Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

Am 07.12.19 um 15:16 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 07.12.19 um 15:03 schrieb Klaus Butzmann:
Am 07.12.2019 um 12:45 schrieb Eric Bruecklmeier:

Hier im Großraum München kenne ich persönlich etliche Firmen, die
offene Stellen seit Ewigkeiten nicht besetzen kĂśnnen, weil sie
schlicht keine Leute finden.
Hmm,
MĂźnchen, gĂźnstige / angemessene Dienstwohnung ist Vertragsbestandteil?

Das ist natürlich ein Problem, ändert aber nichts an der Tatsache, daß
es hier freie Stellen wie Sand am Meer gibt.

Aha. Deshalb auch Arbeitslose wie Sand am Meer. ;) Fehlt nur noch, dass
du die zusamengesponnenen und -gelogenen 2...3% auffĂźhrst. Effektiv
sind's nämlich 20% - oder, Uwe Borchert?

 > Der Arbeitsmarkt war noch nie arbeitnehmerfreundlicher als derzeit
FĂźr Leute mit Erfahrung zweifelsohne,
aber fĂźr die Klientel zwischen 20..35 Jahre alt?

Bei meinen Abschlußkandidaten ist das erfahrungsgemäß kein großes Thema.
Die Pfiffigeren haben oft schon vor Ende der Abschlussarbeit einen
Vertrag (natĂźrlich Festanstellung) in der Tasche.

Na, dann muss Herr Rehwagen aber doof sein. ;)

Die, die hier derzeit
ein Problem auf dem Arbeitsmarkt haben, haben in der Regel auch noch
andere Probleme.

Erstes bedingt wohl Letzteres mehr oder weniger. Erkläre mir nur mal,
warum der in AT keine hatte.

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Am 07.12.19 um 17:30 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Dann erkläre mir doch mal, was ich damals bei "kolibri" Gilching falsch
gemacht haben soll, dass die mir in kaum noch zu Ăźberbietender
rotzdummer Frechheit und Ignoranz 3 Monate unbezahlt angeboten haben,
nachdem ihre letzten "Argumente" bezĂźgl "sozialer Inkompetenz, also
uninteressanten Zeugnissen" nicht mehr zogen (ich also keinerlei
Probleme sah, so einen jungen Mann als Chef zu akzeptieren, der wusste
nämlich, wovon er redet, die beknackte Personalchefin eher weniger). ;)

1. "damals" kann alles mĂśgliche sein. Der IT-Arbeitsmarkt ist erst in den
letzten 5 Jahren oder so wieder vĂśllig Ăźberhitzt.

Klar. Nun, "damals" war so vor ~ 15 Jahren. Aber selbst damals wurde die
Mär vom "Fachkräftemangel" strapaziert und sogar noch geglaubt. Z.B. von
den Kunden, denen gegenßber man die unverschämten Preise mit der ach so
knappen und deshalb so teuren "Manpower" rechtfertigen konnte. Aber die
stand zu der Zeit auf dem Arbeitsamt nicht Schlange, sondern saß auf den
Gängen, wen die Stßhle nicht reichten.

> 2. Wenn es eine realistische Jobperspektive ist, warum nicht?

Wenn' eine gewesen wäre. Aber wer einem alten, also wohl auch etwas
erfahrenen Programmierer ein Praktikum "anbietet", ist ja wohl nicht
ernst zu nehmen. (Jetzt habe ich Ăźbrigens nur einen "Kollegen" zitiert,
allerdings Freelancer.) ;)

> Das ALG hättest du ja wohl weiter bekommen,

Komische Vorstellungen hast du. Wie käme das Arbeitsamt dazu, mir weiter
was zu zahlen (auch wenn's damls nur noch AlHI war), wenn ich fĂźr eine
Firma arbeite, bloß weil die mich nicht bezahlen wollen? Die hätte mir
wohl den Vogel gezeigt, den ich mir bei diesem "Angebot" verkniffen habe.

> was hättest du verloren?

Weitere 3 Monate meines Lebens. Und Geld, das ich eh' nicht hatte. ;)

> Du hättest ihnen beweisen könnnen, daß du dich ins Team einfügen kannst.

Klar, indem ich 3 Monate auf eigene Kosten fĂźr sie arbeite. In jedem
"ordentlichen" Arbeitsverhältnis wird sowas ßber die Probezeit geregelt,
also wenn's absolut nicht geht - tschĂźss.

