Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen...

Am 08.11.2022 um 21:43 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Thomas,

Du schriebst am Tue, 08 Nov 2022 08:07:11 +0100:

Hier wäre nun wirklich wichtig zu klären, ob die Erde nun wächst oder
nicht.
Dies ist aber eine Frage der Beobachtungen und nicht eine der Dogmen.

Daher kann man die auch nicht darüber klären, indem man zeigt, dass
diese These bekannten Prinzipien (=Dogmen) widerspricht, sondern nur
indem man zeigt, dass die Erde nicht wächst.

Und das ist ja mit allen aktuellen Beobachtungsmethoden völlig
unmöglich. Ob das jetzt Abstandsmessungen von Vermessungspunkten mit
Laser-Entfernungsmessern mit Sub-mm-Auflösung (pro Jahr!) sind,
Bahnbeobachtungen von vorhandenen Satelliten oder gar die Präzisions-
Messungen von speziellen Vermessungssatelliten, die Höhenunterschiede
im mm-Bereich erfassen können, ist da egal. Offenbar werden Deiner
\"Theorie\" nach alle Effekte, die nach \"herkömmlicher\" Interpretation
von einer \"growing earth\" bei diesen Messungen zu erwarten wären,
durch ganz besondere Kompensationsffekte des \"eath growing\" wieder
aufgehoben und damit ihre Erkennung verhindert, weil ja alle diese
Messungen eigentlich sonst nahelegen (=zeigen) würden, daß die Erde
NICHT wächst. Und das kann ja nicht sein, nicht?

Das Problem bei der direkten Messung aus dem All besteht darin, dass die
Messgröße \'Abstand Erdmittelpunkt<->Erdoberfläche\' der Messung nicht
zugänglich ist.

Man kann prinzipiell nur den Abstand zwischen der Flugbahn und Punkten
auf der Erdoberfläche messen.

Jetzt wird aber die Flugbahn des Satelliten so justiert, dass der
Abstand Flugbahn<->Erdoberfläche konstant bleibt (oder einer bestimmten
Funktion folgt).

Dadurch wird ein Anheben von Landmarken gegenüber dem Erdmittelpunkt
prinzipiell unmessbar.

Man kann das Erdwachstum daher nur indirekt messen. Eine Möglichkeit
besteht darin, die mit dem Erdwachstum einhergehende Vergrößerung von
Abständen von Landmarken entlang der Erdoberfläche zu messen (das sogn.
\'Spreading\').

Aber auch ein einfacher Blick auf einen beliebigen Globus wird einen
sofort überzeugen, dass \'spreading\' tatsächlich eine physikalische
Realität ist.

Jetzt braucht man nur noch zu zeigen, dass \'Subduktion\' unphysikalischer
Unfug ist und hätte damit Growing Earth bewiesen.

Aber so ein Beweis wird einfach ignoriert und kompletter Schwachsinn den
Menschen per Medien ins Gehirn geträufelt.

Dadurch kommt es, dass es tatsächlich noch Leute gibt, die den Blödsinn
mit den unter den Kontinenten verschwindenden Platten wahrhaftig
glauben, anstatt die Schwindler mit Tomaten zu bewerfen.


TH
 
Am 08.11.2022 um 20:23 schrieb Peter Mayer:

Ich würde das als \'ziemlich viel\' ansehen.

Im Meer gibt es natürlich noch viel mehr Meerwasser. Aber das will
ich
jetzt lieber nicht schätzen und so richtig gut darin bin ich ohnehin
nicht, wie ich leider zugeben muss.

Also 1.2E17 Liter in der Atmosphäre.
Verglichen mit 1.3E21 Litern in den Ozeanen.

Das rauszukriegen benötigt ungefähr 7.32 Sekunden Googeln.
Wenn man schon nicht schätzen oder rechnen kann/will.

Man kann Wikipedia-Einträge grundsätzlich nicht zitieren.

Das liegt nicht etwa daran, dass sie besonders viele Fehler oder
Propagandalügen der Geheimdiesnte enthalten würden, sondern dass sie
ständig geändert werden.

Das macht ein zitieren derartiger Einträge effektiv unmöglich.

Man kann passende Wikipedia-Seiten zwar angeben, genau wie etwa YouTube
Videos, aber das sind keine Zitate, sondern mehr oder weniger gut
belegte Vermutungen der jeweilligen Autoren dieser Einträge.

