Negativregler mit LM337 + Leistungstransi + Opamp LM833...

Am 16.11.20 um 12:27 schrieb Helmut Schellong:
On 11/16/2020 11:59, Sebastin Wolf wrote:
Am 16.11.2020 um 11:56 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.11.20 um 11:45 schrieb Helmut Schellong:
[1] Einen Kondensator von IN nach ADJ habe ich niemals gesehen.

Ich schon, wie gesagt, und übernommen, nachdem alles andere nichts
gegen die Schwingneigung bewirkt hat.

[2] Hingegen einen Kondensator bis 10uF von ADJ nach Masse habe ich
oft gesehen.

Dann nimm\' doch einfach mal hin, dass [1] die Schwingneigung
beseitigt hat, [2] nicht.

Das Festbinden des Lenkrads hilft auch gegen allzu heftiges Schleudern.

Diese Antwort läuft ins Leere.

Sollte sie. War wohl meine Dummheit, noch mal drauf zu antworten? ;)
 
Am 16.11.2020 um 12:20 schrieb Helmut Schellong:
On 11/16/2020 11:48, Sebastin Wolf wrote:
Am 16.11.2020 um 11:45 schrieb Helmut Schellong:

Dämliche Behauptung, das.
Vorstehendes kam ja zudem _nach_ der dämlichen Behauptung.

Dämliches kam vor allem von dir.

Was war denn dämlich?

Du bist doch zu dämlich, um das zu erkennen.
 
Am 16.11.2020 um 12:47 schrieb Hartmut Kraus:

> War wohl meine Dummheit,

Du bist auf dem Wege der Besserung!
 
Am 16.11.20 um 12:46 schrieb Sebastin Wolf:
Am 16.11.2020 um 12:29 schrieb Helmut Schellong:
On 11/16/2020 12:24, Hartmut Kraus wrote:
Hör\' doch bloß auf, den Troll zu füttern.

Du machst das regelmäßig vielfach intensiver als ich.

Ihr füttert euch gegenseitig.

Und das ist gut so. Auf deine \"Bewertung\" ist also geschissen.
 
Am 16.11.2020 um 12:49 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.11.20 um 12:46 schrieb Sebastin Wolf:
Am 16.11.2020 um 12:29 schrieb Helmut Schellong:
On 11/16/2020 12:24, Hartmut Kraus wrote:
Hör\' doch bloß auf, den Troll zu füttern.

Du machst das regelmäßig vielfach intensiver als ich.

Ihr füttert euch gegenseitig.

Und das ist gut so. Auf deine \"Bewertung\" ist also geschissen.

Sprich mit deinem Arzt über deine Diarrhoe.
 
Am 16.11.20 um 12:50 schrieb Sebastin Wolf:
Am 16.11.2020 um 12:49 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.11.20 um 12:46 schrieb Sebastin Wolf:
Am 16.11.2020 um 12:29 schrieb Helmut Schellong:
On 11/16/2020 12:24, Hartmut Kraus wrote:
Hör\' doch bloß auf, den Troll zu füttern.

Du machst das regelmäßig vielfach intensiver als ich.

Ihr füttert euch gegenseitig.

Und das ist gut so. Auf deine \"Bewertung\" ist also geschissen.

Sprich mit deinem Arzt über deine Diarrhoe.

Nee, du mal mit deinem über die Ursachen für deinen geistigen
Dünnschiss, statt ihn immer wieder hier abzuladen. Das hab\'ich dir aber
jetzt oft genug geraten.
 
Am 16.11.2020 um 12:54 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.11.20 um 12:50 schrieb Sebastin Wolf:
Am 16.11.2020 um 12:49 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.11.20 um 12:46 schrieb Sebastin Wolf:
Am 16.11.2020 um 12:29 schrieb Helmut Schellong:
On 11/16/2020 12:24, Hartmut Kraus wrote:
Hör\' doch bloß auf, den Troll zu füttern.

Du machst das regelmäßig vielfach intensiver als ich.

Ihr füttert euch gegenseitig.

Und das ist gut so. Auf deine \"Bewertung\" ist also geschissen.

Sprich mit deinem Arzt über deine Diarrhoe.

Nee, du mal mit deinem über die Ursachen für deinen geistigen
Dünnschiss, statt ihn immer wieder hier abzuladen. Das hab\'ich dir aber
jetzt oft genug geraten.

Dann solltest du jetzt zu deinem Facharzt für Psychiatrie gehen.
 
