Nachhaltigkeit. Heute: Kycera P2135d...

Arno Welzel <usenet@arnowelzel.de> schrieb:

Wo beginnt für Dich beim Standbyverbrauch die Lächerlichkeitsgrenze?

Für mich bei 100mW-200mW, und viele moderne Netzteile unterschreiten das im
Standby deutlich bis hin zu \"mit meinem EKM nicht mehr messbar\". Der Drucker
hängt trotzdem an einer geschalteten Steckdose, die er sich mit dem Scanner
teilt - der ist uralt und braucht deutlich mehr.

Mein Uralt-Laserdrucker schluckt sicher viel Strom; das ist aber
vernachlässigbar, weil er praktisch immer aus ist (nebenbei sogar einen
echten Netzschalter hätte, den ich aber nicht nutze, weil er schlecht
zugänglich ist. Meinen externen Netzschalter kann ich leichter greifen.

Wenn der Drucker 400 Watt benötigt (Brother HL-2030 braucht 450 Watt)
und 1 Stunde pro Woche druckt, wären das 20 kWh pro Jahr.

Mein Drucker druckt keine Stunde in der Woche. Ich drucke vielleicht 50
Seiten im Jahr, das ist hoch gerechnet 1 Stunde Druckerbetrieb im Jahr
(1 Minute pro Ausdruck). Wieviel das Gerät beim Druck braucht, müßte ich
mal nachmessen. 50 W? 150 W? 450 W sicherlich nicht.

Demgegenüber ein Multifunktions-Tintenstrahldrucker mit einem
Standby-Verbrauch von 1 Watt - das wären rechnerisch 8,76 kWh pro Jahr.
Wenn das so betriebene Gerät im Betrieb dann 16 Watt braucht (Angabe
laut Hersteller bei einem Brother MFC-J491DW) und ebenfalls eine Stunde
pro Woche druckt, dann kommen nochmal 0,832 kWh pro Jahr dazu.

In Summe also folgende Stromkosten bei einer Stunde Nutzung pro Woche:

Laser: 20 kWh pro Jahr

Bei mir vielleicht 150 Wh pro Jahr. Das macht sich in der Stromrechnung
nicht bemerkbar.

> MFC mit Tinte mit Standby: 9,952 kWh pro Jahr

4 Euro im Jahr, auch untergeordnet.

Und der MFC kann dabei mehr als nur drucken und ersetzt auch noch den
sonst nötigen separaten Scanner.

Ja. Der dürfte bei mir auch nicht viel verbrauchen. Er ist nur selten an
der USB-Buchse angesteckt, die nicht nur Datenverbindung, sondern auch
Stromversorgung ist.

Damit der Laser weniger als 10 kWh im Jahr braucht, dürfte er maximal 25
Stunden Pro Jahr laufen oder maximal 30 Minuten pro Woche. Bei täglicher
Nutzung im Büroalltag also höchstens 6 Minuten am Tag.

Das ist bei mir mit absoluter Sicherheit der Fall. Es ist schon
praktisch, daß man einen Drucker zuhause hat, aber ich brauche ihn sehr
selten. Hoffentlich hält er noch recht lang!

Wenn man Strom sparen will, muß man bei den großen Standbyverbrauchern
anfangen, bevor man sich um die kleinen kümmert.

Wenn man Strom sparen will, muss man bei den großen Verbrauchern
anfangen und nicht bei den Standby-Geräten.

Je nach Standbyverbrauch, würde ich mal sagen. Bei gängigen
Standbyverbräuchen von aktuellen Wandwarzen von 0,1 W oder weniger muß
man sich nicht ins Hemd machen. Die etwas ältere Kompaktstereoanlage
kann aber durchaus 10 oder gar 15 W Standby schlucken, da sieht das
anders aus.

Mir sind beispielsweise die 3 W der Basis der elektrischen Zahnbürste
als Dauerverbraucher zuviel. Ich stecke sie ein, sobald die Zahnbürste
mault, und ziehe sie dann wieder raus, wenn ich die Zahnbürste wieder
brauche. Das ist etwa alle 10 Tage der Fall.

Die Mikrowelle ist mir mit 5 W Dauerverbrauch ein Dorn im Auge, aber die
hat eine Uhr eingebaut, sie bei Nichtgebrauch abzuschalten hat
vermutlich einen schlechten WAF (Das Ding blinkt lästig, wenn man es
wieder einschaltet, bis man die Uhrzeit verändert).
20 Euro Strom im Jahr.
 
Am 03.01.23 um 19:19 schrieb Martin Gerdes:
Gerald Eischer <Spamer@fahr-zur-Hoelle.org> schrieb:

Standby-Stromverbrauch?

Bei modernen Druckern ein halbes Watt und weniger, also weit unter der
Lächerlichkeitsgrenze.

Wo beginnt für Dich beim Standbyverbrauch die Lächerlichkeitsgrenze?

Wie wäre es mit, wenn die jährlichen Stromkosten weniger als ein Bier
beim Wirt betragen? Oder ein Kaffee im Kaffeehaus?

Wie wäre es damit, Fragen nicht mit Gegenfragen zu beantworten?

Überlasse das mir, wie ich meine Antworten formuliere, ja?

--
Gerald
 
Am 30.12.22 um 12:26 schrieb Volker Bartheld:
Hallo!

Falls jemand zukünftig einen Kyocera-Laserdrucker kaufen möchte. Wegen
der Nachhaltigkeit, der geringen Druckkosten und der hohen Lebensdauer
der Entwicklereinheit. Der sollte sich...

https://bartheld.net/temp/2022-12-30-0001.JPG

... ansehen und nochmal scharf überlegen.

Hallo,

ich überlege, was die Ursache dafür ist.


Bernd Mayer
 
On Thu, 5 Jan 2023 23:40:14 +0100, Gerald Eіscher wrote:
Am 03.01.23 um 21:02 schrieb Volker Bartheld:
On Mon, 2 Jan 2023 17:15:17 +0100, Gerald Eіscher wrote:
Am 02.01.23 um 01:58 schrieb Martin Gerdes:
Gerald Eischer <Spamer@fahr-zur-Hoelle.org> schrieb:
Standby-Stromverbrauch?
Bei modernen Druckern ein halbes Watt und weniger, also weit unter der
Lächerlichkeitsgrenze.
Wo beginnt für Dich beim Standbyverbrauch die Lächerlichkeitsgrenze?
wie wäre es mit, wenn die jährlichen Stromkosten weniger als ein Bier
beim Wirt betragen? Oder ein Kaffee im Kaffeehaus?
Die Lächerlichkeitsgrenze liegt um so niedriger, je lächerlicher der
Aufwand zu deren Unterschreitung ist.
Und sie liegt um so höher, je höher ein eigentlich vermeidbarer Schaden
wird.

Freilich.

4,4 kWh im Jahr. durch Umlegen eines Schalters zu vermeiden ist für
mich deutlich oberhalb der Lächerlichkeitsgrenze.
Beim nächsten Umlegen des Schalters in die andere Richtung wird bei den
meisten (allen?) Tintenspritzern dummerweise ein Reinigungszyklus
durchgeführt

Ich besitze keinen Inkjetdrucker. Aus gutem Grund.

