Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

Am 06.12.19 um 20:48 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.12.19 um 20:46 schrieb horst-d.winzler:
Am 06.12.19 um 20:34 schrieb Hartmut Kraus:


Die Klagemauer zu Jerusalem dĂźrfte informativer sein als die ganzen
Schreihälse, die behaupten, der Mensch zerstÜrt das Klima

Du hast das Problem also nicht mal in den GrundzĂźgen begriffen.


Die sind?

Wenn du die nach der ganzen Diskussion noch nicht wenigstens erahnst,
tust du mir leid.

Kannst du also auch nicht.

--
---hdw---
 
Am 06.12.19 um 16:46 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Wo liegt das Problem? Anforderungsprofil? Aber hoffentlich nicht "Wir
nehmen nur 23jährige Diplomingenieure mit 23 Jahren Berufserfahrung, die
mĂśglichst noch Geld mitbringen." ;)

NÜ, gar nicht. Sonst hätte ich z.B. keinen Job, ich bin auch keine
23 mehr ;)

https://www.netural.com/de/karriere/

das sind wir,

Soso, das seid ihr. Aber an meinem Bild rummeckern. Mensch, verglichen
mit den meisten Leuten auf euren Bildern bin ich doch ein Adonis.

Nee, also und wenn ich da so durchblättere: Wo sind denn eure
ungezählten namhaften Referenzkunden, fßr die ihr nur die Besten
einstellt? Nicht bĂśse sein, das Ganze sieht mir nach ziemlich viel
heißer Luft aus.

unsere Nachbarn suchen auch:

https://www.catalysts.cc/karriere/open-positions/

und die anderen Nachbarn auch:

https://smarter-ecommerce.com/de/jobs/

und die sind auch unsere Nachbarn:

https://grandgarage.eu/de/jobs

und die auch:

https://akarion.com/en/#career

Und da hab ich sicher noch ein paar Firmen Ăźbersehen, das sind
nur die die ich bei einem Blick Ăźber den Hof sehe. Und nein, das
sind keine fiktiven Jobs, ich darf fĂźr meine Firma fast jede Woche
fĂźr 1-4 Leute neue Laptops und Accounts herrichten.

Nun, in meiner derzeitigen gesundheitlichen Situation kĂśnnte ich gar
nicht anders. Die ließe sich schon verbessern, aber dazu wären u.a. ein
paar Behandlungen nĂśtig, die die Kasse nicht bezahlt ... Keine
weltbewegenden Beträge, aber im Moment gibt mei Budget eben absolut
nichts her.

Ja, es ist manchmal absurd, in solchen "pfadabhängigen" Situationen
gefangen zu sein.

/ralph

--
http://hkraus.eu/
 
Am 06.12.19 um 20:46 schrieb horst-d.winzler:
Am 06.12.19 um 20:34 schrieb Hartmut Kraus:


Die Klagemauer zu Jerusalem dĂźrfte informativer sein als die ganzen
Schreihälse, die behaupten, der Mensch zerstÜrt das Klima

Du hast das Problem also nicht mal in den GrundzĂźgen begriffen.


Die sind?

Wenn du die nach der ganzen Diskussion noch nicht wenigstens erahnst,
tust du mir leid.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 06.12.19 um 20:34 schrieb Hartmut Kraus:

Die Klagemauer zu Jerusalem dĂźrfte informativer sein als die ganzen
Schreihälse, die behaupten, der Mensch zerstÜrt das Klima

Du hast das Problem also nicht mal in den GrundzĂźgen begriffen.

Die sind?

--
---hdw---
 
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de>:

> Kannst du also auch nicht.

Hatte nebenan bei desd gerade zwei Links ventiliert, diese nochmals hier
ausgebreitet, als da gerade weitgehend passgenau ...

https://linkezeitung.de/2019/12/05/
sechzehn-klimafragen-an-die-abgeordneten-des-deutschen-bundestages/

(hier die Fragen via Browser direkt zu lesen, auf der eigenen Webseite, die
dort verlinkt ist, via PDF) - per fundierten Fragen, kurz & sozusagen: die
Mandatare mĂśchten vielleicht einmal nachschauen, ob sie noch alle Tassen im
Schrank haben ... Nein, um Anwort wird gebeten. Fehlt auch nicht der
Hinweis, dass der Hockeyschläger tatsächlich schon eingemottet ist,
wahrscheinlich wegen gar zu offensichtlicher Albernheit.

Und die folgende Recherche des William Engdahl ist ziemlich der Hammer, als
da er ausbreitet, in etwa, wer welche Geschäfte, und seit wann, unter dem
Titel der Klimahysterie eingefädelt hat, das geht schon etwas länger zurßck,
und es sind alle dabei, alles was auf dieser Welt des gloriosen
Wertewestens, und der von ihm Anhängigen, inklusive der UNO, mit Geld und
Macht am Ruder ist, alle mit im Boot der Gier mit dem neuen Geschäftsmodell:

https://www.globalresearch.ca/climate-money-trail/5690209

Climate and the Money Trail - By F. William Engdahl (en anglais, desolĂŠ).

(auf der Seite von Michel Chossudovsky gerade ein weiteres Mal aufgelegt,
geschrieben im September)

Wer da glaubt es gehe um Umwelt und die Zukunft des Planeten, der ist
wirklich hoffnungslos naĂŻv.
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Naja, also irgendwas kann da nicht stimmen: Ihr sucht durchweg Leute,
die sofort "auf hĂśchstem Level" einsteigen kĂśnnen und nur noch besser
werden. Und findet sie auch "in Massen". Also wo ist denn da nun der
Fachkräftemangel?

Wir suchen nicht nur Leute die auf hĂśchstem Level einsteigen kĂśnnen,
sondern auch "Juniors" also Leute die frisch oder relativ frisch
einsteigen. Die anderen Firmen auch. Und wenn kein "Senior" fĂźr eine
Position gefunden wird, dann wird manchmal ein "Junior" genommen und
umgekehrt, und halt in der internen Arbeitsaufteilung jongliert.
Die Teams sind froh wenn sie Leute kriegen.

Zum Teil sind diese Formulierungen von wegen "hĂśchstem Level" einfach
sprachliche Figuren, niemand sucht einen mittelmäßigen Mitarbeiter,
oder wĂźrdest du das als sehr schmeichelhaft finden?

Die anderen Firmen in unserer Nachbarschaft Ăźbrigens auch: Genommen wird
was man findet. Wir holen mittlerweile Leute aus fast allen Kontinenten
(mit allen vebundenen Problemen, eine Mitarbeiterin hat quasi Vollzeit
damit zu tun nur die Bßrokratie dafßr zu klären), weil wir manche
Jobs nicht anders besetzen kĂśnnen.

Wir wachsen halt, weil wir ein erfolgreiches Unternehmen sind, die
in unserer Nachbarschaft sind sichtlich auch erfolgreich, das ist
mit der Grund warum hier in der Gegend alle Leute suchen. Alle haben
da gerade gefĂźllte AuftragsbĂźcher.

