Nachhaltigkeit. Heute: Kycera P2135d...

On Fri, 30 Dec 2022 13:49:39 +0100, Leo Baumann wrote:
Am 30.12.2022 um 13:35 schrieb Juergen:
Mein Epson-Multifunktionsdrucker WF-4720 hat damit kein Problem. Seit
11/2019 rund 1500 Seiten gedruckt
1500 Seiten in 3 Jahren ist ja nicht sehr wenig.-

Für Tintendrucker vielleicht. Kyocera geht auf seiner
Laserdrucker-Vergleichsseite von etwa 30\'000 Seiten pro Jahr aus. Da
steht dann auch der Ecosys P2235dn welcher explizit als Drucker für
Haushalte, Homeoffice, kleine Büros, usw. empfohlen wird.

Mein P2135d druckte in sechs Jahren 4241 Seiten, sein Vorgänger ähnlich.

Ich sträube mich auch entgegen dem Argument, diese Toner-Abstreiflippen
würden (nur) bei Wenigdruckern verspröden. Die werden ja vom Papier
nicht weichmassiert oder so. Stattdessen gibt es hier eine gewisse
Lebenserwartung, die scheint um die 6-8 Jahre zu betragen und der
Einbau eines neuen Wartungskits mit Tonerpatrone, Entwicklereinheit und
Fixierer fällt angesichts von Kosten für Toner von 1\'000¤/Jahr eben
nicht groß ins Gewicht.

Vor meinem Laserdrucker hatte ich mehrere Ink-Jet-Drucker und andauernd
Ärger mit verklebten Düsen.

Bei mir genauso. Außerdem nervtötende Wartezeit bei den allfälligen
Reinigungsvorgängen, nicht dokumentechte Drucke, lahme
Druckgeschwindigkeit und dazu noch obszöne Preise für Ersatztinte.

Volker
 
Am Fri, 30 Dec 2022 13:49:39 +0100 schrieb Leo Baumann
<ib@leobaumann.de> zum Thema \"Re: Nachhaltigkeit. Heute: Kycera P2135d\":

Am 30.12.2022 um 13:35 schrieb Juergen:
Mein Epson-Multifunktionsdrucker WF-4720 hat damit kein Problem. Seit
11/2019 rund 1500 Seiten gedruckt, das meiste davon nicht mit
Original-Patronen. Habe aber den Verdacht, dass er gerade bei
kompatiblen Patronen viel Druckkopf-Reinigung betreibt. Wenn die mal die
Hälfte der versprochenen Seitenleistung erreichen ist das viel. Und ich
drucke kaum Fotos damit.

1500 Seiten in 3 Jahren ist ja nicht sehr wenig.-

Es läppert sich halt. Mal ein paar Steuererklärungen gedruckt. Das Zeug
mit denen einen Online-Banken beglücken. Auch Kopien sind da mitgezählt.


Vor meinem Laserdrucker hatte ich mehrere Ink-Jet-Drucker und andauernd
Ärger mit verklebten Düsen.

Ist der Epson WF-4720 was Besseres?

Schwer zu sagen. Ist einfach ein kleines Multifunktionsgerät fürs Büro.
Wollte einfach etwas womit ich auch zuhause kopieren kann. Und für den
Epson als Auslaufmodell gab es ein gutes Angebot.

cu.
Juergen

--
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\\ Freie Bits für freie Buerger \\
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Am Fri, 30 Dec 2022 13:49:39 +0100 schrieb Leo Baumann
<ib@leobaumann.de> zum Thema \"Re: Nachhaltigkeit. Heute: Kycera P2135d\":

Am 30.12.2022 um 13:35 schrieb Juergen:
Mein Epson-Multifunktionsdrucker WF-4720 hat damit kein Problem. Seit
11/2019 rund 1500 Seiten gedruckt, das meiste davon nicht mit
Original-Patronen. Habe aber den Verdacht, dass er gerade bei
kompatiblen Patronen viel Druckkopf-Reinigung betreibt. Wenn die mal die
Hälfte der versprochenen Seitenleistung erreichen ist das viel. Und ich
drucke kaum Fotos damit.

1500 Seiten in 3 Jahren ist ja nicht sehr wenig.-

Es läppert sich halt. Mal ein paar Steuererklärungen gedruckt. Das Zeug
mit denen einen Online-Banken beglücken. Auch Kopien sind da mitgezählt.


Vor meinem Laserdrucker hatte ich mehrere Ink-Jet-Drucker und andauernd
Ärger mit verklebten Düsen.

Ist der Epson WF-4720 was Besseres?

