Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

Am 07.12.19 um 14:07 schrieb Heinz Schmitz:
Volker Bartheld wrote:

Letztlich kann uns jedes Argument recht sein, um den Autoverkehr mit seiner
immensen Ressourcenverbrunzung zu reduzieren.

Dann solltest Du Dich jetzt an die Strecken in Richtung
der Ski-Gebiete stellen. Ein Ressourcenverbauch dafĂźr,
die Leute die Schneehänge runterbrettern zu lassen, ist
ja sowas von sinnvoll :).

Eher schon notwendig, also wenn ich mir die Schneeversorgung hier so
angucke - da mĂźsste ich wohl noch ziemlich weit / hoch fahren, um
Ăźberhaupt welchen zu Gesicht zu bekommen, und das Anfang Dezember und
das weißnichtwievielte Jahr in Folge. Aber es gibt doch keinen
Klimawandel, Gott bewahre ...
--
http://hkraus.eu/
 
Am 07.12.19 um 14:17 schrieb Heinz Schmitz:
Bubo bubo wrote:

Nun, in meiner derzeitigen gesundheitlichen Situation kĂśnnte ich gar
nicht anders. Die ließe sich schon verbessern, aber dazu wären u.a. ein
paar Behandlungen nĂśtig, die die Kasse nicht bezahlt ... Keine
weltbewegenden Beträge, aber im Moment gibt mei Budget eben absolut
nichts her.

Neuroleptika sind nicht teuer.

Warum kaufste Dir denn dann keine?

Warum fĂźtterste denn nur immer wieder diesen Vogel (deine Worte).

--
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Am 07.12.19 um 09:17 schrieb Ralph Aichinger:
> Ich entwickle keine Businesslogik.

DafĂźr du hier eine schier unergrĂźndliche. ;:)

Aber das musst du dem Programm natĂźrlich beibringen, aber wenn deine
"Managerin" sagt, "das ist schon drin" - suchst du dann vielleicht 5MB
Qulltext durch, oder wozu hast du sie gefragt?

Ich wĂźrd sie fragen, ob sie mir die 12 Stunden (oder was auch
immer) gibt, die das dauert.

Ach, /du/ wärst also echt so frech? Nachdem sie du dich schon bei ihr
versichert hast, dass du nicht zu suchen brauchst?

Ach soooo - nach deiner "Logik" war's also sowohl fachliche als auch
soziale Imkompetenz, mich auf ihre Aussage zu verlassen, statt
stundenlag was zu suchen, was ich eh' nicht finden konnte, was sie aber
wiederum nicht wusste .. .

Noch so 'ne Glanzleistung von ihr: Sie hat mir da einiges auf ihrer
Kiste gezeigt, was ich beachten sollte - ok, ich wollte es mir
ausdrucken. Sie ging mal kurz 'raus , kam wieder 'rein: "Weg von meinem
Rechner! Definitv weg von einem Rechner!" Bisschen dummfrech ist ja ganz
schĂśn, aber ma kann's auch Ăźbertreiben.

Eventuell hat sie es umgekehrt auch als "Dummfrech" wahrgenommen?

Aber eine ehemalige Kollegin als "tolles Weib" zu bezeichnen, das geht
gar nicht.

Was denn, war die nicht toll? Nee, ach das kam ja noch dazu: Nicht nur
der Verstand, auch der Charme und der "Sexappeal" einer Planierraupe.

Sowas zu sagen offenbart ziemlich viel Ăźber dich. Ich denke mit
der Grundeinstellung die daraus spricht

Mit welcher Grundeinstellung bittschĂśn? Dass ich von einem gut
(vemutlich einiges besser als ich) bezahlten Manager (m/w/d) erwarte,
dass er weiß, wovon er redet - und wenn's schief geht, wenigstens nicht
noch mich fĂźr seine Fehler verantwortlich machen will?