Kann sich natßrlich ändern wenn die Konjunktur nach unten geht, aber
tendentiell nicht so arg, weil viele Firmen in dem Bereich Sachen machen,
die den Kunden direkt dabei helfen Erträge zu erwirtschaften, d.h.
gerade auch in einer Rezession eher später eingespart werden.

Bestimmt ist es in dynamischen Gegenden in .de exakt das selbe Bild,
mag sein, daß es in machen Gegenden eher lau ausschaut. Ja, es gehört
schon recht viel GlĂźck dazu gerade da zu wohnen wo die Kenntnisse
die man hat gerade gefragt sind. Aber im IT-Bereich hat man derzeit
sicher bessere Karten als in den meisten anderen Bereichen.

/ralph
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:

https://www.netural.com/de/karriere/

das sind wir,

Soso, das seid ihr. Aber an meinem Bild rummeckern. Mensch, verglichen
mit den meisten Leuten auf euren Bildern bin ich doch ein Adonis.

Reden wir von unterschiedlichen Bildern? Und nein, ich bin da nirgends
drauf, dafĂźr fast nur schicke junge Menschen. Was auch der
Realität entspricht, bei schauen alle so gut aus, daß ich mich
optisch fast fehl am Platz fĂźhle ;)

Natßrlich will sich jede Firma mÜglichst attraktiv präsentieren,
wer mĂśchte nicht den ganzen Tag von netten, sympathischen und schĂśnen
Menschen umgeben sein?

Nee, also und wenn ich da so durchblättere: Wo sind denn eure
ungezählten namhaften Referenzkunden, fßr die ihr nur die Besten
einstellt? Nicht bĂśse sein, das Ganze sieht mir nach ziemlich viel
heißer Luft aus.

Du kennst einige bestimmt:

https://www.netural.com/de/projekte/adidas-ecatalogue/
https://www.netural.com/de/projekte/silhouette-ecommerce/
https://www.netural.com/de/projekte/swarovski-intranet/

Einiges dĂźrfen wir nicht zeigen, aber von adidas, Silhouette und
Swarovski hast du vermutlich schon gehĂśrt.

>> https://smarter-ecommerce.com/de/jobs/

Die haben auch Kunden die du kennst:

https://smarter-ecommerce.com/de/testimonials/

/ralph
--
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ausserirdische sind gesund
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
> NĂś, einfach realistisch. Wollen andere vielleicht umschmeichelt werden?

Jeder möchte ein bißchen umschmeichelt werden.

Was bringt's denn, wenn einem zum "AnfĂźttern" goldene Berge versprochen
werden und dann der Realitätsschock kommt?

Genausowenig wie es umgekehrt bringt im Bewerbungsgespräch zu lügen, daß
man mehr kÜnnen wßrde als man tatsächlich tut.

Hab' ich Ăźbrigens mehr als
einmal durch, aber in puncto vielgerĂźhmte "soziale kompetenz". Frage in
jedem zweiten Vorstellungsgespräch: "Sind Sie auch teamfähig?" Bin ich -
immer vorausgesetzt, es ist ein Team. Habe nur leider in der "freien
Marktwirtschaft" noch keins kennen gelernt. Da trat in der Praxis jeder
gegen jeden an (übrigens auch keine allzu große Seltenheit - eins der
Misserfolgsgeheimnisse von jährlich 5.000 Firmenpleiten in D). Un dim
Klartext hießx die Frage nach der "Teamfähigkeit: "Als Neuer hast du
dich in unserer Hackordnung selbstverständlich ganz unten einzufßgen."

So hab ich das noch nie wahrgenommen. NatĂźrlich braucht man eine Zeit
um sich in einem Team wohlzufĂźhlen, und es sind auch gerade in technischen
Bereichen nicht alle gleich sozial. Manche verkriechen sich eher, oder
sind z.B. nicht so gerne in Besprechungen und Teamsitzungen, sondern
coden lieber alleine. Aber das hat nicht notwendigerweise was mit
Wertschätzung zu tun, oder auch Team(un)fähigkeit. Ich finde wichtig, daß
man respektvoll miteinander umgeht. Das passiert bei meinem derzeitigen
Job, und dem davor war es auch so. Ich schätze jeden im Team, weiß
daß er andere Stärken hat als ich das habe (oder umgekehrt).
etc. Ich kann von jedem was lernen. Jeden Tag.

"Hackordnung" ist so ein hartes Wort. NatĂźrlich gibt es in jeder
Gruppe Leute die besonders respektiert sind, weil sie besonders
intelligent, oder besonders geschickt oder irgendwie anders
herausragend sind. Solchen Respekt muß man sich halt erst verdienen.
In einer gut gemanagten Firma kĂśnnen sich die Leute sowas selbst
untereinander ausmachen (d.h. es wird ihnen niemand vor die Nase
gesetzt, der nicht vom Rest des Teams respektiert wird).

Und ihr "nehmt, was ihr kriegen kĂśnnt" - also sollte ja wohl auch kein
Alter eine HĂźrde sein, wenn der Mensch wenigstens schon trocken hinter
den Ohren ist, und am anderen Ende nicht schon senil oder auch nur
altersbedingt nicht mehr (geistig) leistungsfähig genug. Kleiner Gag am
Rande: Beim Arbeitsamt brĂźllte mich doch mal einer an (da war ich 48):
Ich wäre nicht etwa "nur noch schwer vermittelbar", sondern "nicht mehr
tragbar."

Ich hab meinen jetztigen Job mit 46 oder so bekommen, kurz nach mir
ist eine ungefähr gleichalte Mitarbeiterin eingestellt worden. Wir
beide sind auch nicht die ältesten in der Firma. Ein noch älterer
ist in seinem Bereich sehr erfolgreich.

Also nochmal zum Thema "zu lange 'raus" und so: Bei jedem neuen Job
ergab sich geradezu automatisch die Notwendigkeit, sich in ein /relativ/
neues Aufgabengebiet, ggf. auch in eine neue Entwicklungsumgebung
einzuarbeiten. Relativ deshalb: Ob eine Datenbanktabelle nun
"Kabelverteiler" oder "Kunden" heißt, ist dem Datenbanksystem ziemlich
wurscht, dem Programmierer, der von beidem zumindst einen Begriff hat,
auch. ;)

Klar, und das weiß in dem Bereich auch jeder. Trotzdem gibt es Leute
die irgendwann mal hängengeblieben sind und nix mehr neues dazulernen
wollen. Im Bewerbungsprozeß muß man signalisieren können, daß man keiner
von denen ist.

Drum muß man bis zu einem gewissen Grad auch die aktuellen formalen
Konventionen einer Bewerbung draufhaben und will nicht als altbacken raus-
stechen.

