Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

Am 06.12.19 um 13:19 schrieb Bernd Laengerich:
Am 06.12.2019 um 13:13 schrieb Volker Bartheld:

Softwareupdates: Falls die Belegterkennung des Fahrersitzes (Drucksensor
Sitzfläche, Sicherheitsgurt, Türkontakt) erkennt, daß kein Fahrer mehr am
Steuer sitzt, geht der Motor aus. Vermeidet Bußgelder [1].

Bei mir ist es umgekehrt: Macht man bei Start/Stop die FahrertĂźr auf,
springt der Motor wieder an...

Das ist zur Flucht gedacht - könnte ja sein, dass einer von außen die
TĂźr aufgerissen hat.

--
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horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Diesen Standpunkt kann man teilen, wenn nicht beachtet wird, daß das
Auto fĂźr viele BundesbĂźrger existentiell ist. Wie sollen Arbeitnehmer
auf dem Dorf zu ihrer Arbeitsstelle gelangen wenn sie zB wechselnde
Zeiten haben? Kommt mittlerweile garnicht so selten vor.

Indem die Arbeitgeber die Arbeitszeiten anpassen?
Indem sie home office machen?
Indem der ÖPNV verbessert wird?
Indem sie ihren Arbeitsplatz mit jemandem tauschen der gĂźnstiger wohnt?

Umgekehrt kĂśnnte man auch sagen: Arbeitgeber haben Ăźberzogene Erwartungen
an die VerfĂźgbarkeit von Arbeitnehmern eben weil sie schnell mit dem Auto
daherkommen kĂśnnen. Wenn das nicht mehr geht, werden die Arbeitgeber wieder
flexibler werden mĂźssen.

/ralph
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Am 06.12.19 um 13:51 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 06.12.2019 um 13:04 schrieb Gerrit Heitsch:

Servolenkung hätte ich schon lange gerne gelÜst indem es im Stand
keine Unterstßtzung gibt, der Servo setzt erst ein wenn sich die Räder
drehen. Wäre reine Software, ob die Räder drehen oder stehen weiss der
Bordcomputer jetzt schon Ăźber die ABS-Sensoren.

Bitte keine solchen antidestruktiven Vorschläge, wo bleibt da der
nachhaltige Gewinn?

Eine Frau hat es - nach Auskunft ihres Ehegatten - sogar geschafft, die
komplette Servolenkung ihres Audi alle 40Tkm zu zernudeln.

Das ist doch schon mal ein Fortschritt. Besser als die ältere Dame, die
auch mit Servo nie geschafft hat, richtig einzuparken ...

--
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Am 06.12.19 um 14:02 schrieb Hartmut Kraus:
Am 01.12.19 um 12:56 schrieb Marte Schwarz:
Hi Ralph,
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
ist dringend nĂśtig. Es kann nicht angehen, dass es billiger ist die
Luft zu verschmutzen als seine Prozesse auf weniger Verschmutzung
anzupassen.

Warum haßt du die freie Wirtschaft und die westliche Grundordnung?

Was hat es mit freier Wirtschaft und westlicher Grundordnung zu tun,
wenn man Umweltverschmutzer zur Kasse ziehen will?

Eben.

Im ersten Anlauf wĂźrde man diesem Argument zustimmen. Fragt man weiter,
wird unter Luftverschmutzung dann CO2 genannt. Nur CO2 ist mitnichten
eine Luftverschmutzung. Ohne CO2 kein Leben. Die Grenze an der sich die
Biosphäre verabschiedet liegt bei etwa 125ppm. Bei der lange Zeit
geherrschten Konzentration von 260ppm schaue man sich mal an, wie weit
verbreitet HungernĂśte damals waren.

--
---hdw---
 
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
/ralph -- bist du außer Klimaleugner auch Impfgegner? Ich frage nur aus
Neugier, das fällt ja oft zusammen.


Nur aus Neugier. Hat man die ins Gehirn geschissen?

Nein, ebenfalls aus Neugier: Bist du ein Anhänger von der Usula Stenzl?
Du bist ja ziemlich auf ihrer Linie?

https://www.derstandard.at/story/2000111947706/ursula-stenzel-sprach-in-interview-von-38-gigabyte-co2-ausstoss

/ralph
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Am 06.12.19 um 13:37 schrieb Ralph Aichinger:
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Und das wegen der unbewiesenen Behauptung, des Menschen Aktivitäten
wßrde das Klima schädigen und der Schädling wäre das CO2.

