Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

On 12/7/19 12:44 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 07.12.19 um 11:35 schrieb Gerrit Heitsch:
On 12/7/19 11:11 AM, Hartmut Kraus wrote:
"man sitzt mit anderen im Projekt udn sieht nach spÜätestens zwei
Tagen, dass die Hälfte nochj nicht mal an den Grundlagen geschnuppert
hat. Von 7 konnten 3 den Unix-Standardeditor nicht bedienen, und
zweien durfte ich erklären, warum sie eine Unix-Datei nicht lÜschen
kĂśnnen, obwohl sie Owner sind und Schreibrechte darauf haben."

Ähm - zu meiner Schande muss ich gestehen: Das wüsste ich auch nicht.

Ich jetzt auch nicht. Wenn die Datei mir gehĂśrt und ich Schreibrechte
habe hat der 'rm' bisher immer funktioniert.

Das einzige was mir bei weiterem Nachdenken einfällt wäre die
Verwendung von ACLs, die kĂśnnten einem da reinspucken und der normale
Aufruf von 'ls' zeigt sie nicht an. Werden aber wirklich selten benutzt.

'vi' sollte man allerdings bedienen kĂśnnen.

Unbedingt? Ich (und sicher nicht nur ich) arbeite nämlich auch lieber
mit etwas "schlaueren" und "userfreundlicheren" Editoren. Mein
"Standard"- Editor fĂźr Linux (auch und vor allem auf Shell-Ebene) ist
nun mal "pluma" (das "gedit" - Fork fĂźr Mate). Hat seine Vorteile als
grafisches Tool, der denkt z.B. schon syntaktisch mit, was er da in
welcher Spache vorgesetzt kriegt ... Dafßr verzichte ich gerne auf  die
"Mächtigkeit" von vi, der nun leider auch dementsprechend einiges
komplizierter zu handeln ist ...

Nur, wenn man sich mal auf einem embedded-System (Router z.B.) einloggt
kannst du dort nicht kurz mal einen neuen Editor installieren, du musst
mit dem leben was da ist. Das ist Ăźblicherweise 'vi', teilweise in einer
sehr limitierten Version aus 'busybox'.

Wenn du 'vi' mit Syntaxhighlighting willst, nim 'vim', der kann das auch.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch schrieb:

Hartmut Kraus wrote:
"man sitzt mit anderen im Projekt udn sieht nach spÜätestens zwei Tagen,
dass die Hälfte nochj nicht mal an den Grundlagen geschnuppert hat. Von
7 konnten 3 den Unix-Standardeditor nicht bedienen, und zweien durfte
ich erklären, warum sie eine Unix-Datei nicht lÜschen kÜnnen, obwohl sie
Owner sind und Schreibrechte darauf haben."

Ähm - zu meiner Schande muss ich gestehen: Das wüsste ich auch nicht.

Ich jetzt auch nicht. Wenn die Datei mir gehĂśrt und ich Schreibrechte
habe hat der 'rm' bisher immer funktioniert.

Wenn das Dateisystem "readonly" gemountet ist, dann klappt das Schreiben und
LĂśschen nicht.
Wenn das Dateisystem auf einem Server liegt und dort mit unpassenden Rechten
exportiert oder am Client mit unpassenden Rechten gemountet ist, dann klappt
das Schreiben mĂśglicherweise, nicht aber das LĂśschen.

Das einzige was mir bei weiterem Nachdenken einfällt wäre die Verwendung
von ACLs, die kĂśnnten einem da reinspucken und der normale Aufruf von
'ls' zeigt sie nicht an. Werden aber wirklich selten benutzt.

ACK

> 'vi' sollte man allerdings bedienen kĂśnnen.

In der Tat!

MfG
Rupert
 
On 12/7/19 12:40 PM, Falk Willberg wrote:
On 07.12.19 11:35, Gerrit Heitsch wrote:
On 12/7/19 11:11 AM, Hartmut Kraus wrote:
"... zweien durfte ich erklären, warum sie eine Unix-Datei nicht
lĂśschen kĂśnnen, obwohl sie Owner sind und Schreibrechte darauf haben."

Ähm - zu meiner Schande muss ich gestehen: Das wüsste ich auch nicht.

Ich jetzt auch nicht. Wenn die Datei mir gehĂśrt und ich Schreibrechte
habe hat der 'rm' bisher immer funktioniert.