Schwer zu sagen. Ist einfach ein kleines Multifunktionsgerät fürs Büro.
Wollte einfach etwas womit ich auch zuhause kopieren kann. Und für den
Epson als Auslaufmodell gab es ein gutes Angebot.

cu.
Juergen

--
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\\ Freie Bits für freie Buerger \\
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Am Fri, 30 Dec 2022 14:07:41 +0100 schrieb Volker Bartheld
<news2022@bartheld.net> zum Thema \"Re: Nachhaltigkeit. Heute: Kycera
P2135d\":

On Fri, 30 Dec 2022 13:35:44 +0100, Juergen wrote:
Mein Epson-Multifunktionsdrucker WF-4720 hat damit kein Problem.

Ich brauche aber (dank Epson Perfection V500 Photo) kein Multikulti, die
Faxerei sollte im Jahre 2022 nun auch langsam der Vergangenheit
angehören.

Gefaxt hab ich mit dem Ding noch nie. Ich wollte aber was womit ich im
Netzwerk drucken und scannen kann. Sowie auch selbst Kopien machen. Das
funktioniert alles.

Gesucht war damals explizit ein Drucker, der auch bei geringem
Druckaufkommen über lange Zeit zuverlässig bleibt.

Ob es sowas noch gibt?
Meinen LJ 4 MPlus kam dem nahe. Nach heutigen Maßstäben groß, schwer,
laut und langsam. Vor allem gibt es auch da Probleme mit dem Druckbild.
Da der Drucker selbst keinerlei Abstreifer enthält (sondern nur den
Corona-Draht und eine Art Schaumstoffwalz, die ich schon getauscht
habe), führe ich das auf überlagerete Tonerkartuschen zurück. Werden
nicht mehr hergestellt, enthalten auch die Fototrommel samt Abstreifer.
cu.
Juergen

--
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\\ Freie Bits für freie Buerger \\
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Am Fri, 30 Dec 2022 14:07:41 +0100 schrieb Volker Bartheld
<news2022@bartheld.net> zum Thema \"Re: Nachhaltigkeit. Heute: Kycera
P2135d\":

On Fri, 30 Dec 2022 13:35:44 +0100, Juergen wrote:
Mein Epson-Multifunktionsdrucker WF-4720 hat damit kein Problem.

Ich brauche aber (dank Epson Perfection V500 Photo) kein Multikulti, die
Faxerei sollte im Jahre 2022 nun auch langsam der Vergangenheit
angehören.

Gefaxt hab ich mit dem Ding noch nie. Ich wollte aber was womit ich im
Netzwerk drucken und scannen kann. Sowie auch selbst Kopien machen. Das
funktioniert alles.

Gesucht war damals explizit ein Drucker, der auch bei geringem
Druckaufkommen über lange Zeit zuverlässig bleibt.

Ob es sowas noch gibt?
Meinen LJ 4 MPlus kam dem nahe. Nach heutigen Maßstäben groß, schwer,
laut und langsam. Vor allem gibt es auch da Probleme mit dem Druckbild.
Da der Drucker selbst keinerlei Abstreifer enthält (sondern nur den
Corona-Draht und eine Art Schaumstoffwalz, die ich schon getauscht
habe), führe ich das auf überlagerete Tonerkartuschen zurück. Werden
nicht mehr hergestellt, enthalten auch die Fototrommel samt Abstreifer.
cu.
Juergen

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\\ Freie Bits für freie Buerger \\
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Am Fri, 30 Dec 2022 14:21:04 +0100 schrieb Volker Bartheld
<news2022@bartheld.net> zum Thema \"Re: Nachhaltigkeit. Heute: Kycera
P2135d\":

On Fri, 30 Dec 2022 13:49:39 +0100, Leo Baumann wrote:
Am 30.12.2022 um 13:35 schrieb Juergen:
Mein Epson-Multifunktionsdrucker WF-4720 hat damit kein Problem. Seit
11/2019 rund 1500 Seiten gedruckt
1500 Seiten in 3 Jahren ist ja nicht sehr wenig.-

Für Tintendrucker vielleicht. Kyocera geht auf seiner

Epson schreibt zum WF-4720
Druckvolumen 25.000 Seiten pro Monat
und
Recommended Duty Cycle
250 - 1500 Seiten pro Monat.

Davon hab ich nicht mal 20 % erreicht...
cu.
Juergen

--
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\\ Freie Bits für freie Buerger \\
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Am Fri, 30 Dec 2022 14:21:04 +0100 schrieb Volker Bartheld
<news2022@bartheld.net> zum Thema \"Re: Nachhaltigkeit. Heute: Kycera
P2135d\":

On Fri, 30 Dec 2022 13:49:39 +0100, Leo Baumann wrote:
Am 30.12.2022 um 13:35 schrieb Juergen:
Mein Epson-Multifunktionsdrucker WF-4720 hat damit kein Problem. Seit
11/2019 rund 1500 Seiten gedruckt
1500 Seiten in 3 Jahren ist ja nicht sehr wenig.-

Für Tintendrucker vielleicht. Kyocera geht auf seiner

Epson schreibt zum WF-4720
Druckvolumen 25.000 Seiten pro Monat
und
Recommended Duty Cycle
250 - 1500 Seiten pro Monat.

