Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

[Ralph Aichinger]

Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

Stimmt im Bezug auf Feinstaub und moderne Dieselmotoren schon. Die
Partikelfilter sind so gut geworden.

Ja, aber sicher nicht in Bezug auf CO2, CO, NOx, vermutlich nicht auf HC, ...

/ralph
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund

 

[horst-d.winzler]

Am 06.12.19 um 15:10 schrieb Ralph Aichinger:

horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Einiges ist zweifellos Ăźberzogen was sie da sagt. Was aber die
Eigenschaft des atmosphärischen CO2 anbelangt, was hat du daran auszusetzen?

... das CO2 "verstrahlt in den Kosmos"? Seriously? Das kĂśnnte direkt von
der AfD oder den Esoterikern von EIKE kommen.

Wie wäre es mit einer argumentative Antwort und keine Polemik. Also wie
funktioniert CO2 in der Atmosphäre?

Und das die Fridays-for-Future-Aktivisten Freunde unsere Demokratie
sind, das kann man auch nicht gerade behaupten.

Was ist undemokratisch an FFF?

/ralph

Blind auf dem linken Auge? Selbst Focus ist besser informiert als du.
Ganz zu schweigen von der Gazette Die Welt.

--
---hdw---

 

[Gerrit Heitsch]

On 12/6/19 3:14 PM, Ralph Aichinger wrote:

horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Bei modernen Autos sind die Abgase oft wesentlich sauberer als die
angesaugte Luft.

Das was du meinst sind nicht Autos sondern Staubsauger.

Stimmt im Bezug auf Feinstaub und moderne Dieselmotoren schon. Die
Partikelfilter sind so gut geworden.

Gerrit

 

[Gerrit Heitsch]

On 12/6/19 3:09 PM, horst-d.winzler wrote:

Am 06.12.19 um 14:54 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.12.19 um 13:46 schrieb Ralph Aichinger:
Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:
Letztlich kann uns jedes Argument recht sein, um den Autoverkehr mit
seiner
immensen Ressourcenverbrunzung zu reduzieren. Ob man das nun mit CO2
argumentiert, mit Feinstaub, Stickoxiden, den Unfallopfern oder dem
pandemischen Bewegungsmangel, der Herz-Kreislauferkrankungen
begĂźnstigt.

Mich stÜrt was, was du noch gar nicht erwähnt hast: Die
deattraktivierung
der Städte:

https://www.urban-hub.com/de/sustainability/staedte-fuer-menschen-statt-fuer-autos/


Wenn also die Aussage zieht, daß man von Autofahren Krebs,
Hämorrhoiden,
einen kurzen Pimmel und Hängetitten bekommt, dann wegen mir auch das.

Wart ab, bis irgendwer sagt: Der Klimasekte geht es gar nicht ums Klima,
sondern darum den Kommunismus zu etablieren.

Ich hätte nichts gegen ein besseres Klima, bin ich also jetzt auch ein
Sektierer?


So ein wenig mediterranes Klima hier in Norddeutschland wĂźrde mir sehr
gefallen. Also nichts wie her mit dem Klimawandel. Lieber heute als
morgen. ;-)

Auch so trocken?

Gerrit

 

[Hartmut Kraus]

Am 05.12.19 um 22:34 schrieb Fritz.Schoerghuber:

Am 05.12.2019 um 22:14 schrieb Falk Willberg:
On 05.12.19 21:34, Hartmut Kraus wrote:

...

Bestenfalls 8 Jahre oder 192.000km. Phhh - mancher brave Mercedes
machte schon 20 Jahre / 500.000km (mit einer Maschine).

Und warum gibt Mercedes dann nicht 20 Jahre/500.000km Garantie?

Weil die meisten dann längst kaputt sind.

Warum gibt Tesla 8 Jahre/200.000km Garantie?

Weil (Tesla davon ausgeht, dass) die meisten dann noch halten.

Ist ja auch keine Kunst, weil da kein fehler- und
verschleißträchtiger, thermisch und mechanisch extrem belasteter
Kolbenmotor mit der Technologie dws 18. Jahrhundert drin ist.

