Neue Weltordnung: Erdgas gegen Rubel oder Gold - Putins Schachzug gegen den Westen...

Am 23.06.2022 um 10:09 schrieb Hartmut Kraus:

Der Begriff \'Energie\' ist sowas wie eine \'Buchaltungsgröße\' in der
Physik.

Der Energierhaltungssatz entspricht dann dem Grundsatz der
ordnungsgemäßen Buchführung.

Aber das heißt natürlich nicht, dass Energie/Geld stets im gleichen
System zu bleiben hat und auch nicht dass Energie/Geld nicht erzeugt
werden könne.

Beim Geld kann man sich über besagte Grundsätze einfach hinwegsetzen
und schlicht neue Scheine drucken.

Diese Scheine sind zwar nicht Geld im Sinne der Buchhaltung, sondern
eher sowas wie Schecks. Aber im Prinzip kann man sie schon drucken und
daher gilt der \'Gelderhaltungssatz\' nicht.

Bei der Energie ist die Frage ähnlich: kann man Energie irgendwie
erzeugen in der Weise wie man Geld drucken kann?

Wahrscheinlich geht das beim Geld schon nicht, da man zwar die Scheine
drucken kann, diese aber kein Geld im Sinne der Buchhaltung sind,
sondern Papierschnipsel, denen man nur einen bestimmten Geldwert zumist.

Diesen Wert kann man aber nicht drucken, sondern nur an sich wertlose
Scheine. Den Wert als Geld erhalten die Papiere erst durch
administrative Maßnahmen.

Wenn man nun irgendwo sinnvolle Energie erzeugt, wo vorher keine war,
dann muß man die buchhalterisch bilanzieren mit dazu negativer
Energie, die irgendwo weniger wird.

Zusammen ergibt das dann eine zulässige Bilanz und die Gültigkeit des
Energieerhaltungssatzes.

Ähm, nee, Energie kann man nicht wie Geld rein rechnerisch \"erzeugen\"
und \"vernichten\", nur von einer Form in eine andere umwandeln. Z.B., was
ein Verbrennungsmotor an mechanischer und Wärmeenergie abgibt, steckte
vorher chemisch im Kraftstoff.

Der Begriff Energie an sich bezeichnet eine Art \'Buchhaltungsgröße\',
welche sich so ähnlich verhält wie Geld in der Buchhaltung.

Das Geld kann man der \'Doppik\' auch nicht beliebig erzeugen oder
vernichten, sondern nur umbuchen.

Unser Energiebegriff basiert daher (in Analogie zur Buchhaltung) auf dem
Energieerhaltungssatz und nicht umgekehrt.

Die Frage, ob man Energie irgendwie aus dem Nichts schöpfen kann oder
nicht, das wird davon überhaupt nicht tangiert, weil man einfach dem
Nichts auch ein Konto zuordnen kann.


TH
 
Am 23.06.2022 um 12:12 schrieb Heinz Schmitz:
Hartmut Kraus wrote:

Ähm, nee, Energie kann man nicht wie Geld rein rechnerisch \"erzeugen\"
und \"vernichten\", nur von einer Form in eine andere umwandeln. Z.B., was
ein Verbrennungsmotor an mechanischer und Wärmeenergie abgibt, steckte
vorher chemisch im Kraftstoff.

Wo hat denn die \"Erneuerbare Energie\" vorher gesteckt :)?

Der Begriff bezeichnet nicht die Erneuerung der Energie, sondern meint
Energieumwandlungen, wo keine Stoffe verbraucht werden, die nicht
erneuerbar sind und nicht nachwachsen.

Die Wärme aus dem Feuer in einem offenen Kamin ist demnach \'erneuerbare
Energie\', weil das Brennholz ja nachwächst.

Ob es tatsächlich sinnvoll ist so zu heizen, das wird dabei nicht weiter
betrachtet.

