Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

On 05.12.19 17:20, Hartmut Kraus wrote:

....

Wie "umweltschonend"
werden doch gleich die Motoren und erst die Akkus fĂźr Elektrofahrzeuge
hergestellt?

Ziemlich, im Vergleich zur Ölförderung. (Der Unfug, dass nur das Kobalt
fĂźr E-Autos von Kindern aus dem Boden gekratzt wird und etliches Anderes
ist ja längst widerlegt).

Und bei den Motoren gibt es noch Verbesserungspotential, so sind im
Tesla Model 3 Teil-Reluktanzmotoren verbaut.

> Der Strom selber - najaaaaa ....

Alle E-Autofahrer, die ich kenne, nutzen Ökostrom.

Falk
--
Fßr das Lithium eines Akkus mit einer Kapazität von 64 kWh werden 3840
Liter Wasser verdunstet. Das entspricht dem Wasserverbrauch bei der
Produktion von zehn Avocados, 30 Tassen Kaffee oder einer halben Jeans.
 
Am 05.12.19 um 17:41 schrieb Falk Willberg:
On 05.12.19 17:20, Hartmut Kraus wrote:

Alle E-Autofahrer, die ich kenne, nutzen Ökostrom.

Falk

BEI Dunkelflaute wir dann nicht gefahren!

--
---hdw---
 
Am 05.12.19 um 08:38 schrieb Gerrit Heitsch:
On 12/5/19 7:34 AM, Marcel Mueller wrote:
Und man hat auch immer noch die guten und auch durchaus sparsameren
Fahreigenschaften von E-Motoren. Kombiniert mit 4 Radnabenmotoren wäre
der Verbrauch durchaus aus dem Stand um vielleicht 30% zu senken. Und
das /ist/ ein Beitrag zum Umweltschutz.

Radnabenmotore sind keine gute Idee, Stichwort 'ungefederte Masse'.

Kenne ich. Michellin hat schon lange geeignete Reifen im Sortiment. Und
wenn man derer 4 nimmt, wird die ungefederte Masse auch nicht so groß.

Mit der Zulassung fĂźr 200km/h wird es dann vielleicht eng, aber ein
Tempolimit ist ohnehin mehr als ßberfällig. Das ist die mit Abstand
wirksamste Methode fĂźr schnellen Klimaschutz im Verkehr. Das kostet
nämlich fast gar nichts - außer Stolz und Potenzersatzmittel vielleicht.

Bei Akkus ist kein Aufwand zu groß, und nur wegen eines /lösbaren/
Problems soll man auf die eklatanten Vorteile der Radnabenmotoren
verzichten? Man denke mal so an Straßenlage im Winter etc.


Marcel
 
Axel Berger schrieb:
Gerrit Heitsch wrote:
Ich war gestern mal suchen, ein Ladekabel mit dem man einen Tesla an
einer CEE-Steckdose mit 11 kW laden kann kostet unter 1000 Euro.

Klar. so eine Dose ist, wie wir alle wissen, in jeder Garage und an
jedem Stellplatz ja bereits vorhanden.

Ja und die beste äh am besten getestete äh in Deutschland meistverkaufte
Wallbox kostet 530 Euro*.

Guido
(* Ähnlichleiten mit einer nervigen TV-Werbung sind beabsichtigt.)
 
Am 05.12.2019 um 11:05 schrieb Heinz Schmitz:
Marcel Mueller wrote:

Ich wĂźrde fĂźr Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle und nur kleinem
Pufferakku plädieren.

Ich plädiere fßr die grosschemische Herstellung von Benzin
aus Elektrolyse-Wasserstoff und CO2. Das CO2 kann aus
der Luft oder als Abgas aus anderen Prozessen kommen.
Vorteile:
- Vorhandene Infrastruktur und Technik weiter nutzbar

Abgabe per Zapfhahn an jedem Windrad wäre nett - dann mÜchte jeder eines
in seinem Vorgarten haben. Und der Mast kann als Speicher/SparbĂźchse
genutzt werden, fĂźr Abgabe wenn der Spritpreis besonders hoch ist ;-)

DoDi
 
Am 05.12.19 um 09:13 schrieb Ralph Aichinger:
Aber mal in Urlaub, Besuch etwas weiter weg? Das sollte schon gehen,
aktuelle Autos schaffen das schliesslich.

