Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

Am 06.12.19 um 23:20 schrieb Ralph Aichinger:
> NatĂźrlich braucht man eine Zeit um sich in einem Team wohlzufĂźhlen,

Ansichtssache. Eine andere Ansicht: "Du passt in den Haufen 'rein oder
nicht." Zwischen den zwei Extremen ist alles mĂśglich. ;)

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Am 06.12.19 um 12:11 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Und sollte sich das E-Auto mal erfolgreich "durchgesetzt" und die mit
Verbrenner vom Markt verdrängt haben, werden auch seine Vorteile
dahinschmelzen wie Butter in der Sonne, kannst dich heilig drauf verlassen.

Da drauf kann man sich eben nicht verlassen.

Wie Amazon angefangen hat, da haben die Konkurrenten im Versandhandel
auch ähnlich argumentiert. Und jetzt sind sie quasi Monopolist.

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. ;) Oder bin ich der Einzige,
der nicht ausschließlich bei Amazon kauft?

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Am 07.12.19 um 16:43 schrieb Ralph Aichinger:
Wer immer und Ăźberall von
bösartigen Menschen umzingelt ist, dem unterstelle ich mal, daß er
selbst Teil des Problems ist.

Der ist kein Teil des Problems, der ist selber das Problem. ;) Damit
kannst du mich also auch nicht meinen.

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Am 06.12.19 um 22:37 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:

https://www.netural.com/de/karriere/

das sind wir,

Soso, das seid ihr. Aber an meinem Bild rummeckern. Mensch, verglichen
mit den meisten Leuten auf euren Bildern bin ich doch ein Adonis.

Reden wir von unterschiedlichen Bildern?

Nein, wieso?

Und nein, ich bin da nirgends
drauf, dafĂźr fast nur schicke junge Menschen.
Was auch der
Realität entspricht, bei schauen alle so gut aus, daß ich mich
optisch fast fehl am Platz fĂźhle ;)

SchĂśnheit liegt immer im Auge des Betrachters. Und Ăźber Geschmack kann
man streiten, sollte man aber nicht. Den hat man oder man hat ihn nicht.
;) Und damit genug zum Thema "Äußerlichkeiten".

--
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Am 08.12.19 um 08:35 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.12.19 um 22:37 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:

https://www.netural.com/de/karriere/

das sind wir,

Soso, das seid ihr. Aber an meinem Bild rummeckern. Mensch, verglichen
mit den meisten Leuten auf euren Bildern bin ich doch ein Adonis.

Reden wir von unterschiedlichen Bildern?

Nein, wieso?

Und nein, ich bin da nirgends
drauf, dafĂźr fast nur schicke junge Menschen. Was auch der
Realität entspricht, bei schauen alle so gut aus, daß ich mich
optisch fast fehl am Platz fĂźhle ;)

SchĂśnheit liegt immer im Auge des Betrachters. Und Ăźber Geschmack kann
man streiten, sollte man aber nicht. Den hat man oder man hat ihn nicht.
;)

Die "Masse" hat jedenfalls keinen, die frisst alles.

> Und damit genug zum Thema "Äußerlichkeiten".

Jetzt aber wirklich. ;)

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Am 07.12.19 um 13:27 schrieb Hartmut Kraus:
Am 07.12.19 um 12:45 schrieb Eric Bruecklmeier:
Auch kenne ich aus dem sehr nahen Umfeld Arbeitssuchende, die
innerhalb von Wochen eine neue Stelle hatten. Drei Bewerbungen: Drei
konkrete Vertragsangebote und das bei 20% mehr, Teilzeit, Zulagen und
allem Pipapo. Der Arbeitsmarkt war noch nie arbeitnehmerfreundlicher
als derzeit, auch wenn gewisse VerschwĂśrungstheoretiker gerne was
anderes behaupten.

Dazu muss man kein VerschwĂśrungstheoretiker sein, nur etwas mehr
Marktkenntnis besitzen. Klar kÜnnte auch ich spätestens nächsten Montag
frßh "irgendwo" anfangen - wie wär's also besser sofort, in deinem
Auftrag? ;)

Ach nein - ich denke nämlich wie gesagt nicht dran, dir fßr'n Appel
und'n Ei was zu coden, damit du's dann als deine Weisheit verkaufen
kannst. Aber wenn wir uns mal ernsthaft unterhalten kĂśnnten wie zwei
erwachsene Menschen, das wäre schon nicht schlecht.