Alle nicht-stofflichen Energieumwandlungen sind a priori \'erneuerbar\',
weil sowieso keine Stoffumwandlung beteilligt ist.

Beispielsweise liefert die Nutzung von Sonnenlicht \'erneuerbare
Energie\', weil Sonnenlicht kein Stoff ist.

Kernenergie ist demgegenüber keine erneuerbare Energie, da das Uran
(etc.) nicht nachwächst (zumindest nicht so bald).


TH
 
Am 23.06.22 um 18:56 schrieb Detlef Meißner:
Am 23.06.2022 um 18:34 schrieb Hartmut Kraus:
Am 23.06.22 um 18:17 schrieb Christoph Müller:

Richtig. Weil es in diesem Zusammenhang auch um
Schadensanreicherung/Klimabeeinflussung geht, spielt auch die Zeit eine
wesentliche Rolle, die die Natur braucht, um  Umweltschaden wieder
reparieren zu können.

Sofern sie dazu (noch) in der Lage ist.

Gibt es für \"die Natur\" überhaupt so etwas wie Umweltschaden?

\"Natur\" definiert sich nun mal anhand der Abwesenheit \"künstlicher\"
d.h. menschlicher Einflüsse. Massenaussterben aufgrund von Seuchen,
Meteoriteneinschlägen, Ausbreitung überlegener Arten uvm. sind
also natürlich. Ausser Menschen haben mit gewirkt, dann sind sie
schädlich.

Die Unterscheidung findet also ausschließlich deswegen statt weil
sich manche Menschen für etwas Besonderes halten was sie über die
Natur hebt.

O.J.
 
Am 23.06.2022 um 20:27 schrieb Christoph Müller:

Wenn man davon aus geht, dass die Natur MITSAMT MENSCHEN überleben soll,
dann schon.

Warum sollte man davon ausgehen?
 
Am 24.06.2022 um 11:04 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 23.06.2022 um 20:27 schrieb Christoph Müller:

Wenn man davon aus geht, dass die Natur MITSAMT MENSCHEN überleben
soll, dann schon.
Warum sollte man davon ausgehen?

Weil nur die wenigsten Menschen Selbstmörder sind. Die meisten WOLLEN LEBEN.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Christoph Müller wrote:
> Weil nur die wenigsten Menschen Selbstmörder sind. Die meisten WOLLEN LEBEN.

Vor ein paar Jahren war es unter schönen und reichen Mode, ausgemusterte
Raketenbunker zu kaufen. Der traditionelle jüdische Geburtstagswunsch
ist \"bis 120\", das als ideal für ein volles Leben in Gesundheit geltende
Alter des Mose. Alles, was danach kommt, ist kinderlosen
Berufspolitikern vollkommen egal.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
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Am 24.06.2022 um 11:06 schrieb Christoph Müller:
Am 24.06.2022 um 11:04 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 23.06.2022 um 20:27 schrieb Christoph Müller:

Wenn man davon aus geht, dass die Natur MITSAMT MENSCHEN überleben
soll, dann schon.
Warum sollte man davon ausgehen?

Weil nur die wenigsten Menschen Selbstmörder sind. Die meisten WOLLEN
LEBEN.

Was hat das Überleben der Menschheit mit dem Überleben einzelner
Individuen zu tun?
 
Christoph Müller wrote:

Ähm, nee, Energie kann man nicht wie Geld rein rechnerisch \"erzeugen\"
und \"vernichten\", nur von einer Form in eine andere umwandeln. Z.B., was
ein Verbrennungsmotor an mechanischer und Wärmeenergie abgibt, steckte
vorher chemisch im Kraftstoff.

Wo hat denn die \"Erneuerbare Energie\" vorher gesteckt :)?

Das ist im Prinzip alles Sonnenenergie,

Richtig. Weil es in diesem Zusammenhang auch um
Schadensanreicherung/Klimabeeinflussung geht, spielt auch die Zeit eine
wesentliche Rolle, die die Natur braucht, um Umweltschaden wieder
reparieren zu können.