OnT: Woran stirbt ein Elektromotor, der vernĂźnftig designt wurde und
im Rahmen seiner Spezifikation betrieben wird?

Falk

Bei den ältesten (brauchbaren) Autos - also den Renault Zoes
sind's vermehrt die Lager des E-Motor-Läufers die 2018 einen
Motortausch notwendig gemacht haben (laut Besitzern).
Das sind aber aufgepresste Standard Kugellager gekapselt. Sind
einfach zu wechseln.
Die Wicklung selbst ist bei den heutigen E-Autos wassergekĂźhlt
und wird vom steuernden Frequenzumrichter thermisch Ăźberwacht.
Da wird z.B. bei Hyundai bei 60° Wicklungstemperatur die
abrufbare Momentanleistung begrenzt. Ist also (fast) unkaputtbar
das Teil.

Verbrenner auch fast. Jedenfalls brauchen sie dazu keine
Leistungsbegrenzung (aua), nur ein bisschen Wartung und halbwegs normale
Fahrweise.

--
http://hkraus.eu/

 

[horst-d.winzler]

Am 06.12.19 um 15:14 schrieb Ralph Aichinger:

horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Bei modernen Autos sind die Abgase oft wesentlich sauberer als die
angesaugte Luft.

Das was du meinst sind nicht Autos sondern Staubsauger.

/ralph

Was du meinst, sind die modernen Besen fĂźr Hexen.

--
---hdw---

 

[horst-d.winzler]

Am 06.12.19 um 15:16 schrieb Gerrit Heitsch:

On 12/6/19 3:09 PM, horst-d.winzler wrote:
Am 06.12.19 um 14:54 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.12.19 um 13:46 schrieb Ralph Aichinger:
Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:
Letztlich kann uns jedes Argument recht sein, um den Autoverkehr
mit seiner
immensen Ressourcenverbrunzung zu reduzieren. Ob man das nun mit CO2
argumentiert, mit Feinstaub, Stickoxiden, den Unfallopfern oder dem
pandemischen Bewegungsmangel, der Herz-Kreislauferkrankungen
begĂźnstigt.

Mich stÜrt was, was du noch gar nicht erwähnt hast: Die
deattraktivierung
der Städte:

https://www.urban-hub.com/de/sustainability/staedte-fuer-menschen-statt-fuer-autos/


Wenn also die Aussage zieht, daß man von Autofahren Krebs,
Hämorrhoiden,
einen kurzen Pimmel und Hängetitten bekommt, dann wegen mir auch das.

Wart ab, bis irgendwer sagt: Der Klimasekte geht es gar nicht ums
Klima,
sondern darum den Kommunismus zu etablieren.

Ich hätte nichts gegen ein besseres Klima, bin ich also jetzt auch
ein Sektierer?


So ein wenig mediterranes Klima hier in Norddeutschland wĂźrde mir sehr
gefallen. Also nichts wie her mit dem Klimawandel. Lieber heute als
morgen. ;-)

Auch so trocken?

 Gerrit


https://www.deutschlandfunk.de/regenzeit-fuer-italien.676.de.html?dram:article_id=23697

Regenzeiten gehĂśren im Norden der Republik zum normalen Wetter. Deshalb
ja auch bella Italia.

--
---hdw---

 

[Hartmut Kraus]

Am 04.12.19 um 13:15 schrieb horst-d.winzler:

Am 04.12.19 um 12:57 schrieb Gerrit Heitsch:
On 12/4/19 12:42 PM, Falk Willberg wrote:


Vermutlich muß da ein Gesetz her, um den Betreibern Verstand ins Hirn
zu hämmern, weil der Markt das wieder nicht auf die Kette bekommt.

Ja, aber... der Markt... Der kann das doch alles selbst... Wird
jedenfalls immer behauptet.

  Gerrit


Der Benziner hat sich damals ganz ohne staatliche Subventionen
durchgesetzt. Das unter marktwirtschaftlichen Bedingungen.