Zitieren sollte man wissenschaftlich motivierte Monographien, sofern
möglich.

Aber dazu bist du zu faul/arrogant/dumm. Lieber tagelang Elektronik-
NGs mit deinen Wunschvorstellungen und Phantastereien zumüllen.

Ich hatte den Wert eigentlich ohne Rechnung hingeschrieben und gemeint,
dass das ziemlich viel Wasser wäre, das es in der Atmosphäre gibt.

Und da es von Dir kam, war der Wert auch falsch.
Der richtige Wert wäre 1.3E16 Liter in der Atmospäre, was ca 0,00001 des
gesamten Wassers auf der Erde entspricht


Mein Wert 119.000 km³ und dein Wert 1,3 E16 liegen aber nicht sonderlich
weit auseinander.

Ein Faktor 10 ist für einen echten Ingenieur viel.

Ich hatte den Wert NICHT ausgerechnet, sondern aus meiner Erinnerung
zitiert!

Im übrigen würde ich meinen, dass mein Wert in etwa stimmt und die
1.3E16 Liter nicht. Das wäre aber eher sowas wie ein \'Bauchgefühl\' und
hätte keinen Anspruch auf Korrektheit.

Und deine dummdreiste Behauptung, ein Wert wäre falsch, weil er von mir
kommt, bitte ich zukünftig zu unterlassen.

Die bisherigen Erfahrung mit Deinen Behauptungen führt zu obiger
Einschätzung und wird immer wieder (siehe oben) bestätigt.

Ich könnte genauso antworten und behaupten, dass du einer Gruppe
angehören würdest, die vorsätzlich die Menschen belügt über
physikalische Zusammenhänge, tue das aber nicht.


TH
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Wed, 09 Nov 2022 08:13:52 +0100:

Und das ist ja mit allen aktuellen Beobachtungsmethoden völlig
unmöglich. Ob das jetzt Abstandsmessungen von Vermessungspunkten mit
Laser-Entfernungsmessern mit Sub-mm-Auflösung (pro Jahr!) sind,
Bahnbeobachtungen von vorhandenen Satelliten oder gar die
Präzisions- Messungen von speziellen Vermessungssatelliten, die
Höhenunterschiede im mm-Bereich erfassen können, ist da egal.
....
Das Problem bei der direkten Messung aus dem All besteht darin, dass
die Messgröße \'Abstand Erdmittelpunkt<->Erdoberfläche\' der Messung
nicht zugänglich ist.

Man kann prinzipiell nur den Abstand zwischen der Flugbahn und
Punkten auf der Erdoberfläche messen.

Man kann _auch_ die Länge der Flugbahn feststellen, z.B. aus der
Umlaufeit.

Jetzt wird aber die Flugbahn des Satelliten so justiert, dass der
Abstand Flugbahn<->Erdoberfläche konstant bleibt (oder einer
bestimmten Funktion folgt).

Dadurch wird ein Anheben von Landmarken gegenüber dem Erdmittelpunkt
prinzipiell unmessbar.

Und zusammen mit einer konstanten Umlaufdauer folgt damit was?

Man kann das Erdwachstum daher nur indirekt messen. Eine Möglichkeit
besteht darin, die mit dem Erdwachstum einhergehende Vergrößerung von
Abständen von Landmarken entlang der Erdoberfläche zu messen (das
sogn. \'Spreading\').

Richtig, auch das wird gemacht.

Aber auch ein einfacher Blick auf einen beliebigen Globus wird einen
sofort überzeugen, dass \'spreading\' tatsächlich eine physikalische
Realität ist.

Jetzt braucht man nur noch zu zeigen, dass \'Subduktion\'
unphysikalischer Unfug ist und hätte damit Growing Earth bewiesen.

Wenn es da nicht das \"kleine Randproblem\" gäbe, daß es _nicht nur_
Vermessungsabstände gibt, die sich vergrößern, sondern es einige wagen,
sogar _kleiner_ zu werden! Die haben das mit dem \"unphysikalische[n]
Unfug\" der Subduktion wohl nicht mitgekriegt.

Aber so ein Beweis wird einfach ignoriert und kompletter Schwachsinn
den Menschen per Medien ins Gehirn geträufelt.