Am 16.11.20 um 12:17 schrieb Helmut Schellong:
On 11/16/2020 10:20, Hartmut Kraus wrote:
Am 15.11.20 um 20:06 schrieb Helmut Schellong:
Ich meinte, [die Regelgröße ΔU/ΔI (am Shunt)] kommt bei der
Spannungsregelung nicht zum Zuge.

Soll sie auch nicht, im Gegenteil. Nur für die Strombegrenzung,

Der Shunt ist doch permanent vorhanden, auch, wenn nur die
Spannungsregelung aktiv ist.

Im Moment hängt er ja gar nicht drin, wie gesagt.

Lastsprung wird nicht ausgeregelt.

Eben _dabei_ wird ein Lastsprung nicht ausgeregelt.

Nur nicht ganz. ;) Jetzt ohne Shunt und ohne Strombegenzung ergibt ein
ΔIlast = (5-0)A = 5A ein ΔUout = (18,3-18,4)V = 0,1V (gemessen).
Besser geht\'s wohl kaum.

Doch.

Auch mit einem IC als Regler?

Meine Laborversorgung hat ein ΔUout von 0V, also nicht meßbar.
Kurzzeitig, für µs, war eine Abweichung von vielleicht 30µVs vorhanden.
Das sage ich aus der Erinnerung von 1980, die Testplatine betreffend.

[...]
Je geringer der Spannungshub durch ΔI ist, desto schlechter und
driftanfälliger wird die Regelung.
Irgendwann ist man an der Kohleschicht-Körnung eines Potis angelangt.
Der Spannungshub verschwindet irgendwann im Rauschen.

Hm, wann? Konkret beträgt er jetzt 28,75mV (bei ΔIlast = 5A).

Das ist noch keine Situation, wo die Spannung im Rauschen verschwindet.
Aber bei 0,1A beträgt die Spannung nur noch 575 µV.

Shunts in der Industrie haben meist einen Spannungsabfall
von 60 mV bei Nennstrom.

Also etwa das Doppelte wie meiner.

Die Meßverstärker waren mit rauscharmen OPV von BurrBrown aufgebaut.
An diesen Daten ist einiges erkennbar...

Hm, den LM833 hab\' ich eben noch da, weil er mir mal als \"besonders
rauscharm\" empfohlen wurde (ist er \"nach Gehör\" auch, nämlich als
Vorverstärker in meinem Amp). Rein rechnerisch fehlt mir jetzt (wie so
oft) ein Stück Theorie, um aus der Angabe im Datenblatt \"voltage noise
4.5nV/√Hz\" was machen zu können. Kannst du mir mal auf die Sprünge
helfen? Wie gesagt: Der Shunt soll so klein wie möglich sein, nur so
groß wie nötig.

> http://www.schellong.de/img/ae/ap10.jpg

Naja, daraus erkenne ich nun gar nichts. ;)

Shunts benötigen einen Vierleiteranschluß, sonst gibt es es
massive Meßfehler.

Ei weiß. ;) Deshalb kriegt mein OV seine diesbezügl. Eingangsspannung
auch \"direkt\" vom Shunt, nicht über einen Draht oder Leiterzug, durch
den bis 5A fließen würden. ;)
 
Hartmut Kraus schrieb:
Hm, den LM833 hab\' ich eben noch da, weil er mir mal als \"besonders rauscharm\" empfohlen wurde (ist er \"nach Gehör\" auch, nämlich als Vorverstärker in meinem Amp). Rein rechnerisch fehlt mir jetzt
(wie so oft) ein Stück Theorie, um aus der Angabe im Datenblatt \"voltage noise 4.5nV/√Hz\" was machen zu können. Kannst du mir mal auf die Sprünge helfen? Wie gesagt: Der Shunt soll so klein wie
möglich sein, nur so groß wie nötig.

Für die damalige Zeit war das wenig Rauschen. Auch heute noch zu
manchem Fet-Opamp ist das wenig.
Der Opamp ist auch 10x schneller als der unsägliche 741.
Das war ein brauchbarer Audio-Opamp, aber der NE5532 hat
sich durchgesetzt. Hatte wohl mehr Output-Strom und
mehr Werbung.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 16.11.20 um 13:00 schrieb Sebastin Wolf:
Am 16.11.2020 um 12:54 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.11.20 um 12:50 schrieb Sebastin Wolf:
Am 16.11.2020 um 12:49 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.11.20 um 12:46 schrieb Sebastin Wolf:
Am 16.11.2020 um 12:29 schrieb Helmut Schellong:
On 11/16/2020 12:24, Hartmut Kraus wrote:
Hör\' doch bloß auf, den Troll zu füttern.