Aber schon damals war nicht einer wie der andere. Ein gewisser Herr
Jellinek hätte 1900 Daimler z.B. 1900 kaum 1/3 der Jahresproduktion
abgekauft, wenn die sie nicht nach seiner Tochter benannt hätten
Erraten: Mercedes.

Beim E-Auto hingegen wird durch ideologisch gesetzte Grenzwerte massiv
versucht, in den Markt einzugreifen. Mit freier Marktwirtschaft hat das
nichts zu tun.

Freie Marktwirtscjhaft gab's in D zuletzt in den GrĂźnderjahren (so das
letzte Drittel des 19. Jh., wenn ich richtig informiert bin).

Ein Arbeitnehmer mit "normalem" Einkommen der das Auto benĂśtigt um zu
seinem Arbeitsplatz zu gelangen, wĂźrde sich nie ein E-Auto anschaffen.
Bei grßnlinken Lehrern mit sicherem staatlichen Einkommen wäre das
E-Auto als Zweitwagen durchaus interessant. ;-)

--
http://hkraus.eu/

 

[Ralph Aichinger]

horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Wie wäre es mit einer argumentative Antwort und keine Polemik. Also wie
funktioniert CO2 in der Atmosphäre?

Was meinst du damit?

Was ist undemokratisch an FFF?

Blind auf dem linken Auge? Selbst Focus ist besser informiert als du.
Ganz zu schweigen von der Gazette Die Welt.

Das einzige was ich da gefunden habe ist dieser Artikel:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article198288937/Fridays-for-Future-So-wird-sich-die-Klimakrise-nicht-loesen-lassen.html

Ein Journalist wurde angeblich oder tatsächlich von Greta Thunberg
aus dem Saal entfernt. Für mich muß das ohne genaueres Wissen was da
passiert ist noch nicht undemokratisch sein. Journalisten dĂźrfen
bestimmt auch nicht auf jedem Meeting einer Partei oder eines
Interessensverbandes dabei sein.

https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/presse-ausgeladen-journalisten-duerfen-nicht-von-afd-parteitag-berichten-25109002

.... und da geht es um mehr als einen Journalisten.

Ist das alles was an FFF undemokratisch sein soll?

/ralph
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund

 

[Volker Bartheld]

On Fri, 6 Dec 2019 14:34:13 +0100, Gerrit Heitsch wrote:

Eine Kupplung sollte bei einem PKW ohne Probleme 200000 km halten. Wenn
sie vorher runter ist macht man was falsch.

Jup. Ingenieure z. B.

https://www.motor-talk.de/forum/a3-getriebeschaden-t3625281.html
https://www.pkw-forum.de/threads/getriebeschaden-nach-45-000-km.31143/
https://www.seat-leon.de/forum/threads/getriebeschaden-seat-krankheit-vag-krankheit.60924/
https://www.golfv.de/thread/43687-getriebeschaden-beim-1-6er-altes-problem-wie-am-besten-kulanz-beantragen/
https://www.youtube.com/watch?v=W7gKDy2-0Zc

Einfach mal "Getriebe DUU" googeln.

Volker,
BTDT. 2k6¤

 

[horst-d.winzler]

Am 06.12.19 um 15:29 schrieb Ralph Aichinger:

horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Wie wäre es mit einer argumentative Antwort und keine Polemik. Also wie
funktioniert CO2 in der Atmosphäre?

Was meinst du damit?

Erkläre wie CO2 in der Atmosphäre wirkt. So unverständlich ist doch
meine Frage nicht.

Was ist undemokratisch an FFF?

Blind auf dem linken Auge? Selbst Focus ist besser informiert als du.
Ganz zu schweigen von der Gazette Die Welt.