In fünf Jahren rund 10 EUR Stromkosten gespart, aber dafür vorzeit ein
neuer MuFu um 100 EUR nötig. Energiesparen um jeden Preis?

Was soll die Frage? Weder habe ich Dir angeschafft, einen Drucker zu
kaufen, der bauartbedingt nach Stromunterbrechung merkwürdige Sachen
macht, noch habe ich verlangt, es müsse jeder um jeden Preis der Welt
die letzte Wattsekunde an Stromverbrauch einsparen.

Mit Folgerungen aus der von Dir opportunerweise weggeschnittenen Aussage
meinerseits \"Muß ich mir dann - SNT ohne Inrush-Current-Limiter sei
Dank - aber jedes Jahr einen neuen Marquardt für 5€ kaufen und ihn 30
Minuten lang einbauen, ist das Limit erreicht.\" scheint es aber nicht
so weit her zu sein.

Tip: Es geht auch hier um Kosten (darunter selbstredend CO2e). Die eines
neuen PC-Netzteils beispielsweise.

Volker
 
Volker Bartheld, 2022-12-30 12:26:

Falls jemand zukünftig einen Kyocera-Laserdrucker kaufen möchte. Wegen
der Nachhaltigkeit, der geringen Druckkosten und der hohen Lebensdauer
der Entwicklereinheit. Der sollte sich...

https://bartheld.net/temp/2022-12-30-0001.JPG

... ansehen und nochmal scharf überlegen.

Epson steigt aus dem Geschäft mit Laserdruckern aus:

<https://www.theregister.com/2022/11/28/epson_ends_laser_printers/>

Kann gut sein, dass andere Hersteller das in einigen Jahren auch tun.

--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
On Thu, 05 Jan 2023 23:40:37 +0100, Martin Gerdes wrote:
Mir sind beispielsweise die 3 W der Basis der elektrischen Zahnbürste
als Dauerverbraucher zuviel.

Ah. Ein alter Braun-Oral-B-Lader vermutlich. Da hat Oral-B
zwischenzeitlich reagiert: Stromverbrauch dann 2W (Typ 4729) und
schließlich noch 0.99999W (Typ 3757). Ladevorgang dauert halt jetzt
dreimal so lang. Belegterkennung (entweder induktiv oder mit schnödem
Reedkontakt) hätte in den Stückzahlen vermutlich 10ct extra gekostet.
Das Geld kann man besser in TV-Werbung mit C-Promis und Zahnarztfrauen
investieren.

Ich stecke sie ein, sobald die Zahnbürste mault, und ziehe sie dann
wieder raus, wenn ich die Zahnbürste wieder brauche. Das ist etwa
alle 10 Tage der Fall.

Die günstigen Handteile der o. g. \"Volkszahnbürste\" sind nach 2 Jahren
bestimmungsgemäßem Gebrauch auf ca. 50% runter. Ein Akku gilt dann als
defekt. Mir ist es mittlererweile zu doof, die Dinger aufzuknacken, mit
irgendwelchen Kupferlackdrähtchen herumzufuddeln und ebenso
ungebräuchliche wie teure Ersatzteile einzubauen, die es noch nicht
einmal als LSD gibt. Denn dann würde der Plunder vermutlich locker 10
Jahre halten. Exitprodukte sind im Marketing unbeliebt. Schadet der
Kundenbindung.

Die Mikrowelle ist mir mit 5 W Dauerverbrauch ein Dorn im Auge, aber die
hat eine Uhr eingebaut

Guter und gebräuchlicher Trick zur Unterwanderung der EG-Richtlinie zum
Standbyverbrauch. Win-Win: Der User wird geistig fitgehalten, weil er
2x/Jahr mit kryptischen Tastensequenzen die Zeit umstellen muß.

sie bei Nichtgebrauch abzuschalten hat
vermutlich einen schlechten WAF (Das Ding blinkt lästig, wenn man es
wieder einschaltet, bis man die Uhrzeit verändert).

Und nervt, weil man noch einen extra Handgriff tun muß (vorzugsweise
unerreichbar an der Rückwand oder bei Einbaugeräten unten hinter der
Bodenleiste), bevor man seinen Schlabber warm kriegt.

> 20 Euro Strom im Jahr.

Doof. Kein Weltuntergang, aber dennoch doof.

Volker
 
Am 30.12.2022 um 12:26 schrieb Volker Bartheld:
Hallo!

Falls jemand zukünftig einen Kyocera-Laserdrucker kaufen möchte. Wegen
der Nachhaltigkeit, der geringen Druckkosten und der hohen Lebensdauer
der Entwicklereinheit. Der sollte sich...

https://bartheld.net/temp/2022-12-30-0001.JPG

... ansehen und nochmal scharf überlegen.

Gekauft anno 2016 für 240€ (als Nachfolger eines FS-680, der mit
ähnlichem Schadensbild verreckte), zweite original Kyocera TK-170
Tonerpatrone, 4241 Seiten. DV-170 kostet 127€ [1]. Sehr ärgerlich.

Wie sieht das denn im Jahre 2022/2023 mit den Ink-Jet-Printern aus?
Verkleben die Düsen immer noch wenn man die nicht oft nutzt?

Habe seit vielen Jahren einen Epson AcuLaser C1700 und bin sehr zufrieden.

Grüße
 
On 1/5/23 23:40, Martin Gerdes wrote:


Mir sind beispielsweise die 3 W der Basis der elektrischen Zahnbürste
als Dauerverbraucher zuviel. Ich stecke sie ein, sobald die Zahnbürste
mault, und ziehe sie dann wieder raus, wenn ich die Zahnbürste wieder
brauche. Das ist etwa alle 10 Tage der Fall.

Mache ich auch so. Ist bei der Sonicare dasselbe.


Die Mikrowelle ist mir mit 5 W Dauerverbrauch ein Dorn im Auge, aber die
hat eine Uhr eingebaut, sie bei Nichtgebrauch abzuschalten hat
vermutlich einen schlechten WAF (Das Ding blinkt lästig, wenn man es
wieder einschaltet, bis man die Uhrzeit verändert).
20 Euro Strom im Jahr.

Hier habe ich damals beim Kauf dran gedachte und eine Microwelle ohne
Uhr und nur 2 Drehschaltern (Zeit und Leistung) gekauft. Verbrauch im
Standby ist hier Null.

Gerrit
 
On 1/5/23 23:40, Martin Gerdes wrote:


Mir sind beispielsweise die 3 W der Basis der elektrischen Zahnbürste
als Dauerverbraucher zuviel. Ich stecke sie ein, sobald die Zahnbürste
mault, und ziehe sie dann wieder raus, wenn ich die Zahnbürste wieder
brauche. Das ist etwa alle 10 Tage der Fall.

Mache ich auch so. Ist bei der Sonicare dasselbe.


Die Mikrowelle ist mir mit 5 W Dauerverbrauch ein Dorn im Auge, aber die
hat eine Uhr eingebaut, sie bei Nichtgebrauch abzuschalten hat
vermutlich einen schlechten WAF (Das Ding blinkt lästig, wenn man es
wieder einschaltet, bis man die Uhrzeit verändert).
20 Euro Strom im Jahr.