$ ls -l
dr-xr-xr-x  2 falk falk 4096 Dez  7 12:37 ./
drwxr-xr-x 13 falk falk 4096 Dez  7 12:36 ../
-rw-rw-r--  1 falk falk    0 Dez  7 12:37 test
$ rm test
rm: das Entfernen von 'test' ist nicht mĂśglich: Keine Berechtigung

Hier fehlen die Schreibrechte auf "."

Ok, daran habe ich jetzt nicht gedacht weil das hier und auf der Arbeit
noch nicht vorgekommen ist. Es ist auch nicht der Default, das muss man
mit Absicht so konfigurieren.

Gerrit
 
Am 06.12.19 um 22:09 schrieb Ralph Aichinger:

[...]

Bestimmt ist es in dynamischen Gegenden in .de exakt das selbe Bild,
mag sein, daß es in machen Gegenden eher lau ausschaut. Ja, es gehört
schon recht viel GlĂźck dazu gerade da zu wohnen wo die Kenntnisse
die man hat gerade gefragt sind. Aber im IT-Bereich hat man derzeit
sicher bessere Karten als in den meisten anderen Bereichen.

Hier im Großraum München kenne ich persönlich etliche Firmen, die offene
Stellen seit Ewigkeiten nicht besetzen kĂśnnen, weil sie schlicht keine
Leute finden.

Auch kenne ich aus dem sehr nahen Umfeld Arbeitssuchende, die innerhalb
von Wochen eine neue Stelle hatten. Drei Bewerbungen: Drei konkrete
Vertragsangebote und das bei 20% mehr, Teilzeit, Zulagen und allem
Pipapo. Der Arbeitsmarkt war noch nie arbeitnehmerfreundlicher als
derzeit, auch wenn gewisse VerschwĂśrungstheoretiker gerne was anderes
behaupten.
 
Am 07.12.2019 um 13:37 schrieb Hartmut Kraus:
Am 07.12.19 um 12:45 schrieb Eric Bruecklmeier:
Auch kenne ich aus dem sehr nahen Umfeld Arbeitssuchende, die
innerhalb von Wochen eine neue Stelle hatten. Drei Bewerbungen: Drei
konkrete Vertragsangebote und das bei 20% mehr, Teilzeit, Zulagen und
allem Pipapo.

Aha. ich Ăźbersetze mal deine Codes in Klartext:

"Teilzeit" -> Minijob

"20% mehr" -> 20% mehr als ALG II.

"Zulagen": Aufstockung vom "Jobcenter", eben vielleicht um 20% Was aber
nicht mal die zusätzlichen Aufwendungen deckt.

"Aller Pipapo": Ein Arbeitsklima unter aller Sau - "wenn du diesem Dreck
für die paar Piepen nicht machen willst - bitteschön, draußen stehen
genug Arbeitslose, und du kannst dir als erstes mal eine Sprere vom
Jobcenter bescheinigen lassen"

Manoman, du bist ja wahrlich schwer geisteskrank.
 
Am 07.12.2019 um 14:17 schrieb Heinz Schmitz:
Bubo bubo wrote:

Nun, in meiner derzeitigen gesundheitlichen Situation kĂśnnte ich gar
nicht anders. Die ließe sich schon verbessern, aber dazu wären u.a. ein
paar Behandlungen nĂśtig, die die Kasse nicht bezahlt ... Keine
weltbewegenden Beträge, aber im Moment gibt mei Budget eben absolut
nichts her.

Neuroleptika sind nicht teuer.

Warum kaufste Dir denn dann keine?

Weil ich nicht krank bin.
 
Am 07.12.2019 um 14:21 schrieb Heinz Schmitz:
Bubo bubo wrote:

Der Benziner hat sich damals ganz ohne staatliche Subventionen
durchgesetzt. Das unter marktwirtschaftlichen Bedingungen.

So wie bei Kokain und Heroin.

Du komischer Uhu schreibst wieder Unfug. Benzin war nie verboten.
WĂźrde es verboten, mĂźsste man dafĂźr bald ebensoviel zahlen wie
fĂźr die Rauschmittel.

Du bist halt viel zu Ăźbergeschnappt um das zu verstehen.
 