Und was die "weibliche Komponente" betrifft: Wenn sie schon versucht,
fehlende fachliche, soziale und sonstige "Fßhrungsqualitäten" dadurch zu
kompensieren - damit konnte sie wie gesagt vielleicht beim GF ankommen,
aber doch nicht bei mir. Das hat sie allerdings auch gar nicht erst
versucht. ;)

Ach, das war ich Ăźbrigens damals an meinem Arbeitsplatz - das Bild hat
die Kollegin gemacht, die mit dem "Webauftritt" der Pleitefirma
beschäftigt war - die Begeisterung sieht man mir also wohl an. ;) Fßr
die Geschmacksverirrung auf dem Kalender hinter mir konnte ich nichts,
den hatte mein Vorgänger dahin gehängt.

http://hkraus.eu/begeistert.jpg

Also zum GF: GlĂźcklicher Familienvater, und von seiner "heimlicher
Liebe" in der Firma wusste natĂźrlich auch keiner - nur die, die sich's
untereinander "unter dem Siegel der Verschwiegenheit" gesteckt haben,
also letzlich auch mir. ;) Als Kollegin war sie schon nicht schlecht -
außer dass mir auch bei ihr nie so richtig klar wurde, was sie
eigentlich als "Assistentin der Geschäftsleitung" den ganzen Tag so
gemacht hat, aber das ging mich schließlich auch nichts an. ;)
Jedenfalls hätte man die mir (wie wohl jedem halbwegs normal gebauten
Mann) nackig auf den Bauch binden kĂśnnen - da war die "Managerin" schon
etwas ansehnlicher, nĂśtigte aber mir leider auch keine mĂźde Regung ab,
nichtmal eine menschliche - sorry, wer mir kraft seiner "Stellung" so
dämlich kommt ...

fliegst du Ăźber kurz oder
lang aus jedem Auswahlprozeß.

So einen Prozess werde ich in eurem Fall also wohl kaum anstrengen - es
sei denn, man kĂśnnte sich mit dir wider Erwarten doch noch mal
unterhalten wie mit einem erwachsenen Menschen, nicht auf diesem
Kindergarten - "Niveau", das du wohl auch noch "soziale Kompetenz"
nennst. ;)

--
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Am 07.12.19 um 15:36 schrieb Hartmut Kraus:
Am 07.12.19 um 15:03 schrieb Klaus Butzmann:
Am 07.12.2019 um 12:45 schrieb Eric Bruecklmeier:

Hier im Großraum München kenne ich persönlich etliche Firmen, die
offene Stellen seit Ewigkeiten nicht besetzen kĂśnnen, weil sie
schlicht keine Leute finden.
Hmm,
MĂźnchen, gĂźnstige / angemessene Dienstwohnung ist Vertragsbestandteil?

Wäre doch bei mir kein Thema, ich hab' doch eine. Logischerweise in
Gilching, also dem wichtigsten MĂźnchner Vorort. ;)

Der Arbeitsmarkt war noch nie arbeitnehmerfreundlicher als derzeit
FĂźr Leute mit Erfahrung zweifelsohne,
aber fĂźr die Klientel zwischen 20..35 Jahre alt?

Die haut dann eben ab, wie der bereits erwähnte Sohn einer meiner vielen
;) Physiotherapeutinnen - ach, ßbrigens nach Linz - ähm, Ralph, also
nicht zufällig zu euch, such doch mal nach einem Herrn Rehwagen
deutscher Herkunft. ;)

Jedenfalls fand der seine "Perpektive" in D auch nicht so toll: Von der
Uni direkt in ALG II, hat also unverzĂźglich die Konsequenzen gezogen und
sein BĂźndel geschnĂźrt, Job und Wohnugn in AT waren kein Problen - sein
einziger Kommentar: "Die Deutschen haben doch einen Stock im Arsch."

Also sowas von sozial inkompetent, und der wird eingestellt - Pfui
Teufel aber auch. ;)

--
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Am 07.12.19 um 12:52 schrieb Gerrit Heitsch:
Nur, wenn man sich mal auf einem embedded-System (Router z.B.) einloggt
kannst du dort nicht kurz mal einen neuen Editor installieren,

Wahrscheinlich nicht. ;) Aber wenn's dir was gibt: Ich meide selbst auf
meinem Root-Server bei HostEurope (incl. Apache und MySQL - Verzeihung:
MariaDB) nach MĂśglichkeit die etwas kryptische, dafĂźr um so
interpretationsfreudigere Shell-Ebene und arbeite mit grafischen
Progammen, als da wären eben Pluma, "Gnome-Commander" (wie der legendäre
"Norton Commander", nur einiges komfortabler) - schau doch mal z.B. hier:

http://hkraus.eu/gc.png

Wie? Ganz einfach, musst nur mounten:

sshfs root@euve264366.serverprofi24.de:/ /mnt/server4you

Selbstredend natĂźrlich ggf. auch in einem Terminalfenster auf
Konsolenebene anmelden, manchmal kommt man nicht drumrum:

ssh root@euve264366.serverprofi24.de

@Arno: Danke fĂźr die Tipps. ;)

Ah ja, selbstredend MySQL Workbench, etc. pp...