Und nicht nur den Menschen allgemein, sondern auch den vermessenen
Vermessern, die sich erdreisten, festzustellen, daß in Summe das Netz
der vermessenen Punkte eine hervorragende Konstanz der Fläche der
Erdoberfläche zeigt. Müßte die bei einer \"growing earth\" nicht eher
zunehmen?

Dadurch kommt es, dass es tatsächlich noch Leute gibt, die den
Blödsinn mit den unter den Kontinenten verschwindenden Platten
wahrhaftig glauben, anstatt die Schwindler mit Tomaten zu bewerfen.

Warum sollte man nahrhafte Tomaten dazu verschwenden, Schwindler damit
zu bewerfen?

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Thomas Heger schrieb:
Die zu vergleichenden Kräfte sind natürlich die Gravitationskräfte auf die zu messenden Massen.

Unter anderem die Gravitationskräfte.
Hast du Ludgers Einwand nicht gelesen oder nicht kapiert?

Wenn in einer Schale 1 kg Wasser liegen und in der andern 1 kg Blei,
wird die Balkenwaage ein Ungleichgewicht von knapp 1 g anzeigen.

--
mfg Rolf Bombach
 
am Wed, 09 Nov 2022 08:13:52 +0100 schrieb Thomas Heger <ttt_heg@web.de>:

Man kann das Erdwachstum daher nur indirekt messen.

Nimmt dabei die Masse zu oder nimmt nur die Dichte ab?
 
Heinz Brückner wrote:
am Wed, 09 Nov 2022 08:13:52 +0100 schrieb Thomas Heger <ttt_heg@web.de>:


Man kann das Erdwachstum daher nur indirekt messen.

Nimmt dabei die Masse zu oder nimmt nur die Dichte ab?

Die Hirnmasse nimmt radikal ab, da die Erde eine Fläche und keine Kugel ist!

Armin
 
Am 10.11.2022 um 00:13 schrieb Armin Blechmütze:
Heinz Brückner wrote:
am Wed, 09 Nov 2022 08:13:52 +0100 schrieb Thomas Heger <ttt_heg@web.de>:


Man kann das Erdwachstum daher nur indirekt messen.

Nimmt dabei die Masse zu oder nimmt nur die Dichte ab?


Die Hirnmasse nimmt radikal ab, da die Erde eine Fläche und keine Kugel ist!

Armin

Es gibt überhaupt gar keine Kugeln, nur Integrale von Quadraten!


Eckhard
 
Am 10.11.2022 um 00:09 schrieb Heinz Brückner:
am Wed, 09 Nov 2022 08:13:52 +0100 schrieb Thomas Heger <ttt_heg@web.de>:


Man kann das Erdwachstum daher nur indirekt messen.

Nimmt dabei die Masse zu oder nimmt nur die Dichte ab?

Die Idee, die ich eigentlich beweisen wollte, nenne ich \'structured
spacetime\'.

Materie ist darin nicht aufgebaut aus Teilchen, sondern Teilchen sind
bestimmte Zustände eines universellen Feldes, von welchem ich annehme,
es wäre die Raumzeit der ART.

Das wäre dann auch eine Verbindung von ART und QM, aber sozusagen
\'verkehrt herum\'.

Ich versuche also nicht Gravitation auch noch über \'Gravitonen\' oder
sowas in der Art zu erklären, sondern \'bastel\' sozusagen die Objekte der
QM aus der Raumzeit der ART (Teilchen, Felder etc.).

Das geht ganz gut, meiner Ansicht nach.

Ich habe auch eine Art Buch darüber geschrieben, welches man hier findet:

https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing


Als empirischen Beleg für die Existenz von Materie aus dem Nichts hatte
ich eigentlich \'Growing Earth\' gedacht zu verwenden.

Das Prinzip \'Growing Earth\' ist dabei universell aufzufassen als Grund
für die Existenz von Materie überhaupt, weswegen es auch an/auf anderen
Himmelskörpern auftreten sollte.

Der Grund dafür, warum ich die Idee so energisch vertrete ist der, dass
es alles mögliche recht anschaulich erklärt. Dazu gehören u.a. auch die
Existenz von Sternen und Planeten an sich oder die Formen von Gallaxien.

Der Nachteil ist der, dass meine Idee überhaupt keiner versteht.

