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Volker Bartheld
Guest
On Thu, 12 Jan 2023 15:28:57 +0100, Martin Gerdes wrote:
Verstehe. Schaltungen, die doppelt oder gar dreimal so effizient sind.
Danke, daß Du - statt den Wunsch nach Details zu dieser ominösen
\"Nachfolgegeneration\" zu erfüllen - mich ein bisserl dumm von der Seite
anquatscht. Da steigt meine Motivation ins Grenzenlose, nochmal
irgendwelche Hardware zu Beweiszwecken auf den Scanner zu packen und es
keimt stattdessen der Wunsch, Dir nahezulegen, Du mögest bitte Scheißen
gehen.
Verstehe.
Aha. Also in zehn Jahren sogar gut 500 Ladezyklen. Weswegen Deine
Aussage \"Meine erste Oral-B-Zahnbürste hat deutlich mehr als 10 Jahre
gehalten\" erst recht ein Märchen ist. Zumindest, falls Du unter
\"gehalten\" einen intakten Akku (also mit mindestens 50% Restkapazität)
verstehst, der nicht nach jedem Putzvorgang geladen werden muß.
Ich schrieb nicht explizit von _Deinem_ Mikrowellenherd, sondern daß das
Feature \"Uhr\" ein guter und gebräuchlicher Trick zur Unterwanderung der
EG-Richtlinie zum Standbyverbrauch sei.
Unter Verlust der Uhrzeit und indem Du an schwer erreichbaren Steckdosen
herumfummeln mußt. Nichts anderes hatte ich geschrieben.
Ich habe Dir den relevanten Teil meiner Aussage nochmals markiert, gebe
aber natürlich zu, daß man sie mit etwas Mühe und bösem Willen durchaus
immer noch mißverstehen kann. Das macht den Diskurs mit Dir auch -
Vorsicht: Ironie! - so ergiebig.
Das wird mir langsam zu anstrengend. Deswegen plonke ich Dich erstmal
für die nächste Zeit. EOD.
Volker
Volker Bartheld <news2022@bartheld.net> schrieb:
vielleicht möchtest Du erklären, wie man es bei einer Halbierung
der aufgenommenen (Lade)Leistung dennoch schaft, mit einer simplen
Induktionsspule einen NiMH-Akku gegebener Kapazität in derselben Zeit
voll zu bekommen, wenn sich an dessen Kapazität nicht signifikant etwas
geändert hat.
Es soll Schaltungen unterschiedlicher Effizienz geben.
Verstehe. Schaltungen, die doppelt oder gar dreimal so effizient sind.
Meine Zahnbürste kann ich öffnen, die Nachfolgegeneration ist verklebt.
Geklebte Braun/Oral-B sind mir noch nicht untergekommen, nur diverse
Bajonett- und Schnappverschlüsse.
So what?
Danke, daß Du - statt den Wunsch nach Details zu dieser ominösen
\"Nachfolgegeneration\" zu erfüllen - mich ein bisserl dumm von der Seite
anquatscht. Da steigt meine Motivation ins Grenzenlose, nochmal
irgendwelche Hardware zu Beweiszwecken auf den Scanner zu packen und es
keimt stattdessen der Wunsch, Dir nahezulegen, Du mögest bitte Scheißen
gehen.
Wie lange konnte man denn nach den \"deutlich mehr als 10 Jahren\" mit
diesem Handteil putzen?
Ich habe es nicht gemessen, weil der Grund für den Austausch ja auch ein
anderer war.
Verstehe.
Ich gehe optimistischerweise davon aus, daß Du so etwa alle 7-14 Tage
auflädst, mithin 250x. Das liegt schon im Bereich dessen, was für die
Eneloop üblicherweise versprochen wird. Nur leider gibt es die erst seit
2005, daher glaube ich kaum, daß man anno dazumals so einen Akku
verbaute.
Ich muß meine Zahnbürste etwa einmal pro Woche aufladen
Aha. Also in zehn Jahren sogar gut 500 Ladezyklen. Weswegen Deine
Aussage \"Meine erste Oral-B-Zahnbürste hat deutlich mehr als 10 Jahre
gehalten\" erst recht ein Märchen ist. Zumindest, falls Du unter
\"gehalten\" einen intakten Akku (also mit mindestens 50% Restkapazität)
verstehst, der nicht nach jedem Putzvorgang geladen werden muß.
Guter und gebräuchlicher Trick zur Unterwanderung der EG-Richtlinie zum
Standbyverbrauch.
Das glaube ich auch nicht. Das Gerät ist mindestens 25 Jahre alt, da gab
es diese Richtlinie noch nicht.
Fakt ist, daß gemäß Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EG des Europäischen
Parlaments die Leistungsaufnahme im Standby 1W nicht überschreiten
darf,
Anno 2009 hatte ich diesen Mikrowellenofen schon so etwa 15 Jahre im
Gebrauch.
Ich schrieb nicht explizit von _Deinem_ Mikrowellenherd, sondern daß das
Feature \"Uhr\" ein guter und gebräuchlicher Trick zur Unterwanderung der
EG-Richtlinie zum Standbyverbrauch sei.
sie bei Nichtgebrauch abzuschalten hat vermutlich einen schlechten
WAF (Das Ding blinkt lästig, wenn man es wieder einschaltet, bis man
die Uhrzeit verändert).
Und nervt, weil man noch einen extra Handgriff tun muß (vorzugsweise
unerreichbar an der Rückwand oder bei Einbaugeräten unten hinter der
Bodenleiste), bevor man seinen Schlabber warm kriegt.
Das nicht. Die Einstellung wäre einfach, aber man muß sie halt
durchführen.
Oben war die Rede von \"bei Nichtgebrauch abschalten\".
Ich könnte den Mikrowellenofen ausstecken, wenn die Speise oder das
Getränk warm ist.
Unter Verlust der Uhrzeit und indem Du an schwer erreichbaren Steckdosen
herumfummeln mußt. Nichts anderes hatte ich geschrieben.
Genau. Man möchte sie gerne abschalten, fummelt dann aber an
unerreichbaren Steckdosen herum, verliert die Uhrzeit oder ärgert sich
über unnötige Schnurschalter und Schaltsteckdosen, die dank
Einschaltstromstoß des SNT möglicherweise frittiert werden.
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Ich glaube nicht, daß die Mikrowelle ein Schaltnetzteil hat, werde sie
aber nicht aufschrauben, um das herauszubekommen.
Ich habe Dir den relevanten Teil meiner Aussage nochmals markiert, gebe
aber natürlich zu, daß man sie mit etwas Mühe und bösem Willen durchaus
immer noch mißverstehen kann. Das macht den Diskurs mit Dir auch -
Vorsicht: Ironie! - so ergiebig.
Das wird mir langsam zu anstrengend. Deswegen plonke ich Dich erstmal
für die nächste Zeit. EOD.
Volker