/ralph
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 06.12.19 um 23:19 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.12.19 um 22:37 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:

https://www.netural.com/de/karriere/

das sind wir,

Soso, das seid ihr. Aber an meinem Bild rummeckern. Mensch, verglichen
mit den meisten Leuten auf euren Bildern bin ich doch ein Adonis.

Reden wir von unterschiedlichen Bildern? Und nein, ich bin da nirgends
drauf, dafĂźr fast nur schicke junge Menschen. Was auch der
Realität entspricht, bei schauen alle so gut aus, daß ich mich
optisch fast fehl am Platz fĂźhle ;)

Natßrlich will sich jede Firma mÜglichst attraktiv präsentieren,
wer mĂśchte nicht den ganzen Tag von netten, sympathischen und schĂśnen
Menschen umgeben sein?

Ich zum Beispiel. ;) Ok, das gehĂśrt natĂźrlich zur "Chemie" dazu, aber
was nĂźtzt das alles, wenn:

Sorry, Link vergessen:

https://www.channelpartner.de/a/microsoft-schiebt-apertum-auf-das-abstellgleis-der-software-geschichte,630115

Leider hat "Channelpartner" meinen Kommentar gelĂśscht - es kann halt
nicht sein, was nicht sein darf:

"Ich gĂśnne Apertum dieses Ende, auch wenn da 'Herzblut' (BlĂśdsinn:
Gehirnschmalz) von mir als Entwickler mit drinsteckt. In der Softare
waren Fehler, die manchmal dazu fĂźhrten, dass bei Kunden die Produktion
stand. Eskalationen waren an der Tagesordnung."

Man weiß ja, wie's ist: Stellt man im Laufe der Entwicklung fest, dass
schon der Ansatz fehlerhaft war, gibt's drei MĂśglichkeiten:

- Von vorn anfangen - dazu war's zu spät.
- Wenn man an eine Fhler kommt, drumrumprogrammieren ("Workaround") -
wurde fleißig parktiziert.
- Oder (das Bequemste und Einträglichste): Dem Kunden ein X fßr ein U
vormahen, also ihm "beweisen", dass es sein Fehler war. Und in der
nächste Version war der Fehler beseitigt, natßrlich nicht umsonst. "Der
Kunde ist KĂśnig, und ein KĂśnig hat Geld, aber keine Ahnung" - aber ewig
ging das auch nicht gut , wie man sieht.  Aber kurz vor der endgßltigen
Pleite haben sie's doch noch geschafft, sich an "Great Plains" zu
verkaufen, und die sich an Microsoft. Aber die haben die KrĂśte ja bald
wieder ausgespuckt, die sie da geschluckt hatten, den Schaden vermutlich
unter "erhĂśhte Entwicklungskosten" abgebucht und auf die anderen Preise
umgelegt. ;)

Also weiter im Text:

Zum Dank fĂźr positives Kundenfeedback fing ich von meinem Chef eine
Abmahnung: Ich hätte gefälligst jeden direkten Kundenkontakt zu
unterlassen. Als ich dann kĂźndigte, schrieb derselbe Chef mir ein
Zeugnis, danach war ich der Beste auf Erden. Das hätte er sich frßher
Ăźberlegen mĂźssen."

Auch, dass ich als "Neuer" nach außen hin der Buhmann sein sollte für
den Mist, den andere Jahre vor mir gebaut hatten.

Die Kunden, für die ich gearbeitet habe, waren zum Großteil
Getränkegroßhändler, meine ehrenvolle Aufgabe die Erweiterung dieses
WaWi-  (Verzeihung: "ERP"-) ;) Programms auf Leergut. HÜrt sich trivial
an? War's aber ganz und gar nicht, bei so 5MB Quelltext, davon speziell
das Auftragsmodul ziemlicher Spaghetti-Code. Und keiner mehr da, der so
richtig durchgeblickt hat, von einer Doku auch nichts zu sehen.

Eien Rechnugn darf negative Positionen beinhalten, aber der Gesamtbetrag
darf nicht negativ werden (sonst wird's 'ne Gutschrift). Ich also meine
tolle "Business Unit Managerin" gefragt, ob das schon drin wäre. "Ja".
(Kann ja schließlich sein, dass ein Kunde wertmäßig mehr zurückbringt,
als er einkauft.)

Nach ein paar Tagen kommt das tolle Weib angestĂźrzt: "Harmut, hast du
was verändert?" (Dßmmere Fragen fielen ihr wohl gerade nicht ein, ich
hab' mein Gehalt schließlich nicht geschenkt gekriegt.) ;) Bei etlichen
kunden kamen halt plĂśtzliuch jede Meng enegative Rechnunge n#raus. Aber
Frauen zeigt man ja keinen Vogel, sowas nennt man "soziale Kompetenz",
wenn die beim Chef einen Stein im Brett haben und man selbst keine
Freunde in der Geschäftsleitung, damit das mal klar ist! ;)

Nee, also und wenn ich da so durchblättere: Wo sind denn eure
ungezählten namhaften Referenzkunden, fßr die ihr nur die Besten
einstellt? Nicht bĂśse sein, das Ganze sieht mir nach ziemlich viel
heißer Luft aus.

Du kennst einige bestimmt:

https://www.netural.com/de/projekte/adidas-ecatalogue/
https://www.netural.com/de/projekte/silhouette-ecommerce/
https://www.netural.com/de/projekte/swarovski-intranet/

Einiges dĂźrfen wir nicht zeigen, aber von adidas, Silhouette und
Swarovski hast du vermutlich schon gehĂśrt.

Denke schon, also Tschuldigung für mein großes Maul :;) Einiges ist mir
trotzdem noch nicht ganz klar, aber dazu komme ich noch. Vorausgesetzt,
du willst es noch hĂśren. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 06.12.19 um 22:37 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:

https://www.netural.com/de/karriere/

das sind wir,

Soso, das seid ihr. Aber an meinem Bild rummeckern. Mensch, verglichen
mit den meisten Leuten auf euren Bildern bin ich doch ein Adonis.

Reden wir von unterschiedlichen Bildern? Und nein, ich bin da nirgends
drauf, dafĂźr fast nur schicke junge Menschen. Was auch der
Realität entspricht, bei schauen alle so gut aus, daß ich mich
optisch fast fehl am Platz fĂźhle ;)

Natßrlich will sich jede Firma mÜglichst attraktiv präsentieren,
wer mĂśchte nicht den ganzen Tag von netten, sympathischen und schĂśnen
Menschen umgeben sein?

Ich zum Beispiel. ;) Ok, das gehĂśrt natĂźrlich zur "Chemie" dazu, aber
was nĂźtzt das alles, wenn:

Leider hat "Channelpartner" meinen Kommentar gelĂśscht - es kann halt
nicht sein, was nicht sein darf:

"Ich gĂśnne Apertum dieses Ende, auch wenn da 'Herzblut' (BlĂśdsinn:
Gehirnschmalz) von mir als Entwickler mit drinsteckt. In der Softare
waren Fehler, die manchmal dazu fĂźhrten, dass bei Kunden die Produktion
stand. Eskalationen waren an der Tagesordnung."

