H
Hartmut Kraus
Guest
Am 15.11.20 um 11:31 schrieb Helmut Schellong:
Schon. Den OV interessiert ja nur die Differenz zwischen Uout und Uref.
Und da spielt sich alles im mV-Bereich ab. Auch der Einstellbereich von
Uref, s. das Spannungsteilerverhältnis von R4 und dem Poti \"Imax\". Die
liegen in Reihe an (vom Regler konstant gehaltenen) 1,25V. Die
Strombegrenzung ist also schon ziemlich genau einstellbar. Und ich
wollte nicht weitere max. 5W im Shunt verheizen und damit 1V weniger am
Ausgang haben.
Klar.
Sind doch noch gar nicht drin, auch der OV nicht.
> Der Verdacht wird genährt, daà Q1 im Zusammenhang das Schwingen verursacht.
Mit Sicherheit. Ohne den war\'s kein Problem.
> Mach mal R1=6R8
Hatten wir auch schon. Mal abgesehen davon, dass der Regler dann knapp
1A ziehen muss, bevor der Transi übernimmt, also in den meisten Fällen
garantiert überfordert ist - (32V-Uout) * 1A (man sich bei der
\"Mistschaltung\" also schon was gedacht haben muss), ergab das auch die
schönsten Schwingungen.
> und/oder C1=2u2.
Habe ich gerade nicht da, auÃerdem hat\'s C4 von Adj nach In letztlich
wirklich gebracht.
Sicher ist das nicht gerade professionell, aber was ist an diesem
\"Stochern im Salat\" überhaupt professionell? Ich würde uch zehnmal
lieber erst mal \"richtig\" simuleren.
On 11/15/2020 08:20, Hartmut Kraus wrote:
Am 14.11.20 um 23:27 schrieb Helmut Schellong:
On 11/14/2020 21:18, Helmut Schellong wrote:
On 11/14/2020 21:01, Hartmut Kraus wrote:
Am 14.11.20 um 20:48 schrieb Helmut Schellong:
Meine Laborversorgung 2 x 0..30(40)V hat galvanische Trennung.
Ich will aber Schaltungen damit versorgen, die symmetrische
Spannung brauchen. Mit Masse \"in der Mitte\" eben. Und da kann der
Strom durchaus \"von Plus nach Minus\", nicht \"durch \"die Masse
zurück\" flieÃen.
Mit meiner Laborversorgung kann ich das auch.
Einfach 1- mit 2+ oder 1+ mit 2- verbinden.
Genau, und so isses ja bei mir: 1- = 2+ = Masse. Nach auÃen also nur 3
Buchsen.
Jede Schaltung hat ihren Shunt in ihrer Masseleitung.
Und an dem würde dann nichts abfallen.
Doch, bei meiner Versorgung schon.
Ich habe mal nach meinen Schaltplänen von 1980 gewühlt.
Die Shunts sind dort nicht in der Masseleitung.
Siehste.
Ich habe das aber schon mal erfolgreich gemacht.
Sonst hätte ich das nicht in der Erinnerung.
Ich habe Referenzdioden LM336-5 und LM385-1.2 an den Eingängen
der TLC271.
Weiterhin habe ich BD679A und BDX66A, npn, pnp, beide Darlington,
eingesetzt.
Auf jeden Fall habe ich die Spannungsregelung direkt am
Ausgang, an der ausgangsseitigen Seite des Shunt.
Das ist zwingend!
Da der Strom einen Spannungsabfall am Shunt verursacht, muà dieser
Abfall (Lastsprung) doch ausgeregelt werden!
Ok, mich stören die paar mV zwar nicht, aber gut, machen wir\'s
genauer. Im
Dein Shunt ist mit 0,0063 Ohm extrem niederohmig - ungeschickt.
Meiner ist 0,22 Ohm.
Die RegelgröÃe ÎU/ÎI (am Shunt) ist dadurch viel gröÃer.
Bei Dir kommt diese RegelgröÃe gar nicht zum Zuge.
Schon. Den OV interessiert ja nur die Differenz zwischen Uout und Uref.
Und da spielt sich alles im mV-Bereich ab. Auch der Einstellbereich von
Uref, s. das Spannungsteilerverhältnis von R4 und dem Poti \"Imax\". Die
liegen in Reihe an (vom Regler konstant gehaltenen) 1,25V. Die
Strombegrenzung ist also schon ziemlich genau einstellbar. Und ich
wollte nicht weitere max. 5W im Shunt verheizen und damit 1V weniger am
Ausgang haben.
Moment sitzt der Shunt aber noch ganz woanders, nämlich ganz \"am
Anfang\", also vor Q1 und R1.
Das ist ebenfalls ungeschickt, denn dort ist die Spannung sehr wellig.
Ein Shunt soll nach dem Stellglied des Reglers folgen und mit dem
Ausgang verbunden sein. Der Spannungsregelung soll vom Ausgang die
RegelgröÃe Uausg zugeführt werden.
Klar.
Und die Strombegrenzung ist noch gar nicht drin, trotzdem schwingt\'s,
wenn ich C4 zwischen adj und Masse lege, nicht gegen In.
Da bleibt nur übrig, die Schaltung zu minimieren für Spannungsregelung.
D1 und R3 weg.
Sind doch noch gar nicht drin, auch der OV nicht.
> Der Verdacht wird genährt, daà Q1 im Zusammenhang das Schwingen verursacht.
Mit Sicherheit. Ohne den war\'s kein Problem.
> Mach mal R1=6R8
Hatten wir auch schon. Mal abgesehen davon, dass der Regler dann knapp
1A ziehen muss, bevor der Transi übernimmt, also in den meisten Fällen
garantiert überfordert ist - (32V-Uout) * 1A (man sich bei der
\"Mistschaltung\" also schon was gedacht haben muss), ergab das auch die
schönsten Schwingungen.
> und/oder C1=2u2.
Habe ich gerade nicht da, auÃerdem hat\'s C4 von Adj nach In letztlich
wirklich gebracht.
Sicher ist das nicht gerade professionell, aber was ist an diesem
\"Stochern im Salat\" überhaupt professionell? Ich würde uch zehnmal
lieber erst mal \"richtig\" simuleren.