Das hat aber nicht mal der Chef vom Rechenzentrum bei der
Bezirksregierung Weser-Ems fertiggebracht. Da kam mir der Projektleiter
von Anfang an dämlich: "Da kÜnnen Sie mal sehen, was Ihre DDR wert war"
- so etwa. Auf dieser Basis war natĂźrlich keine "Teamwork" mĂśglich. Der
gute Dr. Brinkmann hat sich das ein paar Tage angeguckt und dann? Falsch
geraten - nicht etwa mich abgemahnt oder gar rausgeschmissen, sondern
den Projektleiter abgesetzt und sich sebst dazu ernannt. Steht aber
alles schon da, also kommt mir schon wieder der Kaffee von gestern hoch,
wenn ich weiterlese. ;)

> Wovon ich ehrlicherweise nicht Ăźberzeugt bin.

Dann lass' wenigstens das ewige dumme Gelabere wider besseren Wissens
wie "Querulant, Besserwisser, DauernĂśrgler, Demotivation", sonst kannste
ich mal von meiner besten Seite kennen lernen.

4. Es kann durchaus sein, daß dir ein Ruf vorauseilt, so wie du dich
gibst. Es ist nicht unvorstellbar, daß ein neuer AG den vorherigen
anruft, und wenn du dort wegen deiner mangelnden sozialen Kompetenz
ein Problem warst, dann sagt er das eventuell so.

Du bist ja noch bescheuerter als diese Personalchefin. Die war doch gar
nicht an irgendwelchen Recherchen interessiert, nicht mal an meinen
Zeugnissen, nur ggf. an einer billigen Arbeitskraft, am besten gratis .
Und meinen vorigen "Arbeitgeber" (C&H VermĂśgensplan MĂźnchen, Tochter der
DBVI AG) hätte sie gar nicht mehr anrufen kÜnnen, der war nämlich auch
pleite. Aber nicht wegen meiner sozialen oder gar fachlichen
Inkompetenz, sondern weil der noch größeren Beschiss an seiner
Kundschaft gemacht hat (mit Anlagen), ;) es da allerdings nachweislich
um erhebliche Summen ging, die sich die Anleger auch zurĂźckgeholt haben.
So sie konnten, mit anwaltlicher und gerichtlicher Hilfe. ;)

So, jetzt kannste weiter spinnen, aber bitte ganz vorsichtig!

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Am 07.12.19 um 17:18 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Entfernungen Ăźber Kontinente und Meere hinweg mit Lichtgeschwindigkeit
zu ĂźberbrĂźcken, ist im IT - Zeitalter kein Problem, da muss der Mensch
am anderen Ende der Leitung nicht unbedingt im selben Haus sitzen. Das
nennt man dann wohl "Telearbeit", "Home Office" oder so. Übrigens unter
Entwicklern nicht ganz ungebräuchlich.

Wenn du gemeinsam mit anderen an was arbeitest ist es trotzdem unendlich
mĂźhevoller das per Internet und Telefon zu tun. Wenn der Kollege nebenan
sitzt, man ihn mal schnell um Rat oder sienen Zwischenstand in der Arbeit
fragen kann, das macht einen Unterschied.

Schon.

Und dazu muss der Mensch auch nicht fest angestellt sein - bei eurer
Firmengröße können sich freie Mitarbeiter schon sehr gut rechnen. Ein
Angestellter kostet eine Firma (Faustregel) je nach Firmengröße über die
Zeit gesehen etwa das 1,8...2,5fache seines Bruttogehalts, und davon

Bei uns eventuell sogar noch hĂśhere Faktoren. Weil der Overhead eines
nach verschiedenen Fachrichtungen gegliederten Teams hĂśher ist als der
eines Teams aus Leuten die quasi "alles" machen. Bin kein Controller.

Ist in der Softwareentwicklung alles vĂśllig egal, wenn man Resultate
kriegt. Unsere Leute sind zwar teuer aber auch gut, und unsere Teams
decken sehr breite Kompetenzen ab. Da kann eventuell jemand in Indien
100 Entwicklerstunden kriegen fĂźr 5 oder 10 bei uns, nur wenn bei uns
in den 10 Stunden das Feature fertig wird und in Indien nicht, dann
Ăźberlegt sichs der Kunde nachher eventuell doch wieder.

Nachvollziehbar. Aber dass Riesenunternehmen wie z.B. die Lufthansa ihre
Software komplett in Indien entwicklen lassen, weißt du schon auch? Ich
denke mal, die kĂśnnen auch rechnen. ;)

Jeder Softwareentwickler kann dir Geschichten von gescheiterten
Projekten bringen, die nie fertig wurden.

