nntp.arcor.de nicht erreichbar?

Joerg schrieb:

Tja, damals konnten die $799-Dinger das. Mein Compaq Contura 410 hatte
unter 1500DM gekostet. Wenn ich da heute Eneloop Akkus oder sowas
reinbasteln wuerde, koennte der locker ueber 10 Stunden kommen. Aber
zuviele rauhe Landungen, sein Rahmen ist gebrochen :-(
Ok, das ist ein i486 DX2 mit 50 MHz. Wenn Dir die Rechenleistung
langt, sollte ein heruntergetakteter C3 Dir Wahnsinnsleistung liefern.
Ein Samuel 2 hat eine TDP von 6W. Kommt vermutlich ungefähr hin mit
einem i486DX2/50

Bernd
 
Bernd Mayer <beam.bam.boom@knuut.de> wrote:

XP stirbt, Vista nervt, ein Mac ist zu teuer:

http://www.pcwelt.de/index.cfm?pid=1775&pk=178655
Daraus: "Der Ausweg: Was bleibt, wenn man ein Betriebssystem will, das
a) auf der Höhe der Zeit ist, b) auf vorhandenen PCs zu installieren
ist, c) viele alte Programme unterstützt und d) dem Anwender die Wahl
lässt, anstatt ihn an einen Hersteller zu binden? Ganz klar: Linux."

Was für ein Schwachsinn. "Viele alte Programme unterstützt..." Kein
Einziges - man darf nach dem Umstieg _alles_ an software wegschmeißen,
nur um dan festzustellen, daß es womöglich gar kein Programm gibt, was
die Aufgabe erfüllen kann.


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Lutz Schulze wrote:
Am Sat, 13 Sep 2008 22:31:23 +0200 schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Joerg schrieb:

Das konnten DOS Multi-Tasker auch. Allerdings nicht parallel. Man
Und nicht mit völlig getrennten Speicherbereichen und
Netzwerkverbindungen.

Wobei 1993 selbst Netzwerk eine seltene und teure Sache war.
Netzwerkkarten lagen um die 300 DM, ein Hub mit 12 x 10 Mbit Ports kostete
über 2000 DM. Vieles wurde deshalb damals noch mit den dünnen Koaxialkabeln
(10Base2) gemacht.
Zu dem Zeitpunkt habe ich ein Netz (LAN & WAN) mit > 20 Novell Netware
Servern und ca. 450 Clients administriert. Wenn man das WAN dann mit
einbezieht (Standleitung über 320km) waren im gesamten Netzwerk an die
550 Clients. Das war aber keineswegs selten, wenn ich die Novell Gruppen
im damals noch aktuellen Fido-Net und bei CompuServe mir in die
Erinnerung zurückrufe. Da war richtig viel Traffic!

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Bernd Laengerich wrote:
Joerg schrieb:

Tja, damals konnten die $799-Dinger das. Mein Compaq Contura 410 hatte
unter 1500DM gekostet. Wenn ich da heute Eneloop Akkus oder sowas
reinbasteln wuerde, koennte der locker ueber 10 Stunden kommen. Aber
zuviele rauhe Landungen, sein Rahmen ist gebrochen :-(

Ok, das ist ein i486 DX2 mit 50 MHz. Wenn Dir die Rechenleistung langt,
sollte ein heruntergetakteter C3 Dir Wahnsinnsleistung liefern. Ein
Samuel 2 hat eine TDP von 6W. Kommt vermutlich ungefähr hin mit einem
i486DX2/50
Jetzt muesste man das nur noch als preiswerten Laptop bekommen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Use another domain or send PM.
 
Rolf_Bombach schrieb:
Johannes Bauer schrieb:

Dabei sind da einige tolle Sachen drauf, wie ich grad gesehen hab. Das
Zündspulengerät und die Steckdose nach 10A sind leider 404s. Auch die
Kryton Xenon Spektren.

Danke für den Feedback. Einiges gefixt...

Und die "Hund und Ferien" Seite auch :)

War eher für andere Mit-Urlauber, da man sich nicht auf
Austauschformat der Bilder einigen konnte ;-). Obsolet, gestrichen.

Diesmal wenige lustige Urlaubsbilder, einige Kuriositäten
hatte ich gar nicht geknipst. Etwa, wie die DDR-Mentalität
in Bayern um sich greift:
Speiseplan Schlossschänke(sic) in $Nobelort:
Montag: RUHETAG
Dienstag: RUHETAG
Mittwoch: GESCHLOSSEN
Mo und Di nur ohne Kinder.


