ist jetzt für mich kein Argument *nicht*
was darĂźber dazuzulernen.

/ralph
--
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ausserirdische sind gesund
 
Am 10.12.2019 um 17:50 schrieb Fritz:

Ein Ausweg bestßnde nur, sich selbstständig zu machen - eventuell mit
gleichen 'Leidensgenossen' (hat hier nix mit den Roten Genossen zu tun).

DafĂźr braucht man Geld, und das wollte dem Psychopathen niemand geben.
 
Am 10.12.19 um 17:31 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.12.19 um 17:01 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
konnte ich keinem zumuten, der mich fĂźr voll nehmen sollte. ;)
Okaaaay...
Das brauchst du gar nicht ins Lächerliche zu ziehen. Stell' dir mal vor,
einer bewirbt sich bei euch als Entwickler mit dem jĂźngsten
"Zertifikat", das ihm einen "erfolgreichen Abschluss" auf folgenden
Gebieten bescheinigt: "Bewerbungstraining", "Motivationstraining",
"Teamtraining" und die KĂśnigdisziplin: "PC-Training". Alles
(gĂźnstigstenfalls) auf Vokshochschulen - Niveau. Da kĂśnntest du auch nur
sagen: "Hoffentlich haben deine Trainer viel von dir gelernt." Oder?

In einer anderen derartigen "Weiterbildung" bin ich nach 10min
aufgestanden: "Einem, der irgendwann aufgehÜrt hat zu zählen, wie viel
Bewerbungen er geschrieben hat, wolle /Sie/ erklären, wie man eine
Bewerbung schreibt." (Aber wie in der Grundschule, mit Bildchen und so -
da saßen halt auch "Migranten", die kaum ein Wort Deutsch konnten.) "Sie
haben meine Daten, Sie dĂźrfen mit mir Kontakt aufnehmen,. wenn Sie eine
effektive Arbeitsvermittlung fĂźr mich haben!"

Die letzte "Maßnahme" war die beste: Da griffen Sie schon zu kriminellen
Methoden wie gefälschte Anwesenheitslisten.

Du suchst an der vĂśllig falschen Stelle nach den Ursachen!

Schau einfach auf dein 'Erzeugungsdatum' und damit bist du fast fĂźr
jeden anspruchsvollen Job 'Ăźberqualifiziert' (auf gut deutsch zu alt und
daher zu teuer) - da kannst du noch soviele Bewerbungen schreiben und
dich noch so sehr abstrampeln.

Nicht du, sondern die Denkweise so mancher Manager (mitsamt
Firmenpolitik) ist da schuld - ein Trost bleibt dir, wenn so ein solch
'abgetakelter' Manager 'auf der Straße sitzt' den will auch keiner haben!

Aber 'wir' haben ja viel zu wenige IT Fachkräfte ..... (da kÜnnt man
fast 'leckts mi dort wo der Goldzahn rostet' sagen, mea culpa - ich sags
eh ned).

Ein Ausweg bestßnde nur, sich selbstständig zu machen - eventuell mit
gleichen 'Leidensgenossen' (hat hier nix mit den Roten Genossen zu tun).

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 10.12.2019 um 18:27 schrieb horst-d.winzler:

> Traurig aber leider wahr.

Wahr ist, dass du geisteskrank bist.
 
Am 10.12.19 um 18:27 schrieb horst-d.winzler:
Ein Ausweg bestßnde nur, sich selbstständig zu machen - eventuell mit
gleichen 'Leidensgenossen' (hat hier nix mit den Roten Genossen zu tun).

Bei dem Vorschriftenwust und der finanziellen Belastung auch und gerade
von ev. Kunden, sollte eine Selbstständigkeit in DE wohl ßberlegt sein.
An staatlichen Geld zu hängen kann heutzutage fast als Ausdruck von
Vernunft angesehen werden. Traurig aber leider wahr.

Wir bräuchten in West Europa einen guten Schuss vom 'Spirit of Silicon
Valley' - ohne dessen sozialen Nachteile. Und etwas weniger BĂźrokratie
aber mehr Mut zu Risiko. Und keine Häme wenn jemand versagt, genau sein
nächsten Projekt kÜnnte der Durchstarter werden.

Nahezu alles was wir heute an Technologie besitzen hatte Kalifornien
ihren Ursprung!

Die Meisten hierconfs scheinen nie was von Xerox Alto, Xerox Palo Alto
Research Center = Xerox PARC, Stanford Research Institute, Steve Jobs,
Steve Wozniak, Ronald Wayne, Intel, usw. gehĂśrt zu haben.
Und von IANA, ICANN, John Postl, ARPANET, usw.?