Das braucht /mi/r keiner zu erzählen. ;)

Unsere Projekte sind eventuell
nicht die billigsten, aber sie werden fertig. Auch weil wir uns nicht
Ăźber 3 Zeitzonen koordinieren mĂźssen, sondern in der KĂźche zusammensetzen
kĂśnnen, um was zu besprechen.

Meine GĂźte, wenn man bei euch schon via Skype mit /feiern/ kann, dann
sollte wohl mit /arbeiten/ erst recht nicht an Kommunikationsproblemen
scheitern oder wie ... Übrigens wohne wir in derselben Zeitzone, wenn
ich richtig informiert bin. ;)

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Am 07.12.19 um 16:38 schrieb Ralph Aichinger:
Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:
Was lässt dich annehmen, dass er jemals arbeiten /wollte/?

Langsam zweifle ich eh dran.

Vorsicht, Rupert kann nichts dafĂźr, du schon.

> Teilweise frag ich mich: Meint er das ernst,

Was denn nicht?

> so weltfremd kann man ja gar nicht sein?

Ich weiß ja nicht, aus welchem Paralleluniversum du die Welt siehst,
konkret die Arbeitsmarktlage in meiner unmittelbaren Umwelt - aber wenn
fĂźr dich reale Fakten und Zahlen "weltfremd" sind., ist dir wohl auch
nicht zu helfen.

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Am 07.12.19 um 16:43 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 07.12.19 um 09:17 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Jaja, jetzt geht's los mit den Kopfständen, ahb' ja lange drauzf gewartet!

Wer war hier wem gegenĂźber bĂśsartig - ich meinem "Arbeitgeber" oder der
mir /und/ den Kunden gegenĂźber?

So Ăźber die Situation zu denken ist IMHO eine sehr unerwachsene
Herangehensweise.

Aha. Real denken ist also unerwachsen. Willkommen auf meiner
"persĂśnlichen Ausreden - Hitliste" - leider nur Platz 108 von inzwischen
108 - man soll's nicht glauben, nach all den Jahren kommt doch immer mal
noch eine dazu.

Bei jedem Problem zuerst mal nachzudenken wer Schuld hat, als es zu lĂśsen
ist unerwachsen

Ach, ich wusste gar nicht, dass man als Erwachsener die Vergangenheit
ändern kann, also auch ihre Probleme lÜsen. ;)

.. Meine Tochter (4) sagt auch immer: Aber er hat mich gehaut!
Aber eine stichhaltige BegrĂźndung wirst du uns wohl ewig schuldig
bleiben, befĂźrchte ich.

Du hast etliche Beispiele fĂźr Verhalten geliefert das bei uns
in der Firma definitiv nicht toleriert wird.

Verzeihung - welche meiner geschilderten Verhaltensweisen wĂźrde ich wohl
euch gegenüber an den Tag legen? Komm' mir bloß nicht nochmal mit
"Querulantentum", "Besserwisserei", "NÜrgelei" und ähnlichem
Schwachsinn, das war nie ein Thema.

Eben. Und da darf man wohl ein bisschen stolz sein, wenn statt der seit
Jahren Ăźblichen Eskalationen plĂśtzlich solche Mails 'reinkommen: "Es
wird besser, vor allem danke fßr die täglichen Statusmeldungen von Herrn
Kraus ..." - und sich dafĂźr nicht noch eine Abmahnung vor den Latz
knallen lassen, oder?

Trotzdem gehört zum Arbeitsleben dazu, daß man nicht dauernd
eingeschnappt sein darf.

Wie bitte? Eingeschnappt? Ich mĂśchte dich mal erleben, wenn du vor
Kunden fĂźr Fehlentscheidungen deines Managements gradestehen solltest
oder fĂźr positive Kundenreaktionen noch eine Abmahnung fangen - ok, da
wĂźrdest du wohl nicht einschnappen, eher ausrasten. ,)

Wer einmal ein Problem mit seiner
Umgebung hat, dem glaub ich das. Wer immer und Ăźberall von
bösartigen Menschen umzingelt ist, dem unterstelle ich mal, daß er
selbst Teil des Problems ist.

Deine Unterstellungen kannste also stecken lassen.

--
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Am 07.12.19 um 16:43 schrieb Ralph Aichinger:
> Wer einmal ein Problem mit seiner Umgebung hat, ...

Und wer keinmal ein Problem mit seiner Umgebung hat, lebt nicht mehr. ;)

--
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Am 07.12.19 um 16:56 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Mit welcher Grundeinstellung bittschĂśn? Dass ich von einem gut
(vemutlich einiges besser als ich) bezahlten Manager (m/w/d) erwarte,
dass er weiß, wovon er redet - und wenn's schief geht, wenigstens nicht
noch mich fĂźr seine Fehler verantwortlich machen will?