Allerdings ist die Idee eher einfach und auch anschaulich dargestellt
und logisch begründet.

TH
 
Am 08.11.2022 um 13:53 schrieb Wolfgang Allinger:

Im übrigen stammte der Wert überhaupt nicht von mir, sondern war ein
Wert, an welchen ich mich erinnert hatte, weil der in einem YouTube
Video genannt wurde.

Du willst uns jetzt auch noch weismachen, dass Du ein Hirn hast, was sich
an etwas erinnern kann?

Die Summe des sich im Mittel in der Atmosphäre befindlichen Wassers ist
nicht leicht zu ermitteln.

Das liegt daran, dass sich die rel. Luftfeuchtigkeit nicht leicht in
absolute umrechnen läßt, da diese stark von der Temperatur abhängt,
welche sich bekanntlich mit der Höhe ändert.

Außerdem schwanken die Feuchtigkeitswerte in der Luft stark. In Wolken
ist diese etwa 100 % und direkt daneben kann die rel. Feuchtigkeit schon
nahe 0% liegen.

Die Größe der Wolken wären daher wichtig zu wissen und wie groß die
Werte für Feuchtigkeit, Temperatur und Luftdruck dort jeweils sind.

Leider lassen sich diese Werte nicht leicht ermitteln.

Und dann müßte man ja nicht nur ein paar Wolken vermessen, sondern alle,
weltweit und laufend über das ganze Jahr.

Das dürfte realistisch nicht machbar sein, weswegen wir beim Gehalt der
Atmosphäre an Wasser schätzen müssen.

Die mir bekannt gewordenen Schätzungen liegen tatsächlich um den Faktor
10 niedriger als die mir erinnerliche Zahl.

Das ist zwar bedauerlich, also dass ich mich an einen falschen Wert
erinnert hatte, kann aber schon mal vorkommen.

Im Übrigen ist es nicht weiter schlimm, da auch 12000 km² eine ganze
Menge Wasser ist.


Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass diese enorme Menge etwa 40 mal im
Jahr komplett ausgetauscht wird durch Regen und neu verdunstendes Wasser.

Gespeist wird dieser gigantische Kreislauf des Wassers hauptsächlich aus
dem Meer, wo sich noch ungleich mehr Wasser befindet als in den Wolken.

TH
 
Am 09.11.2022 um 22:15 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Die zu vergleichenden Kräfte sind natürlich die Gravitationskräfte auf
die zu messenden Massen.

Unter anderem die Gravitationskräfte.
Hast du Ludgers Einwand nicht gelesen oder nicht kapiert?

Wenn in einer Schale 1 kg Wasser liegen und in der andern 1 kg Blei,
wird die Balkenwaage ein Ungleichgewicht von knapp 1 g anzeigen.

Sofern das Ding auf 1 Promille genau arbeitet.

In der nächsten Stufe müßte man berücksichtigen, wieviel von den
Atmosphäregasen sich bei Normaldruck im Wasser lösen (und wieviel im
Blei), und wie sich das auf das Volumen der Flüssigkeit (bzw. des
Körpers) auswirkt.

Ich überlege gerade, wie man 1kg Wasserstoff wiegen könnte.
 
Am 09.11.2022 um 22:15 schrieb Rolf Bombach:
Wenn in einer Schale 1 kg Wasser liegen und in der andern 1 kg Blei,
wird die Balkenwaage ein Ungleichgewicht von knapp 1 g anzeigen.

Wie kommst Du auf knapp 1g?

Gruß Andreas
 
Andreas Fecht schrieb:
Am 09.11.2022 um 22:15 schrieb Rolf Bombach:

Wenn in einer Schale 1 kg Wasser liegen und in der andern 1 kg Blei,
wird die Balkenwaage ein Ungleichgewicht von knapp 1 g anzeigen.


Wie kommst Du auf knapp 1g?

1 Liter Wasser erfährt etwa 1.2 g Auftrieb in Luft. 1 kg Blei etwa 0.11 g.

1 kg Luft wiegt bei Normaldruck gar nix, BTW

Face it: Viele, die (hier) von Waagen labern waren noch nie im Labor
und haben mit einer Waage eine Masse bestimmt. Ich meine, mit einer
gewissen Genauigkeit, die den Namen verdient.
Ach ja, auch elektrostatische Kräfte wirken. Und thermische Auftriebs-
kräfte. Und Lösemitteldämpfe können alles durcheinander bringen.
Schleichende Massenabnahme durch trocknende Fingerabdrücke.
Wägegefässe aus Glas bekommen das Netto-Gewicht eingekratzt.
Nach einigen Durchgängen in der Spülmaschine... oh Wunder ...