Und diese Liste sollte auch denken geben:
<https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Universit%C3%A4ten_in_Kalifornien>
<https://www.epro360.de/blog/die-besten-hochschulen-und-universitaten-in-kalifornien>
Zeigt mir eine ähnliche Region auf der Welt mit dieser Dichte an
Universitäten und Colleges! Warum wollen viele von Europas Studenten
dort ein, zwei Jahre ein Auslandsstudium absolvieren?

Ohne all diese Leute und Institute, säßen wir vermutlich heute noch vor
einer grĂźnen Tafel mit Kreide. :)))

Und die Hippies kamen auch aus 'Frisco' (Don’t call it Frisco!)

<https://www.myaustrianblog.at/2013/11/san-francisco/>

Einige der Internet Ur-Väter waren Hippies!
<http://www.postel.org/postel.html>
<https://icannwiki.org/Jon_Postel>

ICANN hat den Sitz in LA
https://icannwiki.org/ICANN

IANA begann in University of California at Los Angeles
<https://de.wikipedia.org/wiki/Internet_Assigned_Numbers_Authority>
ÂťUrsprĂźnglich war Jonathan Postel die IANA.[7] Steve Crocker beschrieb
die Namensgebung später als „hochtrabend und nicht ernst gemeint“
(„lofty and tongue in cheek“[8]). Postel übernahm als Student an der
University of California at Los Angeles diese Aufgabe und fĂźhrte sie an
der University of Southern California (USC) fort.[9]ÂŤ

Silicon Valley ist geografisch der sĂźdliche Teil der San Francisco Bay Area
<https://de.wikipedia.org/wiki/Silicon_Valley>
ÂťIm Laufe der Zeit entstanden somit in der Region zahlreiche Unternehmen
der IT- und Hightech-Industrie. Zu den bekanntesten gehĂśren Apple,
Intel, Google, AMD, SanDisk, Adobe, Symantec, Yahoo, eBay, Nvidia,
Hewlett-Packard, Oracle, Cisco, Facebook und Tesla.ÂŤ

Xerox PARC - Xerox Alto die Wiege des modernen Computers ist im
kalifornischen Palo Alto beheimatet. Bloß XEROX konnte selbst diese
grundlegenden Erfindungen nicht fĂźr sich auswerten.
<https://de.wikipedia.org/wiki/Xerox_PARC>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Xerox_Alto>

Wo viel Licht ist auch viel Schatten:

<https://www.heise.de/newsticker/meldung/Milliardaere-und-Armut-Das-grosse-Tech-Beben-spaltet-San-Francisco-4432272.html>
Zitate:
ÂťDer Tech-Boom in San Francisco und im Silicon Valley beschert
zigtausende Arbeitsplätze und neue Millionäre. Die Kehrseite:
exorbitante Mieten und Obdachlose.ÂŤ

»"The Big One", ein großes Erdbeben wie 1906, sagen die Seismologen der
Stadt San Francisco seit Jahren voraus. Der gefürchtete Erdstoß ist
ßberfällig, doch ein enormes Tech-Beben hat in der Westkßstenmetropole
eine große Kluft aufgerissen. Die Folgen des Technologie-Booms sind in
der tief gespaltenen Stadt Ăźberall zu sehen.
Obdachlose schieben rostige Einkaufswagen mit wenigen Habseligkeiten
Ăźber die Market Street, vorbei an den Fassaden der Hauptquartiere von
Konzernen wie Twitter und Uber. Mit SteuervergĂźnstigungen lockten die
Stadtväter Technologie-Firmen in das Herz von San Francisco, nun
schießen Luxus-Appartements und teure Bistros aus dem Boden. San
Francisco, ehemals das Epizentrum der Hippie-Bewegung, Magnet fĂźr
KĂźnstler, Aussteiger und Einwanderer, steht nun fĂźr junge
Multi-Millionäre, explodierende Mieten und steigende Obdachlosenzahlen.
Im weltweiten Vergleich ist San Francisco jetzt die Stadt mit der
hÜchsten Milliardärsdichte. Der jßngsten Studie von "Wealth-X" zufolge
kommt auf gut 11.000 Einwohner ein Superreicher, im Vergleich fällt New
York mit rund 81.000 Menschen pro Milliardär weit ab. Nur in absoluten
Zahlen hat die Acht-Millionen-Metropole New York bei der
Milliardärszählung die Nase vorn, verglichen mit der Westkßsten-Stadt
mit ihren knapp 900.000 Einwohnern.ÂŤ

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Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 10.12.19 um 18:38 schrieb Bubo bubo:
Am 10.12.2019 um 18:27 schrieb horst-d.winzler:

Wahr ist, dass du geisteskrank bist.

Ich mag Hunde sehr, dabei lernt man aber auch mit Beinpissern umzugehen.

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---hdw---
 

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