Bubo bubo wrote:

Der Benziner hat sich damals ganz ohne staatliche Subventionen
durchgesetzt. Das unter marktwirtschaftlichen Bedingungen.

So wie bei Kokain und Heroin.

Du komischer Uhu schreibst wieder Unfug. Benzin war nie verboten.
Würde es verboten, müsste man dafür bald ebensoviel zahlen wie
für die Rauschmittel.

Grüße,
H.
 
Bubo bubo wrote:

Nun, in meiner derzeitigen gesundheitlichen Situation könnte ich gar
nicht anders. Die ließe sich schon verbessern, aber dazu wären u.a. ein
paar Behandlungen nötig, die die Kasse nicht bezahlt ... Keine
weltbewegenden Beträge, aber im Moment gibt mei Budget eben absolut
nichts her.

Neuroleptika sind nicht teuer.

Warum kaufste Dir denn dann keine?

Grüße,
H.
 
Guido Grohmann wrote:

Viele Plastiktüten braucht man alleine aus hygienischen Aspekten. Dazu
zählen für mich auch die Tüten zum Einpacken von Obst und zum Einkaufen
von Lebensmitteln. Klamotten beispielsweise hingegen können nach dem
Kauf gerne auch in Papiertüten transportiert werden, wenn man kein
anderes Behältnis dabei hat. Und die ganzen kleinen Tüten und Tütchen in
Verpackungen von Elektrogeräten oder Möbeln, die sind auch entbehrlich.
Aber was machen die deutschen Trottel? Die schaffen genau die Tüten für
die Lebensmittel ab! Das ist absolut hirnkrank!

Ich kaufe geschätzt 5-10 Plastikbeutel pro Jahr, also Transportbeutel.
Die benutze ich oft über Jahre, weil sie eben praktisch sind.

Bisher konnte ich die Einkaufs-Plastiktüten benutzen, um Restmüll
darin zu sammeln und in die Mülltonne zu tragen.
Jetzt muss ich Müllbeutel aus Plastik kaufen. Was für ein Fortschritt!

Grüße,
H.
 
Am 07.12.19 um 09:17 schrieb Ralph Aichinger:
Noch so 'ne Glanzleistung von ihr: Sie hat mir da einiges auf ihrer
Kiste gezeigt, was ich beachten sollte - ok, ich wollte es mir
ausdrucken. Sie ging mal kurz 'raus , kam wieder 'rein: "Weg von meinem
Rechner! Definitv weg von einem Rechner!" Bisschen dummfrech ist ja ganz
schĂśn, aber ma kann's auch Ăźbertreiben.

Eventuell hat sie es umgekehrt auch als "Dummfrech" wahrgenommen?

Deine Witze werden schlechter. Sie zeigt mir was, ich will's mir
ausdrucken - und das ist fĂźr dich eine "dumme Frechheit" von mir.

Nee, das war genau so ein Versuch von ihr, mir irgendwas am Zeug zu
flicken, wie der Schwachsinn (der Ăźbrigens auch von ihr ausging): "Hier
kam eine Mail fĂźr dich" - also mich dafĂźr wegen "unerlaubtem direktem
Kundenkontakt" zu verpetzen. ;) Dummerweise eben genau mit dem bereits
zitierten Text , und nicht mal von einem Kunden direkt (mit denen hatte
ich nie direkten Kontakt), sondern mit dem "Auftragsbeschaffungs- und
Vertriebspartner", der mich erst fĂźr die Firma "eingekauft" hatte -
dessen Kunden nun wiederum die erwähnten Getränkegroßhändler waren ... ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 07.12.2019 um 14:11 schrieb Heinz Schmitz:

Die Briten machen es richtig. Sie haben jetzt
die Wahl zwischen
- arm werden,
- arm werden unter Sozialismus.
Da wählense doch die erste Alternative :).

Hast ja ganz enorme Wahnvorstellungen.
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Ähm - zu meiner Schande muss ich gestehen: Das wüsste ich auch nicht.
Weiß es hier einer? ;) Aber ich bin schließlich auch keiner von denen
(weiter im Text):

Man lĂśscht unter unixoiden Systemen keine Dateien, sondern Namen, die
Dateien referenzieren. DafĂźr benĂśtigt man die passenden Rechte fĂźrs
Verzeichnis.

NatĂźrlich kann man ggf. den Dateiinhalt lĂśschen, auch wenn man den
Namen(seintrag) nicht lĂśschen kann.