Stimmt. Wir brauchen sicher mindestens eine halbe Generation, um
den durch die Grünen angerichteten Schaden wieder gut zu machen.

Grüße,
H.
 
Am 24.06.2022 um 11:26 schrieb Axel Berger:


Vor ein paar Jahren war es unter schönen und reichen Mode, ausgemusterte
Raketenbunker zu kaufen. Der traditionelle jüdische Geburtstagswunsch
ist \"bis 120\", das als ideal für ein volles Leben in Gesundheit geltende
Alter des Mose. Alles, was danach kommt, ist kinderlosen
Berufspolitikern vollkommen egal.

Je nun, da das zentrale Problem unseres Planeten ja nicht in
Unterbevölkerung besteht, könnte man auch argumentieren, daß den
Nachwuchsproduzenten die Zukunft des Planeten vollkommen egal ist...
 
Christoph Müller schrieb:
Eric Bruecklmeier:
Christoph Müller:
Wenn man davon aus geht, dass die Natur MITSAMT MENSCHEN überleben
soll, dann schon.
Warum sollte man davon ausgehen?

Weil nur die wenigsten Menschen Selbstmörder sind. Die meisten WOLLEN
LEBEN.

Das eine und das andere haben exakt nichts miteinander zu tun

MfG
Rupert
 
Am 24.06.2022 um 11:29 schrieb Heinz Schmitz:
Christoph Müller wrote:

Das ist im Prinzip alles Sonnenenergie,

Richtig. Weil es in diesem Zusammenhang auch um
Schadensanreicherung/Klimabeeinflussung geht, spielt auch die Zeit eine
wesentliche Rolle, die die Natur braucht, um Umweltschaden wieder
reparieren zu können.

Stimmt. Wir brauchen sicher mindestens eine halbe Generation, um
den durch die Grünen angerichteten Schaden wieder gut zu machen.

Anstatt mit den Fingern auf die vermeintlich Bösen zu zeigen, wäre es
WESENTLICH hilfreicher, die anstehenden Probleme zu LÖSEN. Was ich dazu
vorschlage, ist hier weitestgehend bekannt.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Thomas Heger wrote:

Es wird also nicht Masse in Energie verwandelt sondern Materie mit der
Masse m in Energie mit der Größe E.

Ändert aber nichts daran, dass Masse- wie Energieerhaltungssatz der
klassischen Physik für sich genommen unwahr sind.

Die von der Sonne abgegebene Energie ist halt durch Verfeuern von
Brennstoffen nicht erklärbar.
 
Am 24.06.22 um 09:48 schrieb Thomas Heger:
Am 23.06.2022 um 16:38 schrieb Peter Heirich:
Hartmut Kraus wrote:


Ähm, nee, Energie kann man nicht wie Geld rein rechnerisch \"erzeugen\"
und
\"vernichten\", nur von einer Form in eine andere umwandeln.

Ähm

E=m*c*c

Neben natürlichen Prozessen (z.B. Sonne; Kernfusion) kennen wir 2
Klassen technischer Objekte, Atomwaffen und Atomkraftwerke, die Masse in
Energie umwandeln.

Man darf den Begriff \'Masse\' keinesfalls als anlog zum Begriff \'Materie\'
auffassen.

Nö. Also für mich sind sowohl Masse als auch Energie Materie - falsch?
Mit \'Masse\' ist in der Physik nicht das gleiche gemeint wie in der
Umgangssprache.

Die Größe m in E=m*c² bezieht sich auf das inertiale Verhalten von
matriellen Objekten und bezeichnet ein Maß der Trägheit von Materie und
nicht die Materie selber.

Hm, hm, also falsch gedacht. ;) Also Moment: Masse ist also nur eine
Eigenschaft materieller Objekte? Was ist dann Energie?

Es wird also nicht Masse in Energie verwandelt sondern Materie mit der
Masse m in Energie mit der Größe E.

