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Hartmut Kraus
Guest
Am 07.12.19 um 16:15 schrieb Ralph Aichinger:
Ralph, wir reden doch hier von Deutschland, da musst du dich als Ăsi
doch nicht angegespochen fĂźhlen.
Dann erkläre mir doch mal, was ich damals bei "kolibri" Gilching falsch
gemacht haben soll, dass die mir in kaum noch zu Ăźberbietender
rotzdummer Frechheit und Ignoranz 3 Monate unbezahlt angeboten haben,
nachdem ihre letzten "Argumente" bezĂźgl "sozialer Inkompetenz, also
uninteressanten Zeugnissen" nicht mehr zogen (ich also keinerlei
Probleme sah, so einen jungen Mann als Chef zu akzeptieren, der wusste
nämlich, wovon er redet, die beknackte Personalchefin eher weniger).
Die machen Ăźbrigens Software fĂźr die "Ăśffentliche Hand" - u.a. das
Arbeitsamt war ihr Auftraggeber - niedlich, was? Aber der ist inzwischen
wohl sicher weggebrochen - die Bundesagentur fĂźr "Arbeit" (sprich:
Verwaltung der und Geschäftemacherei mit der Arbeitslosigkeit)
beschäftigt damit inzwischen ein eigenes Systemhaus. So läuft das auf
dem deutschen Arbeitsmarkt.
--
http://hkraus.eu/
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
"Aller Pipapo": Ein Arbeitsklima unter aller Sau - "wenn du diesem Dreck
fĂźr die paar Piepen nicht machen willst - bitteschĂśn, drauĂen stehen
genug Arbeitslose, und du kannst dir als erstes mal eine Sprere vom
Jobcenter bescheinigen lassen"
Nein, "mit allem Pipapo" bedeutet bei IT-Firmen heute typischerweise sowas
wie guten Gratiskaffee, ObstkĂśrbe, im Sommer Grillveranstaltungen, im
Winter Skitage, Teamaktivitäten (Lasertag, Escape Rooms, Go-Kart-Bahn ...),
Wandertage, Fitnesscenter-Mitgliedschaften, Ferienwochen fĂźr die Kinder,
Firmenwagen, Zuzahlungen zu Ăffis, medizinische Leistungen,
und andere Sachen die fĂźr sich genommen niemanden dazu bewegen ausgerechnet
in einer bestimmten Firma zu arbeiten, aber die in Summe dann doch ganz
nett sind. NatĂźrlich sind das Leistungen, die den AG weniger kosten
sollen als sid dem AN subjektiv bringen, und niemand wird fĂźr einen
Hungerlohn arbeiten weil er sich regelmäĂig eine Banane aus dem
Obstkorb nehmen kann (bei uns muĂ man schnell sein, Bananen sind immer
als erstes aus). Aber nett ist es trotzdem.
Ralph, wir reden doch hier von Deutschland, da musst du dich als Ăsi
doch nicht angegespochen fĂźhlen.
Ein Mitarbeiter bei uns hat angeblich in seinem Vertrag stehen, daĂ er soviele
Kekse bekommt wie er während der Arbeitszeit essen kann, und daà ihm
der AG diese zahlt
Aber sicher. Dazu muss man nur mal wieder die ewig kopfstehenden
Begriffe "Abeitgeber" / Arbeitnehmer" auf die FĂźĂe stellen. FĂźr die
Arbeitnehmer rechnet sich das schon bestens, wenn die Abeitgeber ihnen
ihre Arbeit /geben/ (mĂźssen) und dafĂźr mit Almosen abgespeist werden
("arm durch Arbeit").
In der IT derzeit definitiv nicht, erst recht nicht als Entwickler mit
StudienabschluĂ. Da muĂ man schon wirklich *sehr* viel falsch machen
wenn man mit Almosen abgespeist wird.
Dann erkläre mir doch mal, was ich damals bei "kolibri" Gilching falsch
gemacht haben soll, dass die mir in kaum noch zu Ăźberbietender
rotzdummer Frechheit und Ignoranz 3 Monate unbezahlt angeboten haben,
nachdem ihre letzten "Argumente" bezĂźgl "sozialer Inkompetenz, also
uninteressanten Zeugnissen" nicht mehr zogen (ich also keinerlei
Probleme sah, so einen jungen Mann als Chef zu akzeptieren, der wusste
nämlich, wovon er redet, die beknackte Personalchefin eher weniger).
Die machen Ăźbrigens Software fĂźr die "Ăśffentliche Hand" - u.a. das
Arbeitsamt war ihr Auftraggeber - niedlich, was? Aber der ist inzwischen
wohl sicher weggebrochen - die Bundesagentur fĂźr "Arbeit" (sprich:
Verwaltung der und Geschäftemacherei mit der Arbeitslosigkeit)
beschäftigt damit inzwischen ein eigenes Systemhaus. So läuft das auf
dem deutschen Arbeitsmarkt.
--
http://hkraus.eu/