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Rupert Haselbeck <mein-rest-muell@gmx.de> wrote:
> Was lässt dich annehmen, dass er jemals arbeiten /wollte/?

Langsam zweifle ich eh dran.

Teilweise frag ich mich: Meint er das ernst, so weltfremd kann man
ja gar nicht sein?

/ralph
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Am 07.12.2019 um 15:51 schrieb Heinz Schmitz:
Bubo bubo wrote:

Nun, in meiner derzeitigen gesundheitlichen Situation kĂśnnte ich gar
nicht anders. Die ließe sich schon verbessern, aber dazu wären u.a. ein
paar Behandlungen nĂśtig, die die Kasse nicht bezahlt ... Keine
weltbewegenden Beträge, aber im Moment gibt mei Budget eben absolut
nichts her.

Neuroleptika sind nicht teuer.

Warum kaufste Dir denn dann keine?

Weil ich nicht krank bin.

Das sagst DU. Es sieht aber vĂśllig anders aus.

Deine Wahnvorstellungen sind bekannt.
 
Klaus Butzmann <kb.usenet@butzomail.de> wrote:
aber fĂźr die Klientel zwischen 20..35 Jahre alt?
HÜre in meinem nichtrepräsentativen Umfeld noch zu oft "hofft auf
Festanstellung"

Eine andere Firma in Sichtweite hat jetzt ein BĂźro am Standort
einer lokalen Fachhochschule (Hagenberg) erĂśffnet, einfach weil man
Absolventen fĂźr Praktika abgreifen will, bevor sie bei anderen
Firmen landen. Zumindest bei uns in der Region wird jeder gesucht.
Und nein, nicht weil man sie mit Praktika ausbeuten will, sondern
weil ein Praktikum die einfachste MĂśglichkeit ist Leute ans
Unternehmen zu binden. Man spart sich den Bewerbungsprozeß, wenn
man weiß daß derjenige ein guter Mann (oder eine gute Frau ist) weil
man ihn oder sie schon mal zwei Monate im Sommer gehabt hat.

Eine unserer Nachbarfirmen z.B. (deutlich größer als wir) sucht
z.B. Frontend-Developer, und nimmt Juniors, Advanced und Seniors.

https://www.catalysts.cc/job-role/frontend-developer-m-w-x/

Ich würde vermuten, daß bei den Juniors sehr wenig bis gar
keine praktische Erfahrung vorausgesetzt wird. Bei den Seniors
steht z.B. mindestend 3-jährige Praxis drin, bei den Juniors
nix dazu.

Andere Firma, gleiches Bild (fast in Sichtweite von meinem
BĂźro):

https://www.dynatrace.com/company/careers/austria/jobs?location=linz%2C%20austria

Dort wo nicht "Senior" dabeisteht stehen da keine Praxisjahre oder
sowas dabei und vermutlich nehmen sie fĂźr diese Positionen Neueinsteiger
mit Handkuß. Erfahrung mit bestimmten Technologien kann man ja schon
im Studium oder der Ausbildung bekommen haben.

/ralph
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On 12/7/19 4:15 PM, Ralph Aichinger wrote:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
"Aller Pipapo": Ein Arbeitsklima unter aller Sau - "wenn du diesem Dreck
für die paar Piepen nicht machen willst - bitteschön, draußen stehen
genug Arbeitslose, und du kannst dir als erstes mal eine Sprere vom
Jobcenter bescheinigen lassen"

Nein, "mit allem Pipapo" bedeutet bei IT-Firmen heute typischerweise sowas
wie guten Gratiskaffee, ObstkĂśrbe, im Sommer Grillveranstaltungen, im
Winter Skitage, Teamaktivitäten (Lasertag, Escape Rooms, Go-Kart-Bahn ...),
Wandertage,

Wirklich nett fĂźr Extrovertierte, aber eine Strafe fĂźr die anderen die
nach dem Arbeitstag einfach nur Ruhe wollen.