Davon hab ich nicht mal 20 % erreicht...
cu.
Juergen

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\\ Freie Bits für freie Buerger \\
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Am 30.12.2022 um 14:21 schrieb Volker Bartheld:
Vor meinem Laserdrucker hatte ich mehrere Ink-Jet-Drucker und andauernd
Ärger mit verklebten Düsen.
Bei mir genauso.

Also lasse ich meine Finger auch in Zukunft weg von Ink-Jet-Printern.

Grüße
 
Am 30.12.2022 um 14:21 schrieb Volker Bartheld:
Vor meinem Laserdrucker hatte ich mehrere Ink-Jet-Drucker und andauernd
Ärger mit verklebten Düsen.
Bei mir genauso.

Also lasse ich meine Finger auch in Zukunft weg von Ink-Jet-Printern.

Grüße
 
Am 30.12.22 um 13:24 schrieb Volker Bartheld:

ich überlege, was die Ursache dafür ist.

Meine Vermtung: Tonerabstreiflippe zerbröselt oder verhärtet.

Denke ich auch. Ich meine mich zu erinnern, daß es die Dinger 3rd party
als Austauschteil gab, auf ebay. Ist wohl ein Standarfproblem bei
Kyocera. Erfordert natürlich nicht vorgesehene Öffnung der Kartuschen,
damit hab ich mich dann nicht weiter beschäftigt.

Mit meinem Kyocera FS-1010 hab ich weitgehend Glück gehabt (toi, toi,
toi). So 15 Jahre alt, damals günstig refurbished gekauft. Hatte
irgendwann klebende Magnetmechanik (der Druck wanderte immer weiter nach
unten auf der Seite), konnte ich fixen. Nach einem Umzug hatte die
Trommel leichte Macken, woraufhin ich bei ebay gebrauchtes
Verbrauchsmaterial (!) günstig erstand, tat tadellos. Inzwischen hat
auch diese Trommel in vergleichbarem Maße leichte Macken, aber das
ignoriere ich erst mal. (Viel was anderes bleibt mir auch nicht übrig,
da es kein neues Verbrauchsmaterial mehr gibt).

Viel drucke ich eh nicht. Über die ganze Zeit hab ich vielleicht 3
Pakete Druckerpapier durchgezogen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 30.12.22 um 13:24 schrieb Volker Bartheld:

ich überlege, was die Ursache dafür ist.

Meine Vermtung: Tonerabstreiflippe zerbröselt oder verhärtet.

Denke ich auch. Ich meine mich zu erinnern, daß es die Dinger 3rd party
als Austauschteil gab, auf ebay. Ist wohl ein Standarfproblem bei
Kyocera. Erfordert natürlich nicht vorgesehene Öffnung der Kartuschen,
damit hab ich mich dann nicht weiter beschäftigt.

Mit meinem Kyocera FS-1010 hab ich weitgehend Glück gehabt (toi, toi,
toi). So 15 Jahre alt, damals günstig refurbished gekauft. Hatte
irgendwann klebende Magnetmechanik (der Druck wanderte immer weiter nach
unten auf der Seite), konnte ich fixen. Nach einem Umzug hatte die
Trommel leichte Macken, woraufhin ich bei ebay gebrauchtes
Verbrauchsmaterial (!) günstig erstand, tat tadellos. Inzwischen hat
auch diese Trommel in vergleichbarem Maße leichte Macken, aber das
ignoriere ich erst mal. (Viel was anderes bleibt mir auch nicht übrig,
da es kein neues Verbrauchsmaterial mehr gibt).

Viel drucke ich eh nicht. Über die ganze Zeit hab ich vielleicht 3
Pakete Druckerpapier durchgezogen.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
olaf schrieb:
Vielleicht hast du deine Reinungungsarbeiten auch nicht bei Mondschein
vorgenommen? Soweit ich weiss sind diese Selentrommeln lichtempfindlich
und muessen sich von normalen Tageslicht erstmal etwas erholen.

Was wird eigentlich für ein Material für die PCU genommen?
Poly/amorph Silizium: Ist das Luxusklasse?
Oder OPC, organisch-irgendwas von Fuji. Da wäre ich mit LöMi
schon sehr vorsichtig.

--
mfg Rolf Bombach
 
olaf schrieb:
Vielleicht hast du deine Reinungungsarbeiten auch nicht bei Mondschein
vorgenommen? Soweit ich weiss sind diese Selentrommeln lichtempfindlich
und muessen sich von normalen Tageslicht erstmal etwas erholen.

Was wird eigentlich für ein Material für die PCU genommen?
Poly/amorph Silizium: Ist das Luxusklasse?
Oder OPC, organisch-irgendwas von Fuji. Da wäre ich mit LöMi
schon sehr vorsichtig.