Bei uns wird die mittlere Managementebene größtenteils von den
Mitarbeitern gewählt.

Sauber. Ein Gund mehr, dass ich mit euch nie solche
"Einstellunsgprobleme" hätte, die du mir einreden willst:

Daß du aber ein Einstellungsproblem hast,
das wird aus den Schilderungen klar, egal ob deine Managerin gut
oder schlecht war.

Aha. Das ganze Problem war diese "Managerin" selber, wie Ăźberhaupt das
ganze Missmanagement, das schließlich die ganze Firma in die Pleite
gefĂźhrt hat. Nachdem Ăźbrigens nicht nur die Projektabteilung, der beste
Entwickler und ich, sondern noch einige andere Leute ihr den RĂźcken
gekehrt hatten. Und nachdem sie auch meine KĂźndigung auf dem Tisch
hatten, wurde ich von etlichen Kollegen gelĂśchert, wo ich denn nun einen
neuen Job gefunden hatte ... ;)

Und was die "weibliche Komponente" betrifft: Wenn sie schon versucht,
fehlende fachliche, soziale und sonstige "Fßhrungsqualitäten" dadurch zu
kompensieren - damit konnte sie wie gesagt vielleicht beim GF ankommen,
aber doch nicht bei mir. Das hat sie allerdings auch gar nicht erst
versucht. ;)

Ach, das war ich Ăźbrigens damals an meinem Arbeitsplatz - das Bild hat
die Kollegin gemacht, die mit dem "Webauftritt" der Pleitefirma
beschäftigt war - die Begeisterung sieht man mir also wohl an. ;) Fßr
die Geschmacksverirrung auf dem Kalender hinter mir konnte ich nichts,
den hatte mein Vorgänger dahin gehängt.

http://hkraus.eu/begeistert.jpg

Wer einen weiblichen Chef oder "Manager" hat, und nicht gerade in
einem Porno-Verlag arbeitet, der darf sich nicht wundern wenn er nicht
besonders gut ankommt, wenn er solche Kalender an der Wand hat.

Aber lesen kannst du doch schon?

FĂźr die Geschmacksverirrung auf dem Kalender hinter mir konnte ich
nichts,
den hatte mein Vorgänger dahin gehängt.

warum hast du ihn nicht abgehängt?

Dann wäre doch der nächste Anschiss von dieser tollen "Managerin" fällig
gewesen ("Hast du schon wieder was verändert?"). ;) Die hat doch bei mir
jedes Haar in der Suppe gesucht. ;)

Das mag in den 70er-Jahren OK gewesen sein, aber wer
heute so einen Kalender hinter sich hängen hat, der signalisiert
recht klar: Ich krieg aber auch wirklich gar nix mehr mit, ich bin
so ca. im Jahr 1982 hängengeblieben.

Naja, dann hing er doch in dieser Firma genau richtig, oder?

Das mag in einer Autowerkstätte oder in einem Motorradversand
eventuell noch gehen, in einer IT-Bude hat sowas nix verloren.

Wenn du eine Tochter hast oder hättest, würdest du wollen, daß sie
dort arbeitet wo die Leute solche Kalender an der Wand hängen haben?
Was erzählt ihr das ßber die Einstellung der Leute dort?

Eben, eben. Also meckere du noch mal an /meiner/ Einstellung zu diesen
Leuten rum, dann ist aber was los! ;)

--
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Am 07.12.19 um 16:56 schrieb Ralph Aichinger:
> Wenn du eine Tochter hast oder hättest,

Jaaaaa, wenn ich die einzige Tochter, von der ich weiß, im Leben nicht
nur dreimal gesehen hätte *** seufz*** oder ***aufatem *** - such' dir
was aus. ;)

http://hkraus.eu/Ina.jpg

--
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Ralph Aichinger schrieb:

Rupert Haselbeck wrote:
Was lässt dich annehmen, dass er jemals arbeiten /wollte/?

Langsam zweifle ich eh dran.

Teilweise frag ich mich: Meint er das ernst, so weltfremd kann man
ja gar nicht sein?