Das einzige was ich da gefunden habe ist dieser Artikel:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article198288937/Fridays-for-Future-So-wird-sich-die-Klimakrise-nicht-loesen-lassen.html

https://www.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/gerichte-staerken-radikale-partei-linksextremisten-bei-fridays-for-future-wie-stalin-fans-die-streiks-fuer-sich-nutzen_id_11407189.html

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1125438.fridays-for-future-ein-intransparenter-verein-und-fehlende-rechnungen-bei-fridays-for-future.html

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1125438.fridays-for-future-ein-intransparenter-verein-und-fehlende-rechnungen-bei-fridays-for-future.html

Ein Journalist wurde angeblich oder tatsächlich von Greta Thunberg
aus dem Saal entfernt. Für mich muß das ohne genaueres Wissen was da
passiert ist noch nicht undemokratisch sein. Journalisten dĂźrfen
bestimmt auch nicht auf jedem Meeting einer Partei oder eines
Interessensverbandes dabei sein.

https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/presse-ausgeladen-journalisten-duerfen-nicht-von-afd-parteitag-berichten-25109002

... und da geht es um mehr als einen Journalisten.

Ist das alles was an FFF undemokratisch sein soll?

/ralph

--
---hdw---

 

[Hartmut Kraus]

Am 06.12.19 um 15:09 schrieb horst-d.winzler:

Am 06.12.19 um 14:54 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.12.19 um 13:46 schrieb Ralph Aichinger:
Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:
Letztlich kann uns jedes Argument recht sein, um den Autoverkehr mit
seiner
immensen Ressourcenverbrunzung zu reduzieren. Ob man das nun mit CO2
argumentiert, mit Feinstaub, Stickoxiden, den Unfallopfern oder dem
pandemischen Bewegungsmangel, der Herz-Kreislauferkrankungen
begĂźnstigt.

Mich stÜrt was, was du noch gar nicht erwähnt hast: Die
deattraktivierung
der Städte:

https://www.urban-hub.com/de/sustainability/staedte-fuer-menschen-statt-fuer-autos/


Wenn also die Aussage zieht, daß man von Autofahren Krebs,
Hämorrhoiden,
einen kurzen Pimmel und Hängetitten bekommt, dann wegen mir auch das.

Wart ab, bis irgendwer sagt: Der Klimasekte geht es gar nicht ums Klima,
sondern darum den Kommunismus zu etablieren.

Ich hätte nichts gegen ein besseres Klima, bin ich also jetzt auch ein
Sektierer?


So ein wenig mediterranes Klima hier in Norddeutschland wĂźrde mir sehr
gefallen. Also nichts wie her mit dem Klimawandel. Lieber heute als
morgen. ;-)

Bist wohl verrßckt, mir waren >~40°C schon mehr als genug, und das hier
in Oberbayern..

--
http://hkraus.eu/

 

[horst-d.winzler]

Am 06.12.19 um 15:39 schrieb Hartmut Kraus:

Am 06.12.19 um 15:09 schrieb horst-d.winzler:
Am 06.12.19 um 14:54 schrieb Hartmut Kraus:
Am 06.12.19 um 13:46 schrieb Ralph Aichinger:
Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:
Letztlich kann uns jedes Argument recht sein, um den Autoverkehr
mit seiner
immensen Ressourcenverbrunzung zu reduzieren. Ob man das nun mit CO2
argumentiert, mit Feinstaub, Stickoxiden, den Unfallopfern oder dem
pandemischen Bewegungsmangel, der Herz-Kreislauferkrankungen
begĂźnstigt.

Mich stÜrt was, was du noch gar nicht erwähnt hast: Die
deattraktivierung
der Städte:

https://www.urban-hub.com/de/sustainability/staedte-fuer-menschen-statt-fuer-autos/


Wenn also die Aussage zieht, daß man von Autofahren Krebs,
Hämorrhoiden,
einen kurzen Pimmel und Hängetitten bekommt, dann wegen mir auch das.

Wart ab, bis irgendwer sagt: Der Klimasekte geht es gar nicht ums
Klima,
sondern darum den Kommunismus zu etablieren.

Ich hätte nichts gegen ein besseres Klima, bin ich also jetzt auch
ein Sektierer?


So ein wenig mediterranes Klima hier in Norddeutschland wĂźrde mir sehr
gefallen. Also nichts wie her mit dem Klimawandel. Lieber heute als
morgen. ;-)

Bist wohl verrßckt, mir waren >~40°C schon mehr als genug, und das hier
in Oberbayern..