Hier habe ich damals beim Kauf dran gedachte und eine Microwelle ohne
Uhr und nur 2 Drehschaltern (Zeit und Leistung) gekauft. Verbrauch im
Standby ist hier Null.

Gerrit
 
On Fri, 30 Dec 2022 12:30:27 +0100, Bernd Mayer wrote:
Am 30.12.22 um 12:26 schrieb Volker Bartheld:
Falls jemand zukünftig einen Kyocera-Laserdrucker kaufen möchte. Wegen
der Nachhaltigkeit, der geringen Druckkosten und der hohen Lebensdauer
der Entwicklereinheit. Der sollte sich...
https://bartheld.net/temp/2022-12-30-0001.JPG
... ansehen und nochmal scharf überlegen.

ich überlege, was die Ursache dafür ist.

Meine Vermtung: Tonerabstreiflippe zerbröselt oder verhärtet. Hat sich
über eine Distanz von vielleicht 30 Druckseiten von \"unaffällig\" bis
\"aktuelles Schadensbild\" entwickelt.

Ich habe Entwicklungseinheit nun mal entfernt und gemäß Servicehandbuch:

\"Remove the drum unit (See page 1-5-12). Slide the charger cleaner
(green) left and right 2 or 3 times to clean the charger wire, then
return it to its original position (CLEANER HOME POSITION). Refer to
the operation guide.\"

den Coronadraht gereinigt, brachte erwartungsgemäß keine Besserung. Dann
die Trommel mit Mikrofasertuch und Isopropanol geputzt (das Ding sah für
4500 Blätter schon ziemlich runtergenudelt aus) und ein paar Testseiten
gedruckt.

Ergebnis: Zunächst unaffällig, dann schleichende Verbesserung. Nach
Ausdruck eines schwarzen Blatts dann die Katastrophe in voller Pracht
und Schönheit. Die Deckung (Schwärzungsgrad) erscheint mir auch nicht
gerade überzeugend.

Handbuch: \"A streak of toner remaining on drum after printing means that
the cleaning blade (in the drum unit) is not working properly. Replace
the drum unit (See page 1-5-12).\"

Da liegt der o. g. Verdacht relativ nahe. Wieder mal kostbare Lebenszeit
vergeudet mit dem Dreck. Lohnt ja eigentlich noch nicht einmal die
Anfertigung einer Abdeckhaube, wie ich es bei Druckern üblicherweise
zum Schutz gegen Einstauben mache, wenn der Kram so schnell verreckt.

Volker
 
On Fri, 30 Dec 2022 12:30:27 +0100, Bernd Mayer wrote:
Am 30.12.22 um 12:26 schrieb Volker Bartheld:
Falls jemand zukünftig einen Kyocera-Laserdrucker kaufen möchte. Wegen
der Nachhaltigkeit, der geringen Druckkosten und der hohen Lebensdauer
der Entwicklereinheit. Der sollte sich...
https://bartheld.net/temp/2022-12-30-0001.JPG
... ansehen und nochmal scharf überlegen.

ich überlege, was die Ursache dafür ist.

Meine Vermtung: Tonerabstreiflippe zerbröselt oder verhärtet. Hat sich
über eine Distanz von vielleicht 30 Druckseiten von \"unaffällig\" bis
\"aktuelles Schadensbild\" entwickelt.

Ich habe Entwicklungseinheit nun mal entfernt und gemäß Servicehandbuch:

\"Remove the drum unit (See page 1-5-12). Slide the charger cleaner
(green) left and right 2 or 3 times to clean the charger wire, then
return it to its original position (CLEANER HOME POSITION). Refer to
the operation guide.\"

den Coronadraht gereinigt, brachte erwartungsgemäß keine Besserung. Dann
die Trommel mit Mikrofasertuch und Isopropanol geputzt (das Ding sah für
4500 Blätter schon ziemlich runtergenudelt aus) und ein paar Testseiten
gedruckt.

Ergebnis: Zunächst unaffällig, dann schleichende Verbesserung. Nach
Ausdruck eines schwarzen Blatts dann die Katastrophe in voller Pracht
und Schönheit. Die Deckung (Schwärzungsgrad) erscheint mir auch nicht
gerade überzeugend.

Handbuch: \"A streak of toner remaining on drum after printing means that
the cleaning blade (in the drum unit) is not working properly. Replace
the drum unit (See page 1-5-12).\"

Da liegt der o. g. Verdacht relativ nahe. Wieder mal kostbare Lebenszeit
vergeudet mit dem Dreck. Lohnt ja eigentlich noch nicht einmal die
Anfertigung einer Abdeckhaube, wie ich es bei Druckern üblicherweise
zum Schutz gegen Einstauben mache, wenn der Kram so schnell verreckt.

Volker
 
On Fri, 30 Dec 2022 12:30:27 +0100, Bernd Mayer wrote:
Am 30.12.22 um 12:26 schrieb Volker Bartheld:
Falls jemand zukünftig einen Kyocera-Laserdrucker kaufen möchte. Wegen
der Nachhaltigkeit, der geringen Druckkosten und der hohen Lebensdauer
der Entwicklereinheit. Der sollte sich...
https://bartheld.net/temp/2022-12-30-0001.JPG
... ansehen und nochmal scharf überlegen.

ich überlege, was die Ursache dafür ist.

Meine Vermtung: Tonerabstreiflippe zerbröselt oder verhärtet. Hat sich
über eine Distanz von vielleicht 30 Druckseiten von \"unaffällig\" bis
\"aktuelles Schadensbild\" entwickelt.

Ich habe die Entwicklungseinheit nun mal entfernt und gemäß
Servicehandbuch...:

\"Remove the drum unit (See page 1-5-12). Slide the charger cleaner
(green) left and right 2 or 3 times to clean the charger wire, then
return it to its original position (CLEANER HOME POSITION). Refer to
the operation guide.\"

.... den Coronadraht gereinigt, brachte erwartungsgemäß keine Besserung.
Dann die Trommel mit Mikrofasertuch und Isopropanol geputzt (das Ding
sah für 4500 Blätter schon ziemlich runtergenudelt aus) und ein paar
Testseiten gedruckt.

Ergebnis: Zunächst unaffällig, dann schleichende Verschlechterung. Nach
Ausdruck eines schwarzen Blatts dann die Katastrophe in voller Pracht
und Schönheit. Die Deckung (Schwärzungsgrad) erscheint mir auch nicht
gerade überzeugend.

Handbuch: \"A streak of toner remaining on drum after printing means that
the cleaning blade (in the drum unit) is not working properly. Replace
the drum unit (See page 1-5-12).\"

Da liegt der o. g. Verdacht relativ nahe. Wieder mal kostbare Lebenszeit
vergeudet mit dem Dreck. Lohnt ja eigentlich noch nicht einmal die
Anfertigung einer Abdeckhaube, wie ich es bei Druckern üblicherweise
zum Schutz gegen Einstauben mache, wenn der Kram so schnell verreckt.