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Am 24.06.22 um 12:07 schrieb Peter Heirich:
Thomas Heger wrote:


Es wird also nicht Masse in Energie verwandelt sondern Materie mit der
Masse m in Energie mit der Größe E.


Ändert aber nichts daran, dass Masse- wie Energieerhaltungssatz der
klassischen Physik für sich genommen unwahr sind.

Nö, der Energieerhaltungssatz gilt immer, ausgenommen die Fälle, wo
Masse in Energie umgewandelt wird (oder umgekehrt). Deshalb kann\'s ja
kein Perpetuum mobile geben, also eine Maschine, die mehr Energie
abgibt, als man \'reinsteckt. Und auch keine, die Energie \"vernichtet\".
Kommt immer genauso viel \'raus, wie man \'reinsteckt. Was davon nutzbar
ist und was aus Nutzersicht \"Verluste\" (typisch z.B. Abwärme beim
Verbrennungsmotor), ist eine andere Frage. ;) (Eine Frage des
Wirkungsgrads.)

Die von der Sonne abgegebene Energie ist halt durch Verfeuern von
Brennstoffen nicht erklärbar.

Nein, nur durch die dort stattfindende Kernfusion.

--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Am 24.06.22 um 10:02 schrieb Thomas Heger:
Am 23.06.2022 um 10:09 schrieb Hartmut Kraus:


Der Begriff \'Energie\' ist sowas wie eine \'Buchaltungsgröße\' in der
Physik.

Der Energierhaltungssatz entspricht dann dem Grundsatz der
ordnungsgemäßen Buchführung.

Aber das heißt natürlich nicht, dass Energie/Geld stets im gleichen
System zu bleiben hat und auch nicht dass Energie/Geld nicht erzeugt
werden könne.

Beim Geld kann man sich über besagte Grundsätze einfach hinwegsetzen
und schlicht neue Scheine drucken.

Diese Scheine sind zwar nicht Geld im Sinne der Buchhaltung, sondern
eher sowas wie Schecks. Aber im Prinzip kann man sie schon drucken und
daher gilt der \'Gelderhaltungssatz\' nicht.

Bei der Energie ist die Frage ähnlich: kann man Energie irgendwie
erzeugen in der Weise wie man Geld drucken kann?

Wahrscheinlich geht das beim Geld schon nicht, da man zwar die Scheine
drucken kann, diese aber kein Geld im Sinne der Buchhaltung sind,
sondern Papierschnipsel, denen man nur einen bestimmten Geldwert zumist.

Diesen Wert kann man aber nicht drucken, sondern nur an sich wertlose
Scheine. Den Wert als Geld erhalten die Papiere erst durch
administrative Maßnahmen.

Wenn man nun irgendwo sinnvolle Energie erzeugt, wo vorher keine war,
dann muß man die buchhalterisch bilanzieren mit dazu negativer
Energie, die irgendwo weniger wird.

Zusammen ergibt das dann eine zulässige Bilanz und die Gültigkeit des
Energieerhaltungssatzes.

Ähm, nee, Energie kann man nicht wie Geld rein rechnerisch \"erzeugen\"
und \"vernichten\", nur von einer Form in eine andere umwandeln. Z.B., was
ein Verbrennungsmotor an mechanischer und Wärmeenergie abgibt, steckte
vorher chemisch im Kraftstoff.

Der Begriff Energie an sich bezeichnet eine Art \'Buchhaltungsgröße\',
welche sich so ähnlich verhält wie Geld in der Buchhaltung.

Das Geld kann man der \'Doppik\' auch nicht beliebig erzeugen oder
vernichten, sondern nur umbuchen.

Unser Energiebegriff basiert daher (in Analogie zur Buchhaltung) auf dem
Energieerhaltungssatz und nicht umgekehrt.

Die Frage, ob man Energie irgendwie aus dem Nichts schöpfen kann oder
nicht, das wird davon überhaupt nicht tangiert, weil man einfach dem
Nichts auch ein Konto zuordnen kann.