Ich muss mich Ăźbrigens entschuldigen - so schlecht, wie du tust, ist
deine Marktkenntnis nämlich gar nicht. Oder warst das nicht du, der mal
von einem (oder mehreren?) berichtet hat, den/die er auf eben diesem
Markt "preiswert" eingekauft hat? Kann mich natĂźrlich irren, werte aber
keine Antwort von dir als "Ja". ;)

--
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Am 06.12.19 um 15:07 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:

Indem die Arbeitgeber die Arbeitszeiten anpassen?

Hast du sowas schon mal erlebt?

Ja, ich arbeite in der IT-Branche, und bei uns gibt es dauernd
Probleme genug Leute zu finden. Da wird der Arbeitgeber kreativ.
Ich habe ein Gleitzeitmodell mit sehr vielen Freiheiten, manche Leute
machen teilweise Home Office (ich nicht, will es auch nicht), manche
Leute fahren ihr Stundenausmaß nach Lust und Laune monateweise rauf und
runter ...

Wenn es nicht anders geht, dann werden auch Arbeitgeber flexibel.

Haben sie doch gar nicht nĂśtig, bei der heutigen Arbeitsmarktlage.

Nicht in allen Bereichen, in der IT oder der Pflege gibt es nicht
genug Leute, da gibt man eher bei sowas nach.

FĂźr mich ist nicht ganz klar, wie das mit dem demographischen Wandel
weitergeht, aber eventuell wird das auch bald andere Branchen betreffen.
Ich tu mir da immer schwer zu sagen, wo die Propaganda aufhĂśrt, und die
seriÜse Demographische Einschätzung anfängt. Natßrlich ist auch die
Wirtschaftslage relevant.

Und die ist in D nicht halb so rosig, wie du sie aus deinem "heilen" AT
vielleicht siehst. Von dem Gewaltakt und seinen Folgen, die
DDR-Wirtschaft (die - von den Zwängen der zentralistischen Planwirtschft
befreit - durchaus hätte auf die Beine kommen kÜnnen) mit
Milliardenaufwand plattzumachen, hat sie sich nämlich bis heute nicht
erholt.

--
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Am 08.12.19 um 00:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Eric Bruecklmeier schrieb:

Und ich hab nie verstanden, warum man sich das antut und war schon zu
Studienzeiten froh, daß es pico auf den Kisten gab ;-)

Da hast du schon irgendwo recht. Aber wenn man angehenden Admins beibringen
mĂśchte, ein System von Band zu installieren, dann ist da in der Regel nichts
mit pico oder dergleichen. Selbst der "ced" (von SINIX) ist nicht auf dem
Band mit dem Grundsystem sondern erst auf einem weiteren Band enthalten
(gewesen).
Eine vi-Implementierung gibts/gabs jedoch Ăźberall. Und deshalb kommt/kam man
nicht daran vorbei. Zumindest zum Bearbeiten etlicher Konfigurationsdateien
ist der vi das Tool der Wahl (gewesen)

Es ist aber doch kein Naturgesetz, daß überall nur dieser rudimentäre
Murks enthalten ist.
 
Am 07.12.19 um 08:01 schrieb Axel Berger:
"horst-d.winzler" wrote:
Wer wissen will wie CO2 in der Atmosphäre eigentlich wirkt und Klima/CO2
Aktivisten fragt, erfährt wessen Geistes Kind diese Leute sind.