Oder da Prinzip von Masse, Molmasse, Konzentration etc. wird durch-
einandergebracht.

Beispiel Physiker rührt Farbstoff für den Laser an: Er wägt
1.3218 g Rh6G ab. Die Zahl wird ebenso genau ins Laborheft
eingetragen. Das Molgewicht, das vom Gegenion (waas???) abhängt,
natürlich nicht. Der Farbstoff wird dann in 2-3 Litern Alk
aufgelöst. Damit ist dann die Konzentration exakt bekannt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 10.11.2022 um 19:13 schrieb Rolf Bombach:
Andreas Fecht schrieb:
Am 09.11.2022 um 22:15 schrieb Rolf Bombach:

Wenn in einer Schale 1 kg Wasser liegen und in der andern 1 kg Blei,
wird die Balkenwaage ein Ungleichgewicht von knapp 1 g anzeigen.


Wie kommst Du auf knapp 1g?

1 Liter Wasser erfährt etwa 1.2 g Auftrieb in Luft. 1 kg Blei etwa 0.11 g.

1 kg Luft wiegt bei Normaldruck gar nix, BTW

OK, verstanden.

Nächste Frage:
Ist die Waage im Gleichgewicht, wenn man sie ohne Atmosphäre betreibt?

Wasser ist hier eher ungeeignet, nehmen wir z.B. anstatt Wasser lieber
1kg Alu.

Gruß Andreas
 
Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 10 Nov 2022 09:11:40 +0100:

Die Idee, die ich eigentlich beweisen wollte, nenne ich \'structured
spacetime\'.

Kannst Di so machen.

Materie ist darin nicht aufgebaut aus Teilchen, sondern Teilchen sind
bestimmte Zustände eines universellen Feldes, von welchem ich
annehme, es wäre die Raumzeit der ART.

Jetzt müßtest Du \"nur\" noch einen Mechanismus angeben, _wie_ das gehen
soll und dazu einen Formalismus, mit dem man das bestimmen und mit
experimentellen Daten vergleichen kann.
....
> Das geht ganz gut, meiner Ansicht nach.

Dann zeig\' mal Deine Formeln und Ergebnisse.

....
Als empirischen Beleg für die Existenz von Materie aus dem Nichts
hatte ich eigentlich \'Growing Earth\' gedacht zu verwenden.

Ja, das ist dafür sowieso total ungeeignet.
....
Der Grund dafür, warum ich die Idee so energisch vertrete ist der,
dass es alles mögliche recht anschaulich erklärt. Dazu gehören u.a.
auch die Existenz von Sternen und Planeten an sich oder die Formen
von Gallaxien.

Nicht eher die von Gallensteinen? Bei den wissenschaftlich gebildeten
Leuten, die mit Deinem Machwerk versehentlich kollidiert sind.

> Der Nachteil ist der, dass meine Idee überhaupt keiner versteht.

Kein Wunder - die kann so leider nicht funktionieren. Damit gäbe es
nämlich keine \"Sterne[] und Planeten\" und auch keine \"Gallaxien\", damit
müßte die \"Materie\" weitestgehend gleichförmig verteilt sein, so daß es
auch Dich nicht geben könnte. Daß Du als separierbarer Klumpen Materie
auf einem ebensolchen \'rumkriechen kannst, ist als Gegenbeweis schon
ausreichend.

Allerdings ist die Idee eher einfach und auch anschaulich dargestellt
und logisch begründet.

Weder noch, und schon garnicht begründet, sie steckt voller
Widersprüche, deren eklatantester der ist, daß es Dich gibt.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Am Thu, 10 Nov 2022 19:23:24 +0100 schrieb Andreas Fecht:


Nächste Frage:
Ist die Waage im Gleichgewicht, wenn man sie ohne Atmosphäre betreibt?

Bei einer üblichen Waage auch nicht. Ist durch die geringere Dichte der
Massemittelpunkt des Wassers oder Alublocks höher, d.h. weiter von der
Erde entfernt, muss die Gewichtskraft durch den größeren Abstand geringer
sein.