Man weiß ja, wie's ist: Stellt man im Laufe der Entwicklung fest, dass
schon der Ansatz fehlerhaft war, gibt's drei MĂśglichkeiten:

- Von vorn anfangen - dazu war's zu spät.
- Wenn man an eine Fhler kommt, drumrumprogrammieren ("Workaround") -
wurde fleißig parktiziert.
- Oder (das Bequemste und Einträglichste): Dem Kunden ein X fßr ein U
vormahen, also ihm "beweisen", dass es sein Fehler war. Und in der
nächste Version war der Fehler beseitigt, natßrlich nicht umsonst. "Der
Kunde ist KĂśnig, und ein KĂśnig hat Geld, aber keine Ahnung" - aber ewig
ging das auch nicht gut , wie man sieht. Aber kurz vor der endgĂźltigen
Pleite haben sie's doch noch geschafft, sich an "Great Plains" zu
verkaufen, und die sich an Microsoft. Aber die haben die KrĂśte ja bald
wieder ausgespuckt, die sie da geschluckt hatten, den Schaden vermutlich
unter "erhĂśhte Entwicklungskosten" abgebucht und auf die anderen Preise
umgelegt. ;)

Also weiter im Text:

Zum Dank fĂźr positives Kundenfeedback fing ich von meinem Chef eine
Abmahnung: Ich hätte gefälligst jeden direkten Kundenkontakt zu
unterlassen. Als ich dann kĂźndigte, schrieb derselbe Chef mir ein
Zeugnis, danach war ich der Beste auf Erden. Das hätte er sich frßher
Ăźberlegen mĂźssen."

Auch, dass ich als "Neuer" nach außen hin der Buhmann sein sollte für
den Mist, den andere Jahre vor mir gebaut hatten.

Die Kunden, für die ich gearbeitet habe, waren zum Großteil
Getränkegroßhändler, meine ehrenvolle Aufgabe die Erweiterung dieses
WaWi- (Verzeihung: "ERP"-) ;) Programms auf Leergut. HĂśrt sich trivial
an? War's aber ganz und gar nicht, bei so 5MB Quelltext, davon speziell
das Auftragsmodul ziemlicher Spaghetti-Code. Und keiner mehr da, der so
richtig durchgeblickt hat, von einer Doku auch nichts zu sehen.

Eien Rechnugn darf negative Positionen beinhalten, aber der Gesamtbetrag
darf nicht negativ werden (sonst wird's 'ne Gutschrift). Ich also meine
tolle "Business Unit Managerin" gefragt, ob das schon drin wäre. "Ja".
(Kann ja schließlich sein, dass ein Kunde wertmäßig mehr zurückbringt,
als er einkauft.)

Nach ein paar Tagen kommt das tolle Weib angestĂźrzt: "Harmut, hast du
was verändert?" (Dßmmere Fragen fielen ihr wohl gerade nicht ein, ich
hab' mein Gehalt schließlich nicht geschenkt gekriegt.) ;) Bei etlichen
kunden kamen halt plĂśtzliuch jede Meng enegative Rechnunge n#raus. Aber
Frauen zeigt man ja keinen Vogel, sowas nennt man "soziale Kompetenz",
wenn die beim Chef einen Stein im Brett haben und man selbst keine
Freunde in der Geschäftsleitung, damit das mal klar ist! ;)

Nee, also und wenn ich da so durchblättere: Wo sind denn eure
ungezählten namhaften Referenzkunden, fßr die ihr nur die Besten
einstellt? Nicht bĂśse sein, das Ganze sieht mir nach ziemlich viel
heißer Luft aus.

Du kennst einige bestimmt:

https://www.netural.com/de/projekte/adidas-ecatalogue/
https://www.netural.com/de/projekte/silhouette-ecommerce/
https://www.netural.com/de/projekte/swarovski-intranet/

Einiges dĂźrfen wir nicht zeigen, aber von adidas, Silhouette und
Swarovski hast du vermutlich schon gehĂśrt.

Denke schon, also Tschuldigung für mein großes Maul :;) Einiges ist mir
trotzdem noch nicht ganz klar, aber dazu komme ich noch. Vorausgesetzt,
du willst es noch hĂśren. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 06.12.19 um 22:50 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.12.19 um 22:45 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.12.19 um 22:09 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Naja, also irgendwas kann da nicht stimmen: Ihr sucht durchweg Leute,
die sofort "auf hĂśchstem Level" einsteigen kĂśnnen und nur noch besser
werden. Und findet sie auch "in Massen". Also wo ist denn da nun der
Fachkräftemangel?

Wir suchen nicht nur Leute die auf hĂśchstem Level einsteigen kĂśnnen,
sondern auch "Juniors" also Leute die frisch oder relativ frisch
einsteigen. Die anderen Firmen auch. Und wenn kein "Senior" fĂźr eine
Position gefunden wird, dann wird manchmal ein "Junior" genommen und
umgekehrt, und halt in der internen Arbeitsaufteilung jongliert.
Die Teams sind froh wenn sie Leute kriegen.

Zum Teil sind diese Formulierungen von wegen "hĂśchstem Level" einfach
sprachliche Figuren, niemand sucht einen mittelmäßigen Mitarbeiter,
oder wĂźrdest du das als sehr schmeichelhaft finden?

NĂś, einfach realistisch. Wollen andere vielleicht umschmeichelt
werden? Was bringt's denn, wenn einem zum "AnfĂźttern" goldene Berge
versprochen werden und dann der Realitätsschock kommt? Hab' ich
Ăźbrigens mehr als einmal durch, aber in puncto vielgerĂźhmte "soziale
kompetenz". Frage in jedem zweiten Vorstellungsgespräch: "Sind Sie
auch teamfähig?" Bin ich - immer vorausgesetzt, es ist ein Team. Habe
nur leider in der "freien Marktwirtschaft" noch keins kennen gelernt.
Da trat in der Praxis jeder gegen jeden an (Ăźbrigens auch keine allzu
große Seltenheit - eins der Misserfolgsgeheimnisse von jährlich 50.000
Firmenpleiten in D).
Und im Klartext hieß die Frage nach der "Teamfähigkeit": "Als Neuer
hast du dich in unserer Hackordnung selbstverständlich ganz unten
einzufĂźgen." Ich denke nicht dran, ein heuriger Hase bin ich nun auch
nicht mehr.