Du machst das regelmäßig vielfach intensiver als ich.

Ihr füttert euch gegenseitig.

Und das ist gut so. Auf deine \"Bewertung\" ist also geschissen.

Sprich mit deinem Arzt über deine Diarrhoe.

Nee, du mal mit deinem über die Ursachen für deinen geistigen
Dünnschiss, statt ihn immer wieder hier abzuladen. Das hab\'ich dir
aber jetzt oft genug geraten.

Dann solltest du jetzt zu deinem Facharzt für Psychiatrie gehen

Aha. Die Ursache für deinen geistigen Dünschiss ist also immer gerade
der, den du damit vollsabbern willst. Muss doch anstrengend sein, die
Welt dauernd kopfstehend zu sehen. Wie gesagt: Du solltest deine
Anstrengungen mal auf etwas konzentrieren, das was bringt.
 
Am 16.11.20 um 14:02 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Hm, den LM833 hab\' ich eben noch da, weil er mir mal als \"besonders
rauscharm\" empfohlen wurde (ist er \"nach Gehör\" auch, nämlich als
Vorverstärker in meinem Amp). Rein rechnerisch fehlt mir jetzt (wie so
oft) ein Stück Theorie, um aus der Angabe im Datenblatt \"voltage noise
4.5nV/√Hz\" was machen zu können. Kannst du mir mal auf die Sprünge
helfen? Wie gesagt: Der Shunt soll so klein wie möglich sein, nur so
groß wie nötig.

Für die damalige Zeit war das wenig Rauschen. Auch heute noch zu
manchem Fet-Opamp ist das wenig.
Der Opamp ist auch 10x schneller als der unsägliche 741.
Das war ein brauchbarer Audio-Opamp, aber der NE5532 hat
sich durchgesetzt.

Bei mir auch. ;) Aber nur als Kopfhörer-Endstufe, wie in gar vielen Geräten.

> Hatte wohl mehr Output-Strom

Genau deshalb. Ehrliche 100mA (das hab\' ich auch erst geglaubt, nachdem
ich\'s gemessen hatte).
 
Am 16.11.20 um 14:02 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Hm, den LM833 hab\' ich eben noch da, weil er mir mal als \"besonders
rauscharm\" empfohlen wurde (ist er \"nach Gehör\" auch, nämlich als
Vorverstärker in meinem Amp). Rein rechnerisch fehlt mir jetzt (wie so
oft) ein Stück Theorie, um aus der Angabe im Datenblatt \"voltage noise
4.5nV/√Hz\" was machen zu können. Kannst du mir mal auf die Sprünge
helfen? Wie gesagt: Der Shunt soll so klein wie möglich sein, nur so
groß wie nötig.

Für die damalige Zeit war das wenig Rauschen. Auch heute noch zu
manchem Fet-Opamp ist das wenig.
Der Opamp ist auch 10x schneller als der unsägliche 741.
Das war ein brauchbarer Audio-Opamp, aber der NE5532 hat
sich durchgesetzt. Hatte wohl mehr Output-Strom und
mehr Werbung.

LM741 Slew rate 0,5V/µs
NE5532 Slew rate 9V/µs

--
---hdw---
 
Am 16.11.20 um 14:08 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.11.20 um 14:02 schrieb Rolf Bombach:
aber der NE5532 hat sich durchgesetzt.

Bei mir auch. ;) Aber nur als Kopfhörer-Endstufe, wie in gar vielen
Geräten.

Hatte wohl mehr Output-Strom

Genau deshalb. Ehrliche 100mA (das hab\' ich auch erst geglaubt, nachdem
ich\'s gemessen hatte).

Sorry, das ist der NJM4556.
 
On 11/16/2020 13:44, Hartmut Kraus wrote:
Am 16.11.20 um 12:17 schrieb Helmut Schellong:
On 11/16/2020 10:20, Hartmut Kraus wrote:
Am 15.11.20 um 20:06 schrieb Helmut Schellong:
Ich meinte, [die Regelgröße ΔU/ΔI (am Shunt)] kommt bei der
Spannungsregelung nicht zum Zuge.

Soll sie auch nicht, im Gegenteil. Nur für die Strombegrenzung,

Der Shunt ist doch permanent vorhanden, auch, wenn nur die
Spannungsregelung aktiv ist.

Im Moment hängt er ja gar nicht drin, wie gesagt.

Weiß ich, umso schlimmer ist der Lastsprung 0,1V dauerhaft.
Der Shunt ist aber nur temporär nicht drin.

Eben _dabei_ wird ein Lastsprung nicht ausgeregelt.