Peter
 
Am Thu, 10 Nov 2022 10:39:19 +0100 schrieb Klaus H.:


> Ich überlege gerade, wie man 1kg Wasserstoff wiegen könnte.

Ähnlich wie Astronauten auf der ISS?

Die Schwingfrequenz eines Federpendels ist (grob) von einer
Materialkonstante der Feder, der Dämpfung der Schwingung und der Masse
abhängig. Das funktioniert auch in Schwerelosigkeit und Vakuum.

Auch die Materialkonstante ist wohl auch leider nicht völlig konstant.

Erfassung der Schwingung durch Laser sollte recht genau möglich sein.
Zeittaktung durch elektronische Frequenz per Rubidium-Normal sollte mit 10
hoch -8 möglich sein.

Aus der Aufzeichnung der Schwingung gewinnt man Frequenz und Dämpfung. Die
Federkonstante bestimmt man zuvor mit einer genauen Referenzmasse.

Ich würde z.B. die Befestigung der Feder mit zwei unterschiedlichen
Schrauben möglich machen, von denen eine genau 1kg höhere Masse hat.
Initiale Auslenkung des kugelförmigen Behälters durch Elektromagnet.

Nach Entfernung der innen gelegenen Zusatzmasse von 1kg wird Wasserstoff
in den Behälter gepresst bis sich genau das gleiche Schwingungsverhalten
wieder einstellt. Die jetzt vom Wasserstoff gestellte Zusatzmasse sollte
genau wieder 1kg sein.

Peter
 
Am 27.10.2022 um 18:54 schrieb Rolf Bombach:
Thomas Heger schrieb:

Der allerwichtigste Grund für das Auftreten von Wolken wird also
nirgends erwähnt, nämlich dass feuchte Luft leichter als trockene ist.

Wie aber kann man mit falschen Prämissen zu richtigen Methoden der
Lösung von Problemen gelangen?

Ist es denn so schwierig, mal konkrete Zahlen zu nennen? Oder doch lieber
nicht, da sonst deine Theorie wie eine Seifenblase platzt?
Ein paar millibar Partialdruck sind dann also MG 18 (H2O) und nicht mehr
MG 29 (Luft). Diese feuchte Luft ist also so leicht wie trockene Luft,
die etwa 1 K wärmer ist. Mehr ist nicht.

Gegenargument: In zunehmender Höhe wird es kälter. Das H2O_gasförmig
kondensiert aus, es bilden sich Wolken aus H2O_flüssig. Die flüssige
Phase ist etwa 1000x dichter/schwerer als Luft. Nach deiner Theorie
müsste jetzt die Wolke wie ein Stein vom Himmel fallen.

Nein, eigentlich müßten das nur Tropfen, die groß genug sind.

Kleinere Tropfen und Eiskristalle könnten in der Luft schweben wie Aerosole.


Interessant ist auch die Beobachtung der Dampffahnen, die aus
Kühltürmen kommen. Dampf steigt einige hundert Meter auf und
biegt dann in die Waagrechte. Offenbar sind Inversionslagen von
wenigen K stärker als deine Theorie.

???

Wasser ist nur sichtbar in der Luft als \'Staub\' (aus Eiskristallen) und
in Tröpfchenform (\'Nebel\'), aber nicht mehr als Wasserdampf.

Die Dampffahne kann sich also auflösen und das Wasser ist immer noch da,
halt nur unsichtbar, da Wasserdampf ein durchsichtiges Gas ist.

Jetzt darf man natürlich nicht die Dampffahne wie ein eigenständiges
Objekt betrachten, sondern als eine bestimmte räumlich abgegrenzte Zone,
wo das Wasser noch nicht vollständig verdunstet ist.


TH
 
Am 10.11.2022 um 21:34 schrieb Sieghard Schicktanz:

Materie ist darin nicht aufgebaut aus Teilchen, sondern Teilchen sind
bestimmte Zustände eines universellen Feldes, von welchem ich
annehme, es wäre die Raumzeit der ART.

Jetzt müßtest Du \"nur\" noch einen Mechanismus angeben, _wie_ das gehen
soll und dazu einen Formalismus, mit dem man das bestimmen und mit
experimentellen Daten vergleichen kann.
...
Das geht ganz gut, meiner Ansicht nach.