Enrik
 
Guido Grohmann wrote:

Wart ab, bis irgendwer sagt: Der Klimasekte geht es gar nicht ums Klima,
sondern darum den Kommunismus zu etablieren.

Es geht nur ums Geld und wie es von millionen Taschen in eine Handvoll
Taschen kommt.

Wenn man wirklich was für die Schonung der Resourcen tun wollte, würde
man die Hälfte aller Verpackungen (Blister!, Folien) und jede Menge
Müllprodukte (die nach kürzester Zeit durch die Müllverbrennungsanlagen
entfleuchen) verbieten. Aber das juckt niemanden.

Die Briten machen es richtig. Sie haben jetzt
die Wahl zwischen
- arm werden,
- arm werden unter Sozialismus.
Da wählense doch die erste Alternative :).

Grüße,
H.
 
Volker Bartheld wrote:

Letztlich kann uns jedes Argument recht sein, um den Autoverkehr mit seiner
immensen Ressourcenverbrunzung zu reduzieren.

Dann solltest Du Dich jetzt an die Strecken in Richtung
der Ski-Gebiete stellen. Ein Ressourcenverbauch dafür,
die Leute die Schneehänge runterbrettern zu lassen, ist
ja sowas von sinnvoll :).

Grüße,
H.

PS
Aber was machen die blöden Gretisten? Sie machen die
Demos in Madrid. In MADRID!
 
Am 07.12.19 um 12:20 schrieb Rupert Haselbeck:
Ralph Aichinger schrieb:

Sowas zu sagen offenbart ziemlich viel Ăźber dich. Ich denke mit
der Grundeinstellung die daraus spricht fliegst du Ăźber kurz oder
lang aus jedem Auswahlprozeß.

Was lässt dich annehmen, dass er jemals arbeiten /wollte/?

Klar, meine Jobs und vor allem meine Hobbies waren alle Zwangsarbeit als
rechtskräftig verurteilter Straftäter. ;)

http://hkraus.eu/Profil.pdf

Rupert, wenn du schon keine Ahnung hast, dann demonstriere uns das nicht
immer wieder in Form solcher Verleumdungen / Ăźbler Nachreden, und das
als "Berufsjurist", halt' wenigstens die Schnauze und fĂźhr' dir mal
wieder §§ 185 ... 187 StGB zu Gemßte.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 07.12.19 um 09:17 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Jaja, jetzt geht's los mit den Kopfständen, ahb' ja lange drauzf gewartet!

Wer war hier wem gegenĂźber bĂśsartig - ich meinem "Arbeitgeber" oder der
mir /und/ den Kunden gegenĂźber?

So Ăźber die Situation zu denken ist IMHO eine sehr unerwachsene
Herangehensweise.

Aha. Real denken ist also unerwachsen. Willkommen auf meiner
"persĂśnlichen Ausreden - Hitliste" - leider nur Platz 108 von inzwischen
108 - man soll's nicht glauben, nach all den Jahren kommt doch immer mal
noch eine dazu.

Nicht immer, aber bei euch also auch? Ach so, deshalb nehmt ihr jeden?
Und wenn der sich das auch nicht bieten lässt - bitte, der nächste steht
schon vor der TĂźr. Nee, also mit dieser Art "dynamischem Wachstum"
werden wir uns nicht einig, tut mir leid. Ich hab' keinen Bock drauf,
auch von euch verschlissen zu werden und dann mit eurer "besten
Empfehlung" im RĂźcken wieder auf Suche zu gehen.

Du wärst eh nix fßr uns, denk ich.

Aber eine stichhaltige BegrĂźndung wirst du uns wohl ewig schuldig
bleiben, befĂźrchte ich.

Aber ja, und das muß ja nicht
mal aus Mißmanagement passieren, Software hat immer irgendwo
Stellen die nicht genug dokumentiert sind. Oder Bugs haben auch alle
Programme irgendwie. Wenn du deinem Kunden gegenĂźber auftrittst,
dann mußt du auch immer bis zu einem gewissen Grad dafür
Verantwortung ßbernehmen. Nicht als Person, aber als Repräsentant
einer Firma.