--
mfg Rolf Bombach
 
Gerald Eіscher schrieb:
Am 02.01.23 um 01:58 schrieb Martin Gerdes:

Wo beginnt für Dich beim Standbyverbrauch die Lächerlichkeitsgrenze?

wie wäre es mit, wenn die jährlichen Stromkosten weniger als ein Bier
beim Wirt betragen? Oder ein Kaffee im Kaffeehaus?

Die offiziöse Einheit ist eine Kugel Eis pro Monat. Zum Glück
ist es im Moment nicht so kalt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Gerald Eіscher schrieb:
Am 02.01.23 um 01:58 schrieb Martin Gerdes:

Wo beginnt für Dich beim Standbyverbrauch die Lächerlichkeitsgrenze?

wie wäre es mit, wenn die jährlichen Stromkosten weniger als ein Bier
beim Wirt betragen? Oder ein Kaffee im Kaffeehaus?

Die offiziöse Einheit ist eine Kugel Eis pro Monat. Zum Glück
ist es im Moment nicht so kalt.

--
mfg Rolf Bombach
 
On Fri, 30 Dec 2022 15:34:40 +0100, Hanno Foest wrote:
Am 30.12.22 um 13:24 schrieb Volker Bartheld:
ich überlege, was die Ursache dafür ist.
Meine Vermtung: Tonerabstreiflippe zerbröselt oder verhärtet.
Denke ich auch. Ich meine mich zu erinnern, daß es die Dinger 3rd party
als Austauschteil gab, auf ebay. Ist wohl ein Standardproblem bei
Kyocera. Erfordert natürlich nicht vorgesehene Öffnung der Kartuschen,
damit hab ich mich dann nicht weiter beschäftigt.

Ich auch nicht. Und werde ich auch nicht. Daher die vorsichtige Frage in
die Runde: Welcher Laserdrucker für Selten- und Geringnutzer wäre denn
das Modell des geringsten Mißtrauens? Ich glaub, mit Kyocera bin ich
erstmal durch.

Xerox B310?
Brother HL-L5000D?
Oki B432dn?
Epson Workforce AL-M320DN?
Canon i-Sensys LBP252dw?

Ja, nein, USB und LAN sollte das Dingens schon haben. Duplex optional,
kein Farbdruck. Idealerweise mit EInzelblatteinzug für Karton. Alle
weiteren Features verhandelbar, W-LAN und irgendwelch proprietären
Protokolle werde ich nicht nutzen, wäre allerdings schön, wenn das Ding
unter Linux/Ubuntu nutzbar wäre. Darf schon über 250¤ kosten. Ab 500¤
zucke ich dann aber zusammen, insbesondere, wenn das Gerät wieder nach
~6 Jahren in die ewigen Jagdgründe eingeht.

Mit meinem Kyocera FS-1010 hab ich weitgehend Glück gehabt (toi, toi,
toi). So 15 Jahre alt, damals günstig refurbished gekauft. Hatte
irgendwann klebende Magnetmechanik (der Druck wanderte immer weiter nach
unten auf der Seite), konnte ich fixen.

Same here, mit dem FS-680. Da kam dann die Abstreiflippe dazu und es
verging mir die Lust, da noch weiter Geld und Zeit reinzupumpen.

Viel drucke ich eh nicht. Über die ganze Zeit hab ich vielleicht 3
Pakete Druckerpapier durchgezogen.

Bei mir genauso. Vermutlich hätte ich ohne die Einkommensteuererklärung
(ELSTER ist mir zu langwierig und das letzte Mal, als ich es damit
versuchte, konnte man noch nicht einmal eigene Belege dazupacken) vom
Problem erst 2024 was bemerkt.

Und vielleicht lassen sich eines fernen Tages auch die an mir
verdienenden Versicherungsunternehmen dazu herab, Auszüge und
Statusmitteilungen per Web zur Verfügung zu stellen, wie es anderswo
schon seit einem Jahrzehnt Gang und Gebe ist. Selbst meine Krankenkasse
akzeptiert nun gescannte Belege, wo es doch eingangs immer hieß, da sei
Manipulation Tür und Tor geöffnet. *LOL* Als ob ich meine gefakte
Arztrechnung nicht selbst ausdrucken könnte.

Wenn es jetzt noch die Überweisungsbelege meiner Bank als digital
signierte PDFs gäbe, wären die am Ende sogar zu was Nutze. In zehn
Jahren dann vielleicht, das papierlose Büro.