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Axel Berger schrieb:
*Henry Kiefer* wrote on Wed, 08-09-10 01:41:
Ursprnnglich war die c't ein Teil innerhalb der Elrad - IIRC.
Glaube ich nicht.

Ist aber so. c't begann als eine Rubrik der elrad -- und das war eine
wirklich hervorragende Zeitschrift, etwas das es schon lange nicht mehr
gibt.
Sollte ja mittlerweile geklärt sein. Ich hatte insgesamt vielleicht 60
Ausgaben der elrad gelesen. Am Ende war sie aber inhaltlich abgefallen
und ich halt auch dann weiter...


Du solltest mal dein Datum korrigieren.


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Henry Kiefer wrote:
Axel Berger schrieb:
*Henry Kiefer* wrote on Wed, 08-09-10 01:41:
^^^^^^^^


Aehm ...

Du solltest mal dein Datum korrigieren.
Bei mir zeigt es auch bei Axel's Posts richtig an. Aber da Linux ja so
unglaublich viel moderner als Windows sein soll, ist vielleicht eine
Zeitmaschine drin und jemand hat das Beam-Knoeppschen gedrueckt.

<duck>

--
Gruesse, Joerg

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Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Bernd Mayer <beam.bam.boom@knuut.de> wrote:

XP stirbt, Vista nervt, ein Mac ist zu teuer:

http://www.pcwelt.de/index.cfm?pid=1775&pk=178655

Daraus: "Der Ausweg: Was bleibt, wenn man ein Betriebssystem will, das
a) auf der Höhe der Zeit ist, b) auf vorhandenen PCs zu installieren
ist, c) viele alte Programme unterstützt und d) dem Anwender die Wahl
lässt, anstatt ihn an einen Hersteller zu binden? Ganz klar: Linux."

Was für ein Schwachsinn. "Viele alte Programme unterstützt..." Kein
Einziges - man darf nach dem Umstieg _alles_ an software wegschmeißen,
nur um dan festzustellen, daß es womöglich gar kein Programm gibt, was
die Aufgabe erfüllen kann.
Hallo,

ich empfehle einen Umstieg in kleinen Schritten:

Zunächst unter Windows auf OpenSource-Programme umstellen die es auch
unter Linux gibt wie z.B. Mozilla, Firefox, OpenOffice usw..

Und später ein Dualbootsystem einzurichten. Bei den heutigen
Festplattenpreisen und -grössen hat man ja genug Platz.

Dann kann man die Programme für die man unter Linux noch keine
Alternative hat weiter unter Windows nutzen.

Als Fortgeschrittener kann man später auch Windowsprogramme unter Wine
oder unter einer Virtualizierung laufen lassen.

Nicht jeder benötigt Spezialprogramme wie ein Funker. Für die Masse der
Anwender gibt es unter Linux Programme zum Surfen, für E-Mail, zum
Briefe Schreiben, Terminverwaltung, Grafikbearbeitung, Filme oder
Digitalfotos bearbeiten, Scannen, CDs oder DVDs brennen, Musikhören
usw. reichlich zur Auswahl, Unter Ubuntu sind das z.B. über 20 000
Programme, bei Debian oder OpenSUSE ähnlich.

Siehe dazu auch den genannten link: http://www.tuxfutter.de/wiki/Hauptseite
http://www.linuxpromotion.de/


Bernd Mayer
 
"Ralph A. Schmid, dk5ras" <ralph@radio-link.net> wrote:

und dann läuft das System
einfach jahrelang solange die Hardware hält.

Und was ist da der Unterschied zu XP?
Daß XP 3x die Woche einen meiner beiden Drucker (mal den einen, mal
den anderen) nicht mehr kennt. Unter "Drucker und Faxgeräte" steht
zwar "Status: Bereit", aber wenn ich drucken will, kommt nur "Fehler:
Dokument konnte nicht gedruckt werden."

Die Dokumente in der Warteschlange druckt er dann nach den nächsten
Neustart. Manchmal auch, wenn ich sie eigentlich gelöscht hatte.

Gruß,
Michael.
 
Axel Berger wrote:
*Joerg* wrote on Sat, 08-09-13 22:45:
Aehm, es handelte sich um eine Praesentation.

Geht mit PDF bestens - mit neueren Reader als ich verwende m..W. sogar
Animationen (nicht daß ich die haben wollte.)
Wie gesagt, das ist bei uns oft nicht mit einfachen Animationen getan.
Da muessen DICOM Loops in Echtzeit drin ablaufen.