Und ihr "nehmt, was ihr kriegen kĂśnnt" - also sollte ja wohl auch kein
Alter eine HĂźrde sein, wenn der Mensch wenigstens schon trocken hinter
den Ohren ist, und am anderen Ende nicht schon senil oder auch nur
altersbedingt nicht mehr (geistig) leistungsfähig genug. Kleiner Gag
am Rande: Beim Arbeitsamt brĂźllte mich doch mal einer an (da war ich
48): Ich wäre nicht etwa "nur noch schwer vermittelbar", sondern
"nicht mehr tragbar."  Meine Neujahrsmail an meinen "Berater" fiel
entsprechend aus:

"Grüßen Sie Ihren Kollegen mal von mir und richten Sie ihm aus: Ich
versorge ihn gern fĂźr den Rest seines Lebens kostenlos mit Kondomen.
Leute, die diesem "Jugendwahn" ("wir nehmen nur 23jährige
Diplomingenieure mit 23 Jahren Berufserfahrung") in einer
vergreisenden BevĂślkerung (wo der durchschnittliche Angestellte schon
weit Ăźber 40 ist) nicht nur unterliegen, sondern noch Vorschub
leisten, sollen sich nicht noch vermehren."

Der gute Mann ist danach ein paar Wochen 'rumgelaufen wie Falschgeld,
aber seitdem hatte ich in dem Laden eine gewisse Narrenfreiheit,
glaubste? ;)

Noch ein Denkanstoß: Junge sind schneller (machen dementsprechend auch
schneller Fehler), Alte sind sicherer.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 06.12.19 um 22:45 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.12.19 um 22:09 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Naja, also irgendwas kann da nicht stimmen: Ihr sucht durchweg Leute,
die sofort "auf hĂśchstem Level" einsteigen kĂśnnen und nur noch besser
werden. Und findet sie auch "in Massen". Also wo ist denn da nun der
Fachkräftemangel?

Wir suchen nicht nur Leute die auf hĂśchstem Level einsteigen kĂśnnen,
sondern auch "Juniors" also Leute die frisch oder relativ frisch
einsteigen. Die anderen Firmen auch. Und wenn kein "Senior" fĂźr eine
Position gefunden wird, dann wird manchmal ein "Junior" genommen und
umgekehrt, und halt in der internen Arbeitsaufteilung jongliert.
Die Teams sind froh wenn sie Leute kriegen.

Zum Teil sind diese Formulierungen von wegen "hĂśchstem Level" einfach
sprachliche Figuren, niemand sucht einen mittelmäßigen Mitarbeiter,
oder wĂźrdest du das als sehr schmeichelhaft finden?

NĂś, einfach realistisch. Wollen andere vielleicht umschmeichelt werden?
Was bringt's denn, wenn einem zum "AnfĂźttern" goldene Berge versprochen
werden und dann der Realitätsschock kommt? Hab' ich ßbrigens mehr als
einmal durch, aber in puncto vielgerĂźhmte "soziale kompetenz". Frage in
jedem zweiten Vorstellungsgespräch: "Sind Sie auch teamfähig?" Bin ich -
immer vorausgesetzt, es ist ein Team. Habe nur leider in der "freien
Marktwirtschaft" noch keins kennen gelernt. Da trat in der Praxis jeder
gegen jeden an (übrigens auch keine allzu große Seltenheit - eins der
Misserfolgsgeheimnisse von jährlich 5.000 Firmenpleiten in D).

Sorry: 50.000

Und im
Klartext hießx die Frage nach der "Teamfähigkeit: "Als Neuer hast du
dich in unserer Hackordnung selbstverständlich ganz unten einzufßgen."
Ich denke nicht dran, ein heuriger Hase bin ich nun auch nicht mehr.

Und ihr "nehmt, was ihr kriegen kĂśnnt" - also sollte ja wohl auch kein
Alter eine HĂźrde sein, wenn der Mensch wenigstens schon trocken hinter
den Ohren ist, und am anderen Ende nicht schon senil oder auch nur
altersbedingt nicht mehr (geistig) leistungsfähig genug. Kleiner Gag am
Rande: Beim Arbeitsamt brĂźllte mich doch mal einer an (da war ich 48):
Ich wäre nicht etwa "nur noch schwer vermittelbar", sondern "nicht mehr
tragbar."  Meine Neujahrsmail an meinen "Berater" fiel entsprechend aus:

"Grüßen Sie Ihren Kollegen mal von mir und richten Sie ihm aus: Ich
versorge ihn gern fĂźr den Rest seines Lebens kostenlos mit Kondomen.
Leute, die diesem "Jugendwahn" ("wir nehmen nur 23jährige
Diplomingenieure mit 23 Jahren Berufserfahrung") in einer vergreisenden
BevĂślkerung (wo der durchschnittliche Angestellte schon weit Ăźber 40
ist) nicht nur unterliegen, sondern noch Vorschub leisten, sollen sich
nicht noch vermehren."

Der gute Mann ist danach ein paar Wochen 'rumgelaufen wie Falschgeld,
aber seitdem hatte ich in dem Laden eine gewisse Narrenfreiheit,
glaubste? ;)

Also nochmal zum Thema "zu lange 'raus" und so: Bei jedem neuen Job
ergab sich geradezu automatisch die Notwendigkeit, sich in ein /relativ/
neues Aufgabengebiet, ggf. auch in eine neue Entwicklungsumgebung
einzuarbeiten. Relativ deshalb: Ob eine Datenbanktabelle nun
"Kabelverteiler" oder "Kunden" heißt, ist dem Datenbanksystem ziemlich
wurscht, dem Programmierer, der von beidem zumindst einen Begriff hat,
auch. ;)

Und wenn du meinst, ich kann keine Selbstbeweihräucherung: Eben gerade
das Einarbeiten in ein /relativ/ neues Aufgabengebiet hat mich immer zu
guten Leistungen motiviert, um nicht zu sagen beflĂźgelt. Nur etwas
Ăźberspitzt: Die erste Woche dagesessen - eine Hand im Handbuch, die
andere an der Reset-Taste, die dritte am Telefon ;) - irgend jemand kann
einem immer einen Tipp geben, wenn man nicht weiter weiß. Natürlich
nicht solche Fragen wie "Hilfe, wo ist die Taste any key?" ;) Und ab der
zweiten Woche wurde es produktiv.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 06.12.19 um 22:09 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Naja, also irgendwas kann da nicht stimmen: Ihr sucht durchweg Leute,
die sofort "auf hĂśchstem Level" einsteigen kĂśnnen und nur noch besser
werden. Und findet sie auch "in Massen". Also wo ist denn da nun der
Fachkräftemangel?

Wir suchen nicht nur Leute die auf hĂśchstem Level einsteigen kĂśnnen,
sondern auch "Juniors" also Leute die frisch oder relativ frisch
einsteigen. Die anderen Firmen auch. Und wenn kein "Senior" fĂźr eine
Position gefunden wird, dann wird manchmal ein "Junior" genommen und
umgekehrt, und halt in der internen Arbeitsaufteilung jongliert.
Die Teams sind froh wenn sie Leute kriegen.

Zum Teil sind diese Formulierungen von wegen "hĂśchstem Level" einfach
sprachliche Figuren, niemand sucht einen mittelmäßigen Mitarbeiter,
oder wĂźrdest du das als sehr schmeichelhaft finden?