Gerrit
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
"Aller Pipapo": Ein Arbeitsklima unter aller Sau - "wenn du diesem Dreck
für die paar Piepen nicht machen willst - bitteschön, draußen stehen
genug Arbeitslose, und du kannst dir als erstes mal eine Sprere vom
Jobcenter bescheinigen lassen"

Nein, "mit allem Pipapo" bedeutet bei IT-Firmen heute typischerweise sowas
wie guten Gratiskaffee, ObstkĂśrbe, im Sommer Grillveranstaltungen, im
Winter Skitage, Teamaktivitäten (Lasertag, Escape Rooms, Go-Kart-Bahn ...),
Wandertage, Fitnesscenter-Mitgliedschaften, Ferienwochen fĂźr die Kinder,
Firmenwagen, Zuzahlungen zu Öffis, medizinische Leistungen,
und andere Sachen die fĂźr sich genommen niemanden dazu bewegen ausgerechnet
in einer bestimmten Firma zu arbeiten, aber die in Summe dann doch ganz
nett sind. NatĂźrlich sind das Leistungen, die den AG weniger kosten
sollen als sid dem AN subjektiv bringen, und niemand wird fĂźr einen
Hungerlohn arbeiten weil er sich regelmäßig eine Banane aus dem
Obstkorb nehmen kann (bei uns muß man schnell sein, Bananen sind immer
als erstes aus). Aber nett ist es trotzdem.

Ein Mitarbeiter bei uns hat angeblich in seinem Vertrag stehen, daß er soviele
Kekse bekommt wie er während der Arbeitszeit essen kann, und daß ihm
der AG diese zahlt ;)

Aber sicher. Dazu muss man nur mal wieder die ewig kopfstehenden
Begriffe "Abeitgeber" / Arbeitnehmer" auf die Füße stellen. Für die
Arbeitnehmer rechnet sich das schon bestens, wenn die Abeitgeber ihnen
ihre Arbeit /geben/ (mĂźssen) ;) und dafĂźr mit Almosen abgespeist werden
("arm durch Arbeit").

In der IT derzeit definitiv nicht, erst recht nicht als Entwickler mit
Studienabschluß. Da muß man schon wirklich *sehr* viel falsch machen
wenn man mit Almosen abgespeist wird.

/ralph
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Am 06.12.19 um 22:09 schrieb Ralph Aichinger:
Wir holen mittlerweile Leute aus fast allen Kontinenten
(mit allen vebundenen Problemen, eine Mitarbeiterin hat quasi Vollzeit
damit zu tun nur die Bßrokratie dafßr zu klären), weil wir manche
Jobs nicht anders besetzen kĂśnnen.

Also letzter Tipp (natĂźrlich auch wieder nur meiner vĂślligen fachlichen
und sozialen Inkompetenz entsprungen):

Entfernungen Ăźber Kontinente und Meere hinweg mit Lichtgeschwindigkeit
zu ĂźberbrĂźcken, ist im IT - Zeitalter kein Problem, da muss der Mensch
am anderen Ende der Leitung nicht unbedingt im selben Haus sitzen. Das
nennt man dann wohl "Telearbeit", "Home Office" oder so. Übrigens unter
Entwicklern nicht ganz ungebräuchlich.

Und dazu muss der Mensch auch nicht fest angestellt sein - bei eurer
Firmengröße können sich freie Mitarbeiter schon sehr gut rechnen. Ein
Angestellter kostet eine Firma (Faustregel) je nach Firmengröße über die
Zeit gesehen etwa das 1,8...2,5fache seines Bruttogehalts, und davon
sieht er auf seinem Konto letztlich <~ 1/3. Alles andere schlucken
Fiskus, Sozialversicherungen, Infrastruktur- und Verwaltungsaufwand und
die "Risikofaktoren" Lohnfortzahlung im Krankheitsfall (wobei
Schwangerschaft und "Babyurlaub" nun eher keine Krankheiten sind, aber
i.A. wohl länger und teurer) ;) und die Frage der Haftung im
Schadensfall (einen Angestellten kannst du bis zu einem Monatsgehalt
haftbar machen, einen freien Mitarbeiter voll).

Ähm - darf ich also jetzt Fa. Netural GmbH meine Rechnung über ein
angemessees Beraterhonorar schicken? ;)

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Bubo bubo wrote:

Nun, in meiner derzeitigen gesundheitlichen Situation könnte ich gar
nicht anders. Die ließe sich schon verbessern, aber dazu wären u.a. ein
paar Behandlungen nötig, die die Kasse nicht bezahlt ... Keine
weltbewegenden Beträge, aber im Moment gibt mei Budget eben absolut
nichts her.