--
Gruesse, Joerg

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Axel Berger wrote:
*Joerg* wrote on Sat, 08-09-13 17:23:
Wie, Du auch?

Nö, Neuwagen halte ich für Geldverschwendung. Ein Problem ist, daß das
Marktangebot für Gebrauchtwagenkäufer von Neuwagenkäufern bestimmt
wird, und die haben andere Prioritäten, was wichtig ist und was nicht.

Bei uns ist der Preisunterschied nicht gar so krass. Neuwagen sind
guenstiger als in Europien und Gebrauchtwagen haben oft sehr viele km
drauf. Als wir einwanderten, kauften wir einen gebraucht und einen neu.
Der Neuwagen war ein Mitsubishi Gelaendewagen, allerdings kein
Allradantrieb. Hat '97 um die $18k neu gekostet, das ging eigentlich.
Der Toyota lag bei $12k, hatte 30000km drauf und neu haette er
vielleicht $2-3k mehr gekostet. Doch sie hatten gerade keinen in dieser
Art da.

Solche Preise bekommt man erst nach hartem Feilschen, aber das ist hier
so Sitte, warum auch immer.

--
Gruesse, Joerg

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On Sun, 14 Sep 2008 18:07:22 +0200, Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:

So wird das nie was mit Linux
Genauer: So wird das nie was mit _Dir_ und Linux. Tu doch einfach Dir und
uns den Gefallen und lass es bleiben.

---<(kaimartin)>---
 
Kai-Martin Knaak <kmk@lilalaser.de> wrote:

Genauer: So wird das nie was mit _Dir_ und Linux. Tu doch einfach Dir und
uns den Gefallen und lass es bleiben.
Warum sollte ich es nicht versuchen? Inzwischen habe ich ein GUI, aber
die hardware wird nicht erkannt. Das artet einfach jedes Mal in
Gefrickel aus mit WLAN, und zwar seit Jahren :( Der Rest scheint fein
zu tun, die Stiftbedienung des tablet PC will man ja gar nicht auf
Anhieb erwarten, aber Konnektivität sollte einfach schon gegeben sein.
Nein, ich mag nicht in die Untiefen der Konfigurationsdateien tiefer
absteigen als unbedingt notwendig - unter Windows ist das ja auch
nicht notwendig. Mehr als die menu.lst des grub anzupassen sollte
eigentlich nicht notwendig sein.

Jedenfalls ist mal wieder schön gezeigt, daß es eben nicht so einfach
ist, wie hier von den Verfechtern immer genannt wird.


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Am Sun, 14 Sep 2008 19:19:05 +0200 schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Das konnten DOS Multi-Tasker auch. Allerdings nicht parallel. Man
Und nicht mit völlig getrennten Speicherbereichen und
Netzwerkverbindungen.

Wobei 1993 selbst Netzwerk eine seltene und teure Sache war.
Netzwerkkarten lagen um die 300 DM, ein Hub mit 12 x 10 Mbit Ports kostete
über 2000 DM. Vieles wurde deshalb damals noch mit den dünnen Koaxialkabeln
(10Base2) gemacht.

Zu dem Zeitpunkt habe ich ein Netz (LAN & WAN) mit > 20 Novell Netware
Servern und ca. 450 Clients administriert. Wenn man das WAN dann mit
einbezieht (Standleitung über 320km) waren im gesamten Netzwerk an die
550 Clients. Das war aber keineswegs selten, wenn ich die Novell Gruppen
im damals noch aktuellen Fido-Net und bei CompuServe mir in die
Erinnerung zurückrufe. Da war richtig viel Traffic!
Klar gab es das, aus diversen Gründen aber bei weitem nicht so in der Breite
wie heute.

Da hat sich schon einiges geändert, auch in der Arbeitsweise am Rechner. Ich
erinnere an Druckertreiber, bei denen bei DOS-Programmen jedes Programm für
jedes Modell (oder eben Emulation anderer Modelle) seine eigenen Treiber
mitbrachte. Gab es vom Programmanbieter keinen wurde es problematisch mit
dem Einsatz der Software.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

aber Konnektivität sollte einfach schon gegeben sein.
AAARGGGHHH! Das tut weh, sehr weh ... du weißt schon, wovon du schreibst?

Nein, ich mag nicht in die Untiefen der Konfigurationsdateien tiefer
absteigen als unbedingt notwendig - unter Windows ist das ja auch
nicht notwendig.
Ahja. Meine Erfahrungen mit XP (und suboptimaler HArdware) sind da ganz
andere.