Man meint wirklich, das kĂśnne nicht sein. Aber es gibt offenbar durchaus
(mindestens einen) Menschen, der lieber armselig von ein paar Euro
Steuerzahlergeld lebt, als zu arbeiten und vernĂźnftig leben zu kĂśnnen.
Gerade im Großraum München haben selbst zweitklassige ITler aller möglichen
Fachrichtungen erhebliche Schwierigkeiten, die Jobangebote abzuwehren, die
jeder bekommt, der arbeiten mĂśchte (und ein wenigstens halbwegs tragbares
Verhalten an den Tag legt).
Selbst im Ăśffentlichen Dienst wird mit allerlei Dingen versucht, Leute an
Land zu ziehen. Das hĂśrt mit Ăźbertariflicher Bezahlung und kostenloser
Monatskarte für den ÖPNV noch lange nicht auf. Wer es dort schafft, 18 Jahre
ohne Arbeit zu sein, der hat kein Problem mit dem Arbeitsmarkt sondern ist
es selber.

MfG
Rupert
 
Eric Bruecklmeier schrieb:

Und ich hab nie verstanden, warum man sich das antut und war schon zu
Studienzeiten froh, daß es pico auf den Kisten gab ;-)

Da hast du schon irgendwo recht. Aber wenn man angehenden Admins beibringen
mĂśchte, ein System von Band zu installieren, dann ist da in der Regel nichts
mit pico oder dergleichen. Selbst der "ced" (von SINIX) ist nicht auf dem
Band mit dem Grundsystem sondern erst auf einem weiteren Band enthalten
(gewesen).
Eine vi-Implementierung gibts/gabs jedoch Ăźberall. Und deshalb kommt/kam man
nicht daran vorbei. Zumindest zum Bearbeiten etlicher Konfigurationsdateien
ist der vi das Tool der Wahl (gewesen)

MfG
Rupert
 
Am 08.12.19 um 00:00 schrieb Rupert Haselbeck:
Ralph Aichinger schrieb:

Rupert Haselbeck wrote:
Was lässt dich annehmen, dass er jemals arbeiten /wollte/?

Langsam zweifle ich eh dran.

Teilweise frag ich mich: Meint er das ernst, so weltfremd kann man
ja gar nicht sein?

Man meint wirklich, das kĂśnne nicht sein. Aber es gibt offenbar durchaus
(mindestens einen) Menschen, der lieber armselig von ein paar Euro
Steuerzahlergeld lebt, als zu arbeiten und vernĂźnftig leben zu kĂśnnen.
Gerade im Großraum München haben selbst zweitklassige ITler aller möglichen
Fachrichtungen erhebliche Schwierigkeiten, die Jobangebote abzuwehren, die
jeder bekommt, der arbeiten mĂśchte (und ein wenigstens halbwegs tragbares
Verhalten an den Tag legt).
Selbst im Ăśffentlichen Dienst wird mit allerlei Dingen versucht, Leute an
Land zu ziehen. Das hĂśrt mit Ăźbertariflicher Bezahlung und kostenloser
Monatskarte für den ÖPNV noch lange nicht auf. Wer es dort schafft, 18 Jahre
ohne Arbeit zu sein, der hat kein Problem mit dem Arbeitsmarkt sondern ist
es selber.

Lieber Rupert, besser konntest du deine Weltfremdheit gar nicht unter
Beweis stellen.

Deine fachliche Inkompetenz als Jurist hast du ja gerade wieder in
"de.so.recht misc" demonstriert:

Am 07.12.19 um 18:48 schrieb Hartmut Kraus:
Am 07.12.19 um 18:10 schrieb Rupert Haselbeck:
w-buechsenschuetz@web.de schrieb:

Du hast bekundet, daß du wegen einer Straftat angeklagt und verurteilt
wurdest.

Er hat darĂźber hinaus den ganzen Sachverhalt in allen Details
(mehrfach) und
in epischer Breite hier verĂśffentlicht. Jeder mit ein wenig Ahnung vom
Strafrecht kann noch immer nachlesen, was er alles vĂśllig unverblĂźmt an
Taten eingeräumt hat.

Du bist ja wohl zum Lesen zu blĂśd, oder zeig' mir doch mal, was ich da
"eingeräumt" haben soll:

http://hkraus.eu/einw%C3%A4nde.pdf

http://hkraus.eu/sofortigeBeschwerdeAG.pdf

http://hkraus.eu/sofortigeBeschwerdeLG.pdf

Angesichts dieser Taten ist er mit der ausgeworfenen
Bewährungsstrafe recht billig davongekommen

Angesichts ihrer rotzdummfrechen LĂźgen ist der blonde Engel also mit
einem Nervenzusammenbruch gut weggekommen. ;)

Und suche du Berufsjurist doch endlich mal den juristischen Fehler in
meinen Schriebsen, da machte wenigstens einmal was Sinnvolles.