Neuroleptika sind nicht teuer.

Warum kaufste Dir denn dann keine?

Weil ich nicht krank bin.

Das sagst DU. Es sieht aber völlig anders aus.

Grüße,
H.
 
Am 07.12.19 um 13:48 schrieb Enrik Berkhan:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Ähm - zu meiner Schande muss ich gestehen: Das wüsste ich auch nicht.
Weiß es hier einer? ;) Aber ich bin schließlich auch keiner von denen
(weiter im Text):

Man lĂśscht unter unixoiden Systemen keine Dateien, sondern Namen, die
Dateien referenzieren.

Da wäre ich mir auch noch nicht so sicher, ob nur unter unixoiden
Systemen, und da handeln die verschiedenen Dateisysteme das wohl auch
noch ein bisschen individuell verschieden ... Ist mir jedenfalls noch
nicht gelungen, unter brtrfs eine "hart" gelĂśschte Datei (natĂźrlich ohne
aktuelles Schusseligkeits-Backup, wie sich das gehĂśrt) ;)
wiederherzustellen, aber das geht sicher auch irgendwie? ;)

DafĂźr benĂśtigt man die passenden Rechte fĂźrs
Verzeichnis.

NatĂźrlich kann man ggf. den Dateiinhalt lĂśschen, auch wenn man den
Namen(seintrag) nicht lĂśschen kann.

Enrik

--
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Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Am 07.12.19 um 09:17 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Jaja, jetzt geht's los mit den Kopfständen, ahb' ja lange drauzf gewartet!

Wer war hier wem gegenĂźber bĂśsartig - ich meinem "Arbeitgeber" oder der
mir /und/ den Kunden gegenĂźber?

So Ăźber die Situation zu denken ist IMHO eine sehr unerwachsene
Herangehensweise.

Aha. Real denken ist also unerwachsen. Willkommen auf meiner
"persĂśnlichen Ausreden - Hitliste" - leider nur Platz 108 von inzwischen
108 - man soll's nicht glauben, nach all den Jahren kommt doch immer mal
noch eine dazu.

Bei jedem Problem zuerst mal nachzudenken wer Schuld hat, als es zu lĂśsen
ist unerwachsen. Meine Tochter (4) sagt auch immer: Aber er hat mich gehaut!

Aber eine stichhaltige BegrĂźndung wirst du uns wohl ewig schuldig
bleiben, befĂźrchte ich.

Du hast etliche Beispiele fĂźr Verhalten geliefert das bei uns
in der Firma definitiv nicht toleriert wird.

Eben. Und da darf man wohl ein bisschen stolz sein, wenn statt der seit
Jahren Ăźblichen Eskalationen plĂśtzlich solche Mails 'reinkommen: "Es
wird besser, vor allem danke fßr die täglichen Statusmeldungen von Herrn
Kraus ..." - und sich dafĂźr nicht noch eine Abmahnung vor den Latz
knallen lassen, oder?

Trotzdem gehört zum Arbeitsleben dazu, daß man nicht dauernd
eingeschnappt sein darf. Wer einmal ein Problem mit seiner
Umgebung hat, dem glaub ich das. Wer immer und Ăźberall von
bösartigen Menschen umzingelt ist, dem unterstelle ich mal, daß er
selbst Teil des Problems ist.

/ralph
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Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Dann erkläre mir doch mal, was ich damals bei "kolibri" Gilching falsch
gemacht haben soll, dass die mir in kaum noch zu Ăźberbietender
rotzdummer Frechheit und Ignoranz 3 Monate unbezahlt angeboten haben,
nachdem ihre letzten "Argumente" bezĂźgl "sozialer Inkompetenz, also
uninteressanten Zeugnissen" nicht mehr zogen (ich also keinerlei
Probleme sah, so einen jungen Mann als Chef zu akzeptieren, der wusste
nämlich, wovon er redet, die beknackte Personalchefin eher weniger). ;)

1. "damals" kann alles mĂśgliche sein. Der IT-Arbeitsmarkt ist erst in den
letzten 5 Jahren oder so wieder vĂśllig Ăźberhitzt.

