nntp.arcor.de nicht erreichbar?

Bernd Mayer wrote:
Joerg schrieb:
Myn Seudop wrote:
Joerg wrote:


Zitat "Fast die Hälfte der Befragten arbeitet mit Desktop-Applikationen
wie OpenOffice.org..." Schoen waer's. Die Wahrheit sieht komplett anders
aus. Wieviele Unternehmen haben sie denn gefragt? Zwei? Drei?
Das steht doch da! "328 [...] Führungskräfte aus der IT". Vielleicht
hast Du ja einfach eine etwas eingeschränkte Sichtweise auf die
Wahrheit: <http://www.cio.com/article/375916/

Die meisten aus einem Tux Forum gepickt? Ich meinte hier richtige
Unternehmen der Gewichtsklasse Intel, ON Semi, General Motors und so
weiter. Namen wurden ja wie ueblich keine genannt.

Hallo,

Intel sollte eigentlich bekannt sein!
http://www.theinquirer.net/gb/inquirer/news/2008/06/23/intel-dumps-vista
Sorry to burst your bubble: Das weiss ich. Die bleiben schlicht bei XP,
genau wie ich. Wo steht da jetzt was davon, dass sie auf Linux
umsteigen? Ich kenne zufaellig einige IT Leute von dort ...


Reicht Dir ansonsten zu Beginn auch IBM, SUN, Intel, VW, Audi, Europcar,
BMW, Daimler, Dornier, Infineon, Quimonda, Robert Bosch, Thyssen,
Hewlett Packard, Mannesmann, Mercedes, DWD, Porsche, Erno, MTU, NEC,
Rheinmetall, TÜV, ARD, BBC, AOK usw..
Was soll das jetzt? Intel hat m.W. nicht auf Linux umgestellt. Bei HP
hatte ich auch nur MS-Office gesehen.


http://www.linux-magazin.de/news/ibm_tritt_der_open_office_community_bei

Was sollen sie auch sonst machen. MS ate their lunch. Als sie das
Marketing von OS/2 in den Sand setzten. Das war eines der besten OS
ueberhaupt und man liess es einfach sausen.


http://www-03.ibm.com/linux/
Ein Keyboard mit Tux drauf. Schoen!


Intel hat ein eigenes OpenOffice-Team:
http://ooocon.kiberpipa.org/media/Presentation_profiling_tools_approaches/slide.pdf

Lies das nochmal langsam durch. Das ist doch nicht von Intel. Offenbar
ein OO Team, dass sich die Intel Platform als Ziel gesetzt hat.

Hier solltest Du eine offizielle Presseverlautbarung von Intel bringen. Na?


http://www.nec.de/fileadmin/dl/VW.pdf
Fuer die Cluster Racks. Mein LAN Server hier laeuft auch mit Linux. Wo
steht das was davon, dass VW alle Office PCs auf Linux umgestellt hat?
Haben sie das? Quellen?


SUN: ODF needed to prevent 'corporate Alzheimer's'
http://www.zdnet.com.au/news/software/soa/Sun-ODF-needed-to-prevent-corporate-Alzheimer-s-/0,130061733,139227906,00.htm?feed=pt_european_union

The Feds Love Linux:
http://www.forbes.com/2003/06/20/cz_eb_0620linux.html
Auch hier kann ich Dir etwas zur Realitaet sagen (soweit ich darf):
Ruestungszulieferer stehen unter dem Zwang, nur die neuesten File
Formate zu benutzen. Ein Ingenieur hier, der so einen Laden leitet, ist
stinksauer. Denn er musste (oh Wunder!) fuer alle Rechner Office 2007
besorgen. Finanziell kein Akt, aber er mag es absolut nicht, zu zaeh. Da
ist nix mit ODF.


MySQL-Kunden: http://www.mysql.de/customers/
OpenOffice-Referenzkunden:
http://de.openoffice.org/marketing/referenzkunden.html
usw..

Hier noch einen Witz von: http://www.rich-bastards.com/d-RichLists.htm

Bill Gates is hanging out with the chairman of General Motors.

"If automotive technology had kept pace with computer technology over
the past few decades," boasts Gates, "you would now be driving a V-32
instead of a V-8, and it would have a top speed of 10,000 miles per
hour. Or, you could have an economy car that weighs 30 pounds and gets a
thousand miles to a gallon of gas. In either case, the sticker price of
a new car would be less than $50."