Dann zeig\' mal Deine Formeln und Ergebnisse.

https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing

...
Als empirischen Beleg für die Existenz von Materie aus dem Nichts
hatte ich eigentlich \'Growing Earth\' gedacht zu verwenden.

Ja, das ist dafür sowieso total ungeeignet.
...

Wenn man \'Growing Earth\' belegen kann, dann widerlegt man damit
automatisch das sogn. Standardmodell der Quantenmechanik.

Dieses Standardmodell ist im wesentlichen \'materialistisch\' motiviert
und erklärt die Existenz von Dingen (Atomen) über die Existenz von
anderen Dingen (Teilchen).

Meine Idee geht den genau umgekehrten Weg und \'dematerialisiert\' Teilchen.

Ich meine nämlich, dass Materie aus dem Nichts entstehen kann.

Ich meine auch, dass man das experimentell rel. einfach testen könne.

Meiner Ansicht nach bräuchte man eine rel. exotische Art von Wellen im
Frequenz-Bereich der Mikrowellen dafür, welche \'hart\' gepulst sein müssen.


Dadurch sollte man sowas wie Wirbel erzeugen können (etwa in einem
hermetisch verschlossenen Würfel aus Acryl), welche zeitartig stabil sind.

Das wäre dann sowas wie \'magic dust\', also Staub der irgendwo aus dem
Nichts entsteht.

Diese Wirbel sind nun selbstverstärkend gemeint, ziehen also andere
Wirbel an, wodurch die verklumpen und dann im Endeffekt solche Objekte
wie die Erde bilden können.




Der Nachteil ist der, dass meine Idee überhaupt keiner versteht.

Kein Wunder - die kann so leider nicht funktionieren. Damit gäbe es
nämlich keine \"Sterne[] und Planeten\" und auch keine \"Gallaxien\", damit
müßte die \"Materie\" weitestgehend gleichförmig verteilt sein, so daß es
auch Dich nicht geben könnte. Daß Du als separierbarer Klumpen Materie
auf einem ebensolchen \'rumkriechen kannst, ist als Gegenbeweis schon
ausreichend.
?

Wie kommst du denn auf die Idee?

....


TH
 
Am 08.11.2022 um 20:23 schrieb Peter Mayer:

Ich hatte den Wert eigentlich ohne Rechnung hingeschrieben und gemeint,
dass das ziemlich viel Wasser wäre, das es in der Atmosphäre gibt.

Und da es von Dir kam, war der Wert auch falsch.
Der richtige Wert wäre 1.3E16 Liter in der Atmospäre, was ca 0,00001 des
gesamten Wassers auf der Erde entspricht


Mein Wert 119.000 km³ und dein Wert 1,3 E16 liegen aber nicht sonderlich
weit auseinander.
....
Im übrigen stammte der Wert überhaupt nicht von mir, sondern war ein
Wert, an welchen ich mich erinnert hatte, weil der in einem YouTube
Video genannt wurde.

Du hast den Wert hier vorgebracht und es liegt nicht an mir,
nachzuprüfen, ob der Wert von Dir stammt, oder aus einem youtube-Video,
oder woher der Autor des Videos diesen Wert hat.

Ich wollte darauf hinweisen, dass das Wasser in der Atmosphäre wirklich
ganz enorm viel ist.

Auf einen Faktor zehn kommt es dabei wirklich nicht an, sondern nur auf
die Feststellung, dass sich ganz enorme Mengen Wasser ständig in der
Luft befinden.

Das wären in etwa 290 mal der Inhalt des Bodensees (sofern deine zahl
überhaupt stimmt).

Außer dass die Menge schier gigantisch ist, wird dieses Wasser noch etwa
alle neun Tage umgeschlagen und durch neues ersetzt.

Gespeist wird dieser riesige Kreislauf durch noch um viele
Größenordnungen größerere Vorräte an Wasser in den Ozeanen und Strahlung
von der Sonne.

Und außer der Tatsache, dass es so enorm viel Wasser in der Luft gibt,
ist Wasser noch DAS \'Klimagas\' schlechthin.

Wasser hat also enormen Einfluss auf das Wetter (was wohl jeder ohne
Zögern bestätigen kann).