Volker
 
On Fri, 30 Dec 2022 15:34:40 +0100, Hanno Foest wrote:
Am 30.12.22 um 13:24 schrieb Volker Bartheld:
ich überlege, was die Ursache dafür ist.
Meine Vermtung: Tonerabstreiflippe zerbröselt oder verhärtet.
Denke ich auch. Ich meine mich zu erinnern, daß es die Dinger 3rd party
als Austauschteil gab, auf ebay. Ist wohl ein Standardproblem bei
Kyocera. Erfordert natürlich nicht vorgesehene Öffnung der Kartuschen,
damit hab ich mich dann nicht weiter beschäftigt.

Ich auch nicht. Und werde ich auch nicht. Daher die vorsichtige Frage in
die Runde: Welcher Laserdrucker für Selten- und Geringnutzer wäre denn
das Modell des geringsten Mißtrauens? Ich glaub, mit Kyocera bin ich
erstmal durch.

Xerox B310?
Brother HL-L5000D?
Oki B432dn?
Epson Workforce AL-M320DN?
Canon i-Sensys LBP252dw?

Ja, nein, USB und LAN sollte das Dingens schon haben. Duplex optional,
kein Farbdruck. Idealerweise mit EInzelblatteinzug für Karton. Alle
weiteren Features verhandelbar, W-LAN und irgendwelch proprietären
Protokolle werde ich nicht nutzen, wäre allerdings schön, wenn das Ding
unter Linux/Ubuntu nutzbar wäre. Darf schon über 250¤ kosten. Ab 500¤
zucke ich dann aber zusammen, insbesondere, wenn das Gerät wieder nach
~6 Jahren in die ewigen Jagdgründe eingeht.

Mit meinem Kyocera FS-1010 hab ich weitgehend Glück gehabt (toi, toi,
toi). So 15 Jahre alt, damals günstig refurbished gekauft. Hatte
irgendwann klebende Magnetmechanik (der Druck wanderte immer weiter nach
unten auf der Seite), konnte ich fixen.

Same here, mit dem FS-680. Da kam dann die Abstreiflippe dazu und es
verging mir die Lust, da noch weiter Geld und Zeit reinzupumpen.

Viel drucke ich eh nicht. Über die ganze Zeit hab ich vielleicht 3
Pakete Druckerpapier durchgezogen.

Bei mir genauso. Vermutlich hätte ich ohne die Einkommensteuererklärung
(ELSTER ist mir zu langwierig und das letzte Mal, als ich es damit
versuchte, konnte man noch nicht einmal eigene Belege dazupacken) vom
Problem erst 2024 was bemerkt.

Und vielleicht lassen sich eines fernen Tages auch die an mir
verdienenden Versicherungsunternehmen dazu herab, Auszüge und
Statusmitteilungen per Web zur Verfügung zu stellen, wie es anderswo
schon seit einem Jahrzehnt Gang und Gebe ist. Selbst meine Krankenkasse
akzeptiert nun gescannte Belege, wo es doch eingangs immer hieß, da sei
Manipulation Tür und Tor geöffnet. *LOL* Als ob ich meine gefakte
Arztrechnung nicht selbst ausdrucken könnte.

Wenn es jetzt noch die Überweisungsbelege meiner Bank als digital
signierte PDFs gäbe, wären die am Ende sogar zu was Nutze. In zehn
Jahren dann vielleicht, das papierlose Büro.

Volker
 
On Wed, 11 Jan 2023 23:35:33 +0100, Martin Gerdes wrote:
Volker Bartheld <news2022@bartheld.net> schrieb:
Mir sind beispielsweise die 3 W der Basis der elektrischen Zahnbürste
als Dauerverbraucher zuviel.
Ah. Ein alter Braun-Oral-B-Lader vermutlich. Da hat Oral-B
zwischenzeitlich reagiert: Stromverbrauch dann 2W (Typ 4729)
1,2 W

Mein Lader vom Typ 4729 hat auf dem Gehäuse eine Nominalleistung von 2W
aufgedruckt: https://bartheld.net/temp/2023-01-12-0001.jpg.

und schließlich noch 0.99999W (Typ 3757).
Aufdruck auf dem Gerät: 0,9 W (noch nicht nachgemessen)

Über Deinen Ironiedetektor sprachen wir bereits.

Ladevorgang dauert halt jetzt dreimal so lang.
Das habe ich auch noch nicht verifiziert. Gefühlt ist das nicht so.

Gefühle sind schlechte Ratgeber. Ich habe Schwierigkeiten, meine Aussage
hart zu belegen, weil zwischen der Oral-B Professional Care 500 (aka.
Typ 4729, lt. Handbuch: \"Eine Vollladung dauert typischerweise 22
Stunden\"), einer \"Black 7000\" (\"Ein vollständiger Ladevorgang kann bis
zu 24 Stunden dauern\") und einer 790 Pro (\"Eine vollständige Aufladung
dauert in der Regel 12 Stunden\") unterschiedliche Akkugenerationen mit
deutlich unterschiedlicher Kapazität liegen. Auch hat sich das
Versprechen, wie lange eine volle Ladung reicht (vom \"mindestens 2
Wochen regelmäßig Zähneputzen, zweimal täglich, 2 Minuten\" hat man sich
verabschiedet) zwischenzeitlich geändert.