NĂś, einfach realistisch. Wollen andere vielleicht umschmeichelt werden?
Was bringt's denn, wenn einem zum "AnfĂźttern" goldene Berge versprochen
werden und dann der Realitätsschock kommt? Hab' ich ßbrigens mehr als
einmal durch, aber in puncto vielgerĂźhmte "soziale kompetenz". Frage in
jedem zweiten Vorstellungsgespräch: "Sind Sie auch teamfähig?" Bin ich -
immer vorausgesetzt, es ist ein Team. Habe nur leider in der "freien
Marktwirtschaft" noch keins kennen gelernt. Da trat in der Praxis jeder
gegen jeden an (übrigens auch keine allzu große Seltenheit - eins der
Misserfolgsgeheimnisse von jährlich 5.000 Firmenpleiten in D). Un dim
Klartext hießx die Frage nach der "Teamfähigkeit: "Als Neuer hast du
dich in unserer Hackordnung selbstverständlich ganz unten einzufßgen."
Ich denke nicht dran, ein heuriger Hase bin ich nun auch nicht mehr.

Und ihr "nehmt, was ihr kriegen kĂśnnt" - also sollte ja wohl auch kein
Alter eine HĂźrde sein, wenn der Mensch wenigstens schon trocken hinter
den Ohren ist, und am anderen Ende nicht schon senil oder auch nur
altersbedingt nicht mehr (geistig) leistungsfähig genug. Kleiner Gag am
Rande: Beim Arbeitsamt brĂźllte mich doch mal einer an (da war ich 48):
Ich wäre nicht etwa "nur noch schwer vermittelbar", sondern "nicht mehr
tragbar." Meine Neujahrsmail an meinen "Berater" fiel entsprechend aus:

"Grüßen Sie Ihren Kollegen mal von mir und richten Sie ihm aus: Ich
versorge ihn gern fĂźr den Rest seines Lebens kostenlos mit Kondomen.
Leute, die diesem "Jugendwahn" ("wir nehmen nur 23jährige
Diplomingenieure mit 23 Jahren Berufserfahrung") in einer vergreisenden
BevĂślkerung (wo der durchschnittliche Angestellte schon weit Ăźber 40
ist) nicht nur unterliegen, sondern noch Vorschub leisten, sollen sich
nicht noch vermehren."

Der gute Mann ist danach ein paar Wochen 'rumgelaufen wie Falschgeld,
aber seitdem hatte ich in dem Laden eine gewisse Narrenfreiheit,
glaubste? ;)

Also nochmal zum Thema "zu lange 'raus" und so: Bei jedem neuen Job
ergab sich geradezu automatisch die Notwendigkeit, sich in ein /relativ/
neues Aufgabengebiet, ggf. auch in eine neue Entwicklungsumgebung
einzuarbeiten. Relativ deshalb: Ob eine Datenbanktabelle nun
"Kabelverteiler" oder "Kunden" heißt, ist dem Datenbanksystem ziemlich
wurscht, dem Programmierer, der von beidem zumindst einen Begriff hat,
auch. ;)

Und wenn du meinst, ich kann keine Selbstbeweihräucherung: Eben gerade
das Einarbeiten in ein /relativ/ neues Aufgabengebiet hat mich immer zu
guten Leistungen motiviert, um nicht zu sagen beflĂźgelt. Nur etwas
Ăźberspitzt: Die erste Woche dagesessen - eine Hand im Handbuch, die
andere an der Reset-Taste, die dritte am Telefon ;) - irgend jemand kann
einem immer einen Tipp geben, wenn man nicht weiter weiß. Natürlich
nicht solche Fragen wie "Hilfe, wo ist die Taste any key?" ;) Und ab der
zweiten Woche wurde es produktiv.

--
http://hkraus.eu/
 
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Leider hat "Channelpartner" meinen Kommentar gelĂśscht - es kann halt
nicht sein, was nicht sein darf:

Ehemaligen Arbeitgebern gegenĂźber bĂśsartig zu sein ist eine Strategie
die eher nicht dabei hilft einen neuen Job zu finden. Mag es stimmen
oder nicht, vĂśllig egal.

Zum Dank fĂźr positives Kundenfeedback fing ich von meinem Chef eine
Abmahnung: Ich hätte gefälligst jeden direkten Kundenkontakt zu
unterlassen. Als ich dann kĂźndigte, schrieb derselbe Chef mir ein
Zeugnis, danach war ich der Beste auf Erden. Das hätte er sich frßher
Ăźberlegen mĂźssen."

Wenn abgemacht ist kein direkter Kundenkontakt, dann ist das halt so.

Auch, dass ich als "Neuer" nach außen hin der Buhmann sein sollte für
den Mist, den andere Jahre vor mir gebaut hatten.

Das ist in der IT quasi immer so.

Eien Rechnugn darf negative Positionen beinhalten, aber der Gesamtbetrag
darf nicht negativ werden (sonst wird's 'ne Gutschrift). Ich also meine
tolle "Business Unit Managerin" gefragt, ob das schon drin wäre. "Ja".
(Kann ja schließlich sein, dass ein Kunde wertmäßig mehr zurückbringt,
als er einkauft.)

Nach ein paar Tagen kommt das tolle Weib angestĂźrzt: "Harmut, hast du
was verändert?" (Dßmmere Fragen fielen ihr wohl gerade nicht ein, ich
hab' mein Gehalt schließlich nicht geschenkt gekriegt.) ;) Bei etlichen
kunden kamen halt plĂśtzliuch jede Meng enegative Rechnunge n#raus. Aber
Frauen zeigt man ja keinen Vogel, sowas nennt man "soziale Kompetenz",
wenn die beim Chef einen Stein im Brett haben und man selbst keine
Freunde in der Geschäftsleitung, damit das mal klar ist! ;)

Wenn du so Ăźber ehemalige Kolleginen redest, dann wĂźrde ich glaube
ich auch nicht mit dir arbeiten wollen. Genau in solchen Situationen
kann man konstruktiv miteinander umgehen, oder so wie du es scheinbar
machst. Letzendlich ist es egal, ob man eine Rechnung mit Negativbetrag
raushaut, oder wenn der Betrag negativ wird Gutschrift drĂźberschreibt,
oder eine Meldung rausgibt daß Auszahlung nicht möglich ist, und man
was kaufen soll, oder was auch immer. Über sowas muß und kann man immer
reden.

Aber eine ehemalige Kollegin als "tolles Weib" zu bezeichnen, das geht
gar nicht.

/ralph
--
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ausserirdische sind gesund
 
Am 06.12.19 um 23:44 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Leider hat "Channelpartner" meinen Kommentar gelĂśscht - es kann halt
nicht sein, was nicht sein darf:

Ehemaligen Arbeitgebern gegenĂźber bĂśsartig zu sein ist eine Strategie
die eher nicht dabei hilft einen neuen Job zu finden. Mag es stimmen
oder nicht, vĂśllig egal.