Es gibt da einen hervorragenden Beitrag von Palmer & Stevens in der
aktuellen PNAS von dieser Woche auf Seite 24390, der ist sogar offen fĂźr
alle. Sie steigen ein mit dem Satz, der Dir gefallen dĂźrfte:

Axel, danke fĂźr den Hinweis. Aber eigentlich geht mir die idiotische
Klimahysterie gepflegt am Arsch vorbei, wenn sie mich und meinen
Geldbeutel nicht mehr oder weniger direkt treffen wĂźrde. (-:

Dazu ein Link auf eine "Eloge" des UBA. Meinetwegen kĂśnnte man diesen
Laden, der fßr die, welche schon länger hier leben, ohnehin ßberflßssig
ist, sofort schließen. Und die dortigen Werktätigen dem freien Markt
zufßhren damit sie sich umweltfreundliche Beschäftigungen suchen dßrfen.

https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_brecht_an_der_ladestation

--
---hdw---
 
On Sat, 07 Dec 2019 20:01:38 +0100, Axel Berger wrote:
Hartmut Kraus wrote:
So eine EinkaufstĂźte kostet(e) - je nach
Material, also "Umweltfreudlichkeit" (Plastik, Papier, Stoff), von 0,10
€ (Plastik, das war mal) bis zu 2 €. Dafür krieg' eine Rolle mit 60
MĂźllbeuteln.
Bevor der Gestzgeber sich einmischte war sie für den Kunden kostenlos.
Und ich habe sie damals auch nur genommen, wenn ich sie brauchte

Du schon. Aber 99% der anderen merkbefreiten Kunden mit ihren
Spontaneinkäufen konnten offenbar nicht so weit vorausplanen und haben
regelmäßig Plastiktüten verlangt. Denn so unzuverlässig waren die Teile
nun auch nicht, daß die - sagen wir - 40 Millionen einkaufenden Deutschen
pro Jahr und Kopf 64 Einkaufstüten benötigen [1]. Ergo sind sie dumm,
phlegmatisch, Verschwender und man muß sie zu ihrem Glück zwingen.

Noch früher, als es im Laden keine Platiktüten gab, hat meine Oma den
Eimer jedesmal mit Wasser ausgespült. Das war in der Summe sicher nicht
sparsamer.

Wasser aus dem Bach ist weitestgehend CO2-neutral. Und irgendwann, in
ferner Zukunft, wird man es vielleicht schaffen, eine stabile
Recyclingtasche zu produzieren, die ausreichend oft genutzt werden kann.
Ich besitze bereits einen geheimen Vorserienprototypen von Rewe, hat schon
einige hundert Einkäufe hinter sich.

Volker


[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Plastikt%C3%BCte#Verbrauch
 
Eric Bruecklmeier schrieb:

Es ist aber doch kein Naturgesetz, daß überall nur dieser rudimentäre
Murks enthalten ist.

Nun ja - ein Naturgesetz ist es wohl kaum. Und zumindest in meinen Augen ist
es auch kein rudimentärer Murks sondern ein mächtiges Tool mit allerdings
nicht ganz unerheblichem Einarbeitungsaufwand.
Aber es ist/war in der Realität vieler unixoider Systeme einfach so, dass
nur ein derartiger Editor auf den Installationsmedien liegt. GegenĂźber
graphischen Oberflächen hat ein Tool wie der vi (oder eines seiner Derivate)
auch den Vorteil, dass eine einfache, schmalbandige serielle Verbindung
genĂźgt und, wenn Ăźberhaupt, nur recht wenige Parameter einer Anpassung
bedĂźrfen, weil zumeist die Defaulteinstellungen bereits geeignet sind.
Nach der Grundkonfiguration kann man sich dann ja mit dem Tool der eigenen
Wahl versorgen (falls man ausreichende Rechte hat und das Betriebssystem es
erlaubt)

MfG
Rupert
 
Am 08.12.19 um 10:50 schrieb Rupert Haselbeck:
Eric Bruecklmeier schrieb:

Es ist aber doch kein Naturgesetz, daß überall nur dieser rudimentäre
Murks enthalten ist.