Mehr als die menu.lst des grub anzupassen sollte
eigentlich nicht notwendig sein.
und die hat mit deinem Problem überhaupt nix zu tun. Wechselst du auch
den Motor im Auto, wenn die Sitze quitschen?

Jedenfalls ist mal wieder schön gezeigt, daß es eben nicht so einfach
ist, wie hier von den Verfechtern immer genannt wird.
Kauf dir Hardware, die zu Linux paßt, dann geht das. sag nicht, das wäre
bei Windows anders, dann wirst du hier mit XP untauglicher Hardware nur
so zugeschmissen. Oder hör auf zu jammern und laß dir von jemandem
zeigen wie es geht.

Guido
 
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Nein, ich mag nicht in die Untiefen der Konfigurationsdateien tiefer
absteigen als unbedingt notwendig - unter Windows ist das ja auch
nicht notwendig.
Genau, da geht die Hardware nach dem nächsten Update gar nicht mehr und
man kann nur noch zwischen Mülltonne und eBay wählen. Ist mir
mittlerweile leider mehr als einmal passiert.

Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
 
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:
Falk Willberg wrote:
Joerg schrieb:
Falk Willberg wrote:
Thomas 'Tom' Malkus schrieb:
Jörg, bitte etwas realistischer ;-) Ich kenne hier allein im Großraum
Bremen/Oldenburg mehr als 20 Firmen die mit Linux arbeiten.
Auf dem Desktop? Kenne ich keine. ("Zu kompliziert", doofe Manager etc.)

Doof nicht. Die wollen nicht, dass der Vertriebsleiter Asien samstags
eine Nachricht auf dem Voice Mail hinterlaesst, dass der Sales Pitch in
die Hose ging, weil die japanischen PC den File nicht einlesen konnten.

PDF


Aehm, es handelte sich um eine Praesentation.
Ja, und?
Die Präsentation zu meiner Diplomverteidigung wurde auch vom Acrobat
Reader zum Beamer geschickt. Lupenreines PDF, purzelt auf Wunsch aus
OpenOfficeImpress oder auch aus LaTeX raus.

Sonst hätte ich ja versuc hen mßssen, irgendein Windows mit irgendeinem
MSOffice auf mein Powerbook zu ziehen. Gabs Windows auch mal fĂźr
PowerPC?? ;-) (Kann mich noch an MIPS und Alpha erinnern, stand damals auf der
WinNT-CD mit drauf...)

Gruß,
Florian
 
Joerg wrote:

Bernd Laengerich wrote:
Joerg schrieb:

Tja, damals konnten die $799-Dinger das. Mein Compaq Contura 410
hatte unter 1500DM gekostet. Wenn ich da heute Eneloop Akkus oder
sowas reinbasteln wuerde, koennte der locker ueber 10 Stunden
kommen. Aber zuviele rauhe Landungen, sein Rahmen ist gebrochen :-(

Ok, das ist ein i486 DX2 mit 50 MHz. Wenn Dir die Rechenleistung
langt, sollte ein heruntergetakteter C3 Dir Wahnsinnsleistung
liefern. Ein
Samuel 2 hat eine TDP von 6W. Kommt vermutlich ungefähr hin mit
einem i486DX2/50

Jetzt muesste man das nur noch als preiswerten Laptop bekommen.
Es gibt schon auch Notebooks mit AMD Geode LX, der braucht unter 2W. Ich
habe ein Embedded-Board mit so einem Prozessor
(http://www.pcengines.ch/alix.htm), das braucht maximal 6W.
Rechenleistung ist ungefähr die eines K6-2 mit 400 MHz.

Gruß
Henning
 
Florian E. Teply wrote:

Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:
Aehm, es handelte sich um eine Praesentation.

Ja, und?
Die Präsentation zu meiner Diplomverteidigung wurde auch vom Acrobat
Reader zum Beamer geschickt. Lupenreines PDF, purzelt auf Wunsch aus
OpenOfficeImpress oder auch aus LaTeX raus.
Ich mache alle meine Präsentationen auch nur noch mit latex-beamer, auch
und vor allem auf internationalen Konferenzen, wo man sonst Angst haben
muß, daß wieder mal was in der PowerPoint-Präsentation nicht
dargestellt werden kann.

Gruß
Henning
 
Florian E. Teply wrote:
Sonst hätte ich ja versuc hen mßssen, irgendein Windows mit irgendeinem
MSOffice auf mein Powerbook zu ziehen. Gabs Windows auch mal fĂźr
PowerPC?? ;-)
Nein, aber MSOffice gibts fuer MacOS.

Gerrit
 

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