Sind wieder mal 3 Wochen um?

/ralph -- bist du außer Klimaleugner auch Impfgegner? Ich frage nur aus
Neugier, das fällt ja oft zusammen.

Nur aus Neugier. Hat man die ins Gehirn geschissen?

--
---hdw---
 
Volker Bartheld wrote:
Typische Nutzungsdauern von 10 Jahren vorausgesetzt (Statista: deutsche
PKW sind durchschnittlich 9.5 Jahre alt)

Dann sind grosso modo und in nullter Näherung die Hälfte aller Fahrzeige
älter als diese 9.5 a.

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Am 06.12.19 um 13:05 schrieb Volker Bartheld:
Letztlich kann uns jedes Argument recht sein, um den Autoverkehr mit seiner
immensen Ressourcenverbrunzung zu reduzieren.
Volker
Diesen Standpunkt kann man teilen, wenn nicht beachtet wird, daß das
Auto fĂźr viele BundesbĂźrger existentiell ist. Wie sollen Arbeitnehmer
auf dem Dorf zu ihrer Arbeitsstelle gelangen wenn sie zB wechselnde
Zeiten haben? Kommt mittlerweile garnicht so selten vor.

--
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Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:
Letztlich kann uns jedes Argument recht sein, um den Autoverkehr mit seiner
immensen Ressourcenverbrunzung zu reduzieren. Ob man das nun mit CO2
argumentiert, mit Feinstaub, Stickoxiden, den Unfallopfern oder dem
pandemischen Bewegungsmangel, der Herz-Kreislauferkrankungen begĂźnstigt.

Mich stÜrt was, was du noch gar nicht erwähnt hast: Die deattraktivierung
der Städte:

https://www.urban-hub.com/de/sustainability/staedte-fuer-menschen-statt-fuer-autos/

Wenn also die Aussage zieht, daß man von Autofahren Krebs, Hämorrhoiden,
einen kurzen Pimmel und Hängetitten bekommt, dann wegen mir auch das.

Wart ab, bis irgendwer sagt: Der Klimasekte geht es gar nicht ums Klima,
sondern darum den Kommunismus zu etablieren.

/ralph
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Am 06.12.2019 um 13:04 schrieb Gerrit Heitsch:

Servolenkung hätte ich schon lange gerne gelöst indem es im Stand keine
Unterstützung gibt, der Servo setzt erst ein wenn sich die Räder drehen.
Wäre reine Software, ob die Räder drehen oder stehen weiss der
Bordcomputer jetzt schon über die ABS-Sensoren.

Bitte keine solchen antidestruktiven Vorschläge, wo bleibt da der
nachhaltige Gewinn?

Eine Frau hat es - nach Auskunft ihres Ehegatten - sogar geschafft, die
komplette Servolenkung ihres Audi alle 40Tkm zu zernudeln.

DoDi
 
Am 01.12.19 um 10:57 schrieb Marc Haber:
"horst-d.winzler" <horst.d.winzler@web.de> wrote:
MineralĂślsteuer ist CO2-Steuer. Nur kommt sie heute noch oben auf. CO2
Steuer ist für die Politik doch ideal. Ich wüßte jetzt keinen Prozess
der ohne CO2 ablaufen wĂźrde. FrĂźher haben wir gewitzelt das fĂźr die
Politik eine Steuer auf Luft ideal wäre, heute haben wir sie bald. :-(

BlĂśdsinn, wir haben bald eine Steuer auf Luftverschmutzung. Und das
ist dringend nĂśtig. Es kann nicht angehen, dass es billiger ist die
Luft zu verschmutzen als seine Prozesse auf weniger Verschmutzung
anzupassen.

Was heißt hier - "es kann nicht angehen" - es muss angehen. Du willst
doch nicht ein ganzes System auf den Kopf stellen - oder gar vom Kopf
auf die Füße? Das haben schon andere versucht. ;)

--
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Am 01.12.19 um 15:04 schrieb Axel Berger:
Ralph Aichinger wrote:
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
ist dringend nÜtig. Es kann nicht angehen, dass es billiger ist die
Luft zu verschmutzen als seine Prozesse auf weniger Verschmutzung
anzupassen.