Volker
 
On Fri, 30 Dec 2022 12:30:27 +0100, Bernd Mayer wrote:
Am 30.12.22 um 12:26 schrieb Volker Bartheld:
Falls jemand zukünftig einen Kyocera-Laserdrucker kaufen möchte. Wegen
der Nachhaltigkeit, der geringen Druckkosten und der hohen Lebensdauer
der Entwicklereinheit. Der sollte sich...
https://bartheld.net/temp/2022-12-30-0001.JPG
... ansehen und nochmal scharf überlegen.

ich überlege, was die Ursache dafür ist.

Meine Vermtung: Tonerabstreiflippe zerbröselt oder verhärtet. Hat sich
über eine Distanz von vielleicht 30 Druckseiten von \"unaffällig\" bis
\"aktuelles Schadensbild\" entwickelt.

Ich habe die Entwicklungseinheit nun mal entfernt und gemäß
Servicehandbuch...:

\"Remove the drum unit (See page 1-5-12). Slide the charger cleaner
(green) left and right 2 or 3 times to clean the charger wire, then
return it to its original position (CLEANER HOME POSITION). Refer to
the operation guide.\"

.... den Coronadraht gereinigt, brachte erwartungsgemäß keine Besserung.
Dann die Trommel mit Mikrofasertuch und Isopropanol geputzt (das Ding
sah für 4500 Blätter schon ziemlich runtergenudelt aus) und ein paar
Testseiten gedruckt.

Ergebnis: Zunächst unaffällig, dann schleichende Verschlechterung. Nach
Ausdruck eines schwarzen Blatts dann die Katastrophe in voller Pracht
und Schönheit. Die Deckung (Schwärzungsgrad) erscheint mir auch nicht
gerade überzeugend.

Handbuch: \"A streak of toner remaining on drum after printing means that
the cleaning blade (in the drum unit) is not working properly. Replace
the drum unit (See page 1-5-12).\"

Da liegt der o. g. Verdacht relativ nahe. Wieder mal kostbare Lebenszeit
vergeudet mit dem Dreck. Lohnt ja eigentlich noch nicht einmal die
Anfertigung einer Abdeckhaube, wie ich es bei Druckern üblicherweise
zum Schutz gegen Einstauben mache, wenn der Kram so schnell verreckt.

Volker
 
Am Fri, 30 Dec 2022 12:55:32 +0100 schrieb Leo Baumann

Wie sieht das denn im Jahre 2022/2023 mit den Ink-Jet-Printern aus?
Verkleben die Düsen immer noch wenn man die nicht oft nutzt?

Habe seit vielen Jahren einen Epson AcuLaser C1700 und bin sehr zufrieden.

Mein Epson-Multifunktionsdrucker WF-4720 hat damit kein Problem. Seit
11/2019 rund 1500 Seiten gedruckt, das meiste davon nicht mit
Original-Patronen. Habe aber den Verdacht, dass er gerade bei
kompatiblen Patronen viel Druckkopf-Reinigung betreibt. Wenn die mal die
Hälfte der versprochenen Seitenleistung erreichen ist das viel. Und ich
drucke kaum Fotos damit.

Was mich stört: Auf eine bestimmten Höhe der Seite kommt es oft zu einem
seitlichen Versatz des Druckbildes. Fällt auf, wenn es sich um ein
Dokument mit senkrechten Linien handelt, wenn man es weiß, aber auch bei
Schriften. Vermute, dass Papier verrutscht da etwas.

Habe eh wenig Glück mit Druckern: Ein im Sinne der Nachhaltig- und
Sparsamkeit gebraucht \"refurbished\" bei Amazon bestellter Xerox Phaser
3260 kam mit defekter Netzwerkbuchse, was sich reparieren ließ.
Dummerweise zieht er bei Verwendung des Duplex-Drucks das Papier für
eine Seite schief ein.

Das Druckbild des Epson gefällt mir bis ich einen Laserausdruck daneben
halte...
cu.
Juergen

--
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
\\ Freie Bits für freie Buerger \\
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
 
Am Fri, 30 Dec 2022 12:55:32 +0100 schrieb Leo Baumann

Wie sieht das denn im Jahre 2022/2023 mit den Ink-Jet-Printern aus?
Verkleben die Düsen immer noch wenn man die nicht oft nutzt?

Habe seit vielen Jahren einen Epson AcuLaser C1700 und bin sehr zufrieden.

Mein Epson-Multifunktionsdrucker WF-4720 hat damit kein Problem. Seit
11/2019 rund 1500 Seiten gedruckt, das meiste davon nicht mit
Original-Patronen. Habe aber den Verdacht, dass er gerade bei
kompatiblen Patronen viel Druckkopf-Reinigung betreibt. Wenn die mal die
Hälfte der versprochenen Seitenleistung erreichen ist das viel. Und ich
drucke kaum Fotos damit.

Was mich stört: Auf eine bestimmten Höhe der Seite kommt es oft zu einem
seitlichen Versatz des Druckbildes. Fällt auf, wenn es sich um ein
Dokument mit senkrechten Linien handelt, wenn man es weiß, aber auch bei
Schriften. Vermute, dass Papier verrutscht da etwas.

Habe eh wenig Glück mit Druckern: Ein im Sinne der Nachhaltig- und
Sparsamkeit gebraucht \"refurbished\" bei Amazon bestellter Xerox Phaser
3260 kam mit defekter Netzwerkbuchse, was sich reparieren ließ.
Dummerweise zieht er bei Verwendung des Duplex-Drucks das Papier für
eine Seite schief ein.

Das Druckbild des Epson gefällt mir bis ich einen Laserausdruck daneben
halte...
cu.
Juergen

--
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
\\ Freie Bits für freie Buerger \\
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
 
Am 30.12.2022 um 13:35 schrieb Juergen:
Mein Epson-Multifunktionsdrucker WF-4720 hat damit kein Problem. Seit
11/2019 rund 1500 Seiten gedruckt, das meiste davon nicht mit
Original-Patronen. Habe aber den Verdacht, dass er gerade bei
kompatiblen Patronen viel Druckkopf-Reinigung betreibt. Wenn die mal die
Hälfte der versprochenen Seitenleistung erreichen ist das viel. Und ich
drucke kaum Fotos damit.

1500 Seiten in 3 Jahren ist ja nicht sehr wenig.-

Vor meinem Laserdrucker hatte ich mehrere Ink-Jet-Drucker und andauernd
Ärger mit verklebten Düsen.

Ist der Epson WF-4720 was Besseres?

Grüße
 
Am 30.12.2022 um 13:35 schrieb Juergen:
Mein Epson-Multifunktionsdrucker WF-4720 hat damit kein Problem. Seit
11/2019 rund 1500 Seiten gedruckt, das meiste davon nicht mit
Original-Patronen. Habe aber den Verdacht, dass er gerade bei
kompatiblen Patronen viel Druckkopf-Reinigung betreibt. Wenn die mal die
Hälfte der versprochenen Seitenleistung erreichen ist das viel. Und ich
drucke kaum Fotos damit.

1500 Seiten in 3 Jahren ist ja nicht sehr wenig.-

Vor meinem Laserdrucker hatte ich mehrere Ink-Jet-Drucker und andauernd
Ärger mit verklebten Düsen.

Ist der Epson WF-4720 was Besseres?

Grüße
 
On Fri, 30 Dec 2022 13:35:44 +0100, Juergen wrote:
> Mein Epson-Multifunktionsdrucker WF-4720 hat damit kein Problem.