"Sure," says the GM chairman. "But would you really want to drive a car
that crashes four times a day?"
Der ist schon was aelter :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Rolf_Bombach schrieb:
Joerg schrieb:

Man kann. Ausserdem kannst Du alle moeglichen Bedienvarianten fuer
Behinderte konfigurieren. BTW, die ueber 80-jaehrige, die ich
erwaehnte (sie schmeisst unser komplettes Email-Messaging fuer die
Kirche) hatte mit knapp 40 einen Gehirntumor. Seitdem ist sie
sprachlich und motorisch stark eingeschraenkt. Trotzdem hat sie mit
ihrem Windows-Rechner keinerlei Probleme. Und nein, sie hat definitiv
keinen technischen beruflichen Hintergrund.

Ich will aber keinen Gehirntumor, nur um Windows bedienen zu können.
Hehe, ich mußte auch an ein OS für Behinderte denken...

Aber zum Thema Kommandozeile: Ich habe mal einen Blinden mit einer
Braille-Zeile unter Linux arbeiten sehen. Was will der mit Windows?

Falk
 
Falk Willberg schrieb:

Wozu gibt's gcc? Aber wenn's mal wirklich ein Exot sein muß, ist VMWare
(die *eine* Software von zweien, die ich gekauft habe) praktisch immer
eine Lösung.
gcc ist super, arbeite ich auf den ARM Controllern mit, aber die
Variante für den 8051er (sdcc) kannst Du im Vergleich zum Keil-Compiler
in die Tonne treten.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Bernd Mayer wrote:
Thomas 'Tom' Malkus schrieb:
Lutz Schulze schrieb:
Da wird es 1993 aber noch sehr dünn ausgesehen haben.

Ich habe damals weder e-mails noch in Newsgroups geschrieben, hatte
keine 10
bis 20 Programme im Laufe eines Tages gleichzeitig offen und vieles mehr.
Der Umgang mit dem Rechner hat sich sehr geändert.
Ich schon. War für die Softwareentwicklung auch damals schon eine
Arbeitserleichterung. Allerdings waren das DOS-Fenster mit C-Compiler,
Editor, Datenbanktools, Debugger usw. unter OS/2. Das einzige System
damals, dass stabil mehrere DOS-Anwendungen parallel laufen lassen konnte.

Hallo,

ja genau, unter OS/2 liefen viele DOS/Windows-Anwendungen stabiler als
unter dem System von MS. Das hat MS nicht gefallen und die haben
absichtlich mit einem Windowsupdate Inkompatibilitäten zu OS/2 eingebaut
um ihre Marktmacht mit halbkriminellen Machenschaften aufrecht zu
erhalten. Details siehe die MS-Prozesse.

Mir selbst wurde durch dieses Update ein vorzüglich funktionierendes und
aufwändig eingerichtetes System aus DOS/Windows und OS/2 zerstört!

Ich traue MS jederzeit wieder ähnlich halbseidene Machenschaften zu.
IBM liess es langsam eingehen:

http://en.wikipedia.org/wiki/OS/2

Denen ging zu dieser Zeit einfach finanziell die Puste aus. Dass MS
nicht mit Samthandschuhen arbeitet und sich offenbar auch nicht scheut,
sich mit Behoerden anzulegen, ist schon klar. Aber MS war nicht der
eigentliche Grund fuer das Absterben von OS/2. Letztens hatte mir mal
jemand gesagt, die haetten kurz davor gestanden, Loehne nicht mehr
zahlen zu koennen. Wieviel da dran ist, weiss ich nicht. Ich denke aber,
es war ein grosser Fehler, massenhaft erfahrene Ingenieure mit
lukrativen Pensionsanspruechen aufs Altenteil zu schieben. Das ist noch
selten gut gegangen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg schrieb:

Das konnten DOS Multi-Tasker auch. Allerdings nicht parallel. Man
Und nicht mit völlig getrennten Speicherbereichen und
Netzwerkverbindungen. Das war immer eine nette Sache beim Debuggen von
Datenbankanwendungen auf den Netware-Servern. Man war wirklich mit 2
Connections am Server angemeldet und konnte mit dem Datenbanktool sehen,
was die im Debugger laufende Software denn hat und nicht nur was in
irgendeinem Cache rumgammelte ;-).

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Falk Willberg schrieb:

Auf dem Desktop? Kenne ich keine. ("Zu kompliziert", doofe Manager etc.)