Aber vielleicht möchtest Du erklären, wie man es bei einer Halbierung
der aufgenommenen (Lade)Leistung dennoch schaft, mit einer simplen
Induktionsspule einen NiMH-Akku gegebener Kapazität in derselben Zeit
voll zu bekommen, wenn sich an dessen Kapazität nicht signifikant etwas
geändert hat. Und wie man mit einem Akku deutlich geringerer Kapazität
dennoch dieselbe Putzleistung und -dauer erwarten kann, falls sich
nicht am Antrieb oder der Antriebssteuerung Welten bei der Effizienz
getan haben.

Mir ist es mittlererweile zu doof, die Dinger aufzuknacken, mit
irgendwelchen Kupferlackdrähtchen herumzufuddeln und ebenso
ungebräuchliche wie teure Ersatzteile einzubauen, die es noch nicht
einmal als LSD gibt.
Meine Zahnbürste kann ich öffnen, die Nachfolgegeneration ist verklebt.

Geklebte Braun/Oral-B sind mir noch nicht untergekommen, nur diverse
Bajonett- und Schnappverschlüsse. Um welches Modell handelt es sich
konkret? Würde mich bei den Erfahrungen mit der Marke - ehrlich gesagt -
auch ziemlich wundern, wenn man sich die Mühe einer Verklebung machte.
Kostet doch nur Zeit und Geld. OK, vielleicht um einen O-Ring
einzusparen. Allerdings müßte man dann auch auf die Möglichkeit zur
getrennten Entsorgung von Akku und restlicher Hardware verzichten, was
ich angesichts geltender Regeln auch bezweifle.

Denn dann würde der Plunder vermutlich locker 10 Jahre halten. Exitprodukte
sind im Marketing unbeliebt. Schadet der Kundenbindung.
Meine erste Oral-B-Zahnbürste hat deutlich mehr als 10 Jahre gehalten,
bevor der metallische Mitnehmer zu sehr verrostet war, so daß ich sie
ausgetauscht habe.

Du lebst offenbar in einem Land voller Einhörner. Wie lange konnte man
denn nach den \"deutlich mehr als 10 Jahren\" mit diesem Handteil putzen?
Ich gehe optimistischerweise davon aus, daß Du so etwa alle 7-14 Tage
auflädst, mithin 250x. Das liegt schon im Bereich dessen, was für die
Eneloop üblicherweise versprochen wird. Nur leider gibt es die erst seit
2005, daher glaube ich kaum, daß man anno dazumals so einen Akku
verbaute.

Die Mikrowelle ist mir mit 5 W Dauerverbrauch ein Dorn im Auge, aber die
hat eine Uhr eingebaut
Guter und gebräuchlicher Trick zur Unterwanderung der EG-Richtlinie zum
Standbyverbrauch.
Das glaube ich auch nicht. Das Gerät ist mindestens 25 Jahre alt, da gab
es diese Richtlinie noch nicht.

Schön, daß Du dieses Detail zur opportunen Zeit nachreichst. Mir ist es
zu blöd, nach Originalausgabe der ohnehin veralteten EU-Richtlinie zum
Standbyverbrauch und der Differenzierung von Single-Purpose- und
Multi-Purpose-Geräten zu forschen. Aber vielleicht hat sie ja einer der
Mitleser parat.

Fakt ist, daß gemäß Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EG des Europäischen
Parlaments die Leistungsaufnahme im Standby 1W nicht überschreiten
darf, außer die Leistungsaufnahme eines Geräts in einem Zustand, in dem
nur Information oder eine Statusanzeige oder eine
Reaktivierungsfunktion in Verbindung mit Information oder einer
Statusanzeige (vulgo: \"Uhr\") bereitgestellt wird. Dort durften es 2W
sein:

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/376/dokumente/datenblatt_oekodesign-richtlinie_standby-_und_schein-aus-_off-mode-verluste_und_verluste_im_vernetzten_bereitschaftsbetrieb.pdf

Zwischenzeitlich haben wir die EU-Richtlinie 801/2013 vom 23.8.2013 die
die Ausnahme von 6W (non-HiNA-devices) bzw. 12W (HiNA-devices) erlaubt,
mit progressiver Verringerung seit Inkrafttreten natürlich:

https://energy.ec.europa.eu/system/files/2015-08/Guidance%2520document_Lot%252026_Networked%2520Standby_clean%2520FIN_0.pdf

Win-Win: Der User wird geistig fitgehalten, weil er
2x/Jahr mit kryptischen Tastensequenzen die Zeit umstellen muß.
Auch das nicht. Das Uhrumstellen ist einfach, aber man muß es halt tun.