Und ich weiß ja nicht, wie du aussiehst und was du im real life so
von dir gibst, aber wenn's
analog zu deinem GesĂźlze hier ist, kann dich wohl jede halbwegs
guttaussehende und
gebildete Frau wegen Belästigung anzeigen, wenn du dich ihr nur
näherst und den Mund
aufmachst.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 08.12.19 um 00:00 schrieb Rupert Haselbeck:
Selbst im Ăśffentlichen Dienst wird mit allerlei Dingen versucht, Leute an
Land zu ziehen. Das hĂśrt mit Ăźbertariflicher Bezahlung und kostenloser
Monatskarte für den ÖPNV noch lange nicht auf.

Nee, das hĂśrt /vor/ Ăźbertariflicher Bezahlung schon auf. Wobei
allerdings schon die tarifliche Bezahlung Ăźberdurchschnittlich gut ist.
Wer's als ITler einmal dahin geschafft hat, hat auf Lebenszeit
ausgesorgt, wenn er nicht gerade mit der Hand in der Kasse erwischt wird. ;)

--
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Am 08.12.19 um 00:00 schrieb Rupert Haselbeck:
Gerade im Großraum München haben selbst zweitklassige ITler aller möglichen
Fachrichtungen erhebliche Schwierigkeiten, die Jobangebote abzuwehren, die
jeder bekommt, der arbeiten mĂśchte (und ein wenigstens halbwegs tragbares
Verhalten an den Tag legt).

Das glaubst aber auch nur du. Jobangebote muss man nicht abwehren.
Nochmal zu diesem ewigen Kopfstand: Das Angebot auf dem Arbeitsmarkt
sind nicht die Stellen, sondern die Arbeitskräfte. Man braucht seine
Arbeitskraft einfach nicht anzubieten, schon hat man Ruhe. Nur
gelegentlich Probleme, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. ;) Manchmal
genĂźgt aber auch schon, sich so anzubieten, wie das "Jobcenter" mich
(als Datenerfasser - sage mir einer den Job, zu dem ich schlechter
geeignet wäre), ;) um vor Nachfrage sicher zu sein. ;)

Im Übrigen kannst du auch in puncto Arbeitsmarktlage, fachliche und
soziale Kompetenz etc. Ăźberhaupt nicht mitreden. Weder in der freien
Wirtschaft noch im Ăśffentlichen Dienst wĂźrdest du auch nur eine
Probezeit Ăźberstehen.

--
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Am 08.12.19 um 05:37 schrieb Hartmut Kraus:
Im Übrigen kannst du auch in puncto Arbeitsmarktlage, fachliche und
soziale Kompetenz etc. Ăźberhaupt nicht mitreden. Weder in der freien
Wirtschaft noch im Ăśffentlichen Dienst wĂźrdest du auch nur eine
Probezeit Ăźberstehen.

Wenn man mit deinen "Referenzen" dich Ăźberhaupt mit dem A... angucken
wĂźrde. Wieviele deiner Mandanten haben dank deiner "Vertretung" selbst
glasklare Fälle teuer verloren?

Wie gesagt: ich hab' dir doch damals im "Fall Encke" vorgeschlagen, die
"Anklage" gegen mich zu vertreten. Wegen Straftaten, die man gar nicht
begehen kann - das Ding kĂśnntest du verfasst haben. ;)

https://www.merkur.de/lokales/starnberg/bewaehrung-uneinsichtigen-stalker-3495179.html

Ich dachte ja, ich weiß, wie Zeitungsenten entstehen, aber erst seitdem
weiß ich's wirklich. Dass Zeitungsleser i.A. für dumm verkauft werden,
war mir ja bekannt, aber man muss schon mindestens Rupert Haselbeck
heißen, um sowas zu glauben: Einer belästigt sie monatelang in der
Praxis, und keiner hilft ihr? Und dann vor Gericht: "Was soll ich denn
machen, wenn mein Chef mir auf den Dienstplan schreibt: Ich muss den
Kraus behandeln"... Übrigens sehr gut, und als Physiotherapeut kennt
man die Stellen, die man nur antippen muss, und der Patient kommt nie
wieder - oder bleibt liegen, nĂśtigenfalls fĂźr immer. ;)

Ich weiß auch nicht, wie oft ich Ausschluss der Öffentlichkeit beantragt
hatte - dieses Schmierentheater wollte ich ihr und mir ersparen. Die
Gesetzeslage ist aber so, dass ich dazu nicht antragsberechtigt war. Und
es wäre zwar besser gewesen, ich hätte sie nie wieder gesehen, aber
irgendwie war'a mir doch ein innerer Parteitag, dass sie ein halbes Jahr
später vor Gericht immer noch Kopf und A... eins war. Selber schuld, was
schreibt und erzählt sie so einen Schmarrn, den sie selber nicht glaubt.