Wohnst du auf der Zugspitze? Ich wĂźnsche mit das was wir von
mediterranem Klima träumen und keine antarktischen Temperaturen.

--
---hdw---

 

[Gerrit Heitsch]

On 12/6/19 3:37 PM, Volker Bartheld wrote:

On Fri, 6 Dec 2019 14:34:13 +0100, Gerrit Heitsch wrote:
Eine Kupplung sollte bei einem PKW ohne Probleme 200000 km halten. Wenn
sie vorher runter ist macht man was falsch.

Jup. Ingenieure z. B.

https://www.motor-talk.de/forum/a3-getriebeschaden-t3625281.html
https://www.pkw-forum.de/threads/getriebeschaden-nach-45-000-km.31143/
https://www.seat-leon.de/forum/threads/getriebeschaden-seat-krankheit-vag-krankheit.60924/
https://www.golfv.de/thread/43687-getriebeschaden-beim-1-6er-altes-problem-wie-am-besten-kulanz-beantragen/
https://www.youtube.com/watch?v=W7gKDy2-0Zc

Einfach mal "Getriebe DUU" googeln.

Ich meinte aber die Kupplung.

Gerrit

 

[Bubo bubo]

Am 06.12.2019 um 14:51 schrieb horst-d.winzler:

Kann man so sehen. Gegenvorschlag: Streichen sämtlicher Rettungsdienste
wie Feuerwehr, Krankenhaus etc. Keine Spätdienste oder Arbeit wenn mal
ein Kollege unerwartet ausfällt. Die Liste kann sicher erweitert werden.
Aber das ist das was mir gerade einfällt.

Ja, dir fällt stets nur Schwachsinn ein, passt auch zu deiner Krankheit.

 

[Ralph Aichinger]

horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Bei modernen Autos sind die Abgase oft wesentlich sauberer als die
angesaugte Luft.

Das was du meinst sind nicht Autos sondern Staubsauger.

/ralph
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund

 

[Hartmut Kraus]

Am 06.12.19 um 14:34 schrieb Gerrit Heitsch:

On 12/6/19 2:30 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 06.12.19 um 12:43 schrieb Gerrit Heitsch:
On 12/6/19 11:45 AM, Volker Bartheld wrote:

Klimacheck wirst Du alle 2 Jahre/30Mm machen müssen (50€),
Aktivkohle-Innenraumfilter wird einen guten Zehner kosten und rein
regenerativ bremst Deine Karre auch nicht, ergo darf man die 250€,
die so
ein Satz aus Scheiben und Belägen alle 100Mm kostet mit um die
30-40€ je
15Mm einpreisen.

Also bei meinem TDI hielten die vorderen Bremsen 150000 km und die
hintern 180000 km.

Dann hast du wohl einmal auf 1000km gebremst oder so ...

Nein, ganz normal. Aber der war vom Fahrwerk auch fĂźr mehr als 200km/h
ausgelegt. Da hat man dazu passende Bremsen.

Ah so, klar. Karbonscheiben, und die musstest du erst mal warmfahren,
die bremsten erst richtig, wenn sie auf Rotglut waren ...

Kombiniert mit Verwendung
des Motors zum Bremsen wo immer mĂśglich (Schaltgetriebe) halten die so
wirklich lange.

Ok, Ăźberzeugt.

 Also bei meiner
Handvoll Peugeot 205 waren die vorderen Bremsbeläge nach 30.000
'runter - ok, die Vorbesitzerin kann nur Gas und Bremse gekannt haben,
als nächstes war die Kupplung fertig.

Eine Kupplung sollte bei einem PKW ohne Probleme 200000 km halten. Wenn
sie vorher runter ist macht man was falsch.

Ja, kauft ihn vom falschen Vorbesitzer, wie gesagt. Aber woher sollte
ich das wissen - a) lief das ßber einen Händler, b) sah der nach 4
Jahren aus wie neu, hatte gerade mal 23.000 'runter, c) stand im KfZ -
Brief ihr Ehegatte als Halter, muss also wohl so'n
SchĂśnwetter-Zweitwagen fĂźr die Dame des Hauses gewesen sein. Oder er hat
sie was teureres gar nicht erst fahren lassen, mit ihren zwei Bleifüßen.