Ich kann mir vorstellen, daß die Erwartungen diesbezüglich auch wieder
mal nach unten gehen.

Wenn es sich lohnt: ja. - Ich meine heute freut man sich ja auch Ăźber
den quäkenden Sound von BT-Brßllwßrfeln, die jede 30 Jahre alte Stereo
an die Wand gespielt hätte, wenn sie denn noch existieren wßrde.

Aber die Änderung von Gewohnheiten dauert halt mal eine Generation.


Wenn man hingegen 2 Autos in der Familie hat kann eines davon eines mit
eingeschränkter Reichweite sein.

Meine Nachbarn haben teilweise 3-5 Autos, mehr so als Hobby vermutlich.

Wer's umbedingt braucht...

Fßr mich sind Autos "Ackergäule". Es gibt nur 2 Arten: die, die fahren
kĂśnnen, und die, die nicht fahren kĂśnnen. Letztere sind totaler Mist!
Und dabei ist es mir als Benutzer komplett egal, warum ein Auto nicht
fährt. Defekt, Akku leer, was auch immer.


Marcel
 
Am 05.12.19 um 09:10 schrieb Gerrit Heitsch:
Wobei man bei den Alternativen auch den Aufwand an Zeit mit einrechnen
muss. Das eigene Auto steht in der Garage oder auf dem Parkplatz.
Einsteigen, losfahren.

Leihwagen und Zug hingegen...

Vergiss das. Car Sharing. In Großstädten steht das nächste
Car-Sharing-Auto statistisch gesehen näher an der Wohnung als das eigene.
Auf dem Land sieht's natĂźrlich wie immer mau aus.

Aber mit GerĂźmpel und/oder Kindersitz etc. im Auto lassen ist dann
natĂźrlich nichts mehr. Das ist im Besonderen dann blĂśd, wenn man fĂźr die
Rßckreise nicht dasselbe Fahrzeug behält.


Marcel
 
On 12/5/19 7:14 PM, Marcel Mueller wrote:
Am 05.12.19 um 08:38 schrieb Gerrit Heitsch:
On 12/5/19 7:34 AM, Marcel Mueller wrote:
Und man hat auch immer noch die guten und auch durchaus sparsameren
Fahreigenschaften von E-Motoren. Kombiniert mit 4 Radnabenmotoren
wäre der Verbrauch durchaus aus dem Stand um vielleicht 30% zu
senken. Und das /ist/ ein Beitrag zum Umweltschutz.

Radnabenmotore sind keine gute Idee, Stichwort 'ungefederte Masse'.

Kenne ich. Michellin hat schon lange geeignete Reifen im Sortiment. Und
wenn man derer 4 nimmt, wird die ungefederte Masse auch nicht so groß.

Wie meinen? Was fĂźr Reifen sollen das sein? Es geht hier um das
Gesamtgewicht aus Reifen, Felge, Motor usw. Das ist auf jeden Fall hĂśher
als wenn der Motor eine Antriebswelle benutzt. Allzugroß kann er auch
nicht werden, irgendwo muss die Scheibenbremse noch hinpassen.


Mit der Zulassung fĂźr 200km/h wird es dann vielleicht eng, aber ein
Tempolimit ist ohnehin mehr als ßberfällig. Das ist die mit Abstand
wirksamste Methode fĂźr schnellen Klimaschutz im Verkehr. Das kostet
nämlich fast gar nichts - außer Stolz und Potenzersatzmittel vielleicht.

Da du hier was von 'wirksam' schreibst... Zahlen bitte!
Wieviel bringt es im Bezug auf die CO2-Emissionen der BRD gesehen?