Also hättest du sie mal verteidigt - das wäre den "Starnberger Merkur"
aber mindestens eine Titelseite wert gewesen, mit einem Riesen -
Lacherfolg, und du hättest deine Kanzlei dichtmachen kÜnnen.

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Am 08.12.19 um 00:00 schrieb Rupert Haselbeck:
Gerade im Großraum München haben selbst zweitklassige ITler aller möglichen
Fachrichtungen erhebliche Schwierigkeiten, die Jobangebote abzuwehren, die
jeder bekommt, der arbeiten mĂśchte (und ein wenigstens halbwegs tragbares
Verhalten an den Tag legt).

Echt beeindruckend, deine Kenntnis der Arbeitsmarktlage hier. ;) Wo hast
du die her - aus dem "MĂźnchner Merkur" oder aus den zehnmal
schĂśngerechneten Statistiken der BfA?

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Am 08.12.19 um 00:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Aber wenn man angehenden Admins beibringen
mĂśchte,

Das mĂśchte ich sehen, wie /du/ angehenden Admins was beibringen willst. ;)

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Am 07.12.19 um 08:17 schrieb Axel Berger:
Volker Bartheld wrote:
Welche Näherung fßr die Nutzungsdauer mÜchtest Du denn heranziehen, wenn Du
die Varianz nicht kennst?

Was ist da groß zu kennnen? Ein Mittelwert, egal welcher und wie
ermittelt, hat dasselbe Gewicht links und rechts davon. Ohne Kenntnis
der Verteilung setze ich Mittelwert und Median ungefähr gleich. Die
jĂźngeren Autos gehen im Alter bis null herunter und die
Häufigkeitsverteilung nimmt zum linken Rand hin nicht ab, im Gegenteil.

Wenn es stimmt, daß der Mittelwert (welcher wird nicht gesagt, könnte
arithmetisch oder der Median sein) bei Ăźber neun Jahren liegt, dann gibt
es einen erheblichen, etwa gleich großen Anteil, der (teils deutlich)
älter als eben diese neun Jahre ist, grob geschätzt dieselbe Anzahl wie
jĂźnger, mit derselben Spreizung also grob bis etwa 20 Jahre.

Fßr die, die sich später zugeschaltet haben: Es
ging darum, ob es einen benutzererlebbaren Unterschied in der
Zuverlässigkeit (und den Folgekosten von Unzuverlässigkeit) macht, wenn es
sich um ein Elektroauto oder einen Verbrenner mit allen seinen Komponenten
handelt. Ich postulierte, daß das im Zeitraum bis <=10 Jahre ab Neukauf
nicht der Fall sei.

Ja. Und Du sagst implizit auch, daß Du damit nur die Hälfte der Flotte
erfaßt. Die andere Hälfte ist für das Gesamtbild genauso wichtig.

Naja, ich weiß ja nun nicht, wieviele Fahrzeuge die Flotte umfasst, aber
hast du auch schon berĂźcksichtigt, dass die Lebensdauer von 2 Mio davon
abrupt verkurzt wurde) (Wenn ich richtig gerechnet habe, 5 Mrd / 2.500.) ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/Umweltpr%C3%A4mie

--
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Am 06.12.19 um 15:57 schrieb Ralph Aichinger:
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Erkläre wie CO2 in der Atmosphäre wirkt. So unverständlich ist doch
meine Frage nicht.

Äh, darüber könnte man ganze Bücher schreiben, dafür ist ein Leben zu
wenig?

Die hier diskutierten Wirkungen dĂźrften aber klar sein:

CO2 ist ein wesentlicher Teil des Wärmegleichgewichts der Erde: Je
mehr CO2 (und andere "Treibhausgase") desto wärmer wird es. Seit
der Industriellen Revolution hat durch mehr verbrauchte Brennstoffe
der CO2-Gehalt in der Atmosphäre signifikant zugenommen, mehr als er
vorher hin- und herschwankte.

Und CO2 ist ein wichtiger Stoff in der Photosynthese (drum ist auch so
wichtig, daß nicht alle Wälder abeholzt werden).

Beides wird von keinem ernsthaften Wissenschaftler bezweifelt, auch wenn
ich mir nicht sicher bin wie du das siehst.

https://www.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/gerichte-staerken-radikale-partei-linksextremisten-bei-fridays-for-future-wie-stalin-fans-die-streiks-fuer-sich-nutzen_id_11407189.html

Aua. Wer ist da verwirrter: Die MLPD oder der Verfasser dieses Artikels?