2. Wenn es eine realistische Jobperspektive ist, warum nicht? Das ALG
hättest du ja wohl weiter bekommen, was hättest du verloren?
Du hättest ihnen beweisen könnnen, daß du dich ins Team einfügen kannst.
Wovon ich ehrlicherweise nicht Ăźberzeugt bin.

3. Nach allem was du schreibst wirkst du auch auf mich nicht wie die
Ausgeburt an sozialer Kompetenz. Niemand will sich einen Querulanten, Besserwisser
oder DauernĂśrgler ins BĂźro setzen, so gut kann der fachlich gar nicht sein,
daß der durch seine Demotivation mehr Arbeitsleistung des restlichen
Teams kostet als er selbst beisteuert.

4. Es kann durchaus sein, daß dir ein Ruf vorauseilt, so wie du dich
gibst. Es ist nicht unvorstellbar, daß ein neuer AG den vorherigen
anruft, und wenn du dort wegen deiner mangelnden sozialen Kompetenz
ein Problem warst, dann sagt er das eventuell so.

/ralph
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Am 07.12.19 um 14:11 schrieb Heinz Schmitz:
Guido Grohmann wrote:

Wart ab, bis irgendwer sagt: Der Klimasekte geht es gar nicht ums Klima,
sondern darum den Kommunismus zu etablieren.

Es geht nur ums Geld und wie es von millionen Taschen in eine Handvoll
Taschen kommt.

Wenn man wirklich was fĂźr die Schonung der Resourcen tun wollte, wĂźrde
man die Hälfte aller Verpackungen (Blister!, Folien) und jede Menge
MĂźllprodukte (die nach kĂźrzester Zeit durch die MĂźllverbrennungsanlagen
entfleuchen) verbieten. Aber das juckt niemanden.

Die Briten machen es richtig. Sie haben jetzt
die Wahl zwischen
- arm werden,
- arm werden unter Sozialismus.
Da wählense doch die erste Alternative :).

Die habt ihr doch schon lange gewählt, ihr bekloppten Besser_Wessis, in
Gestalt dieser Kanzlerin - also arm werden trotz ihrer "sozialistischen"
Vergangenheit.

Wen ich daran erinnern darf: Das Durchschnittseinkommen in D ist heute
etwa wieder auf dem Niveau der 90er, die Preise (Inflation, Krisen und
alles eingerechtnet) auf dem 1,5fachen. Und das ganz ohne Sozialismus.

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Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Entfernungen Ăźber Kontinente und Meere hinweg mit Lichtgeschwindigkeit
zu ĂźberbrĂźcken, ist im IT - Zeitalter kein Problem, da muss der Mensch
am anderen Ende der Leitung nicht unbedingt im selben Haus sitzen. Das
nennt man dann wohl "Telearbeit", "Home Office" oder so. Übrigens unter
Entwicklern nicht ganz ungebräuchlich.

Wenn du gemeinsam mit anderen an was arbeitest ist es trotzdem unendlich
mĂźhevoller das per Internet und Telefon zu tun. Wenn der Kollege nebenan
sitzt, man ihn mal schnell um Rat oder sienen Zwischenstand in der Arbeit
fragen kann, das macht einen Unterschied.

Und dazu muss der Mensch auch nicht fest angestellt sein - bei eurer
Firmengröße können sich freie Mitarbeiter schon sehr gut rechnen. Ein
Angestellter kostet eine Firma (Faustregel) je nach Firmengröße über die
Zeit gesehen etwa das 1,8...2,5fache seines Bruttogehalts, und davon

Bei uns eventuell sogar noch hĂśhere Faktoren. Weil der Overhead eines
nach verschiedenen Fachrichtungen gegliederten Teams hĂśher ist als der
eines Teams aus Leuten die quasi "alles" machen. Bin kein Controller.

Ist in der Softwareentwicklung alles vĂśllig egal, wenn man Resultate
kriegt. Unsere Leute sind zwar teuer aber auch gut, und unsere Teams
decken sehr breite Kompetenzen ab. Da kann eventuell jemand in Indien
100 Entwicklerstunden kriegen fĂźr 5 oder 10 bei uns, nur wenn bei uns
in den 10 Stunden das Feature fertig wird und in Indien nicht, dann
Ăźberlegt sichs der Kunde nachher eventuell doch wieder.