Bei Akkus ist kein Aufwand zu groß, und nur wegen eines /lösbaren/
Problems soll man auf die eklatanten Vorteile der Radnabenmotoren
verzichten? Man denke mal so an Straßenlage im Winter etc.

Straßenlage im Winter? Bei einem wegen des Akkus schweren E-Autos? Wo
soll hier noch zusätzlich ein Vorteil herkommen?

Wenn das mit den Radnabenmotoren so eine gute Idee wäre, dann gäbe es
sie schon längst. Ich meine, es gab sie schon, man kam nur wieder davon ab.

Gerrit
 
On 12/5/19 7:38 PM, Marcel Mueller wrote:
Am 05.12.19 um 09:10 schrieb Gerrit Heitsch:
Wobei man bei den Alternativen auch den Aufwand an Zeit mit einrechnen
muss. Das eigene Auto steht in der Garage oder auf dem Parkplatz.
Einsteigen, losfahren.

Leihwagen und Zug hingegen...

Vergiss das. Car Sharing. In Großstädten steht das nächste
Car-Sharing-Auto statistisch gesehen näher an der Wohnung als das eigene.

Kommt drauf an... Wenn zu deiner Wohnung eine Garage gehĂśrt gewinnst du
immer. Ist so eine Sache mit der Statistik.


> Auf dem Land sieht's natĂźrlich wie immer mau aus.

Da reicht schon etwas ausserhalb der Stadt.


Aber mit GerĂźmpel und/oder Kindersitz etc. im Auto lassen ist dann
natĂźrlich nichts mehr. Das ist im Besonderen dann blĂśd, wenn man fĂźr die
Rßckreise nicht dasselbe Fahrzeug behält.

Ja, das ist ein Problem, welches man erst bemerkt wenn man mal sein
eigenes Auto wirklich ausräumen muss. Erst da bemerkt man, was man so
alles im Auto hat weil man es braucht. Fängt beim Päckchen Taschentßcher
an und hĂśrt bei der Sonnenbrille noch lange nicht auf.

Gerrit
 
Am 05.12.19 um 17:41 schrieb Falk Willberg:
On 05.12.19 17:20, Hartmut Kraus wrote:
...
Wie "umweltschonend" werden doch gleich die Motoren und erst die Akkus
fĂźr Elektrofahrzeuge hergestellt?

Ziemlich, im Vergleich zur Ölförderung. (Der Unfug, dass nur das Kobalt
fĂźr E-Autos von Kindern aus dem Boden gekratzt wird und etliches Anderes
ist ja längst widerlegt).

Nicht wirklich. Das war hier frĂźher genauso. Dass die 7 Zwerge
allesamt Bergleute waren, das ist kein Zufall.
Und bei Tantal ist es auch nicht besser.
Im Übrigen geht das Kobalt erst mal nach China und wird dort
grĂźngewaschen.


Der Strom selber - najaaaaa ....

Alle E-Autofahrer, die ich kenne, nutzen Ökostrom.

Jaja, hab' ich gerade bei Lidl gesehen. Wer mit Lidl zu eon
wechselt, der wird mit Geschenken ßberhäuft und bekommt natßrlich
ausschließlich Biostrom. Also nicht den von der Uniper-Tochter,
deren Strom geht vermutlich nach China, hier nimmt ihn ja
Ăźberhauptgarniemand.


Fßr das Lithium eines Akkus mit einer Kapazität von 64 kWh werden 3840
Liter Wasser verdunstet. Das entspricht dem Wasserverbrauch bei der
Produktion von zehn Avocados, 30 Tassen Kaffee oder einer halben
Jeans.

Da hast du aber ein paar Probleme schĂśn zusammengefasst.

Das Statement ist vermutlich so wenig gekauft wie die Glyphosatstudie
die gestern aufgeflogen ist.