Ja. Schau einfach mal bei http://www.univention.de in die Presse- und
Erfahrungsberichte, bzw. Referenzen.
Unter Industrie vermisse ich irgendwie die von Bernd genannten Firmen.
Kann keine einzige finden.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg schrieb:

Unter Industrie vermisse ich irgendwie die von Bernd genannten Firmen.
Kann keine einzige finden.
Jörg, das ist ein hier relativ lokales Unternehmen die mit der
Komplettlösung UCS-Server und Umstellungen von Windows auf Linux
gute Erfolge haben. Deshalb muss Bernd seine Aufstellung nicht in
den Referenzen sein. Dort sind ganz normale Unternehmen und Behörden,
bzw. Kommunen enthalten (wie z.B. der Landkreis Jever) überwiegend
aus dem Norden enthalten.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg schrieb:

ehemalige Kunden dazu, wo ja der Kontakt zu den Ingenieuren bleibt.
Z.B. ist 10 Meilen weg von hier Intel, nicht gerade ein
Garagenbetrieb. Von OpenSource habe ich da noch nichts gehoert. Auch
nicht bei der

Ich glaube, dann hat man Dir seit einer Dekade etwas verschwiegen:

http://oss.intel.com/en-us/projects/
Klar unterstuetzen die andere Betriebssysteme. Jeder weiss, dass die
meisten dicken Server unter Unix oder Linux laufen und das Geschaeft
will man natuerlich mitnehmen. Genauso wie sie QNX unterstuetzen. Aber
nochmal: Bisher hat niemand einen offiziellen Link gebracht, dass sie
_selbst_ auf OpenSource umstellen. Darum ging es hier.


Linux liegt dann noch einen Schritt weiter weg. Das ginge nur, wenn
darauf die ueblichen Factory Automation Pakete laufen. Ohne die geht
heute nichts mehr.

Keine Frage, es gibt immer Dinge für die es keine passende Anwendung
unter Linux gibt. Mein Lieblingsbeispiel ist da immer der Keil
C-Compiler. Aber wozu gibt es VMWare? (Jemand hat neulich ganz
fürchterlich von Sun's VirtualBox geschwärmt, habe ich mir aber noch
nicht angeschaut).
Geht schon. Doch bei Factory Automation mit Hardware-Interrupts und
dergleichen hoert der VM Spass rasch auf. Oder aus meinem Bereich: Auch
ein Ultraschallgeraet mit 30+ fps und Echtzeit-Sync mit Sachen wie
Biopsienadeln oder anderen Sachen kannst Du nicht ohne weiteres auf
einer VM aufsetzen. Besonders nicht, wenn es netzsteckerziehfest sein
muss. Bei Windows war das beileibe nicht einfach, aber unsere SW Leute
haben es geschafft. Fuer's Protokoll: Ich war in dem Fall fuer QNX und
gegen Windows. Aber die SW Leute wollten Windows und da habe ich denen
die Freiheit gelassen (mit der Auflage, dass das ans Laufen zu bringen
ist, und wenn es auch Wochenenden kostet).

--
Gruesse, Joerg

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Falk Willberg wrote:
Joerg schrieb:
Falk Willberg wrote:
Thomas 'Tom' Malkus schrieb:
Joerg schrieb:

Ich kann es nur fuer meine Kunden sagen, so etwa ein Dutzend
Unternehmen. Das kleinste hat rund 10 Mitarbeiter, das groesste 15000.
Anzahl der Unternehmen darunter, die Linux oder auch nur OpenOffice
benutzen: Null.
1 Dutzend? Das sind doch auch in den USA 12, oder? Du hast in Summe 12
Kunden und die sind repräsentativ für die weltweit in Unternehmen
eingesetzte Software?
Die, die Linux einsetzen, wissen, daß sie mit Jörg nicht arbeiten
können, weil der nur proprietäre Formate kennt ;-)

Haeh, ich kann ODF lesen und auch darin antworten :)


Jörg, bitte etwas realistischer ;-) Ich kenne hier allein im Großraum
Bremen/Oldenburg mehr als 20 Firmen die mit Linux arbeiten.
Auf dem Desktop? Kenne ich keine. ("Zu kompliziert", doofe Manager etc.)

Doof nicht. Die wollen nicht, dass der Vertriebsleiter Asien samstags
eine Nachricht auf dem Voice Mail hinterlaesst, dass der Sales Pitch in
die Hose ging, weil die japanischen PC den File nicht einlesen konnten.

PDF
Aehm, es handelte sich um eine Praesentation.


Leider war keiner in der Firma zuhause und Montag morgen ist es zu
spaet, dann bekommt man keinen Termin mit dem Chef-Kardiologen mehr. Das
ist die knallharte Realitaet.