Jaja, jetzt geht's los mit den Kopfständen, ahb' ja lange drauzf gewartet!

Wer war hier wem gegenĂźber bĂśsartig - ich meinem "Arbeitgeber" oder der
mir /und/ den Kunden gegenĂźber?

Zum Dank fĂźr positives Kundenfeedback fing ich von meinem Chef eine
Abmahnung: Ich hätte gefälligst jeden direkten Kundenkontakt zu
unterlassen. Als ich dann kĂźndigte, schrieb derselbe Chef mir ein
Zeugnis, danach war ich der Beste auf Erden. Das hätte er sich frßher
Ăźberlegen mĂźssen."

Wenn abgemacht ist kein direkter Kundenkontakt, dann ist das halt so.

Das war nirgends abgemacht, das war sogar erforderlich. Oder was meinst
du, woher ich die Algorithmen zur Berechnung der Leerguts hatte? Aus
irgendwelchen schlauen BĂźchern oder doch lieber von Leuten, die das
schon jahrelang "händisch" gemacht haben und es eben "automatisiert"
habe wollten?

Also da gab's drei Versionen:

1. FĂźr den Kunden wird ein "Leergutkonto" gefĂźhrt, also nur
registriert, wieviel Leergut gerade bei ihm "draußen" ist.

2. Das Ăźbliche Pfandsystem

3. Kannst mich schlagen, aber das hab' ich vergssen, ist halt schon ewig
her.

Und wie gesagt - mich fĂźr die ersten positiven KundenrĂźckmeldungen seit
Jahren statt täglicher Eskalationen noch rechtfertigen zu mßssen - da
muss mein Chef wohl einen schlechten Tag gehabt haben.

Auch, dass ich als "Neuer" nach außen hin der Buhmann sein sollte für
den Mist, den andere Jahre vor mir gebaut hatten.

Das ist in der IT quasi immer so.

Nicht immer, aber bei euch also auch? Ach so, deshalb nehmt ihr jeden?
Und wenn der sich das auch nicht bieten lässt - bitte, der nächste steht
schon vor der TĂźr. Nee, also mit dieser Art "dynamischem Wachstum"
werden wir uns nicht einig, tut mir leid. Ich hab' keinen Bock drauf,
auch von euch verschlissen zu werden und dann mit eurer "besten
Empfehlung" im RĂźcken wieder auf Suche zu gehen.

Eien Rechnugn darf negative Positionen beinhalten, aber der Gesamtbetrag
darf nicht negativ werden (sonst wird's 'ne Gutschrift). Ich also meine
tolle "Business Unit Managerin" gefragt, ob das schon drin wäre. "Ja".
(Kann ja schließlich sein, dass ein Kunde wertmäßig mehr zurückbringt,
als er einkauft.)

Nach ein paar Tagen kommt das tolle Weib angestĂźrzt: "Harmut, hast du
was verändert?" (Dßmmere Fragen fielen ihr wohl gerade nicht ein, ich
hab' mein Gehalt schließlich nicht geschenkt gekriegt.) ;) Bei etlichen
kunden kamen halt plĂśtzliuch jede Meng enegative Rechnunge n#raus. Aber
Frauen zeigt man ja keinen Vogel, sowas nennt man "soziale Kompetenz",
wenn die beim Chef einen Stein im Brett haben und man selbst keine
Freunde in der Geschäftsleitung, damit das mal klar ist! ;)

Wenn du so Ăźber ehemalige Kolleginen redest, dann wĂźrde ich glaube
ich auch nicht mit dir arbeiten wollen.

Kollegin ginge ja noch, aber Chefin mit null Ahnung ist ja wohl schlimm.
Wie gesagt, diese Pleite gĂśnne ich ihnen, die haben sie sich selber
zuzuschreiben. Wenn sie's nur eingesehen hätten, aber ich befßrchte,
heute noch bin ich an allem schuld. ;)

Genau in solchen Situationen
kann man konstruktiv miteinander umgehen,

Das hab' ich ja versucht - siehst doch, was bei 'rausgekommen ist. Ich
sollte schuld sein an einem Fehler, der durch ihre Unkenntnis enstand,
schließlich war sie meien "Managerin". Nee, bei aller Liebe,
konstruktiver Umgang ist was anderes .

> oder so wie du es scheinbar machst.

Was bittschĂśn habe /ich/ falsch geacht?

Letzendlich ist es egal, ob man eine Rechnung mit Negativbetrag
raushaut, oder wenn der Betrag negativ wird Gutschrift drĂźberschreibt,

Richtig, das ist egal, ist nämlich beides falsch.

oder eine Meldung rausgibt daß Auszahlung nicht möglich ist, und man
was kaufen soll,

Genau so'n BlÜdsinn. Um nicht zu sagen unzulässig. Sag' mal, /euer/
Geschäftsmodell basiert doch hoffentlich nicht auf solchem Beschiss? Mir
schwant was!

> oder was auch immer.

Nix "was auch immer". Statt einer Rechnung mit negativem Gesamtbetrag
wird steht ganz unten "Gutschrit soundsoviel", und zwar ein positiver
Betrag, und basta.

Aber das musst du dem Programm natĂźrlich beibringen, aber wenn deine
"Managerin" sagt, "das ist schon drin" - suchst du dann vielleicht 5MB
Qulltext durch, oder wozu hast du sie gefragt?

> Über sowas muß und kann man immer reden.

Da war's ja wohl zu spät. Und als ich das wollte, wollte sie nicht.

Noch so 'ne Glanzleistung von ihr: Sie hat mir da einiges auf ihrer
Kiste gezeigt, was ich beachten sollte - ok, ich wollte es mir
ausdrucken. Sie ging mal kurz 'raus , kam wieder 'rein: "Weg von meinem
Rechner! Definitv weg von einem Rechner!" Bisschen dummfrech ist ja ganz
schĂśn, aber ma kann's auch Ăźbertreiben.

Aber eine ehemalige Kollegin als "tolles Weib" zu bezeichnen, das geht
gar nicht.

Was denn, war die nicht toll? Nee, ach das kam ja noch dazu: Nicht nur
der Verstand, auch der Charme und der "Sexappeal" einer Planierraupe.

So, jetzt weißt du, wie man's nicht machen soll. Und wenn du jetzt
meinst, ich verlange zu viel, wenn ich mir unter einer Zusammenarbeit
was anderes vorstelle, dann sag' wenigstens ehrlich, was in eurer Firma
faul ist und lass deine dummen Vorwände.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 07.12.19 um 00:43 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.12.19 um 23:44 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Leider hat "Channelpartner" meinen Kommentar gelĂśscht - es kann halt
nicht sein, was nicht sein darf:

Ehemaligen Arbeitgebern gegenĂźber bĂśsartig zu sein ist eine Strategie
die eher nicht dabei hilft einen neuen Job zu finden. Mag es stimmen
oder nicht, vĂśllig egal.