--
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Am 07.12.19 um 12:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Er betont doch seit Jahren, welche Energie er daran setzen musste, alle
angebotenen ArbeitsmĂśglichkeiten abzuwehren, sei es, dass er glaubt, dafĂźr
zu blÜd ("ungeeignet") zu sein oder dass er sich fßr manch Tätigkeit zu
nobel fĂźhlt. Von aktiven BemĂźhungen, sich seinen Lebensunterhalt selber zu
verdienen, findet sich keine Spur. Ganz im Gegenteil stellt er seine Person
mit Vorliebe mĂśglichst abschreckend fĂźr jeden eventuellen Arbeitgeber dar,
wie bereits eine kurze Lektßre seiner Beiträge zeigt. Arbeiten, egal welche
Art, ist fĂźr ihn eine Zumutung, welche er unmĂśglich akzeptieren kann. Lieber
jammert er Ăźber die schlechte Welt, bettelt Fremde um Geld an, beschimpft
auch gerne mal jeden, der ihm hilft oder versucht auch mal andere Leute
durch betrĂźgerische Mittel um Geld anzuzapfen (z.B. zur Finanzierung seines
Hirngespinstes "Verstärker-Projekt").
Er hat es durchaus erfolgreich geschafft, zeitlebens ohne Arbeit, auf Kosten
des Steuerzahlers, durchgefĂźttert zu werden - und ist verblĂźffenderweise
auch noch stolz drauf, allenfalls als abschreckendes Beispiel nĂźtzlich
gewesen zu sein :-

https://dejure.org/gesetze/StGB/187.html

Mit Unkenntnis kĂśnntest selbst du dich jetzt nicht mehr 'rausreden.

--
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Am 07.12.19 um 12:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Er betont doch seit Jahren, welche Energie er daran setzen musste, alle
angebotenen ArbeitsmĂśglichkeiten abzuwehren,

Sag' mir eine auch nur zumutbare, die mir "angeboten" wurde, dann
darfste weiter faseln. Hier nochmal fĂźr dich tollen Juristen die
Zumutbarkeitskriterien:

https://dejure.org/gesetze/SGB_II/10.html

"§ 10 SGB II Zumutbarkeit

(1) Einer erwerbsfähigen leistungsberechtigten Person ist jede Arbeit
zumutbar, es sei denn, dass
1. sie zu der bestimmten Arbeit kĂśrperlich, geistig oder seelisch nicht
in der Lage ist,"

> sei es, dass er glaubt, dafĂźr zu blĂśd ("ungeeignet") zu sein

Als erstes wäre also dir dringend anzuraten, deine "Täigkeit" wegen
Unzumutbarkeit aufzugeben. Wie gesagt: Das wäre das Jahresevent gewesen,
wenn du mir damals in der Hauptverhandlung gegenĂźber gesessen und so
"argumentiert" hättest. Brßllendes Gelächter im Saal, ßbrigens nicht das
erste Mal Ăźber einen "Anwalt" deines "Formats". Ergebnis (2004): Ein
Urteil, das bis heute nicht rechtskräftig ist. ;)

> oder dass er sich fßr manch Tätigkeit zu nobel fßhlt.

Wo steht das?

Von aktiven BemĂźhungen, sich seinen Lebensunterhalt selber zu
verdienen, findet sich keine Spur.

Ach wo. Jedenfalls nicht fĂźr Leute, die nicht lesen kĂśnnen.

> Arbeiten, egal welche Art, ist fĂźr ihn eine Zumutung, welche er unmĂśglich akzeptieren kann.

Ah ja. Was hab' ich mir da auch zugemutet, z.B. neben 4 Schichten noch
ein Fernstudium ...

> Lieber jammert er Ăźber die schlechte Welt,

Klar Kritik an untragbaren Zuständen und Aufzeigen von Alternativen ist
Jammern.

> bettelt Fremde um Geld an,

Interessant, wen, wann und wo denn?

> beschimpft auch gerne mal jeden, der ihm hilft

Was du alles weißt. Da kannst du mir doch sicher wenigstens einen nennen.

oder versucht auch mal andere Leute
durch betrĂźgerische Mittel um Geld anzuzapfen (z.B. zur Finanzierung seines
Hirngespinstes "Verstärker-Projekt").

Ja klar. Das erzähle mal Herrn Prof. Zollner, der wird dir was erzählen.
;) Oder kĂźmmere dich lieber endlich mal um Sachen, von denen du was
verstehst. Wenn langweilig, da nichts zu tun, versuch's doch mal mit Arbeit.

--
http://hkraus.eu/
 

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