Nein, eine Ausrede für Feiglinge^WManager.
Nix, ist in der Medizin das harte Vertriebsleben. Im Prinzip kloppst Du
Dich mit den Pharmaleuten um Audienzen.

--
Gruesse, Joerg

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Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Falk Willberg schrieb:

Wozu gibt's gcc? Aber wenn's mal wirklich ein Exot sein muß, ist VMWare
(die *eine* Software von zweien, die ich gekauft habe) praktisch immer
eine Lösung.

gcc ist super, arbeite ich auf den ARM Controllern mit, aber die
Variante für den 8051er (sdcc) kannst Du im Vergleich zum Keil-Compiler
in die Tonne treten.
Das hatte mir einer der SW Spezis hier auch gesagt, als er eines meiner
8051 Designs programmierte. Auch er benutzte Keil.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg schrieb:
Falk Willberg wrote:
Joerg schrieb:
....
Doof nicht. Die wollen nicht, dass der Vertriebsleiter Asien samstags
eine Nachricht auf dem Voice Mail hinterlaesst, dass der Sales Pitch in
die Hose ging, weil die japanischen PC den File nicht einlesen konnten.

PDF

Aehm, es handelte sich um eine Praesentation.
Also PDF im Querformat, aka Landscape. (Oder etwa PoPo mit "Tusch und
nackte Weiber" zwischen den Folien?)

Leider war keiner in der Firma zuhause und Montag morgen ist es zu
spaet, dann bekommt man keinen Termin mit dem Chef-Kardiologen mehr. Das
ist die knallharte Realitaet.

Nein, eine Ausrede für Feiglinge^WManager.

Nix, ist in der Medizin das harte Vertriebsleben. Im Prinzip kloppst Du
Dich mit den Pharmaleuten um Audienzen.
Na gut, Medizin wird auf der Ausschlußliste nochmal unterstrichen.

Falk
 
Falk Willberg wrote:
Joerg schrieb:
Falk Willberg wrote:
Joerg schrieb:

...
Doof nicht. Die wollen nicht, dass der Vertriebsleiter Asien samstags
eine Nachricht auf dem Voice Mail hinterlaesst, dass der Sales Pitch in
die Hose ging, weil die japanischen PC den File nicht einlesen konnten.

PDF

Aehm, es handelte sich um eine Praesentation.

Also PDF im Querformat, aka Landscape. (Oder etwa PoPo mit "Tusch und
nackte Weiber" zwischen den Folien?)
Das ist schon ein ganz klein wenig aufwendiger. In meiner letzten
technischen Praesentation liefen zum Beispiel mehrere DICOM Loops live
parallel. DICOM ist der Datenstandard in der Medizin. Im Gegensatz zur
EDA Branche haben wir es naemlich geschafft, uns auch unter harten
Konkurrenten zusammenzuraufen.

Das Problem kommt dann auf, wenn Du das aus DICOM heraus und in eine
Praesentation bringen musst.


Leider war keiner in der Firma zuhause und Montag morgen ist es zu
spaet, dann bekommt man keinen Termin mit dem Chef-Kardiologen mehr. Das
ist die knallharte Realitaet.
Nein, eine Ausrede für Feiglinge^WManager.

Nix, ist in der Medizin das harte Vertriebsleben. Im Prinzip kloppst Du
Dich mit den Pharmaleuten um Audienzen.

Na gut, Medizin wird auf der Ausschlußliste nochmal unterstrichen.
Den Vertriebsbereich dort kenne ich ganz gut, weil ich meinen ersten
Kontakt in selbigen geheiratet habe.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg schrieb:

Geht schon. Doch bei Factory Automation mit Hardware-Interrupts und
dergleichen hoert der VM Spass rasch auf. Oder aus meinem Bereich: Auch
ein Ultraschallgeraet mit 30+ fps und Echtzeit-Sync mit Sachen wie
Biopsienadeln oder anderen Sachen kannst Du nicht ohne weiteres auf
einer VM aufsetzen. Besonders nicht, wenn es netzsteckerziehfest sein
muss. Bei Windows war das beileibe nicht einfach, aber unsere SW Leute
haben es geschafft. Fuer's Protokoll: Ich war in dem Fall fuer QNX und
gegen Windows. Aber die SW Leute wollten Windows und da habe ich denen
die Freiheit gelassen (mit der Auflage, dass das ans Laufen zu bringen
ist, und wenn es auch Wochenenden kostet).
Sowas würde ich niemals unter Windows machen. Das Projekt an dem ich
gerade werkele ist da auch kritisch. Ich biete da zwei Subsysteme mit
ARM Controllern an. Eines mit Display, Tastatur, Maus usw., eines als
reine Blackbox, Bedienung über Windows-PC. Kommunikation über TCP/IP
oder USB mit dem PC. Alles zeit- und lebenskritische läuft auf den
Controllern (äh, unter Linux), Windows als reine Datensicherung,
Visualisierung und Auswerteeinheit der Daten. Das Windows-Programm sieht
dann natürlich schick aus und keiner beschwert sich, dass er ein kleines
Kästchen unterm Tisch liegen hat. Weiterer Vorteil: PC muss nicht
permanent laufen, das spart sicher noch 200-300 EUR Strom im Jahr.
Keinerlei bewegte Teile ist auch noch ein Vorteil.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg schrieb:

Geht schon. Doch bei Factory Automation mit Hardware-Interrupts und
dergleichen hoert der VM Spass rasch auf. Oder aus meinem Bereich:
Auch ein Ultraschallgeraet mit 30+ fps und Echtzeit-Sync mit Sachen
wie Biopsienadeln oder anderen Sachen kannst Du nicht ohne weiteres
auf einer VM aufsetzen. Besonders nicht, wenn es netzsteckerziehfest
sein muss. Bei Windows war das beileibe nicht einfach, aber unsere SW
Leute haben es geschafft. Fuer's Protokoll: Ich war in dem Fall fuer
QNX und gegen Windows. Aber die SW Leute wollten Windows und da habe
ich denen die Freiheit gelassen (mit der Auflage, dass das ans Laufen
zu bringen ist, und wenn es auch Wochenenden kostet).

Sowas würde ich niemals unter Windows machen. Das Projekt an dem ich
gerade werkele ist da auch kritisch. Ich biete da zwei Subsysteme mit
ARM Controllern an. Eines mit Display, Tastatur, Maus usw., eines als
reine Blackbox, Bedienung über Windows-PC. Kommunikation über TCP/IP
oder USB mit dem PC. Alles zeit- und lebenskritische läuft auf den
Controllern (äh, unter Linux), Windows als reine Datensicherung,
Visualisierung und Auswerteeinheit der Daten. Das Windows-Programm sieht
dann natürlich schick aus und keiner beschwert sich, dass er ein kleines
Kästchen unterm Tisch liegen hat. Weiterer Vorteil: PC muss nicht
permanent laufen, das spart sicher noch 200-300 EUR Strom im Jahr.
Keinerlei bewegte Teile ist auch noch ein Vorteil.
Bei uns ist das nicht so einfach. Wir muessen eine Menge an
Moeglichkeiten bieten, Sachen gleich auf dem Geraet zu erledigen.
Deshalb haben die fast immer eine ausziehbare Tastatur. Z.B. den
Patientenbericht sofort am Geraet schreiben, mal eben die Angiogram
Bilder ansehen, Befund vom Hausarzt nachlesen und so weiter. Dabei steht
natuerlich die Software, die die verschiedenen Krankenhaeuser benutzen,
nicht unter unserem Einfluss, aber sie ist eben Windows-basiert.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Joerg schrieb:
Bernd Mayer wrote:
Joerg schrieb:
Myn Seudop wrote:
Joerg wrote:


Zitat "Fast die Hälfte der Befragten arbeitet mit
Desktop-Applikationen
wie OpenOffice.org..." Schoen waer's. Die Wahrheit sieht komplett
anders
aus. Wieviele Unternehmen haben sie denn gefragt? Zwei? Drei?
Das steht doch da! "328 [...] Führungskräfte aus der IT". Vielleicht
hast Du ja einfach eine etwas eingeschränkte Sichtweise auf die
Wahrheit: <http://www.cio.com/article/375916/

Die meisten aus einem Tux Forum gepickt? Ich meinte hier richtige
Unternehmen der Gewichtsklasse Intel, ON Semi, General Motors und so
weiter. Namen wurden ja wie ueblich keine genannt.


Intel sollte eigentlich bekannt sein!
http://www.theinquirer.net/gb/inquirer/news/2008/06/23/intel-dumps-vista


Sorry to burst your bubble: Das weiss ich. Die bleiben schlicht bei XP,
genau wie ich. Wo steht da jetzt was davon, dass sie auf Linux
umsteigen? Ich kenne zufaellig einige IT Leute von dort ...
Hallo,

es geht nicht um Totalumstieg auf Linux sondern um Unterstützung und
Anwendung von Linux und OpenSource, das ist bei Intel klar gegeben.