Jaja, jetzt geht's los mit den Kopfständen, hab' ja lange drauf gewartet!

Wer war hier wem gegenĂźber bĂśsartig - ich meinem "Arbeitgeber" oder der
mir /und/ den Kunden gegenĂźber?

[...]

So, jetzt weißt du, wie man's nicht machen soll. Und wenn du jetzt
meinst, ich verlange zu viel, wenn ich mir unter einer Zusammenarbeit
was anderes vorstelle, dann sag' wenigstens ehrlich, was in eurer Firma
faul ist und lass deine dummen Vorwände.

Nichtsdestotrotz steht das nicht in meimem Profil, nur eben, dass ich
fachlich auch da nicht gerade dĂźmmer geworden bin, und als Quintessenz
bezĂźgl. "sozialer Kompetenz" mein "persĂśnliches Statement":

http://hkraus.eu/Profil.pdf.

Aber ist dir gar nicht aufgefallen, dass ich auf dem Bild schlecht
rasiert bin, nein? Siehste, wieder ein Ablehnungsgrund. ;) Sieht aber
objektiv immer noch besser aus als die "Bärte" so mancher Männer heute,
also wie gewollt und nicht gekonnt. Mit dem Unterschied: Bei mir ist das
der stellenweise dĂźnne Bartwuchs (deshalb rasiere ich mich ja), die
entstellen sich kĂźnstlich und finden's wohl noch toll. ;)

Ach nochmal zu SCI/BTK Gilching: Übrigens hatten einige Leute, die schon
lange dabei waren, vor mir die Zeichen der Zeit erkannt (wie sollte ich
als Neuer das wissen) ;) - nämlich die gesamte Projektabteilung und der
beste Entwickler. Geschlossen gekĂźndigt und eine eigene Firma
aufgemacht, und die sind heute dicke da. Der Erfolg ist ihnen zu gĂśnnen,
der wurde ihnen auch nicht geschenkt:

https://www.stepahead.de/


--
http://hkraus.eu/
 
Am 07.12.2019 um 00:43 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.12.19 um 23:44 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Leider hat "Channelpartner" meinen Kommentar gelĂśscht - es kann halt
nicht sein, was nicht sein darf:

Ehemaligen Arbeitgebern gegenĂźber bĂśsartig zu sein ist eine Strategie
die eher nicht dabei hilft einen neuen Job zu finden. Mag es stimmen
oder nicht, vĂśllig egal.

Jaja, jetzt geht's los mit den Kopfständen, ahb' ja lange drauzf gewartet!

Wer war hier wem gegenĂźber bĂśsartig - ich meinem "Arbeitgeber" oder der
mir /und/ den Kunden gegenĂźber?

Rechthaberei ist ebenfalls kontraproduktiv.
 
Am 07.12.2019 um 01:05 schrieb Hartmut Kraus:

beste Entwickler. Geschlossen gekĂźndigt und eine eigene Firma
aufgemacht, und die sind heute dicke da.

Mit dir wäre das Risiko zu groß gewesen.
 
"horst-d.winzler" wrote:
Wer wissen will wie CO2 in der Atmosphäre eigentlich wirkt und Klima/CO2
Aktivisten fragt, erfährt wessen Geistes Kind diese Leute sind.

Es gibt da einen hervorragenden Beitrag von Palmer & Stevens in der
aktuellen PNAS von dieser Woche auf Seite 24390, der ist sogar offen für
alle. Sie steigen ein mit dem Satz, der Dir gefallen dürfte:

"The idea that the science of climate change is largely
“settled,” common among policy makers and environmentalists
but not among the climate science community, has congealed ..."

Dann geht es weiter damit, daß Klimatologen sich keinen Gefallen damit
tun, ihre Modelle leistungsfähiger zu lügen, als sie sind. Alle, deren
Kompetenz ausreicht, das zu erkennen, werden mißtrauisch und glauben gar
nichts mehr. (Meine worte, etwas deutlicher als das Original, aber
sinngemäß dort so geschrieben.)

Nur bleiben da ein paar einfache Basics, die niemand bei Verstand
anzweifelt. Daß die Verdoppelung des Kohlendioxidgehaltes komplett
menschengemacht ist und *daß* so viel Kohlendioxid natürlich auch
klimawirksam ist, steht außer Frage. Ihr Fazit, auch schon ganz am
Anfang in der ersten Spalte:

"For these and other broad brush strokes of the climate
change picture, we are also increasingly confident in
our ability to usefully bound the magnitude of the effects.
From this certainty stems the conviction that additional
warming is best avoided by reducing or reversing
emissions of long-lived greenhouse gases."

Dem habe ich diese Woche auf http://axel.berger-odenthal.de/review/
(noch nicht fertig) nichts hinzuzufügen, dafür etwas sehr nettes über
genveränderte und gezielt weitergezüchtete Bakterien, die ihre Biomasse
nicht über das Verdauen von Zucker sondern von Kohlendioxid aufbauen.
Doch, es timmt wirklich, und die Berufspolitiker, die sowas mit großen
Summen Steuergeld finanzieren, lesen nie bis in die feineren Detauils
jenseits der Titelzeilen. (Nature 576 (2019), 19-20 und darin die Quelle
in Cell)


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Volker Bartheld wrote:
Welche Näherung für die Nutzungsdauer möchtest Du denn heranziehen, wenn Du
die Varianz nicht kennst?

Was ist da groß zu kennnen? Ein Mittelwert, egal welcher und wie
ermittelt, hat dasselbe Gewicht links und rechts davon. Ohne Kenntnis
der Verteilung setze ich Mittelwert und Median ungefähr gleich. Die
jüngeren Autos gehen im Alter bis null herunter und die
Häufigkeitsverteilung nimmt zum linken Rand hin nicht ab, im Gegenteil.

Wenn es stimmt, daß der Mittelwert (welcher wird nicht gesagt, könnte
arithmetisch oder der Median sein) bei über neun Jahren liegt, dann gibt
es einen erheblichen, etwa gleich großen Anteil, der (teils deutlich)
älter als eben diese neun Jahre ist, grob geschätzt dieselbe Anzahl wie
jünger, mit derselben Spreizung also grob bis etwa 20 Jahre.

Für die, die sich später zugeschaltet haben: Es
ging darum, ob es einen benutzererlebbaren Unterschied in der
Zuverlässigkeit (und den Folgekosten von Unzuverlässigkeit) macht, wenn es
sich um ein Elektroauto oder einen Verbrenner mit allen seinen Komponenten
handelt. Ich postulierte, daß das im Zeitraum bis <=10 Jahre ab Neukauf
nicht der Fall sei.

Ja. Und Du sagst implizit auch, daß Du damit nur die Hälfte der Flotte
erfaßt. Die andere Hälfte ist für das Gesamtbild genauso wichtig.


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