In Wirklichkeit sind es bei Baumwolle eher 11 m**3, in Indien auch
gerne das doppelte fĂźr ein Kg Baumwolle. Die Baumwolle hat auch
ihren Anteil an der Trockenlegung des Aralsees.
Ist aber nicht schlimm, ist ja nicht hier.

Und seitdem in Chile die Wasserversorgung privatisiert wurde, sterben
dort die Dörfer weil die Großgrund-Avocadobauern natürlich viel mehr
aus dem Wasser machen kĂśnnen als es einfach nur zu trinken.

Ja, da kann man gerne das bisschen Grundwasser aus erdgeschichtlich
frĂźher Zeit zum AnlĂśsen von Lithiumsalz hernehmen und dann oben in
der Sonne der AtacamawĂźste verdunsten lassen. Das Grundwasser wird
sicher nicht mehr zunehmen bis die Anden und deren Regenschatten
abgetragen sind.

< http://virtuelles-wasser.de/baumwolle.html >
< http://www.oeko-fair.de/index.php/cat/798/title/Wasserverbrauch >
<
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/umwelt/durstige-baumwolle-8000-liter-wasser-fuer-jeans/
>

Und in Europa ist man nicht besser:
< https://utopia.de/nestle-wasser-vittel-90266/ >

Gruß, Gerhard
 
Am 05.12.19 um 20:14 schrieb Gerhard Hoffmann:
Am 05.12.19 um 17:41 schrieb Falk Willberg:
On 05.12.19 17:20, Hartmut Kraus wrote:
...
Wie "umweltschonend" werden doch gleich die Motoren und erst die
Akkus fĂźr Elektrofahrzeuge hergestellt?

Ziemlich, im Vergleich zur Ölförderung. (Der Unfug, dass nur das
Kobalt fĂźr E-Autos von Kindern aus dem Boden gekratzt wird und
etliches Anderes ist ja längst widerlegt).

Nicht wirklich. Das war hier frĂźher genauso. Dass die 7 Zwerge
allesamt Bergleute waren, das ist kein Zufall.
Und bei Tantal ist es auch nicht besser.
Im Übrigen geht das Kobalt erst mal nach China und wird dort
grĂźngewaschen.

Und dann erst noch die "seltenen Erden" (ein nicht unwesentlicher
Bestandteil der Permanentmagnete, nicht wahr?

Der Strom selber - najaaaaa ....

Alle E-Autofahrer, die ich kenne, nutzen Ökostrom.

Jaja, hab' ich gerade bei Lidl gesehen. Wer mit Lidl zu eon
wechselt, der wird mit Geschenken ßberhäuft und bekommt natßrlich
ausschließlich Biostrom. Also nicht den von der Uniper-Tochter,
deren Strom geht vermutlich nach China, hier nimmt ihn ja
Ăźberhauptgarniemand.

Komisch, ich hab' erst vor ein paar Jahren von e.on zu "yello Strom"
gewechselt. Also erst war mein Strom rot, jetzt isser gelb, also noch
lange nicht grĂźn, und kommt aus derselben Steckdose, also wozu Ăźberhaupt
noch noch Kraftwerke und Batterien. ;)


--
http://hkraus.eu/
 
Am 01.12.19 um 23:49 schrieb Axel Berger:
Ralph Aichinger wrote:
Ich kann mich noch daran erinnern, wie die ersten Handys definitiv
fßr Manager waren, und sich niemand vorstellen konnte wozu man das
brauchen kÜnnte.

Vor eMail und Web hatte das Telephon noch eine vĂśllig andere Bedeutung
und ich habe viele Jahre, bevor es das gab, davon geträumt. Daß die mal
so klein werden kĂśnnten, habe ich mir nie vorstellen kĂśnnen. Meine Idee
und mein Wunschtraum war eine Kombinmation aus Autotelephon und
Schnurlosteleophon. Beides gab es damals schon und hundert Meter
Reichweite rund ums Auto hätten viel abgedeckt.