--
http://hkraus.eu/

 

[horst-d.winzler]

Am 06.12.19 um 14:37 schrieb Ralph Aichinger:

horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Diesen Standpunkt kann man teilen, wenn nicht beachtet wird, daß das
Auto fĂźr viele BundesbĂźrger existentiell ist. Wie sollen Arbeitnehmer
auf dem Dorf zu ihrer Arbeitsstelle gelangen wenn sie zB wechselnde
Zeiten haben? Kommt mittlerweile garnicht so selten vor.

Indem die Arbeitgeber die Arbeitszeiten anpassen?
Indem sie home office machen?
Indem der ÖPNV verbessert wird?
Indem sie ihren Arbeitsplatz mit jemandem tauschen der gĂźnstiger wohnt?

Umgekehrt kĂśnnte man auch sagen: Arbeitgeber haben Ăźberzogene Erwartungen
an die VerfĂźgbarkeit von Arbeitnehmern eben weil sie schnell mit dem Auto
daherkommen kĂśnnen. Wenn das nicht mehr geht, werden die Arbeitgeber wieder
flexibler werden mĂźssen.

/ralph

Kann man so sehen. Gegenvorschlag: Streichen sämtlicher Rettungsdienste
wie Feuerwehr, Krankenhaus etc. Keine Spätdienste oder Arbeit wenn mal
ein Kollege unerwartet ausfällt. Die Liste kann sicher erweitert werden.
Aber das ist das was mir gerade einfällt.

--
---hdw---

 

[Ralph Aichinger]

horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Im ersten Anlauf wĂźrde man diesem Argument zustimmen. Fragt man weiter,
wird unter Luftverschmutzung dann CO2 genannt. Nur CO2 ist mitnichten
eine Luftverschmutzung.

Das kommt auf die Definition von Luftverschmutzung an.

> Ohne CO2 kein Leben.

Ja eh! Ohne Eisen wären wir auch tot, trotzdem kannst du dich nicht
nur von Eisen ernähren. Das richtige Maß machts.

Die Grenze an der sich die
Biosphäre verabschiedet liegt bei etwa 125ppm.

Nach unten hin. Derzeit haben wir so 410ppm. Soviel wie nie in den
letzten 400.000 Jahren. Eine Unterschreitung des CO2-Gehalts ist
ein Problem, das wir schlicht nicht haben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid_in_der_Erdatmosph%C3%A4re#/media/Datei:Carbon_Dioxide_400kyr.png

Bei der lange Zeit
geherrschten Konzentration von 260ppm schaue man sich mal an, wie weit
verbreitet HungernĂśte damals waren.

Äh, die waren u.a. darin begründet, daß man weniger über Ackerbau wußte,
daß man keine Düngemittel hatte, daß man keinen internationalen Handel
hatte, daß man keine moderne Medizin hatte ...

/ralph
>
--
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[Hartmut Kraus]

Am 06.12.19 um 13:46 schrieb Ralph Aichinger:

Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:
Letztlich kann uns jedes Argument recht sein, um den Autoverkehr mit seiner
immensen Ressourcenverbrunzung zu reduzieren. Ob man das nun mit CO2
argumentiert, mit Feinstaub, Stickoxiden, den Unfallopfern oder dem
pandemischen Bewegungsmangel, der Herz-Kreislauferkrankungen begĂźnstigt.

Mich stÜrt was, was du noch gar nicht erwähnt hast: Die deattraktivierung
der Städte:

https://www.urban-hub.com/de/sustainability/staedte-fuer-menschen-statt-fuer-autos/

Wenn also die Aussage zieht, daß man von Autofahren Krebs, Hämorrhoiden,
einen kurzen Pimmel und Hängetitten bekommt, dann wegen mir auch das.

Wart ab, bis irgendwer sagt: Der Klimasekte geht es gar nicht ums Klima,
sondern darum den Kommunismus zu etablieren.

Ich hätte nichts gegen ein besseres Klima, bin ich also jetzt auch ein
Sektierer?


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