Eben. Und da darf man wohl ein bisschen stolz sein, wenn statt der seit
Jahren Ăźblichen Eskalationen plĂśtzlich solche Mails 'reinkommen: "Es
wird besser, vor allem danke fßr die täglichen Statusmeldungen von Herrn
Kraus ..." - und sich dafĂźr nicht noch eine Abmahnung vor den Latz
knallen lassen, oder?

Sorry, im Moment hast du mit Auserde Nr. 8 meine verträgliche Tagesdosis
Schwachsinn erreicht. Kommt da noch mehr, oder kann ich ohne Risken und
Nebenwirkungen weiterlesen?


--
http://hkraus.eu/
 
Am 07.12.19 um 15:03 schrieb Klaus Butzmann:
Am 07.12.2019 um 12:45 schrieb Eric Bruecklmeier:

Hier im Großraum München kenne ich persönlich etliche Firmen, die
offene Stellen seit Ewigkeiten nicht besetzen kĂśnnen, weil sie
schlicht keine Leute finden.
Hmm,
MĂźnchen, gĂźnstige / angemessene Dienstwohnung ist Vertragsbestandteil?

Wäre doch bei mir kein Thema, ich hab' doch eine. Logischerweise in
Gilching, also dem wichtigsten MĂźnchner Vorort. ;)

Der Arbeitsmarkt war noch nie arbeitnehmerfreundlicher als derzeit
FĂźr Leute mit Erfahrung zweifelsohne,
aber fĂźr die Klientel zwischen 20..35 Jahre alt?

Die haut dann eben ab, wie der bereits erwähnte Sohn einer meiner vielen
;) Physiotherapeutinnen - ach, ßbrigens nach Linz - ähm, Ralph, also
nicht zufällig zu euch, such doch mal nach einem Herrn Rehwagen
deutscher Herkunft. ;)

Jedenfalls fand der seine "Perpektive" in D auch nicht so toll: Von der
Uni direkt in ALG II, hat also unverzĂźglich die Konsequenzen gezogen und
sein BĂźndel geschnĂźrt, Job und Wohnugn in AT waren kein Problen - sein
einziger Kommentar: "Die Deutschen haben doch einen Stock im Arsch."

HÜre in meinem nichtrepräsentativen Umfeld noch zu oft "hofft auf
Festanstellung"

Ah ja, und arbeitet so lange "auf Probe" oder so, wenn Ăźberhaupt fĂźr
eine anständige Bezahlung ... Die Hoffnung stirbt immer zuletzt. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 07.12.19 um 15:03 schrieb Klaus Butzmann:
Am 07.12.2019 um 12:45 schrieb Eric Bruecklmeier:

Hier im Großraum München kenne ich persönlich etliche Firmen, die
offene Stellen seit Ewigkeiten nicht besetzen kĂśnnen, weil sie
schlicht keine Leute finden.
Hmm,
MĂźnchen, gĂźnstige / angemessene Dienstwohnung ist Vertragsbestandteil?

Das ist natürlich ein Problem, ändert aber nichts an der Tatsache, daß
es hier freie Stellen wie Sand am Meer gibt.

Der Arbeitsmarkt war noch nie arbeitnehmerfreundlicher als derzeit
FĂźr Leute mit Erfahrung zweifelsohne,
aber fĂźr die Klientel zwischen 20..35 Jahre alt?

Bei meinen Abschlußkandidaten ist das erfahrungsgemäß kein großes Thema.
Die Pfiffigeren haben oft schon vor Ende der Abschlussarbeit einen
Vertrag (natĂźrlich Festanstellung) in der Tasche. Die, die hier derzeit
ein Problem auf dem Arbeitsmarkt haben, haben in der Regel auch noch
andere Probleme.
 
Am 07.12.2019 um 12:45 schrieb Eric Bruecklmeier:

Hier im Großraum München kenne ich persönlich etliche Firmen, die offene
Stellen seit Ewigkeiten nicht besetzen kĂśnnen, weil sie schlicht keine
Leute finden.
Hmm,
MĂźnchen, gĂźnstige / angemessene Dienstwohnung ist Vertragsbestandteil?

> Der Arbeitsmarkt war noch nie arbeitnehmerfreundlicher als derzeit
FĂźr Leute mit Erfahrung zweifelsohne,
aber fĂźr die Klientel zwischen 20..35 Jahre alt?
HÜre in meinem nichtrepräsentativen Umfeld noch zu oft "hofft auf
Festanstellung"


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