Aber zu welchem Preis? Sowas konnte sich doch kaum ein Privatmann leisten.

Das erste "Handy", das ich gesehen habe, hatte übrigens die Größe eines
kleinen Handkoffers, mit einem richtigen TelfonhĂśrer drauf, und eine
Stabantenne zum Ausziehen wie ein Kofferradio. Damit kam ein
Servicemensch an, von IBM(?) HP(?) - fragmichmal, jedenfalls fĂźr unsere
fetten Drucker in der THA-NlL Eriurt. Und der kriegte gerade da einen
Anruf von einem ratsuchenden Kollegen (offenbar gerade bei einem anderen
Kunden) und konnte ihm den Tipp geben: "Da ist der Phasenkondensator am
Sterben." ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 02.12.19 um 18:57 schrieb Hanno Foest:
On 02.12.19 18:29, Guido Grohmann wrote:

VĂślliger Unsinn. Leiser, stinkt nicht, beschleunigt besser,

bis hierher OK, aber

geringere Wartungskosten,

LOL. was kostet so ein Akkusatz und wie lange hält der?

https://www.tesla.com/de_DE/support/vehicle-warranty

Bestenfalls 8 Jahre oder 192.000km. Phhh - mancher brave Mercedes machte
schon 20 Jahre / 500.000km (mit einer Maschine).


--
http://hkraus.eu/
 
Am 04.12.19 um 16:09 schrieb Fritz Schoerghuber:
Guido Grohmann schrieb:
Und meinst du, die Ladestation, (aka "Wallbox") kriegst du geschenkt?

Viridian-Controller....EUR 85,-
SchĂźtz 32A ............EUR 50,-
Sicherungsautomat 32A..EUR 10,-
Kleinzeugs ............EUR 50,-
--------------------------------
SUMME .................EUR 195,-

Und jetzt Du

Nee, lass mich mal: Anschaffungskosten / Lebensdauer deines E-Autos
incl. Akkus im Vergleich zu einem "gleichwertigen" Verbrenner?

--
http://hkraus.eu/
 
Am 02.12.19 um 23:34 schrieb Martin Gerdes:
Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> schrieb:

Ding lädt jeden Arbeitstag seine 8+ Stunden.
^^
StÜrt ja keinen wenn das ßber Nacht passiert.
^^ ^^
Manchmal besucht man nach Feierabend Freunde und kommt erst nach
Mitternacht nach Hause.

/ÂŻ\ | Dipl.-Ing. ....
/ \ | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --

Der Herr Diplom-Ingenieur kommt sichtlich nicht einmal mit announcten,
smallen binary data klar. Gerade bei einem technisch ausgebildeten
Menschen darf das verwundern.

Es nervt etwas.

Mach' du mal weiter deine Postingstatisiken, die nerven genug.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 02.12.19 um 20:24 schrieb Gerrit Heitsch:
On 12/2/19 8:21 PM, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Dann fährt man aber nicht schon wieder um 6:00 los. Zumindest ist es
keine gute Idee das zu tun, auch mit einem normalen Auto. Schlaf und so.

Mal fßr eine Nacht geht das durchaus, zumindest wenn nicht zusätzlich
Alkohol im Spiel war, und das sollte er bei Heimfahrt mit dem Auto nicht
sein.

Zumindest ich bin bei unter 6h Schlaf am nächten Tag ein Zombie.
Physikalisch anwesend, aber sinnvolle Arbeit darf nicht erwartet werden.

Na, dann arbeite du mal wie ich 12 Jahre im "durchgehenden
Schichtsystem" (und das als typische "Eule"), ;) dann sprechen wir uns
wieder. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Gerhard Hoffmann wrote:
Also nicht den von der Uniper-Tochter,
deren Strom geht vermutlich nach China, hier nimmt ihn ja
Ăźberhauptgarniemand.