Nun ja - ein Naturgesetz ist es wohl kaum. Und zumindest in meinen Augen ist
es auch kein rudimentärer Murks sondern ein mächtiges Tool mit allerdings
nicht ganz unerheblichem Einarbeitungsaufwand.
Aber es ist/war in der Realität vieler unixoider Systeme einfach so, dass
nur ein derartiger Editor auf den Installationsmedien liegt. GegenĂźber
graphischen Oberflächen hat ein Tool wie der vi (oder eines seiner Derivate)
auch den Vorteil, dass eine einfache, schmalbandige serielle Verbindung
genĂźgt und, wenn Ăźberhaupt, nur recht wenige Parameter einer Anpassung
bedĂźrfen, weil zumeist die Defaulteinstellungen bereits geeignet sind.
Nach der Grundkonfiguration kann man sich dann ja mit dem Tool der eigenen
Wahl versorgen (falls man ausreichende Rechte hat und das Betriebssystem es
erlaubt)

Manchmal hat's den Anschein, ein Job in der IT wäre fßr dich zumutbarer. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 08.12.2019 um 00:00 schrieb Rupert Haselbeck:

Selbst im Ăśffentlichen Dienst wird mit allerlei Dingen versucht, Leute an
Land zu ziehen. Das hĂśrt mit Ăźbertariflicher Bezahlung und kostenloser
Monatskarte für den ÖPNV noch lange nicht auf.
Geht sowas im ÖD?
Übertariflich also quasi E15 Gehalt für eine E13 Stelle?

Oder gar das magische AT,
was zumindest im Metallbereich > 100 k Jahresgehalt heisst?


Butzo
 
Am 08.12.19 um 11:09 schrieb Volker Bartheld:
On Sat, 07 Dec 2019 20:01:38 +0100, Axel Berger wrote:
Hartmut Kraus wrote:
So eine Einkaufstßte kostet(e) - je nach
Material, also "Umweltfreudlichkeit" (Plastik, Papier, Stoff), von 0,10
€ (Plastik, das war mal) bis zu 2 €. Dafür krieg' eine Rolle mit 60
Mßllbeuteln.
Bevor der Gestzgeber sich einmischte war sie fĂźr den Kunden kostenlos.
Und ich habe sie damals auch nur genommen, wenn ich sie brauchte

Du schon. Aber 99% der anderen merkbefreiten Kunden mit ihren
Spontaneinkäufen konnten offenbar nicht so weit vorausplanen und haben
regelmäßig Plastiktüten verlangt. Denn so unzuverlässig waren die Teile
nun auch nicht, daß die - sagen wir - 40 Millionen einkaufenden Deutschen
pro Jahr und Kopf 64 EinkaufstĂźten benĂśtigen [1]. Ergo sind sie dumm,
phlegmatisch, Verschwender und man muß sie zu ihrem Glück zwingen.

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Plastikt%C3%BCte#Verbrauch

Nun, da sind wir aber im europaweiten Vergleich noch gut. ;)

"Der durchschnittliche Verbrauch mit 76 TĂźten pro Einwohner und Jahr lag
2014 deutlich unter dem EU-weiten Durchschnitt von 198 PlastiktĂźten."

--
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Am 07.12.19 um 17:50 schrieb Rupert Haselbeck:
Gerrit Heitsch schrieb:

Wer sich die Befehle nicht merken kann, es gibt hĂźbsche Kaffeetassen mit
einer aufgedruckten vi-Kurzreferenz.

Nun ja, als erstes hab ich manchem Kollegen (in einem frĂźheren Leben...)
beigebracht, dass "<ESC>:q!" die wichtigste aller Anweisungen ist :)

Wärst du mal dabei geblieben. ;)

--
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Am 08.12.19 um 13:28 schrieb Klaus Butzmann:
Am 08.12.2019 um 00:00 schrieb Rupert Haselbeck:

Selbst im Ăśffentlichen Dienst wird mit allerlei Dingen versucht, Leute an
Land zu ziehen. Das hĂśrt mit Ăźbertariflicher Bezahlung und kostenloser
Monatskarte für den ÖPNV noch lange nicht auf.
Geht sowas im ÖD?
Übertariflich also quasi E15 Gehalt für eine E13 Stelle?

Das fragst du Rupert? Bei dem geht doch alles. Sogar sich als Jurist
strafbar machen.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 08.12.19 um 14:13 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Ach du, da gibt's aber auch jede Menge brauchbare Editoren /mit/ GUI.
Sogar in Entwicklungsumgebungen integriert. ;)

Als Sysadmin der sich auf Kisten per ssh einloggt hilft das nur
bedingt.