Ich brauche aber (dank Epson Perfection V500 Photo) kein Multikulti, die
Faxerei sollte im Jahre 2022 nun auch langsam der Vergangenheit
angehören.

Gesucht war damals explizit ein Drucker, der auch bei geringem
Druckaufkommen über lange Zeit zuverlässig bleibt. Dabei hatte ich
keine Lust die übliche Reinigungs-Gedenksekunde von Tintenpissern, wie
sie offenbar unvermeidlich ist, wenn das Dingens nach ein paar Wochen
wieder was ausspucken soll.

O-Ton bei der Beratung durch einen Kundendienstmitarbeiter bei cancom.de
damals:

\"ich denke dass Sie mit dem P2135d nichts falsch machen können. Der
große Vorteil von einem Laserdrucker ist, dass er durchaus auch einmal
ein paar Wochen ausgeschaltet sein kann (ist bei meinem Farblaser auch
so), OHNE dass er bei beim nächsten Druckjob Probleme macht. Ein
Wartungskit ist bei diesem Drucker erst bei 100.000 Seiten fällig, der
Toner kostet netto 89,80¤ und hat eine Kapazität von ca. 7200 Seiten.\"

, nachdem ich explizit Folgendes angefragt hatte:

\"Aktuelle Fragestellung ist, ob sich z. B. der ECOSYS P2035d für mich
als Wenigdrucker bei mir nicht kaputtsteht - vermutliche Ursache der
defekten Entwicklungseinheit beim FS-680 war wohl eine versprödete
Abstreiflippe. Ein FS-1040/FS-1041 hat leider keine Universalzufuhr für
Karton, der FS-1061DN dieselbe Entwicklungseinheit, die im Wartungskit
MK1110 bei Bedarf mit 70¤ zu Buche schlägt, falls sie den Alterstod
stirbt. Das Pendant im P2035d (MK-160/MK-170) kostet satte 130¤.

Kurz: Mein(e) Drucker bleiben auch gerne mal einen Monat unbenutzt (Der
Satz \"Wir empfehlen, Ihren Händler nach längerer Zeit der
Nichtbenutzung zu befragen, um Beschädigungen des Druckers zu
vermeiden.\" im Handbuch klingt alarmierend!), müssten dann 50 Seiten
ausspucken, sollen nicht stinken und ein Vielfaches der
Gewährleistungsfrist halten. Da gebe ich auch gerne ein paar Euro mehr
aus.\"

Je nun. Von den auf...

https://kyocera.druckkosten.de/?&f%5Btyp_fs%5D=S&f%5Btyp_fn%5D=D&f%5B_f%5D=A4&f%5B_q%5D=&set%5Bmark%5D=4697&set%5Bmonth%5D=36&set%5Bpages%5D=3000&m%5B0%5D=4697&m%5B1%5D=6057&m%5B2%5D=5512&m%5B3%5D=4495&m%5B4%5D=4428&m%5B5%5D=4291&m%5B6%5D=5791&m%5B7%5D=6102&m%5B8%5D=5007&m%5B9%5D=6084

.... avisierten 2.9ct Druckkosten pro Blatt bin ich momentan ein bisserl
entfernt: (240¤ Drucker + 90¤ TK-170 Toner)/4250=7.8ct/Blatt. Mit einer
neuen DV-170 Entwicklungseinheit zum Straßenpreis von 127¤ wird das wohl
auch nicht besser.

Aber lt. Kyocera muß man ja offenbar auch binnen drei Jahre 108\'000
ISO-Normbriefe rausrptzen, damit sich das Innenleben nicht zu Tode
langweilt.

Dann habe ich noch einen ehemals sicher nicht ganz billigen Konica
Minolta Magicolor 2350 mit vielleicht 12\'000 gedruckten Seiten vermacht
bekommen (Konkursware), alle Verbrausmaterialien weitestgehend neu
(>=90%). Der kränkelt ebenfalls und druckte nach der
Wiederinbetriebnahme zuerst statt Testseite ein etwas wolkig
verschmiertes aber korrekt fixiertes Blatt in ausschließlich Cyan
(keinerlei Inhalt lesbar), meldete einen \"Jam Xfer Roller\".

Gestautes Papier war aber weder von hinten noch seitlich zu erkennen.
Neustart und Kalibrierung erbrachte dann den o. g. \"Service Call 14
Xfer Roller\" als Endzustand.

Ich irgendwann ein paar Minuten Zeit und bin daher der Sache nochmal
nachgegangen. Irgendwo auf
https://www.fixyourownprinter.com/forums/laser/25521 (offline, s. u.)
dann eine SEHR plausible Erklärung des Phänomens, das ich auch schon
beim FS-680 erlebte:

Im Drucker wohnen eine bis viele magnetische Aktuatoren
(\"Elektromagnete\"), um den ganzen Ablauf zu steuern. Wegen der Remanenz
und zur Geräuschdämmung klebt man zwischen Anker und Arm meistens
irgendwelche Filzstückchen. Der Kleber schafft sich durch den Filz,
alles wird irgendwie siffig-klebrig und der Elektromagnet läßt seinen
Aktuatorarm entweder gar nicht oder verzögert los. Dann gibts
Papierstau oder sonstige Ekelhaftigkeiten.

Mein Ex-FS-680 hatte zwei von den Dingern drin, der 2350 derer Sechse,
man nennt sie im englischen Wartungshandbuch \"Solenoid\". Für den
\"Service Call 14 Xfer Roller\" ist SL2 zuständig, einen Stau hats aber
auch schonmal gehabt, es sind also mehr oder weniger alle vergammelt.

Ich hatte beim Kyocera damals einfach ein Stück von der guten,
durchsichtigen 3M-Steinschlagschutzfolie statt dem Filz geklebt und
mich damit abgefunden, daß die Geräuschkulisse nun eben etwas markanter
war.

Damit - so glaube ich - könnte man dem Drucker neues Leben einhauchen.

https://dlburkhart.wordpress.com/2009/05/06/guide-to-fixing-the-service-call-16-xfer-belt-rotate-error/
auch eine hilfreiche Anleitung.

Klar, zwei Stunden schraubt man locker an dem Ding rum, saugt ihn mit
dem Staubsauger aus, leert den Wastetonerbehälter und die OPC-Trommel
und wischt auch mal über die Transferrolle (das ist so eine Art
Schaumstoffmaterial) drüber. Ist wieder mal ein Fall für die
Staubschutzmaske und Nitrilhandschuhe, Befürchtung ist, daß sich da
trotz der kaum 15\'000 Seiten allerlei Pulver verteilt hat.

Habe eh wenig Glück mit Druckern: Ein im Sinne der Nachhaltig- und
Sparsamkeit gebraucht \"refurbished\" bei Amazon bestellter Xerox Phaser
3260 kam mit defekter Netzwerkbuchse, was sich reparieren ließ.
Dummerweise zieht er bei Verwendung des Duplex-Drucks das Papier für
eine Seite schief ein.

Das Druckbild des Epson gefällt mir bis ich einen Laserausdruck daneben
halte...