Warum haßt du die freie Wirtschaft und die westliche Grundordnung?

Dem Schluß kann ich nicht zustimmen. Zwei Axiome:
1) Steuern sind notwendig.
2) Steuern entwickeln immer eine Lenkungsfunktion.

(Welchen Anteil die sinnvollen und notwendigen Ausgaben am gesamten
Staatshaushalt haben, will ich hier nicht diskutieren. Es ist größer
null.)

Derzeit sind die beiden größten Töpfe der Steuereinnahmen eine
Strafsteuer auf das Schaffen von Arbeitsplätzen und eine Strafsteuer auf
jede Form der Nicht-Schattenwirtschaft.

Das erste ist die (der lĂśwenanteil der) Differenz zwischen Brutto- und
Nettolohn. Wem und wie genau sie zugerechnet wird (u.a. mit einem
"Nominalbrutto", das viel klener ist als das wahre Kostenbrutto) ist
dabei unerheblich. Arbeitskraft und Beschäftigung wird kßnstlich
verteuert und unattraktiv gemacht.

Das zweite (Umsatzsteuer) bestraft jede Form von Betätigung und belohnt
Nichtstun.

Axel, Axel, pass' bloß auf, dass du nicht auch eines Tages vor Gericht
stehst. Ich habe wegen harmloserer Wahrheiten schon 4 Monate gesessen.

--
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Am 01.12.19 um 12:56 schrieb Marte Schwarz:
Hi Ralph,
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> wrote:
ist dringend nĂśtig. Es kann nicht angehen, dass es billiger ist die
Luft zu verschmutzen als seine Prozesse auf weniger Verschmutzung
anzupassen.

Warum haßt du die freie Wirtschaft und die westliche Grundordnung?

Was hat es mit freier Wirtschaft und westlicher Grundordnung zu tun,
wenn man Umweltverschmutzer zur Kasse ziehen will?

Eben.

--
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Am 01.12.19 um 20:00 schrieb horst-d.winzler:
Erzähl das den Chinesen. Die sind fßr 27% CO2 Emission verantwortlich
und das wird sich die nächsten Jahrzehnte bei deren Kohlevorräten auch
nicht wesentlich ändern. Das wird auch offiziell toleriert.
Deutschland hingegen ist fĂźr 2% CO2 verantwortlich.

Und hat 80 Mio EInwohner, China 1,4 Milliarden. Deustchland pustet damit
pro Kopf mehr CO2 in die internationale Luft als China. Konkret 23% mehr. ;)

--
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On 12/6/19 1:22 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 05.12.19 um 09:32 schrieb Gerrit Heitsch:
On 12/5/19 9:28 AM, Ralph Aichinger wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Wobei man bei den Alternativen auch den Aufwand an Zeit mit einrechnen
muss. Das eigene Auto steht in der Garage oder auf dem Parkplatz.
Einsteigen, losfahren.

Leihwagen und Zug hingegen...

Drum wird man um das Verhalten zu ändern an diesen Schrauben
drehen mĂźssen. Durch Verteuerung des (Verbrenner-)Autos, durch
bequemer machen der Alternativen, durch Veränderung der sozialen
Erwartungen, etc.

Auf das bequemer machen warte ich schon lange. Passiert nur nichts.
Aber beim Unbequemer machen sind alle immer gleich dabei.

Kann ich nu nich' sagen, als alter MVV - Kunde. Ok, dass die Busse in
diesem gottverlassenen Nest hier nur noch zwei Haltestellen anfahren,
ist wohl mangelndem Fahrgastaufkommen geschuldet.

Was dadurch noch weiter sinken wird... Danke fßr die Bestätigung meiner
Aussage.

Gerrit
 
Am 06.12.19 um 12:39 schrieb Volker Bartheld:


die 2k¤ für den 3L Benziner mit 309kW. Es wurde schon von
Traktionsbatterien berichtet, die nach 200Mm kaum nachgelassen haben (der
Opel Ampera im ADAC-Dauertest). Ein Tesla-S-Kunde verbucht nach 45Mm eine
Reichweiteneinbuße von nur 4km (1.2%). Demgegenüber hatte ein Nissan Leaf
nach knapp 100Mm um 11% nachgelassen.