Die eine Seite, daß das ein rein kaufmännisch rechentechnischer
Schwindel ist und dann die anderen Kunden von dem Ökostrom, den sie mit
EEG teuer bezahlen, gar nichts abbekommen sondern reinen Kohlestrom
beziehen, kann ich ja noch fast akzeptieren. Aber wenn sie schon nur
bilanzmäßig rumlügen, dann doch bitte wenigstens zeitgleich und nicht
übers Jahr saldiert. Sie sollen bitte zu jeder Zeit nur so viel
"Ökostrom" verkaufen, wie sie per Einkauf auch besitzen oder ihn soweit
nötig selbst speichern. Und wenn das dann zu gewissen Zeiten nicht für
alle reicht und diejenigen "schmutzigen" Kohlestrom explizit nicht haben
wollen, dann soll ihnen gefälligst auch keiner geliefert werden -- alles
andere wäre ja Betrug. Ich möchte bevorzugt emissionsfreien Strom aus
Kernkraft mit zuverlässigem fossilem Backup.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 02.12.19 um 19:30 schrieb Gerrit Heitsch:
On 12/2/19 7:09 PM, Guido Grohmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
On 12/2/19 6:29 PM, Guido Grohmann wrote:

Doppel LOL. das kĂśnnen nur diejenigen, die 'ne Garage mit
Kraftstromanschluß haben. Mit ner normalen 230V-Steckdose kann man
da nicht viel reißen. Da gehen über 8 Stunden Lang über 10 A drüber.

13A mĂźssten gehen und wenn das Auto die ganze Nacht in der Garage
steht sind es nicht 8 sondern eher 10 oder 11 Stunden.

NUn, ich schrieb *Ăźber* 8 Stunden, da sind 10, 11 oder 13 auch enthalten.


230 x 13 x 10 = 29,9 kWh.

AbzĂźglich Verlusten vielleicht 25. Das reicht fĂźr mehr als 100km,
also fßr die meisten täglichen Fahrten. Der Akku im Auto selbst
sollte allerdings mindestens 250 km unter realistischen Bedingungen
kĂśnnen.

Also 50km einfache Pendelstrecke sind keine Seltenheit. Das heißt, das
Ding lädt jeden Arbeitstag seine 8+ Stunden.

StĂśrt ja keinen wenn das Ăźber Nacht passiert.

Sorry, ich brauche ein Fahrzeug kein Stehzeug. FĂźr ein paar 100km 10h
laden, das ist ja wohl der Witz in TĂźten.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 03.12.19 um 07:30 schrieb Guido Grohmann:
Hanno Foest schrieb:
Am 02.12.19 um 21:15 schrieb Guido Grohmann:

Laß es einfach sein, du bist als ideologischer Schwätzer entlarvt.

Ja, daß dir zu meinen Beispielen mit Tesla nichts dümmeres eingefallen
ist, als dich zu beschweren, daß ich keine schlechteren genommen habe,
entlarvt mich als Schwätzer.

Jungchen, bei anderen Herstellen sind die Dinger im vierstelligen
Bereich zu finden. Oder meinst du, in MĂźnchen gibts FĂśrderung von bis zu
6000 Euro, weil so ein Kasten nur 500 kostet?

Sicher nicht. Aber in ganz D gab's auch schomal "FĂśrderung" des
Wahnsinns, Autos zu verschrotten, die's gut und gerne noch ...zig Jahre
/ 1000e km getan hätten ...

--
http://hkraus.eu/
 
Am 05.12.2019 um 22:30 schrieb Gerrit Heitsch:
Diese URL funktioniert leider nicht.

Sorry, probier' die:
https://www.aliexpress.com/item/33019912197.html?spm=a2g0o.productlist.0.0.776447dbWusA9B&algo_pvid=726f4d43-bdf3-450d-b532-4bed6025a1b3&algo_expid=726f4d43-bdf3-450d-b532-4bed6025a1b3-0&btsid=c407a336-68d1-466c-85b4-7694c74ffc0d&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_2,searchweb201603_53

lg
fritz
 

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