Aber unsere \'Klimaexperten\' betrachten den Wasserkreislauf nur am Rande
und beschäftigen sich lieber mit dem seltenen Spurengas CO2.

Das ist aber kompletter Unfug, da sozusagen der \'Elephant im Raum\'
(eigentlich eine ganze tanzende Herde) ignoriert wird und die
Wissenschaftler sich lieber mit den ebenfalls vorhanden Ameisen
beschäftigen.

TH
 
Am 11.11.2022 um 10:00 schrieb Thomas Heger:
Am 08.11.2022 um 20:23 schrieb Peter Mayer:

Ich hatte den Wert eigentlich ohne Rechnung hingeschrieben und gemeint,
dass das ziemlich viel Wasser wäre, das es in der Atmosphäre gibt.

Und da es von Dir kam, war der Wert auch falsch.
Der richtige Wert wäre 1.3E16 Liter in der Atmospäre, was ca 0,00001 des
gesamten Wassers auf der Erde entspricht


Mein Wert 119.000 km³ und dein Wert 1,3 E16 liegen aber nicht sonderlich
weit auseinander.
....
Im übrigen stammte der Wert überhaupt nicht von mir, sondern war ein
Wert, an welchen ich mich erinnert hatte, weil der in einem YouTube
Video genannt wurde.

Du hast den Wert hier vorgebracht und es liegt nicht an mir,
nachzuprüfen, ob der Wert von Dir stammt, oder aus einem youtube-Video,
oder woher der Autor des Videos diesen Wert hat.


Ich wollte darauf hinweisen, dass das Wasser in der Atmosphäre wirklich
ganz enorm viel ist.

Und was dennoch nur ein Hundertausendstel des gesamten Wassers der Erde
ist. Die Erde ist halt ziemlich groß und deshalb sind auch selbst kleine
Anteile einer Gesamtheit ziemlich groß. Das sagt allein aber nichts über
deren Auswirkungen aus.


Auf einen Faktor zehn kommt es dabei wirklich nicht an, sondern nur auf
die Feststellung, dass sich ganz enorme Mengen Wasser ständig in der
Luft befinden.

Das wären in etwa 290 mal der Inhalt des Bodensees (sofern deine zahl
überhaupt stimmt).

Im Gegensatz zu Dir habe ich die von mir genannte Zahl belegt.
Aber egal, was soll der Vergleich mit dem Bodensee? Das ist doch wieder
nur Dein übliche Geschwurbel. Die Größe des Bodensees geht in keine
Rechnung der Atmosphärenphysik oder der Meteorologie ein.

Außer dass die Menge schier gigantisch ist, wird dieses Wasser noch etwa
alle neun Tage umgeschlagen und durch neues ersetzt.

Und das zeigt, dass Wasser eben nicht den antropogenen Anteil am
Treibhauseffekt direkt verursacht.
Gespeist wird dieser riesige Kreislauf durch noch um viele
Größenordnungen größerere Vorräte an Wasser in den Ozeanen und Strahlung
von der Sonne.

Und außer der Tatsache, dass es so enorm viel Wasser in der Luft gibt,
ist Wasser noch DAS \'Klimagas\' schlechthin.

Darauf hatte ich bereits am 30.10 ausführlich geantwortet und Du hast es
vorgezogen, diesen Teil zu löschen und wieder mit den ollen Kamellen zu
kommen.

Wasser hat also enormen Einfluss auf das Wetter (was wohl jeder ohne
Zögern bestätigen kann).

Aber unsere \'Klimaexperten\' betrachten den Wasserkreislauf nur am Rande
und beschäftigen sich lieber mit dem seltenen Spurengas CO2.

Womit Du wieder einen Beleg dafür geliefert hast, dass es ein weiteres
Gebiet gibt, bei dem Du keine Ahnung hast, was dort Stand der
Wissenschaft ist.

Das ist aber kompletter Unfug, da sozusagen der \'Elephant im Raum\'
(eigentlich eine ganze tanzende Herde) ignoriert wird und die
Wissenschaftler sich lieber mit den ebenfalls vorhanden Ameisen
beschäftigen.

Ja, ja, immer wieder diese unwissenden und ignoranten Wissenschaftler ;-)
Dabei versucht doch der Universaldilettant Thomas ständig ihnen zu
erklären, was die Welt im Innersten zusammenhält. Aber die hören nicht
auf den.
 

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