Nur nicht ganz. ;) Jetzt ohne Shunt und ohne Strombegenzung ergibt ein
ΔIlast = (5-0)A = 5A ein ΔUout = (18,3-18,4)V = 0,1V (gemessen). Besser
geht\'s wohl kaum.

Doch.

Auch mit einem IC als Regler?

Ich habe doch teils mehrfach die von mir verwendeten Bauelemente
aufgelistet, darunter zwei TLC271, für Spannung und Strom.

Meine Laborversorgung hat ein ΔUout von 0V, also nicht meßbar.
Kurzzeitig, für µs, war eine Abweichung von vielleicht 30µVs vorhanden.

Je geringer der Spannungshub durch ΔI ist, desto schlechter und
driftanfälliger wird die Regelung.
Irgendwann ist man an der Kohleschicht-Körnung eines Potis angelangt.
Der Spannungshub verschwindet irgendwann im Rauschen.

Hm, wann? Konkret beträgt er jetzt 28,75mV (bei ΔIlast = 5A).

Das ist noch keine Situation, wo die Spannung im Rauschen verschwindet.
Aber bei 0,1A beträgt die Spannung nur noch 575 µV.

Shunts in der Industrie haben meist einen Spannungsabfall
von 60 mV bei Nennstrom.

Also etwa das Doppelte wie meiner.

Ich habe absichtlich 0,22 Ohm, etwa 0,5V bei Nennstrom.
Umso genauer und schneller ist die Stromregelung.

Die Spannungsregelung regelt, wie bereits gesagt, einen maximalen
Lastsprung vollständig aus: ΔUout=0V.

Die Meßverstärker waren mit rauscharmen OPV von BurrBrown aufgebaut. An
diesen Daten ist einiges erkennbar...

Hm, den LM833 hab\' ich eben noch da, weil er mir mal als \"besonders
rauscharm\" empfohlen wurde. Rein rechnerisch fehlt mir jetzt (wie so oft)
ein Stück Theorie, um aus der Angabe im Datenblatt \"voltage noise 4.5nV/√Hz\"
was machen zu können. Kannst du mir mal auf die Sprünge helfen? Wie gesagt:
Der Shunt soll so klein wie möglich sein, nur so groß wie nötig.

Rauscharmut ist nicht der wichtigste Parameter.
Am wichtigsten sind Offset-Spannung und -Drift.
Beispielsweise Vos=10µV, Drift=0,2µV/Monat, TC=0,2µV/⁰C.

Ein Rauschen von 4.5nV/√Hz ist akzeptabel.
Das entspricht ungefähr 80nVss.
(Jedoch beste Audio-OPV haben hier um die 1nV/√Hz.)

http://www.schellong.de/img/ae/ap10.jpg

Naja, daraus erkenne ich nun gar nichts. ;)

Da ist ein verdrahteter professioneller Shunt zu sehen, mit
Vierleiteranschluß, wie im Text beschrieben.
Klar, daß Du da \'nichts siehst\'.

Glaubst Du, ich habe das Foto als Jux eingestellt?
Nein, es paßt zum Text und zum Kontext.

Shunts benötigen einen Vierleiteranschluß, sonst gibt es es
massive Meßfehler.

--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 16.11.2020 um 14:02 schrieb Hartmut Kraus:

Wie gesagt: Du solltest deine
Anstrengungen mal auf etwas konzentrieren, das was bringt.

Es ist nicht hoffnungslos, ein Facharzt für Psychiatrie könnte dir helfen.
 
Am 16.11.20 um 15:34 schrieb Sebastin Wolf:
Am 16.11.2020 um 14:02 schrieb Hartmut Kraus:

Wie gesagt: Du solltest deine Anstrengungen mal auf etwas
konzentrieren, das was bringt.

Es ist nicht hoffnungslos,

Bei dir schon. Hoffe nur, dir geht jedes Mal einer ab bei dieser
kümmerlichen Ersatzbefriedigung.
 
Am 16.11.2020 um 15:37 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.11.20 um 15:34 schrieb Sebastin Wolf:
Am 16.11.2020 um 14:02 schrieb Hartmut Kraus:

Wie gesagt: Du solltest deine Anstrengungen mal auf etwas
konzentrieren, das was bringt.

Es ist nicht hoffnungslos,

Bei dir schon. Hoffe nur, dir geht jedes Mal einer ab bei dieser
kümmerlichen Ersatzbefriedigung.

Du hast weiterhin schwere Wahnvorstellungen! Geh zum Facharzt für
Psychiatrie!
 