Ich weiß. Dein Ironiedetektor. Und natürlich der Reflex mir zu
widersprechen. Kein Problem.

sie bei Nichtgebrauch abzuschalten hat vermutlich einen schlechten
WAF (Das Ding blinkt lästig, wenn man es wieder einschaltet, bis man
die Uhrzeit verändert).
Und nervt, weil man noch einen extra Handgriff tun muß (vorzugsweise
unerreichbar an der Rückwand oder bei Einbaugeräten unten hinter der
Bodenleiste), bevor man seinen Schlabber warm kriegt.
Das nicht. Die Einstellung wäre einfach, aber man muß sie halt
durchführen.

Oben war die Rede von \"bei Nichtgebrauch abschalten\".

Die Mikrowelle läuft praktisch jeden Tag, zusammen vielleicht 10
Minuten. Die restlichen 23:50 h verbraucht sie unnötig Strom.

Genau. Man möchte sie gerne abschalten, fummelt dann aber an
unerreichbaren Steckdosen herum, verliert die Uhrzeit oder ärgert sich
über unnötige Schnurschalter und Schaltsteckdosen, die dank
Einschaltstromstoß des SNT möglicherweise frittiert werden.

Volker
 
On Wed, 11 Jan 2023 23:35:33 +0100, Martin Gerdes wrote:
Volker Bartheld <news2022@bartheld.net> schrieb:
Mir sind beispielsweise die 3 W der Basis der elektrischen Zahnbürste
als Dauerverbraucher zuviel.
Ah. Ein alter Braun-Oral-B-Lader vermutlich. Da hat Oral-B
zwischenzeitlich reagiert: Stromverbrauch dann 2W (Typ 4729)
1,2 W

Mein Lader vom Typ 4729 hat auf dem Gehäuse eine Nominalleistung von 2W
aufgedruckt: https://bartheld.net/temp/2023-01-12-0001.jpg.

und schließlich noch 0.99999W (Typ 3757).
Aufdruck auf dem Gerät: 0,9 W (noch nicht nachgemessen)

Über Deinen Ironiedetektor sprachen wir bereits.

Ladevorgang dauert halt jetzt dreimal so lang.
Das habe ich auch noch nicht verifiziert. Gefühlt ist das nicht so.

Gefühle sind schlechte Ratgeber. Ich habe Schwierigkeiten, meine Aussage
hart zu belegen, weil zwischen der Oral-B Professional Care 500 (aka.
Typ 4729, lt. Handbuch: \"Eine Vollladung dauert typischerweise 22
Stunden\"), einer \"Black 7000\" (\"Ein vollständiger Ladevorgang kann bis
zu 24 Stunden dauern\") und einer 790 Pro (\"Eine vollständige Aufladung
dauert in der Regel 12 Stunden\") unterschiedliche Akkugenerationen mit
deutlich unterschiedlicher Kapazität liegen. Auch hat sich das
Versprechen, wie lange eine volle Ladung reicht (vom \"mindestens 2
Wochen regelmäßig Zähneputzen, zweimal täglich, 2 Minuten\" hat man sich
verabschiedet) zwischenzeitlich geändert.

Aber vielleicht möchtest Du erklären, wie man es bei einer Halbierung
der aufgenommenen (Lade)Leistung dennoch schaft, mit einer simplen
Induktionsspule einen NiMH-Akku gegebener Kapazität in derselben Zeit
voll zu bekommen, wenn sich an dessen Kapazität nicht signifikant etwas
geändert hat. Und wie man mit einem Akku deutlich geringerer Kapazität
dennoch dieselbe Putzleistung und -dauer erwarten kann, falls sich
nicht am Antrieb oder der Antriebssteuerung Welten bei der Effizienz
getan haben.

Mir ist es mittlererweile zu doof, die Dinger aufzuknacken, mit
irgendwelchen Kupferlackdrähtchen herumzufuddeln und ebenso
ungebräuchliche wie teure Ersatzteile einzubauen, die es noch nicht
einmal als LSD gibt.
Meine Zahnbürste kann ich öffnen, die Nachfolgegeneration ist verklebt.

Geklebte Braun/Oral-B sind mir noch nicht untergekommen, nur diverse
Bajonett- und Schnappverschlüsse. Um welches Modell handelt es sich
konkret? Würde mich bei den Erfahrungen mit der Marke - ehrlich gesagt -
auch ziemlich wundern, wenn man sich die Mühe einer Verklebung machte.
Kostet doch nur Zeit und Geld. OK, vielleicht um einen O-Ring
einzusparen. Allerdings müßte man dann auch auf die Möglichkeit zur
getrennten Entsorgung von Akku und restlicher Hardware verzichten, was
ich angesichts geltender Regeln auch bezweifle.