Naja, irgendwie hinkt der Vergleich Energie / Geld schon. Wie schon
richtig bemerkt, ist Energie ganz real materiell, Geld nicht.

Also wenn ich den Tank voll habe, kann ich schon ordentlich damit fahren
(also konkret die chemische Energie in mechanische umwandeln, wenn auch
zum Großteil in Wärme.) Aber mein Motor wird mir was husten, wenn ich
ihm Geld anbiete. ;)


--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
Am 24.06.2022 um 13:08 schrieb Hartmut Kraus:
irgendwie hinkt der Vergleich Energie / Geld schon. Wie schon
richtig bemerkt, ist Energie ganz real materiell, Geld nicht.

Also wenn ich den Tank voll habe, kann ich schon ordentlich damit fahren
(also konkret die chemische Energie in mechanische umwandeln, wenn auch
zum Großteil in Wärme.) Aber mein Motor wird mir was husten, wenn ich
ihm Geld anbiete. ;)
Deswegen bietest du ja das Geld auch nicht dem Motor an, sondern einem
Sklaven (modern: Kuli).

Der wiederum würde dir was husten, wenn du ihm Diesel oder Ad Blue
anbötest.
 
Am 24.06.22 um 13:13 schrieb Klaus H.:
Am 24.06.2022 um 13:08 schrieb Hartmut Kraus:

irgendwie hinkt der Vergleich Energie / Geld schon. Wie schon
richtig bemerkt, ist Energie ganz real materiell, Geld nicht.

Also wenn ich den Tank voll habe, kann ich schon ordentlich damit fahren
(also konkret die chemische Energie in mechanische umwandeln, wenn auch
zum Großteil in Wärme.) Aber mein Motor wird mir was husten, wenn ich
ihm Geld anbiete. ;)

Deswegen bietest du ja das Geld auch nicht dem Motor an, sondern einem
Sklaven (modern: Kuli).

Nö, der Tankstelle. ;)


--
http://hkraus.eu/hk/Profil.pdf
 
chrnewsgroup@astrail.de (Christoph Müller) schrieb:

Anstatt mit den Fingern auf die vermeintlich Bösen zu zeigen, wäre es
WESENTLICH hilfreicher, die anstehenden Probleme zu LÖSEN.

Du willst der Tagesschau entsagen? <staun>

--
> Wenn man bloed im Kopf ist, dann ist alles egal.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[weissagt Ottmar Ohlemacher 2008 das Motto der Mehrheit der Buerger in
<http://al.howardknight.net/?&MSGI=%3C1aoyopdvid5p3$.f0d0xr5u941l$.dlg@40tude.net%3E>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>
 
Christoph Müller schrieb:
Anstatt mit den Fingern auf die vermeintlich Bösen zu zeigen, wäre es
WESENTLICH hilfreicher, die anstehenden Probleme zu LÖSEN.

ACK

> Was ich dazu vorschlage, ist hier weitestgehend bekannt.

Es ist wenig hilfreich, Probleme durch die Schaffung größerer Probleme
lösen zu wollen.
Deine vermeintlichen Lösungen wurden schon vielfach diskutiert. Eine
weitere Wiederholung dürfte entbehrlich sein :->

MfG
Rupert
 
Thomas Heger schrieb:
Steinkohle enthält zumindest einige organische Bestandteile, während Öl keine enthält.

Was meinst du damit? Alle Öle, ob nun \"biologische\", petrochemische oder
vollsynthetische inklusive Silikonöle bestehen aus organischen Verbindungen.

> Öl kann auch nicht aus biologischen Bestandteilen entstehen, weil solche Stoffe (Zucker, Fett, Stärke etc.) ein niedrigeres chemisches Potential haben als langkettige Kohlenwasserstoffe.

Keine Ahnung, was das sagen will. Rapsöl existiert nicht oder was?

--
mfg Rolf Bombach
 

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