Ich will halt auch gerne Karton, Folien und Aufkleber bedrucken, ohne
aus sündteures Spezialmaterial ausweichen zu müssen. Da ist m. M. n.
ein Laserdrucker konkurrenzlos. Farbdruck ist für mich vollkommen
irrelevant, das mache ich bei Bedarf (1x/Jahr) @work.

Schwierige Zeiten für Menschen, die Ressourcen sparen und Elektroschrott
vermeiden wollen. Wenns so weitergeht schreibe ich die zwei Briefe pro
Jahr mit der Hand und oute mich endgültig als Dinosaurier.

Volker

P.S.: Und weil das Internet offenbar doch ziemlich vergeßlich ist, hier
die Ergebnisse meiner Minolta-Recherche im Vollzitat. Sollen mich die
Urheber doch verklagen:

The transfer roller is a foam roller that transfers the toner onto the
paper. It will be visible with toner removed, a little wider than a
piece of paper, and about the thickness of a roll of quarters. I don\'t
know how to physically remove it on your model, but transfer roller
issues in general can be remedied by removing the transfer roller and
wrapping it in packing tape until the tape comes off clean.
While you\'re in there, vacuum everything out for good measure; but
never, ever use canned air on a laser printer.

Try the steps below to ensure the optical sensor of the transfer belt
unit has a clear path.

1. Remove the transfer belt unit.
The transfer belt unit will be the large, heavy, removable piece near
the center of the printer. Remove it by following the instructions
labelled on inside of the front service access door.

2. Clean the optical sensor.
The optical sensor will be located toward the back of the transfer belt
unit. You should be able to easily spot the bright blue wires which lead
up to the sensor. Detach the optical sensor (one screw) from the
transfer belt unit and clean out any toner or paper dust between the
transmitter and receiver (the two finger-like projections).
Disassembling the optical sensor before cleaning it may yield better
results.

3. Clean the belt window.
The belt is the thick, wide, flexible, plastic-like material that wraps
around the rollers. Take care as it will have a thin coat of toner
clinging to the outside. The belt window is a translucent white D-shaped
window along one edge of the belt - the same edge as the optical sensor.
The belt only has one window. So, you may have to rotate the belt to
bring the window into view. You should be able to manually turn at least
one of the gears in at least one direction.

4. Reassemble the optical sensor and reattach it to the transfer belt
unit.

5. Align the transfer belt.
While the printer is powered-off (that part is imperative), align the
D-shaped belt window with the optical sensor. If this is not done
properly, the printer will respond with a similar error, \"SERVICE CALL
16 XFER BELT ROTATE\". So, when you see this error, turn the printer off,
align the belt window, and turn it back on.

I dismantled cleaned and reasssembled as per your instruction,
re-aligning thebelt window over the visible sensor arm. Not successful.
I then examined a new transfer belt assembly. The straight edge of the
transfer belt window has to be 4mm in front of the sensor arm. Success!!
Thank you very much

https://dlburkhart.wordpress.com/2009/05/06/guide-to-fixing-the-service-call-16-xfer-belt-rotate-error/

It\'s caused by the so called solenoid (clutch). The glue between two
matels (one of them is L type) becomes too sticky and causes timing
control incorrectly and causes paper jammed. They cause most of the
problems of Minolta Magicolor 2300DL/W/2350...... & Epson AcuLaser
900/1900/2000/1000......., jammed and improper printout. Just clean up
all the glue and put a thin electric tape instead and all will be done.

=======================================================================

There\'re six solenoids (clutch) to be taken care of.

Three of them can cause 6020 error - Secondary transfer roller
pressing/separation error.
This can cause print too low (paper\'s top head too much blank area).
--- SL5 Second Transfer Roller Pressure Solenoid
--- SL3 Timing Roller Pressure Solenoid
--- SL2 Transport Roller Solenoid

One of them causes paper folder (about 3cm blank area) and jamed tail.
--- SL6 Fuser Loop Flapper Solenoid

Toner Cartridge Rack rotates control.
--- SL4 Cleaner Pressure Flapper Solenoid

Another one is at the bottom of paper input tray ,can cause paper input
timing wrongly and jamed.
--- SL1 MP Tray Paper Feed Solenoid


Not an easy job to do even if you have the service manual.
Good luck!

https://www.fixyourownprinter.com/forums/laser/25521

\"Service Call 14 Xfer Roller\"
1. Check PC7 Operation
2. Replace the Second image transfer roller pressure/separation
mechanisms
3. Check SL2 operation
4. Replace PWB-A
5. Replace PWB-B

Healthup\'s solenoid servicing action is excellent advice and very
effective, but with one proviso. Do NOT replace the sticky felt with
electrical tape. Leave the two metal surfaces spotlessly clean and
impacting each other. Electrical tape can, in our experience, quite
quickly create exactly the same problem all over again, manifesting
itself when the printer has been idle for a while. The edge of the metal
lever presses itself by spring pressure into the tape, then sticks
slightly on solenoid energising, causing timing faults for the first few
pages of a printing session, which is frustrating. This cannot happen
with metal-to-metal contact.

The solenoid lever must move at the very instant of energising,
otherwise the main board will detect a timing error. Not even
milliseconds of delay can be tolerated!

When refitting yellow SL4, the Belt Cleaner Separation Solenoid (behind
the controller board) you must make sure that the solenoid lever is
fitted just catching on the clutch cam with the black photo-interrupter
blade downwards so that its left edge is vertical. Now remove the
transfer belt (if present) from the front end and view the belt
separation cam now visible dead ahead. It has a small registration hole
in it. This hole should line up on the horizontal with its pivot central
point (i.e. be at 3 o\'clock). If it\'s at 2 o\'clock or some other crazy
clockface point you will get all sorts of timing errors (including large
top margins) even if all other engine units are flawless. The cure,
then, is to remove the rack motor (which includes this clutch/cam
assembly) and reposition the clutch spring to achieve this 90 degrees
geometry. The spring has a choice of five positions to facilitate this.
Refit and check. All this is described and illustrated in the Epson C900
Service Manual Rev A page 188.

If you don\'t get this right, many problems result: you cannot refit
transfer belt after removal because the cam swings back under spring
pressure, impeding its travel; half the printed page is missing with
toner left on the PC drum and the belt; incomplete travel of media
through the fuser ... just don\'t go here, it\'s too painful!! Do it
right!
 
On Fri, 30 Dec 2022 13:35:44 +0100, Juergen wrote:
> Mein Epson-Multifunktionsdrucker WF-4720 hat damit kein Problem.

Ich brauche aber (dank Epson Perfection V500 Photo) kein Multikulti, die
Faxerei sollte im Jahre 2022 nun auch langsam der Vergangenheit
angehören.

Gesucht war damals explizit ein Drucker, der auch bei geringem
Druckaufkommen über lange Zeit zuverlässig bleibt. Dabei hatte ich
keine Lust die übliche Reinigungs-Gedenksekunde von Tintenpissern, wie
sie offenbar unvermeidlich ist, wenn das Dingens nach ein paar Wochen
wieder was ausspucken soll.