Am 16.11.20 um 15:00 schrieb Helmut Schellong:
> umso schlimmer ist der Lastsprung 0,1V dauerhaft.

Weiß ja nicht, wofür das schlimm sein soll.

Die Spannungsregelung regelt, wie bereits gesagt, einen maximalen
Lastsprung vollständig aus: ΔUout=0V.

So genau brauche ich\'s nicht.

Kurzzeitig, für µs, war eine Abweichung von vielleicht 30µVs vorhanden.

Je geringer der Spannungshub durch ΔI ist, desto schlechter und
driftanfälliger wird die Regelung.
Irgendwann ist man an der Kohleschicht-Körnung eines Potis angelangt.
Der Spannungshub verschwindet irgendwann im Rauschen.

Hm, wann? Konkret beträgt er jetzt 28,75mV (bei ΔIlast = 5A).

Das ist noch keine Situation, wo die Spannung im Rauschen verschwindet.
Aber bei 0,1A beträgt die Spannung nur noch 575 µV.

Shunts in der Industrie haben meist einen Spannungsabfall
von 60 mV bei Nennstrom.

Also etwa das Doppelte wie meiner.

Ich habe absichtlich 0,22 Ohm, etwa 0,5V bei Nennstrom.

Macht 2,27 A Nennstrom. Ich hätte eben gerne 5A. Gibt die Schaltung ja
auch her. Erst ab ~6A packt\'s der Regler nicht mehr, auch die
100Hz-Welligkeit \"auszubügeln\".

> Umso genauer und schneller ist die Stromregelung.

Ich brauche keine Stromregelung, nur eine Strombegrenzung.

Ein Rauschen von 4.5nV/√Hz ist akzeptabel.
Das entspricht ungefähr 80nVss.

Das eben war erst mal meine Frage: Wie kommt man darauf?

(Jedoch beste Audio-OPV haben hier um die 1nV/√Hz.)

http://www.schellong.de/img/ae/ap10.jpg

Naja, daraus erkenne ich nun gar nichts. ;)

Da ist ein verdrahteter professioneller Shunt zu sehen, mit
Vierleiteranschluß, wie im Text beschrieben.
Klar, daß Du da \'nichts siehst\'.

Was auch. Gerade eben die vier Anschlüsse und was daran angeschlossen
ist, entziehen sich schamhaft meinen Blicken. ;)

> Glaubst Du, ich habe das Foto als Jux eingestellt?

Glaube ich. ;)

Nein, es paßt zum Text und zum Kontext.

Shunts benötigen einen Vierleiteranschluß, sonst gibt es es
massive Meßfehler.

Wissemer doch.

Am 16.11.20 um 13:44 schrieb Hartmut Kraus:
Ei weiß. ;) Deshalb kriegt mein OV seine diesbezügl. Eingangsspannung
auch \"direkt\" vom Shunt, nicht über einen Draht oder Leiterzug, durch
den bis 5A fließen würden. ;)
 
Am 16.11.20 um 15:40 schrieb Sebastin Wolf:
Am 16.11.2020 um 15:37 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.11.20 um 15:34 schrieb Sebastin Wolf:
Am 16.11.2020 um 14:02 schrieb Hartmut Kraus:

Wie gesagt: Du solltest deine Anstrengungen mal auf etwas
konzentrieren, das was bringt.

Es ist nicht hoffnungslos,

Bei dir schon. Hoffe nur, dir geht jedes Mal einer ab bei dieser
kümmerlichen Ersatzbefriedigung.

Du hast weiterhin schwere Wahnvorstellungen! Geh zum Facharzt für
Psychiatrie!

Gerne, dem vermittle ich dich dann als neuen Patienten.
 
Am 16.11.2020 um 12:24 schrieb Hartmut Kraus:
Am 16.11.20 um 12:20 schrieb Helmut Schellong:
On 11/16/2020 11:48, Sebastin Wolf wrote:
Am 16.11.2020 um 11:45 schrieb Helmut Schellong:

Dämliche Behauptung, das.
Vorstehendes kam ja zudem _nach_ der dämlichen Behauptung.

Dämliches kam vor allem von dir.

Was war denn dämlich?

Hör\' doch bloß auf, den Troll zu füttern.

Warum soll gerade er aufhören?
Du bist mimdestens ebenso dumm wie Helmut Schellong. Fütterst den
Namenfälscher fast noch mehr als Helmut Schellong. Fütterst ja auch
Vollpfosten wie Holger Bruns.
Aber das ist wohl die Kernkompetenz von euch drei. Keine Ahnung von
nichts, aber ständiges blödes Gesabbel.
 

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