Jeder Softwareentwickler kann dir Geschichten von gescheiterten
Projekten bringen, die nie fertig wurden. Unsere Projekte sind eventuell
nicht die billigsten, aber sie werden fertig. Auch weil wir uns nicht
Ăźber 3 Zeitzonen koordinieren mĂźssen, sondern in der KĂźche zusammensetzen
kĂśnnen, um was zu besprechen.

/ralph
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Am 07.12.19 um 14:16 schrieb Heinz Schmitz:
Guido Grohmann wrote:

Viele PlastiktĂźten braucht man alleine aus hygienischen Aspekten. Dazu
zählen fßr mich auch die Tßten zum Einpacken von Obst und zum Einkaufen
von Lebensmitteln. Klamotten beispielsweise hingegen kĂśnnen nach dem
Kauf gerne auch in PapiertĂźten transportiert werden, wenn man kein
anderes Behältnis dabei hat. Und die ganzen kleinen Tßten und Tßtchen in
Verpackungen von Elektrogeräten oder MÜbeln, die sind auch entbehrlich.
Aber was machen die deutschen Trottel? Die schaffen genau die TĂźten fĂźr
die Lebensmittel ab! Das ist absolut hirnkrank!

Ich kaufe geschätzt 5-10 Plastikbeutel pro Jahr, also Transportbeutel.
Die benutze ich oft Ăźber Jahre, weil sie eben praktisch sind.

Bisher konnte ich die Einkaufs-PlastiktĂźten benutzen, um RestmĂźll
darin zu sammeln und in die MĂźlltonne zu tragen.
Jetzt muss ich MĂźllbeutel aus Plastik kaufen. Was fĂźr ein Fortschritt!

Merkst du den nicht in deinem Geldbeutel? Ach nein, du sicher nicht -
aber wenn ich mal rechne: So eine EinkaufstĂźte kostet(e) - je nach
Material, also "Umweltfreudlichkeit" (Plastik, Papier, Stoff), von 0,10
€ (Plastik, das war mal) bis zu 2 €. Dafür krieg' eine Rolle mit 60
MĂźllbeuteln.

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Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Wirklich nett fĂźr Extrovertierte, aber eine Strafe fĂźr die anderen die
nach dem Arbeitstag einfach nur Ruhe wollen.

Ja durchaus. Wir haben einen Mitarbeiter, von dem bekannt ist, daß er
welch auch immer geartete soziale Aktivitäten nicht schätzt. Dem ist
keiner bĂśse wenn er sich ausklinkt. Er hat mal was geschenkt bekommen
bei einer Feier und war per Skype zugeschaltet ;)

Und: Ich bin auch nicht so der extroviertierte, aber deswegen liebe
ich es trotzdem einen wirklich guten Kaffee zu haben. Mag banal klingen,
in der Firma davor ist immer einiges in die Kaffeekasse gewandert
und die Espressomaschine hat trotzdem nicht so gute Resultate gebracht
wie die an meinem jetztigen Arbeitsplatz. Mein Chef hat bei der letzten
Reparatur gemeint: Der Entkalker hat getauscht werden mĂźssen, weil 200.000
Kaffees durchgeronnen sind, davon hast sicher 1/3 du verbraucht, Ralph ;)

/ralph
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Am 07.12.19 um 16:21 schrieb Gerrit Heitsch:
On 12/7/19 4:15 PM, Ralph Aichinger wrote:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
"Aller Pipapo": Ein Arbeitsklima unter aller Sau - "wenn du diesem Dreck
für die paar Piepen nicht machen willst - bitteschön, draußen stehen
genug Arbeitslose, und du kannst dir als erstes mal eine Sprere vom
Jobcenter bescheinigen lassen"

Nein, "mit allem Pipapo" bedeutet bei IT-Firmen heute typischerweise
sowas
wie guten Gratiskaffee, ObstkĂśrbe, im Sommer Grillveranstaltungen, im
Winter Skitage, Teamaktivitäten (Lasertag, Escape Rooms, Go-Kart-Bahn
...),
Wandertage,

Wirklich nett fĂźr Extrovertierte, aber eine Strafe fĂźr die anderen die
nach dem Arbeitstag einfach nur Ruhe wollen.

Na, na, das nennt man "Integration in die Gesellschaft" - du lässt aber
auch jede Mensge soziale Kompetenz vermissen, das muss mal gesagt werden!

--
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