O-Ton bei der Beratung durch einen Kundendienstmitarbeiter bei cancom.de
damals:

\"ich denke dass Sie mit dem P2135d nichts falsch machen können. Der
große Vorteil von einem Laserdrucker ist, dass er durchaus auch einmal
ein paar Wochen ausgeschaltet sein kann (ist bei meinem Farblaser auch
so), OHNE dass er bei beim nächsten Druckjob Probleme macht. Ein
Wartungskit ist bei diesem Drucker erst bei 100.000 Seiten fällig, der
Toner kostet netto 89,80¤ und hat eine Kapazität von ca. 7200 Seiten.\"

, nachdem ich explizit Folgendes angefragt hatte:

\"Aktuelle Fragestellung ist, ob sich z. B. der ECOSYS P2035d für mich
als Wenigdrucker bei mir nicht kaputtsteht - vermutliche Ursache der
defekten Entwicklungseinheit beim FS-680 war wohl eine versprödete
Abstreiflippe. Ein FS-1040/FS-1041 hat leider keine Universalzufuhr für
Karton, der FS-1061DN dieselbe Entwicklungseinheit, die im Wartungskit
MK1110 bei Bedarf mit 70¤ zu Buche schlägt, falls sie den Alterstod
stirbt. Das Pendant im P2035d (MK-160/MK-170) kostet satte 130¤.

Kurz: Mein(e) Drucker bleiben auch gerne mal einen Monat unbenutzt (Der
Satz \"Wir empfehlen, Ihren Händler nach längerer Zeit der
Nichtbenutzung zu befragen, um Beschädigungen des Druckers zu
vermeiden.\" im Handbuch klingt alarmierend!), müssten dann 50 Seiten
ausspucken, sollen nicht stinken und ein Vielfaches der
Gewährleistungsfrist halten. Da gebe ich auch gerne ein paar Euro mehr
aus.\"

Je nun. Von den auf...

https://kyocera.druckkosten.de/?&f%5Btyp_fs%5D=S&f%5Btyp_fn%5D=D&f%5B_f%5D=A4&f%5B_q%5D=&set%5Bmark%5D=4697&set%5Bmonth%5D=36&set%5Bpages%5D=3000&m%5B0%5D=4697&m%5B1%5D=6057&m%5B2%5D=5512&m%5B3%5D=4495&m%5B4%5D=4428&m%5B5%5D=4291&m%5B6%5D=5791&m%5B7%5D=6102&m%5B8%5D=5007&m%5B9%5D=6084

.... avisierten 2.9ct Druckkosten pro Blatt bin ich momentan ein bisserl
entfernt: (240¤ Drucker + 90¤ TK-170 Toner)/4250=7.8ct/Blatt. Mit einer
neuen DV-170 Entwicklungseinheit zum Straßenpreis von 127¤ wird das wohl
auch nicht besser.

Aber lt. Kyocera muß man ja offenbar auch binnen drei Jahre 108\'000
ISO-Normbriefe rausrptzen, damit sich das Innenleben nicht zu Tode
langweilt.

Dann habe ich noch einen ehemals sicher nicht ganz billigen Konica
Minolta Magicolor 2350 mit vielleicht 12\'000 gedruckten Seiten vermacht
bekommen (Konkursware), alle Verbrausmaterialien weitestgehend neu
(>=90%). Der kränkelt ebenfalls und druckte nach der
Wiederinbetriebnahme zuerst statt Testseite ein etwas wolkig
verschmiertes aber korrekt fixiertes Blatt in ausschließlich Cyan
(keinerlei Inhalt lesbar), meldete einen \"Jam Xfer Roller\".

Gestautes Papier war aber weder von hinten noch seitlich zu erkennen.
Neustart und Kalibrierung erbrachte dann den o. g. \"Service Call 14
Xfer Roller\" als Endzustand.

Ich irgendwann ein paar Minuten Zeit und bin daher der Sache nochmal
nachgegangen. Irgendwo auf
https://www.fixyourownprinter.com/forums/laser/25521 (offline, s. u.)
dann eine SEHR plausible Erklärung des Phänomens, das ich auch schon
beim FS-680 erlebte:

Im Drucker wohnen eine bis viele magnetische Aktuatoren
(\"Elektromagnete\"), um den ganzen Ablauf zu steuern. Wegen der Remanenz
und zur Geräuschdämmung klebt man zwischen Anker und Arm meistens
irgendwelche Filzstückchen. Der Kleber schafft sich durch den Filz,
alles wird irgendwie siffig-klebrig und der Elektromagnet läßt seinen
Aktuatorarm entweder gar nicht oder verzögert los. Dann gibts
Papierstau oder sonstige Ekelhaftigkeiten.

Mein Ex-FS-680 hatte zwei von den Dingern drin, der 2350 derer Sechse,
man nennt sie im englischen Wartungshandbuch \"Solenoid\". Für den
\"Service Call 14 Xfer Roller\" ist SL2 zuständig, einen Stau hats aber
auch schonmal gehabt, es sind also mehr oder weniger alle vergammelt.

Ich hatte beim Kyocera damals einfach ein Stück von der guten,
durchsichtigen 3M-Steinschlagschutzfolie statt dem Filz geklebt und
mich damit abgefunden, daß die Geräuschkulisse nun eben etwas markanter
war.

Damit - so glaube ich - könnte man dem Drucker neues Leben einhauchen.

https://dlburkhart.wordpress.com/2009/05/06/guide-to-fixing-the-service-call-16-xfer-belt-rotate-error/
auch eine hilfreiche Anleitung.

Klar, zwei Stunden schraubt man locker an dem Ding rum, saugt ihn mit
dem Staubsauger aus, leert den Wastetonerbehälter und die OPC-Trommel
und wischt auch mal über die Transferrolle (das ist so eine Art
Schaumstoffmaterial) drüber. Ist wieder mal ein Fall für die
Staubschutzmaske und Nitrilhandschuhe, Befürchtung ist, daß sich da
trotz der kaum 15\'000 Seiten allerlei Pulver verteilt hat.

Habe eh wenig Glück mit Druckern: Ein im Sinne der Nachhaltig- und
Sparsamkeit gebraucht \"refurbished\" bei Amazon bestellter Xerox Phaser
3260 kam mit defekter Netzwerkbuchse, was sich reparieren ließ.
Dummerweise zieht er bei Verwendung des Duplex-Drucks das Papier für
eine Seite schief ein.

Das Druckbild des Epson gefällt mir bis ich einen Laserausdruck daneben
halte...

Ich will halt auch gerne Karton, Folien und Aufkleber bedrucken, ohne
aus sündteures Spezialmaterial ausweichen zu müssen. Da ist m. M. n.
ein Laserdrucker konkurrenzlos. Farbdruck ist für mich vollkommen
irrelevant, das mache ich bei Bedarf (1x/Jahr) @work.

Schwierige Zeiten für Menschen, die Ressourcen sparen und Elektroschrott
vermeiden wollen. Wenns so weitergeht schreibe ich die zwei Briefe pro
Jahr mit der Hand und oute mich endgültig als Dinosaurier.

Volker

P.S.: Und weil das Internet offenbar doch ziemlich vergeßlich ist, hier
die Ergebnisse meiner Minolta-Recherche im Vollzitat. Sollen mich die
Urheber doch verklagen:

The transfer roller is a foam roller that transfers the toner onto the
paper. It will be visible with toner removed, a little wider than a
piece of paper, and about the thickness of a roll of quarters. I don\'t
know how to physically remove it on your model, but transfer roller
issues in general can be remedied by removing the transfer roller and
wrapping it in packing tape until the tape comes off clean.
While you\'re in there, vacuum everything out for good measure; but
never, ever use canned air on a laser printer.