Reicht Dir ansonsten zu Beginn auch IBM, SUN, Intel, VW, Audi, Europcar,
BMW, Daimler, Dornier, Infineon, Quimonda, Robert Bosch, Thyssen,
Hewlett Packard, Mannesmann, Mercedes, DWD, Porsche, Erno, MTU, NEC,
Rheinmetall, TÜV, ARD, BBC, AOK usw..


Was soll das jetzt? Intel hat m.W. nicht auf Linux umgestellt. Bei HP
hatte ich auch nur MS-Office gesehen.
Die genannten Firmen setzen Linux und OpenSource ein in diversen
Szenarien, z.B. in den Bereichen CAD oder als Thin Client, als
Datenbank, in Webanwendungen auf dem Desktop oder mit eigenen
Anwendungen auch im Office und im embedded-Bereich, als Server und für
Virtualizierung sowieso. Es geht nicht um Totalumstieg!

http://www-03.ibm.com/linux/


Ein Keyboard mit Tux drauf. Schoen!
Hier siehst Du offenbar mal wieder nur die Oberfläche!

http://de.openoffice.org/marketing/ibm_press_release.pdf
http://symphony.lotus.com/software/lotus/symphony/home.nsf/home

SUN: ODF needed to prevent 'corporate Alzheimer's'
http://www.zdnet.com.au/news/software/soa/Sun-ODF-needed-to-prevent-corporate-Alzheimer-s-/0,130061733,139227906,00.htm?feed=pt_european_union


The Feds Love Linux:
http://www.forbes.com/2003/06/20/cz_eb_0620linux.html


Auch hier kann ich Dir etwas zur Realitaet sagen (soweit ich darf):
Ruestungszulieferer stehen unter dem Zwang, nur die neuesten File
Formate zu benutzen.
Hast Du dazu Quellen? Ich kann das nämlich so nicht glauben, mir
erscheint das eher unvernünftig.

In Europa sieht auch manches anders aus als in USA:
http://osor.eu/case_studies


Bernd Mayer
--
XP stirbt, Vista nervt, ein Mac ist zu teuer:
http://www.pcwelt.de/index.cfm?pid=1775&pk=178655
 
Joerg schrieb:
Bei uns ist das nicht so einfach. Wir muessen eine Menge an
Moeglichkeiten bieten, Sachen gleich auf dem Geraet zu erledigen.
Deshalb haben die fast immer eine ausziehbare Tastatur. Z.B. den
Patientenbericht sofort am Geraet schreiben, mal eben die Angiogram
Bilder ansehen, Befund vom Hausarzt nachlesen und so weiter. Dabei steht
natuerlich die Software, die die verschiedenen Krankenhaeuser benutzen,
nicht unter unserem Einfluss, aber sie ist eben Windows-basiert.
Ja und? Ist doch nichts anderes. Bei mir sind es halt Tierarztmeldungen,
welche Medikamente wurden gegeben, Meldungen über Ab- und Zugänge sowie
Geburten usw. und nebenher soll die Fütterung, das Melken usw. laufen.
Das macht halt die Blackbox unterm Tisch und die dazugehörige Windows
Software holt sich die Daten dann ran, exportiert die Daten als CSV oder
direkt als XLS, PDF, HTML usw., stellt Schnittstellen für Fremdprogramme
zur Verfügung. Aber die Futterzuteilung, Abfrage der Geräte, Steuerung
der Motoren für die Futterdosierer, Überwachung der Milchtemperatur,
Identifizierung der Tiere per RFID und was sonst noch so alles an
Steuerung und Überwachung anfällt macht die kleine Kiste völlig autark.

Wie steuerst Du denn die Messgeräte? Steckkarte, USB, Netzwerk?

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Bernd Mayer wrote:
Joerg schrieb:
Bernd Mayer wrote:
Joerg schrieb:
Myn Seudop wrote:
Joerg wrote:


Zitat "Fast die Hälfte der Befragten arbeitet mit
Desktop-Applikationen
wie OpenOffice.org..." Schoen waer's. Die Wahrheit sieht komplett
anders
aus. Wieviele Unternehmen haben sie denn gefragt? Zwei? Drei?
Das steht doch da! "328 [...] Führungskräfte aus der IT". Vielleicht
hast Du ja einfach eine etwas eingeschränkte Sichtweise auf die
Wahrheit: <http://www.cio.com/article/375916/

Die meisten aus einem Tux Forum gepickt? Ich meinte hier richtige
Unternehmen der Gewichtsklasse Intel, ON Semi, General Motors und so
weiter. Namen wurden ja wie ueblich keine genannt.