Das würde ich nun nicht sagen. Das mache schließlich wie gesagt soger
ich als blutiger Admin-Laie ;) mit meinem Root-Server. Was hindert dich
daran?

Am 07.12.19 um 16:38 schrieb Hartmut Kraus:
Am 07.12.19 um 12:52 schrieb Gerrit Heitsch:
Nur, wenn man sich mal auf einem embedded-System (Router z.B.)
einloggt kannst du dort nicht kurz mal einen neuen Editor installieren,

Wahrscheinlich nicht. ;) Aber wenn's dir was gibt: Ich meide selbst auf
meinem Root-Server bei HostEurope (incl. Apache und MySQL - Verzeihung:
MariaDB) nach MĂśglichkeit die etwas kryptische, dafĂźr um so
interpretationsfreudigere Shell-Ebene und arbeite mit grafischen
Progammen, als da wären eben Pluma, "Gnome-Commander" (wie der legendäre
"Norton Commander", nur einiges komfortabler) - schau doch mal z.B. hier:

http://hkraus.eu/gc.png

Wie? Ganz einfach, musst nur mounten:

sshfs root@euve264366.serverprofi24.de:/ /mnt/server4you

Selbstredend natĂźrlich ggf. auch in einem Terminalfenster auf
Konsolenebene anmelden, manchmal kommt man nicht drumrum:

ssh root@euve264366.serverprofi24.de

@Arno: Danke fĂźr die Tipps. ;)

Ah ja, selbstredend MySQL Workbench, etc. pp...

--
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Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 08.12.19 um 14:13 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Ach du, da gibt's aber auch jede Menge brauchbare Editoren /mit/ GUI.
Sogar in Entwicklungsumgebungen integriert. ;)

Als Sysadmin der sich auf Kisten per ssh einloggt hilft das nur
bedingt.

Das würde ich nun nicht sagen. Das mache schließlich wie gesagt soger
ich als blutiger Admin-Laie ;) mit meinem Root-Server. Was hindert dich
daran?

SSH-Forwarding oder graphische Remote-Logins sind umständlicher.

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
On 12/8/19 2:28 PM, Ralph Aichinger wrote:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 08.12.19 um 14:13 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Ach du, da gibt's aber auch jede Menge brauchbare Editoren /mit/ GUI.
Sogar in Entwicklungsumgebungen integriert. ;)

Als Sysadmin der sich auf Kisten per ssh einloggt hilft das nur
bedingt.

Das würde ich nun nicht sagen. Das mache schließlich wie gesagt soger
ich als blutiger Admin-Laie ;) mit meinem Root-Server. Was hindert dich
daran?

SSH-Forwarding oder graphische Remote-Logins sind umständlicher.

Sie sind auch langsamer. 'vi' bediene ich problemlos Ăźber eine
Modemverbindung mit 9600 bps. Mit PPP/SLIP darfs ein bisschen mehr sein.
X11 oder RDP hingegen...

Gerrit
 
Am 08.12.19 um 14:28 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 08.12.19 um 14:13 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Ach du, da gibt's aber auch jede Menge brauchbare Editoren /mit/ GUI.
Sogar in Entwicklungsumgebungen integriert. ;)

Als Sysadmin der sich auf Kisten per ssh einloggt hilft das nur
bedingt.

Das würde ich nun nicht sagen. Das mache schließlich wie gesagt soger
ich als blutiger Admin-Laie ;) mit meinem Root-Server. Was hindert dich
daran?

SSH-Forwarding oder graphische Remote-Logins sind umständlicher.

Ich weiß nicht, was du hast. Hier mein Script, das das macht:

#!/bin/bash
# . $LIBS/common

fusermount -u /mnt/server4you 2>/dev/null

# echo Neumann1 |
# sshfs root@62.75.155.49:/ /mnt/server4you

sshfs root@euve264366.serverprofi24.de:/ /mnt/server4you

# mount /mnt/server4you/

msg=$(/mnt/server4you/ready.sh 2>&1); CC=$?
beep; [ ! $CC = 0 ] && exit $CC

echo "$msg"
printf "\nGemountet auf:\t/mnt/server4you\n"

printf "Verbinden ...\n\n"
ssh root@euve264366.serverprofi24.de


--
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