Try the steps below to ensure the optical sensor of the transfer belt
unit has a clear path.

1. Remove the transfer belt unit.
The transfer belt unit will be the large, heavy, removable piece near
the center of the printer. Remove it by following the instructions
labelled on inside of the front service access door.

2. Clean the optical sensor.
The optical sensor will be located toward the back of the transfer belt
unit. You should be able to easily spot the bright blue wires which lead
up to the sensor. Detach the optical sensor (one screw) from the
transfer belt unit and clean out any toner or paper dust between the
transmitter and receiver (the two finger-like projections).
Disassembling the optical sensor before cleaning it may yield better
results.

3. Clean the belt window.
The belt is the thick, wide, flexible, plastic-like material that wraps
around the rollers. Take care as it will have a thin coat of toner
clinging to the outside. The belt window is a translucent white D-shaped
window along one edge of the belt - the same edge as the optical sensor.
The belt only has one window. So, you may have to rotate the belt to
bring the window into view. You should be able to manually turn at least
one of the gears in at least one direction.

4. Reassemble the optical sensor and reattach it to the transfer belt
unit.

5. Align the transfer belt.
While the printer is powered-off (that part is imperative), align the
D-shaped belt window with the optical sensor. If this is not done
properly, the printer will respond with a similar error, \"SERVICE CALL
16 XFER BELT ROTATE\". So, when you see this error, turn the printer off,
align the belt window, and turn it back on.

I dismantled cleaned and reasssembled as per your instruction,
re-aligning thebelt window over the visible sensor arm. Not successful.
I then examined a new transfer belt assembly. The straight edge of the
transfer belt window has to be 4mm in front of the sensor arm. Success!!
Thank you very much

https://dlburkhart.wordpress.com/2009/05/06/guide-to-fixing-the-service-call-16-xfer-belt-rotate-error/

It\'s caused by the so called solenoid (clutch). The glue between two
matels (one of them is L type) becomes too sticky and causes timing
control incorrectly and causes paper jammed. They cause most of the
problems of Minolta Magicolor 2300DL/W/2350...... & Epson AcuLaser
900/1900/2000/1000......., jammed and improper printout. Just clean up
all the glue and put a thin electric tape instead and all will be done.

=======================================================================

There\'re six solenoids (clutch) to be taken care of.

Three of them can cause 6020 error - Secondary transfer roller
pressing/separation error.
This can cause print too low (paper\'s top head too much blank area).
--- SL5 Second Transfer Roller Pressure Solenoid
--- SL3 Timing Roller Pressure Solenoid
--- SL2 Transport Roller Solenoid

One of them causes paper folder (about 3cm blank area) and jamed tail.
--- SL6 Fuser Loop Flapper Solenoid

Toner Cartridge Rack rotates control.
--- SL4 Cleaner Pressure Flapper Solenoid

Another one is at the bottom of paper input tray ,can cause paper input
timing wrongly and jamed.
--- SL1 MP Tray Paper Feed Solenoid


Not an easy job to do even if you have the service manual.
Good luck!

https://www.fixyourownprinter.com/forums/laser/25521

\"Service Call 14 Xfer Roller\"
1. Check PC7 Operation
2. Replace the Second image transfer roller pressure/separation
mechanisms
3. Check SL2 operation
4. Replace PWB-A
5. Replace PWB-B

Healthup\'s solenoid servicing action is excellent advice and very
effective, but with one proviso. Do NOT replace the sticky felt with
electrical tape. Leave the two metal surfaces spotlessly clean and
impacting each other. Electrical tape can, in our experience, quite
quickly create exactly the same problem all over again, manifesting
itself when the printer has been idle for a while. The edge of the metal
lever presses itself by spring pressure into the tape, then sticks
slightly on solenoid energising, causing timing faults for the first few
pages of a printing session, which is frustrating. This cannot happen
with metal-to-metal contact.

The solenoid lever must move at the very instant of energising,
otherwise the main board will detect a timing error. Not even
milliseconds of delay can be tolerated!

When refitting yellow SL4, the Belt Cleaner Separation Solenoid (behind
the controller board) you must make sure that the solenoid lever is
fitted just catching on the clutch cam with the black photo-interrupter
blade downwards so that its left edge is vertical. Now remove the
transfer belt (if present) from the front end and view the belt
separation cam now visible dead ahead. It has a small registration hole
in it. This hole should line up on the horizontal with its pivot central
point (i.e. be at 3 o\'clock). If it\'s at 2 o\'clock or some other crazy
clockface point you will get all sorts of timing errors (including large
top margins) even if all other engine units are flawless. The cure,
then, is to remove the rack motor (which includes this clutch/cam
assembly) and reposition the clutch spring to achieve this 90 degrees
geometry. The spring has a choice of five positions to facilitate this.
Refit and check. All this is described and illustrated in the Epson C900
Service Manual Rev A page 188.

If you don\'t get this right, many problems result: you cannot refit
transfer belt after removal because the cam swings back under spring
pressure, impeding its travel; half the printed page is missing with
toner left on the PC drum and the belt; incomplete travel of media
through the fuser ... just don\'t go here, it\'s too painful!! Do it
right!
 
On Fri, 30 Dec 2022 13:49:39 +0100, Leo Baumann wrote:
Am 30.12.2022 um 13:35 schrieb Juergen:
Mein Epson-Multifunktionsdrucker WF-4720 hat damit kein Problem. Seit
11/2019 rund 1500 Seiten gedruckt
1500 Seiten in 3 Jahren ist ja nicht sehr wenig.-

Für Tintendrucker vielleicht. Kyocera geht auf seiner
Laserdrucker-Vergleichsseite von etwa 30\'000 Seiten pro Jahr aus. Da
steht dann auch der Ecosys P2235dn welcher explizit als Drucker für
Haushalte, Homeoffice, kleine Büros, usw. empfohlen wird.

Mein P2135d druckte in sechs Jahren 4241 Seiten, sein Vorgänger ähnlich.

Ich sträube mich auch entgegen dem Argument, diese Toner-Abstreiflippen
würden (nur) bei Wenigdruckern verspröden. Die werden ja vom Papier
nicht weichmassiert oder so. Stattdessen gibt es hier eine gewisse
Lebenserwartung, die scheint um die 6-8 Jahre zu betragen und der
Einbau eines neuen Wartungskits mit Tonerpatrone, Entwicklereinheit und
Fixierer fällt angesichts von Kosten für Toner von 1\'000¤/Jahr eben
nicht groß ins Gewicht.

Vor meinem Laserdrucker hatte ich mehrere Ink-Jet-Drucker und andauernd
Ärger mit verklebten Düsen.

Bei mir genauso. Außerdem nervtötende Wartezeit bei den allfälligen
Reinigungsvorgängen, nicht dokumentechte Drucke, lahme
Druckgeschwindigkeit und dazu noch obszöne Preise für Ersatztinte.

Volker
 

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