Intel sollte eigentlich bekannt sein!
http://www.theinquirer.net/gb/inquirer/news/2008/06/23/intel-dumps-vista

Sorry to burst your bubble: Das weiss ich. Die bleiben schlicht bei XP,
genau wie ich. Wo steht da jetzt was davon, dass sie auf Linux
umsteigen? Ich kenne zufaellig einige IT Leute von dort ...

Hallo,

es geht nicht um Totalumstieg auf Linux sondern um Unterstützung und
Anwendung von Linux und OpenSource, das ist bei Intel klar gegeben.
Natuerlich, warum sollten sie sich dieses Zubrot und den ganzen Server
Markt entgehen lassen?

Das hat nichts mit dem Gebrauch von OO, Linux oder anderer OpenSource
Software oder einen Umstieg darauf _innerhalb_ von Intel zu tun und
darum ging's.


Reicht Dir ansonsten zu Beginn auch IBM, SUN, Intel, VW, Audi, Europcar,
BMW, Daimler, Dornier, Infineon, Quimonda, Robert Bosch, Thyssen,
Hewlett Packard, Mannesmann, Mercedes, DWD, Porsche, Erno, MTU, NEC,
Rheinmetall, TÜV, ARD, BBC, AOK usw..

Was soll das jetzt? Intel hat m.W. nicht auf Linux umgestellt. Bei HP
hatte ich auch nur MS-Office gesehen.

Die genannten Firmen setzen Linux und OpenSource ein in diversen
Szenarien, z.B. in den Bereichen CAD oder als Thin Client, als
Datenbank, in Webanwendungen auf dem Desktop oder mit eigenen
Anwendungen auch im Office und im embedded-Bereich, als Server und für
Virtualizierung sowieso. Es geht nicht um Totalumstieg!

http://www-03.ibm.com/linux/

Ein Keyboard mit Tux drauf. Schoen!

Hier siehst Du offenbar mal wieder nur die Oberfläche!

http://de.openoffice.org/marketing/ibm_press_release.pdf

Schoene Worte. Aber die Zeiten, wo grosse Firmen IBM den Schluessel
zuwarfen mit der Bitte, eine komplette EDV Ausstattung durchzuziehen,
sind vorbei.


http://symphony.lotus.com/software/lotus/symphony/home.nsf/home
Ich hatte mal das "Vergnuegen" Lotus zu benutzen. War mit so gut wie nix
kompatibel, habe ich an den Nagel gehaengt.


SUN: ODF needed to prevent 'corporate Alzheimer's'
http://www.zdnet.com.au/news/software/soa/Sun-ODF-needed-to-prevent-corporate-Alzheimer-s-/0,130061733,139227906,00.htm?feed=pt_european_union


The Feds Love Linux:
http://www.forbes.com/2003/06/20/cz_eb_0620linux.html

Auch hier kann ich Dir etwas zur Realitaet sagen (soweit ich darf):
Ruestungszulieferer stehen unter dem Zwang, nur die neuesten File
Formate zu benutzen.

Hast Du dazu Quellen? Ich kann das nämlich so nicht glauben, mir
erscheint das eher unvernünftig.
Aber bitte:

https://www.fbo.gov/index?s=opportunity&mode=form&tab=core&id=b99aa1b432df22a9fe38cc6700547192&_cview=0&cck=1&au=&ck=

Zitat, etwa bei 75%: "All proposals are to be e-mailed to **** in
electronic MS Word format." Standardsatz, habe ich noch nie anders gesehen.

https://www.fbo.gov/index?s=opportunity&mode=form&id=bbc23dcdefdb52839663634283901dea&tab=core&_cview=1

Auf gut Deutsch, von denen wirst Du dann nur noch docx Files bekommen
und ohne Office 2007 kannst Du die nicht mehr lesen.


In Europa sieht auch manches anders aus als in USA:
http://osor.eu/case_studies
Manchmal aber nur auf dem Papier oder in Absichtserklaerungen.

Sieh es mal so: Worte sind eine Sache, Taten eine andere. Auch hier gab
es vor rund 30 Jahren vollmundige Toene und sogar Gesetze, dass
gefaelligst das metrische System zu benutzen sei. Das ist alles komplett
im Ofenrohr verpufft. Die Leute wollten das nicht und damit passierte
das auch nicht.