Das muss nicht unbedingt viel mit der Batterie zu tun haben.
Bei einem Hurrikan in Florida hat sich Tesla dafür gefeiert, dass sie
vorübergehend zum öffentlichen Wohl mehr Batteriekapazität
freigeschaltet haben. Andererseits haben Leute versehentlich eine
bessere Batterie geliefert bekommen als sie bestellt hatten. Auch das
wurde flugs korrigiert. Die mussten nicht mal in die Werkstatt.
Internetzugang des Autos reicht. Kam nicht gut an, wenn man jemandem
seine Beute wieder abnimmt.

Das wären auch die ersten Akkus mit denen ich auf Dauer zufrieden waere.
Abgesehen von Eneloops, aber da geht von Anfang an nicht viel rein.
Neben mir laden gerade 8 LiIon-Zellen von Panasonic in einem 8-fach-
Lader. Bisher ein gutes Dutzend Ladezyklen. Jede ist anders.

Gruß, Gerhard
 
Gerrit Heitsch wrote:
Und das mit der
Servolenkung hätte ich schon lange gerne gelöst indem es im Stand keine
Unterstützung gibt, der Servo setzt erst ein wenn sich die Räder drehen.
Wäre reine Software, ob die Räder drehen oder stehen weiss der
Bordcomputer jetzt schon über die ABS-Sensoren.

Genau das habe ich erzielt durch einfaches Abnehmen des Antriebsriemens.
Keine Unterstützung im Stand und sowie er rollt geht es auch so schon
schön leicht. Als Zugabe -- und mein Grund für die Änderung -- habe ich
jetzt in den Fingersptzen auch wieder Rückmeldung über die Haftung und
den Straßenzustand und fühle es, wenn sich Rauhreif zu bilden beginnt.

--
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Am 06.12.19 um 14:12 schrieb Hartmut Kraus:
Am 01.12.19 um 20:00 schrieb horst-d.winzler:
Erzähl das den Chinesen. Die sind fßr 27% CO2 Emission verantwortlich
und das wird sich die nächsten Jahrzehnte bei deren Kohlevorräten auch
nicht wesentlich ändern. Das wird auch offiziell toleriert.
Deutschland hingegen ist fĂźr 2% CO2 verantwortlich.

Und hat 80 Mio EInwohner, China 1,4 Milliarden. Deustchland pustet damit
pro Kopf mehr CO2 in die internationale Luft als China. Konkret 23%
mehr. ;)

Erzähl diese Rechnung mal dem Klima. Das wird dann den Chinesen hÜhere
CO2 Anteile erlauben. ;-)

--
---hdw---
 
Am 06.12.19 um 15:13 schrieb Volker Bartheld:
On Fri, 6 Dec 2019 14:51:06 +0100, horst-d.winzler wrote:
Am 06.12.19 um 14:37 schrieb Ralph Aichinger:
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Am 06.12.19 um 13:05 schrieb Volker Bartheld:
Letztlich kann uns jedes Argument recht sein, um den Autoverkehr mit seiner
immensen Ressourcenverbrunzung zu reduzieren.
Diesen Standpunkt kann man teilen, wenn nicht beachtet wird, daß das
Auto fĂźr viele BundesbĂźrger existentiell ist. Wie sollen Arbeitnehmer
auf dem Dorf zu ihrer Arbeitsstelle gelangen
Indem die Arbeitgeber die Arbeitszeiten anpassen?
Indem sie home office machen?
Indem der ÖPNV verbessert wird?
Indem sie ihren Arbeitsplatz mit jemandem tauschen der gĂźnstiger wohnt?
Umgekehrt kĂśnnte man auch sagen: Arbeitgeber haben Ăźberzogene Erwartungen
Gegenvorschlag: Streichen sämtlicher Rettungsdienste
wie Feuerwehr, Krankenhaus etc. Keine Spätdienste oder Arbeit wenn mal
ein Kollege unerwartet ausfällt.

Hubschrauber fĂźr alle. Oder zumindest Blaulicht und Martinshorn.

Volker
Da wären nur die Hubschrauberlandplätze. Aber ansonsten sehr
sympathischer Vorschlag. ;-)

--
---hdw---
 
Am 06.12.2019 um 15:13 schrieb horst-d.winzler:

> in die Wirklichkeit zurĂźck.

Bräuchtest doch nur deine Neuroleptika pßnktlich zu nehmen.
 

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