Denn dann würde der Plunder vermutlich locker 10 Jahre halten. Exitprodukte
sind im Marketing unbeliebt. Schadet der Kundenbindung.
Meine erste Oral-B-Zahnbürste hat deutlich mehr als 10 Jahre gehalten,
bevor der metallische Mitnehmer zu sehr verrostet war, so daß ich sie
ausgetauscht habe.

Du lebst offenbar in einem Land voller Einhörner. Wie lange konnte man
denn nach den \"deutlich mehr als 10 Jahren\" mit diesem Handteil putzen?
Ich gehe optimistischerweise davon aus, daß Du so etwa alle 7-14 Tage
auflädst, mithin 250x. Das liegt schon im Bereich dessen, was für die
Eneloop üblicherweise versprochen wird. Nur leider gibt es die erst seit
2005, daher glaube ich kaum, daß man anno dazumals so einen Akku
verbaute.

Die Mikrowelle ist mir mit 5 W Dauerverbrauch ein Dorn im Auge, aber die
hat eine Uhr eingebaut
Guter und gebräuchlicher Trick zur Unterwanderung der EG-Richtlinie zum
Standbyverbrauch.
Das glaube ich auch nicht. Das Gerät ist mindestens 25 Jahre alt, da gab
es diese Richtlinie noch nicht.

Schön, daß Du dieses Detail zur opportunen Zeit nachreichst. Mir ist es
zu blöd, nach Originalausgabe der ohnehin veralteten EU-Richtlinie zum
Standbyverbrauch und der Differenzierung von Single-Purpose- und
Multi-Purpose-Geräten zu forschen. Aber vielleicht hat sie ja einer der
Mitleser parat.

Fakt ist, daß gemäß Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EG des Europäischen
Parlaments die Leistungsaufnahme im Standby 1W nicht überschreiten
darf, außer die Leistungsaufnahme eines Geräts in einem Zustand, in dem
nur Information oder eine Statusanzeige oder eine
Reaktivierungsfunktion in Verbindung mit Information oder einer
Statusanzeige (vulgo: \"Uhr\") bereitgestellt wird. Dort durften es 2W
sein:

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/376/dokumente/datenblatt_oekodesign-richtlinie_standby-_und_schein-aus-_off-mode-verluste_und_verluste_im_vernetzten_bereitschaftsbetrieb.pdf

Zwischenzeitlich haben wir die EU-Richtlinie 801/2013 vom 23.8.2013 die
die Ausnahme von 6W (non-HiNA-devices) bzw. 12W (HiNA-devices) erlaubt,
mit progressiver Verringerung seit Inkrafttreten natürlich:

https://energy.ec.europa.eu/system/files/2015-08/Guidance%2520document_Lot%252026_Networked%2520Standby_clean%2520FIN_0.pdf

Win-Win: Der User wird geistig fitgehalten, weil er
2x/Jahr mit kryptischen Tastensequenzen die Zeit umstellen muß.
Auch das nicht. Das Uhrumstellen ist einfach, aber man muß es halt tun.

Ich weiß. Dein Ironiedetektor. Und natürlich der Reflex mir zu
widersprechen. Kein Problem.

sie bei Nichtgebrauch abzuschalten hat vermutlich einen schlechten
WAF (Das Ding blinkt lästig, wenn man es wieder einschaltet, bis man
die Uhrzeit verändert).
Und nervt, weil man noch einen extra Handgriff tun muß (vorzugsweise
unerreichbar an der Rückwand oder bei Einbaugeräten unten hinter der
Bodenleiste), bevor man seinen Schlabber warm kriegt.
Das nicht. Die Einstellung wäre einfach, aber man muß sie halt
durchführen.

Oben war die Rede von \"bei Nichtgebrauch abschalten\".

Die Mikrowelle läuft praktisch jeden Tag, zusammen vielleicht 10
Minuten. Die restlichen 23:50 h verbraucht sie unnötig Strom.

Genau. Man möchte sie gerne abschalten, fummelt dann aber an
unerreichbaren Steckdosen herum, verliert die Uhrzeit oder ärgert sich
über unnötige Schnurschalter und Schaltsteckdosen, die dank
Einschaltstromstoß des SNT möglicherweise frittiert werden.

Volker
 
Am 30.12.2022 um 16:05 schrieb Volker Bartheld:
Ich auch nicht. Und werde ich auch nicht. Daher die vorsichtige Frage in
die Runde: Welcher Laserdrucker für Selten- und Geringnutzer wäre denn
das Modell des geringsten Mißtrauens? Ich glaub, mit Kyocera bin ich
erstmal durch.

Ich bin seit Jahren mit meinem Epson AcuLaser C1700 sehr zufrieden.
USB-Anschluß, LAN hat der nicht.

Einziger Nachteil, bei der Treiberinstallation bei Windows braucht man
viel Geduld.

Grüße
 

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