--
Gruesse, Joerg

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Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg schrieb:
Bei uns ist das nicht so einfach. Wir muessen eine Menge an
Moeglichkeiten bieten, Sachen gleich auf dem Geraet zu erledigen.
Deshalb haben die fast immer eine ausziehbare Tastatur. Z.B. den
Patientenbericht sofort am Geraet schreiben, mal eben die Angiogram
Bilder ansehen, Befund vom Hausarzt nachlesen und so weiter. Dabei
steht natuerlich die Software, die die verschiedenen Krankenhaeuser
benutzen, nicht unter unserem Einfluss, aber sie ist eben
Windows-basiert.

Ja und? Ist doch nichts anderes. Bei mir sind es halt Tierarztmeldungen,
welche Medikamente wurden gegeben, Meldungen über Ab- und Zugänge sowie
Geburten usw. und nebenher soll die Fütterung, das Melken usw. laufen.
Das macht halt die Blackbox unterm Tisch und die dazugehörige Windows
Software holt sich die Daten dann ran, exportiert die Daten als CSV oder
direkt als XLS, PDF, HTML usw., stellt Schnittstellen für Fremdprogramme
zur Verfügung. Aber die Futterzuteilung, Abfrage der Geräte, Steuerung
der Motoren für die Futterdosierer, Überwachung der Milchtemperatur,
Identifizierung der Tiere per RFID und was sonst noch so alles an
Steuerung und Überwachung anfällt macht die kleine Kiste völlig autark.
Bei uns muss das Realtime laufen. Angio und Ultraschall werden z.B. oft
synchronisiert. Millisekundenbereich. Da machst Du nicht "mal eben" eine
File Conversion.


Wie steuerst Du denn die Messgeräte? Steckkarte, USB, Netzwerk?
Im Ultraschall geht es meist direkt ueber den Bus auf dem Motherboard.
Angio kommt meist ueber Ethernet rein.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg schrieb:

Bei uns muss das Realtime laufen. Angio und Ultraschall werden z.B. oft
synchronisiert. Millisekundenbereich. Da machst Du nicht "mal eben" eine
File Conversion.
Mach ich auch nicht. Die Daten kommen auch über Ethernet oder USB rein.
Erst wenn Fremdprogramme die Daten weiterverarbeiten sollen steht der
Export an. Ansonsten ist es auch eigene Software.

Wie steuerst Du denn die Messgeräte? Steckkarte, USB, Netzwerk?


Im Ultraschall geht es meist direkt ueber den Bus auf dem Motherboard.
Angio kommt meist ueber Ethernet rein.
Wie garantierst Du auf Ethernet die Zeiten? Auch unter Windows hast Du
ja niemals garantierte Zeiten, muss aber ja wohl nicht so kritisch sein,
oder?

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg schrieb:

Bei uns muss das Realtime laufen. Angio und Ultraschall werden z.B.
oft synchronisiert. Millisekundenbereich. Da machst Du nicht "mal
eben" eine File Conversion.

Mach ich auch nicht. Die Daten kommen auch über Ethernet oder USB rein.
Erst wenn Fremdprogramme die Daten weiterverarbeiten sollen steht der
Export an. Ansonsten ist es auch eigene Software.
Ok, bei eigener SW kannst Du vieles machen. Nun wollten wir aber nicht
10 Mannjahre in die Erstellung und FDA Zulassung einer
Histogrammauswertung oder sonstwas stecken, wenn wir das fertig woanders
kaufen koennen. Und dann ist es eben fast immer fuer Windows.

Wie steuerst Du denn die Messgeräte? Steckkarte, USB, Netzwerk?


Im Ultraschall geht es meist direkt ueber den Bus auf dem Motherboard.
Angio kommt meist ueber Ethernet rein.

Wie garantierst Du auf Ethernet die Zeiten? Auch unter Windows hast Du
ja niemals garantierte Zeiten, muss aber ja wohl nicht so kritisch sein,
oder?
Da darf ich jetzt nicht weiterplaudern. Nur so viel: Wir haben Windows
etwas, ahem, umgebaut. Ganz unten in der Bilch, was sonst keiner mit der
Kneifzange anpackt. Jedenfalls konntest Du danach zu jeder beliebigen
Zeit den Netzstecker ziehen und wieder einstoepseln. UPS ist nicht in
manchen klinischen Bereichen.

--
Gruesse, Joerg

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